DE19854036A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von pastösen Medien auf einen Träger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von pastösen Medien auf einen TrägerInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von pastösen Medien auf einen Träger vorgeschlagen, bei denen ein Aufbringungsmuster durch eine auf dem Träger angeordnete Maske vorgegeben wird und das pastöse Medium mittels eines Rakels aufgebracht wird, wobei das pastöse Medium in von der Maske freigelassene Ausnehmungen gedrückt wird. Der Rakel wird von einem Aktuator in Schwingungen versetzt, die bei Vorschub des Rakels auf das pastöse Medium übertragen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Aufbringen von pastösen Medien auf einen
Träger nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im Stand der Technik werden elektronische Bauelemen
te, d. h. sogenannte bedrahtete Bauelemente durch
Bohrlöcher in Leiterplatten gesteckt und mittels Wel
lenlötanlagen automatisch verlötet. Bei den modernen
Bauelementen ist aufgrund der hochvielpoligen An
schlußzahl der Kontakte diese Technologie nicht mehr
möglich. Es wurde daher die SMT (Surface mounted
technology) Technik entwickelt, bei der die Bauteile
auf der Oberfläche der Leiterplatte montiert werden.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß sowohl
die Anschlußpins in ihrer Geometrie als auch die An
schlüsse auf der Leiterplatte entsprechend ausgeformt
sind. Zur elektrischen Verbindung der Anschlußkontak
te der Bauelemente mit den Anschlußflächen der Lei
terplatten wird eine Löttechnologie eingesetzt, die
als Reflow-Verfahren bezeichnet wird. Mit dieser
Technologie, die überwiegend in der Massenproduktion
eingesetzt wird, muß ein Depot von pastösem Lot auf
dem Landefleck der Leiterplatte plaziert werden, um
dann im Nachgang das Bauelement mit den Anschlußkon
takten dort genau hinein zu plazieren. Danach wird
die komplett bestückte Leiterplatte durch einen soge
nannten Reflow-Ofen transportiert, in dem das zuvor
plazierte Zinn aufgeschmolzen wird und eine mecha
nisch und elektrisch sichere Verbindung zum Bauele
ment hergestellt.
Das Verfahren zum Plazieren von Lotdepots oder auch
von Klebstoff und Leitkleber wird zur Zeit nach ver
schiedenen Verfahren durchgeführt. Bei dem Dispens
verfahren wird das entsprechende Material, d. h. Kleb
stoffe, Lotpasten, Leitkleber und dergleichen mit ei
nem Dosiergerät sequentiell an den vorgegebenen Stel
len plaziert.
Da die Leiterplattenfertigung häufig für die Massen
produktion ausgelegt ist, sind sequentielle Prozesse
wie beim Dispensverfahren häufig nicht geeignet. Eine
alternative dazu stellt die Drucktechnik dar. Der
Druckprozeß ist ein paralleler Prozeß und ermöglicht
einen hohen Leiterplattendurchsatz pro Zeiteinheit.
Bei diesen Druckverfahren werden Masken, z. B. in
von Sieben oder Schablonen auf der Leiterplatte bzw.
auf dem Träger angeordnet und es wird beispielsweise
auf die Oberfläche der Schablone Lotpaste aufge
bracht. Mittels eines Rakels, der vornehmlich als
Stahlklinge ausgelegt ist, wird das pastöse Medium,
d. h. beispielsweise die Lotpaste mit definierter Ge
schwindigkeit über die Schablone gerakelt. Bei dieser
translatorischen Bewegung unterhalb des typischerwei
se mit 60° schräggestellten Rakels wird das pastöse
Medium in eine Rotationsbewegung versetzt und dreht
sich somit in die Durchbrüche der Schablone hinein.
Diese Rotation wird durch abgestimmte Verfahrge
schwindigkeit und Winkellage des Rakels erreicht und
ist notwendig, um die Durchbrüche vollständig mit
Lotpaste auszufüllen. Wird durch fehlerhafte Parame
terauswahl die Pastenrotation nicht erreicht, so er
geben sich Mindermengen in der Schablone. Das daraus
entstehende Risiko des zu geringen Lotdepots auf den
Landeflächen führt in den weiteren Prozeßschritten zu
fehlerhaften Kontaktierungen. Eine Nacharbeit bzw.
Inspektion ist jedoch sehr kostenintensiv. Der der
zeit im Einsatz befindliche Schablonendruck in der
Leiterplattenindustrie ist zur Zeit mit ca. 60% am
Fehleraufkommen bei der Fertigung einer Flachbaugrup
pe verantwortlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auf
bringen von pastösen Medien auf einen Träger zu
schaffen, mit denen die Prozeßsicherheit beim Scha
blonendruck erhöht und die Fehlerquoten verringert
werden und mit denen eine höhere Verarbeitungsge
schwindigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs und des Ne
benanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen ihrer
Oberbegriffe gelöst.
