DE19854333A1 - Verfahren der Fernsehübertragung und entsprechend wirkende Geräte des Fernsehens - Google Patents

Verfahren der Fernsehübertragung und entsprechend wirkende Geräte des Fernsehens

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Abstract

Beim bekannten Verfahren der Fernsehübertragung sieht der Zuschauer ein zweidimensionales Bild. Ferner stört das laufende Programm die Mitmenschen des Zuschauers. Das neue Verfahren und die entsprechend wirkenden Geräte des Fernsehens sollen ein dreidimensionales Fernsehen ermöglichen und die Störung der Mitmenschen des Zuschauers durch das laufende Programm abschaffen. DOLLAR A Um ein dreidimensionales Bild beim Fernsehen zu schaffen und den Komfort zu erhöhen, richtet man auf das Objekt (1) zwei Kameras (2, 3) aus, und empfängt man die transformierten Signale auf die mit ihnen funktionell verbundenen Miniaturempfänger (8, 9), die mit den Kopfhörern (10) als eine einzelne Vorrichtung montiert sind. DOLLAR A Verfahren ist im Fernsehen fürs Massenpublikum anwendbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der Fernsehübertragung und entsprechend wirkende Geräte des Fernsehens; dabei ist eine Fernsehkamera drahtlos oder über ein Kabel mit einem Fernseh­ empfänger verbunden.
Fernsehen ermöglicht für das Massenpublikum Übertragung von Bildern bewegter und unbewegter Objekte mit zugehörigem Begleit­ ton.
Es ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem man mit einer Fernsehkamera Bilder in elektro­ magnetische Signale transformiert und diese in Videostreifen speichert oder über Fernsehumsetzer oder über Kabel zum Fernseh­ empfänger überträgt. Solches Verfahren gibt dem Zuschauer ein flaches Bild, obwohl Objekte in Wirklichkeit ein Volumen besitzen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Verfahren der Fernsehübertragung und entsprechend wirkende Geräte des Fernsehens zu schaffen, bei dem ein stereoskopisches Bild durch die Doppelanzahl von den paarweise miteinander verbundenen Kameras und Empfängern erreicht wird und die Bequemlichkeit beim Fernsehen über Miniaturempfänger für den Zuschauer sowie ihn umgebende Menschen mit Sicherheit verbessert wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß jeder Fernsehzuschauer bei wesentlich besserem Bild, d. h. drei- statt zweidimensional, individuell eine Sendung sehen kann, ohne dabei die ihn umgebenden Menschen zu stören. Besonders komfortabel ist dies in Zügen, Flugzeugen, Warteräumen u.s.w. Dabei bleibt immer noch die Möglichkeit der üblichen zweidimensionalen Fernsehübertragung, die bei Fanclub-Treffs z. B. oder Kontrollmonitoren natürlich sinnvoller ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Schema der Anordnung der Geräte und des Durchgehens des Fernsehsignals laut erfindungsgemä­ ßes Verfahrens.
Dieses Schema enthält zwei auf Objekte 1 gerichtete Kameras 2 und 3, Kabel 4 und Umsetzer 5. Das Empfangsteil im Schema besteht aus Antenne 5, Kabel 7, Miniaturempfänger 8 und 9; dabei sind Kamera 2 mit Empfänger 8 und Kamera 3 mit entsprechendem Empfänger 9 funktionell verbunden. Für den Komfort bei der Verwendung sind die mit einem Wändchen getrennten Empfänger 8 und 9 zusammen mit dem Kopfhörer 10 montiert und diese ganze Vorrichtung für den Fernsehempfang am Kopf befestigt.
Erfindungsgemäß empfängt jede der Kameras 2 und 3 ihr eigenes Bild, diese, in elektromagnetische Signale transformiert, werden in Videostreifen gespeichert oder über Kabel 4, Umsetzer 5, Antenne 6, Kabel 7 zu den entsprechenden Empfängern 8 und 9 live übertragen. Jedes Auge des Zuschauers sieht sein eigenes Bild, dank der Fähigkeiten unseres Sehvermögens, werden die beiden zweidimen­ sionalen Bilder dann vom Menschen zusammengesetzt und ergeben ein dreidimensionales Bild.

Claims (2)

1. Verfahren der Fernsehübertragung und entsprechend wirkende Geräte des Fernsehens, dadurch gekennzeichnet, daß man übertragenes Bild von bewegten und unbewegten Objekten (1) mit zugehörigem Begleitton mit zwei auf die Objekte ausgerichteten Kameras (2, 3) aufnimmt, in elektromagnetische Signale transformiert und auf Videostreifen speichert oder auf die mit den Kameras (2, 3) paarweise verbundenen Empfänger (8, 9) weiterleitet, wobei die Augen des Zuschauers die Bilder getrennt aufnehmen.
2. Vorrichtung für den Fernsehempfang nach Patentanspruch 1, bestehend aus zwei mit einem Wändchen getrennten Miniaturempfängern (8, 9), die zusammen mit dem Kopfhörer (10) montiert werden.
DE19854333A 1998-11-25 1998-11-25 Verfahren der Fernsehübertragung und entsprechend wirkende Geräte des Fernsehens Ceased DE19854333A1 (de)

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