Dadurch, daß der beim Auftragen verwendete Rakel in
Schwingungen versetzt wird, die auf das pastöse Mate
rial übertragen werden, läuft das pastöse Material
besser in die Durchbrüche bzw. Ausnehmungen der Maske
oder Schablone ein, so daß diese vollständig mit dem
pastösen Medium ausgefüllt sind. Die Verbesserung
durch Aufbringen von Schwingungen kann dadurch er
klärt werden, daß aufgrund der Temperaturerhöhung des
Mediums durch die Energiezufuhr die Rollreibung der
pastösen Partikel verringert werden und die Viskosi
tät scheinbar herabgesetzt wird. Da ausschließlich
das am Rakel anliegende Medium Schwingungsenergie zu
geführt bekommt, wird nur hier die Viskosität schein
bar herabgesetzt. Das Medium läuft dadurch besser in
die Freimachungen der Schablone und legt sich in Form
der dichtesten Kugelpackung auf dem Substrat ab. Ins
gesamt wird eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit
und eine gesteigerte Druckqualität mit geringerem
Vorrat von pastösem Medium auf der Schablone er
reicht.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
In der Figur ist das Verfahren zum Aufbringen von
Lotpaste auf eine Leiterplatte dargestellt, das Ver
fahren bzw. die Vorrichtung kann auch für andere
Druckapplikationen außerhalb der SM-Technologie ein
gesetzt werden, z. B. im Farbdruck, im Klebstoffauf
druck zum Bedrucken von Wafern und Bumps oder zum
Aufdrucken von Verbindungsleitungen auf voltaischen
Solarzellen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Leiterplatte bezeichnet, auf
der ein Schaltungsmuster in Form von Leiterbahnen,
Anschlußflächen oder dergleichen, hier mit 2 bezeich
net, aufgebracht ist. Auf dem Schaltungsmuster 2 ist
entsprechend den gewünschten Auftragstellen für die
Lotpaste 4 eine Schablone 3 angeordnet, die entspre
chende Durchbrüche bzw. Ausnehmungen 5 freiläßt.
Die Lotpaste 4 wird auf die Schablone 3, über die ge
samte Leiterplatte oder über gewünschte Teile dersel
ben aufgebracht und mit einem Rakel 6 der entspre
chend der Figur schräg eingestellt ist und der in ei
ner Spanneinrichtung oder dergleichen aufgenommen
ist, wird über die Oberfläche gestrichen, so daß die
Lotpaste 4 in die Ausnehmung 5 gedrückt wird. Dabei
kann der Rakel 6 direkt mit der Schablone 3 in Kon
takt stehen oder "schwebend" über die Oberfläche der
Schablone 3 hinwegbewegt werden. Im ersten Fall wird
die überschüssige Lotpastenmenge durch den Rakel 6
abgestrichen bzw. mitgenommen, im zweiten Fall ist es
vorteilhaft, wenn ein nachgeordneter Rakel als Ab
streifrakel die Oberfläche der Schablone 3 abstreift
und das überschüssige Material mitnimmt.
Der Rakel 6 ist mit Aktuatoren 7 verbunden, die
Schwingungen erzeugen, wobei die Aktuatoren 7 vor
zugsweisen piezokeramische Aktuatoren sind. Die pie
zokeramischen Aktuatoren sind mit einer Spannungs
quelle 8 verbunden, die eine Hochfrequenzspannung
liefert, wobei Frequenz und Amplitude der Spannung
entsprechend der von den Aktuatoren 7 zu erzeugenden
Schwingungsfrequenz und -amplitude gewählt wird. Die
se Schwingungsfrequenz und Amplitude können entspre
chend den Materialeigenschaften der Lotpaste bzw. des
pastösen Mediums variieren und sie werden so gewählt,
daß das Einlaufverhalten der Paste in die Schablone
optimal ist. Beispielsweise sind Schwingungsfrequen
zen von größer als 100 Hz und kleiner als 3 KHz an
wendbar, wobei die Schwingungsamplitude im µm-Bereich
liegt.
Die Art der Befestigung der Aktuatoren 7 hängt von
der gewünschten Schwingungsverteilung ab. Beispiels
weise können sie an einer oder beiden schmalen Sei
tenflächen des Rakels 6 angebracht sein, wobei auch
jeweils mehrere Aktuatoren verwendet werden können,
sie können auch an der oberen schmalen Stirnfläche,
wie in der Figur dargestellt, befestigt sein. Es ist
auch denkbar, daß sie an der der Paste 4 abgewandten
großen Oberfläche des Rakels 6 befestigt sind. Die
Schwingungen bestehen somit aus einer Überlagerung
von Schwingungen aus mehreren Schwingungsrichtungen,
allerdings können auch Schwingungen mit nur einer
Schwingungsrichtung, z. B. horizontal oder vertikal
erzeugt werden.
In dem Fall, in dem der Rakel 6 mit der Schablone 3
in Kontakt ist, werden die Schwingungen direkt vom
Rakel 6 direkt auf die Schablone 3 übertragen, der
diese wiederum in die Lotpaste 4 einleitet, um somit
die Fließeigenschaften des Materials zu erhöhen. Eine
derart mit Schwingungen angeregte Schablone 3 sorgt
für einen guten Materialeinlauf in die Durchbrüche 5
der Schablone 3.
In dem zweiten Fall wird der mit Schwingungen ange
regte Rakel 6 "schwebend" über die Schablone 3 gefah
ren und erregt das am Rakel 6 anliegende Material mit
Schwingungen. Auch in diesem Fall wird das Medium
besser in die Durchbrüche der Schablone 3 befördert,
wobei ein nachlaufender und schwingungsmäßig entkop
pelter Rakel auf der Schablone 3 aufliegt und für die
Aufnahme der verbliebenen Restmenge auf der Schablone
3 sorgt.
Durch die Schwingungserregung des Rakels wird ein
Hochlaufen der Lotpaste 4 an dem Rakel 6 verhindert.
Nach dem Rakeln der Lotpaste 4 in die Durchbrüche 5
der Schablone 3 wird die Schablone 3 entfernt und die
Leiterplatte den weiteren Verfahrensschritten unter
zogen. Aufgrund der dichten Kugelpackung verbleibt
die Lotpaste in ihrer vorgegebenen Form und löst sich
sauber von der Schablone. Es könnte jedoch beim Abhe
ben der Schablone 3 durch Adhäsion der Paste, aber
insbesondere von anderen pastösen Medien an der Scha
blone 3 Teile des fertig eingebrachten Mediums her
ausgebrochen werden, so daß wiederum Fehlerstellen
auftreten. Dies wird dadurch verhindert, daß die
Schablone 3 ebenfalls durch mit ihr verbundene Aktua
toren in Schwingungen versetzt werden. Dies führt zu
einer Verbesserung des Abhebens.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel würde ein
klingenartiger Rakel verwendet, selbstverständlich
können andere in der Rakeltechnik verwendete Rakel,
z. B. Hohlrakel usw. verwendet werden.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß andere Sub
strate und andere Medien als die im Ausführungsbei
spiel beschriebene Leiterplatte und Lotpaste verwen
det werden kann.
Claims (16)
1. Verfahren zum Aufbringen von pastösen Medien auf
einen Träger, bei dem ein Aufbringungsmuster
durch eine auf dem Träger angeordnete Maske vor
gegeben wird und das pastöse Medium mittels ei
nes Rakels aufgebracht wird, wobei das pastöse
Medium in von der Maske freigelassene Ausnehmun
gen gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rakel in Schwingungen versetzt wird, die
bei Vorschub des Rakels auf das pastöse Medium
übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Schwingungen seitlich und/oder vertikal
in den Rakel eingeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwingungen als Überlage
rung von Schwingungen unterschiedlicher Schwin
gungsrichtungen auf das pastöse Medium übertra
gen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß Schwingungsfrequenz
und/oder Schwingungsamplitude der auf den Rakel
aufgebrachten Schwingungen auf das Einlaufver
halten und/oder die Viskosität des pastösen Me
diums angepaßt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß dem in Schwingungen
versetzten Rakel ein weiterer nachlaufender Ra
kel nachgeordnet wird, der auf der Maske auf
liegt und durch den die auf der Maske verbliebe
ne Restmenge des pastösen Mediums aufgenommen
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen
und zur Verbesserung des Abhebens der Maske die
se in Schwingungen versetzt wird und anschlie
ßend von dem Träger abgehoben wird.
7. Vorrichtung zum Aufbringen von pastösen Medien
auf einen auf einer Auflage angeordneten Träger,
der mit einer Maske entsprechend dem Aufbrin
gungsmuster versehen ist und mit einem von einer
Vorschubeinrichtung bewegten Rakel, der das auf
den Träger aufgebrachte pastöse Medium in die
von der Maske freigelassenen Ausnehmungen
drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakel
(6) mit mindestens einem Aktuator (7) zur Erzeu
gung von Schwingungen verbunden ist, der den Ra
kel (6) in Schwingungen versetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer oder mehrere Aktuatoren (7)
an einer oder beiden schmalen Seitenflächen des
Rakels (6) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Aktuator (7) an der dem Träger abgewandten obe
ren Stirnfläche des Rakels (6) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (7)
als piezokeramische Aktuatoren ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsfre
quenz des mindesten einen Aktuators und/oder die
Amplitude der vom Aktuator erzeugten Schwingun
gen einstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maske als Sieb
oder Schablone (3) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Rakel (6)
nachlaufender schwingungsmäßig entkoppelter Auf
nahmerakel zur Aufnahme der auf dem Träger (1)
verbliebenen Restmenge des pastösen Mediums vor
gesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rakel (6) mit
der Maske in Kontakt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sieb oder die Schablone (3)
mit mindestens einem Aktuator verbunden ist, der
Schwingungen in das Sieb oder die Schablone ein
leitet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Aktuator (7) mit einer eine Hochfrequenzspannung
liefernden Steuereinheit verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854036A DE19854036A1 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von pastösen Medien auf einen Träger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19854036A DE19854036A1 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von pastösen Medien auf einen Träger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854036A1 true DE19854036A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7888744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19854036A Withdrawn DE19854036A1 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von pastösen Medien auf einen Träger |
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |