DE19853305C1 - Endoskopische Zange - Google Patents

Endoskopische Zange

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Abstract

Eine Zange für die endoskopische Chirurgie, mit einem proximalen Endkörper, an dem der proximale Endbereich eines den Zangenschaft aus bildenden Rohres in Achsrichtung fest und um seine Achse drehbar abnehmbar befestigt ist, mit einem am Endkörper befestigten Handgriff und einem an diesem gelagerten bewegbaren Handgriff, der in der Achse des Rohres proximal des Endstückes eine Gelenkaufnahme aufweist, mit einem die Zangenbranchen tragenden Zangenkopf, der mit dem distalen Ende des Rohres drehbar und axial formschlüssig abnehmbar verbunden ist, mit einer die Zangenbranchen betätigten Stange, die axial bewegbar und drehfest am Zangenkopf befestigt ist, das Rohr durchläuft und mit ihrem distalen Ende lösbar in der Gelenkaufnahme gelagert ist, und mit einer axial freigängigen Drehkupplung zwischen Stange und Rohr, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung einen die Stange mit axial schiebbarem Drehformschluß umgebenden Kupplungskörper aufweist, der um die Rohrachse drehbar und axial feststehend proximal des Rohres am Endkörper gelagert ist und der in Montagestellung des Rohres am Endkörper in Drehformschluß mit dem proximalen Endbereich des Rohres steht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zange der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann­ ten Art.
Solche Zangen werden in der endoskopischen Chirurgie, insbesondere bei der Laparoskopie eingesetzt. Der durch das Rohr gebildete Zangenschaft weist dabei eine erhebliche Länge von z. B. 40 cm auf. Er muß von kleinem Außendurchmes­ ser von z. B. 4 mm sein, um durch entsprechende endoskopische Eingänge in den Patienten eingeführt werden zu können. Die zur Zangenbetätigung dienende Stange soll zur Übertragung hoher Kräfte stabil sein, ebenso wie das mit entspre­ chender Wandstärke auszustattende Rohr, so daß im Rohrinneren im wesentli­ chen nur die Stange Platz findet.
Derartige Zangen sollen mit ihrem die Zangenbranchen tragenden Zangenkopf und dem Rohr gegenüber dem üblicherweise scherengriffförmig ausgebildeten Handgriff frei verdrehbar ausgebildet sein, um in beliebiger Winkelstellung fas­ sen zu können.
Bei entsprechender Ausbildung der Zangenbranchen kann die Zange auch als Schere ausgebildet sein.
Wichtigstes Merkmal der gattungsgemäßen Zange ist die dreiteilige Zerlegbar­ keit. Der Zangenkopf mit der Stange, das Rohr mit seinen proximalen Befesti­ gungselementen und der Endkörper mit den Handgriffen sind nach entsprechen­ der Entriegelung auseinandernehmbar. Dies ist aus Gründen der Reinigung und Sterilisierung erforderlich.
Bei der gattungsgemäßen Zange ist der Zangenkopf am distalen Ende des Schaf­ tes mit einer Verschraubung oder insbesondere mit einem Bajonettverschluß in Achsrichtung formschlüssig verriegelbar. Problematisch ist dabei die angesichts der auf die Zange einwirkenden Drehkräfte erforderliche Drehverriegelung des Zangenkopfes gegenüber dem Schaft.
Bei der nicht gattungsgemäßen DE 197 07 373 C1 wird dieses Problem durch einen abgefederten Bajonettverschluß gelöst, der je­ doch angesichts der äußerst beengten Querschnittsverhältnisse im Schaft schwer zu verwirklichen ist und große Reinigungsprobleme aufweist.
Bei der gattungsgemäßen EP 0 688 187 B1 ist distal zwischen Zangenkopf und Rohr ein günstiger konstruierter, jedoch nicht drehgesicherter Bajonetteingriff vorgesehen. Die Drehsicherung des Zangenkop­ fes erfolgt am distalen Ende des Rohres durch in diesem federnd vorgesehene Klemmelemente, die beim Ansetzen des Rohres an den Endkörper in Form­ schlußeingriff mit der Stange gehalten werden.
Die ebenfalls gattungsgemäße EP 0 633 002 A1 sieht eine ähnliche Konstruktion vor, bei der eine Federzunge am Schaftrohr in Formschlußeingriff mit Nuten auf der Stange gelangen kann und in Eingriffsstel­ lung durch den aufgesetzten Endkörper gesichert wird.
Diese bekannten gattungsgemäßen Konstruktionen stellen den axial verschiebba­ ren Drehformschluß unmittelbar zwischen Rohr und Stange her und bedürfen daher technisch komplizierter Ausgestaltungen des Rohres oder der Stange. Dies führt wiederum zu Herstellungs- und Reinigungsproblemen.
Die US 5352235 A zeigt eine nicht gattungsgemäße Konstruktion ohne mit dem distalen Ende des Rohres drehbar und axial formschlüssig abnehmbar verbunde­ nen Zangenkopf, beider jedoch ebenfalls Rohr und Stange proximal in schiebba­ rem Drehformschlußeingriff stehen. Dieser wird indirekt über einen Kupplungs­ körper bewirkt, welcher am Rohr drehbar gelagert ist, mit der Stange axial ver­ schiebbar drehformschlüssig kuppelt und auch distal an ein weiteres Drehstück kuppelt, welches im Endkörper drehbar gelagert ist und mit einer weiteren Dreh­ kupplung in Form einer Madenschraube mit dem distalen Ende des Rohres ver­ bindbar ist. Diese Konstruktion unterscheidet sich also vom gattungsgemäßen Stand der Technik auch dadurch, daß das Rohr auf dem zusätzlichen Drehstück drehfest befestigt ist und nicht drehbar und abnehmbar auf dem Endstück selbst gelagert ist. Daher gestaltet sich im Gegensatz zum gattungsgemäßen Stand der Technik das Abnehmen des Rohres zu Reinigungswecken sehr kompliziert und erfordert einen geübten Techniker. Folglich ist diese Konstruktion für die gat­ tungsgemäßen Zwecke, also für eine zu Reinigungszwecken einfach 3-teilig aus­ einandernehmbare Zange nicht brauchbar.
Aus den Druckschriften US 5152779 A sowie WO 96/04856 A2 sind Zangen­ konstruktionen bekannt mit im Endkörper drehbar gelagerten Kupplungskörpern, welche den Endkörper an beiden Enden überragen und dabei an dem einen über­ ragenden Ende einen Festanschlag und am anderen, mit Längsschlitzen versehe­ nen Ende radial einfederbare Federanschläge aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zange der gattungs­ gemäßen Art bei gleichem Funktionsumfang technisch einfacher und hinsichtlich der vom Endkörper abnehmbaren Teile besser reinigbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion sieht einen am Endkörper drehgelagerten Kupplungskörper vor, der die Stange längsverschiebbar, jedoch drehformschlüs­ sig umgreift und seinerseits stirnseitig beim Zusammensetzen der Zange in Dreh­ formschluß mit dem Rohr gelangt. Die Drehkupplung zwischen Stange und Rohr erfolgt also nicht unmittelbar zwischen diesen Teilen, sondern über einen ge­ trennt von diesen beiden Teilen am Endkörper drehbar gelagerten Kupplungskör­ per, der die Drehkupplung zwischen diesen Teilen vermittelt. Dadurch können der Schaft und die Stange technisch wesentlich einfacher ausgebildet sein, insbe­ sondere ohne federnd gelagerte Glieder wie beim Stand der Technik. Sie müssen lediglich einfache Vorsprünge für den Formschluß zur Verfügung stellen. Der Kupplungskörper selbst kann im wesentlichen unbeeinflußt von den beengten Querschnittsverhältnissen im Schaftbereich ausgebildet sein und unterliegt, da er beim Auseinandernehmen am Endkörper verbleibt, weniger strengen Sterilitäts­ anforderungen. Es ergibt sich eine insgesamt einfachere und kostengünstigere sowie leichter reinigbare Konstruktion.
Der Kupplungskörper kann dauernd am Endkörper gelagert sein oder vorteilhaft gemäß Anspruch 2 durch Zusammendrücken der Federanschläge und Durch­ schieben durch die Bohrung des Endkörpers abnehmbar, z. B. zum Reparaturaus­ tausch oder zu Reinigungszwecken.
Das Rohr und die Stange müssen beim Zusammensetzen der Zange beide im we­ sentlichen gleichzeitig in Drehformschlußeingriff mit dem Kupplungskörper ge­ bracht werden. Ohne besondere Vorkehrungen müßten sie dazu beide in winkel­ genau passende Drehstellung zum Kupplungskörper gebracht werden um in Formschlußeingriff eingeführt werden zu können. Um diese die Handhabung er­ schwerende Arbeit zu vermeiden sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Beide Formschlußbereiche des Kupplungskörpers sind an ihren distalen Enden mit Einfangbereichen versehen, die die entsprechenden Form­ schlußgegenstücke der Zange und des Rohres bei Winkelabweichung auffangen und in Ausrichtung zum nachfolgenden Formschlußeingriffbereich bringen. Das Zusammensetzen der Zange wird dadurch wesentlich erleichtert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsschnitt durch eine Zange,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 durch den Kupplungskör­ per und die Stange
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1 durch Stange, Rohr und Kupplungskörper und
Fig. 4 einen Achsschnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 3 durch den Kupp­ lungskörper.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die dargestellte Zange die übliche Handbetätigung mit einem festen Handgriff 1 und einem daran bei 2 angelenkten beweglichen Hand­ griff 3 auf. Der feste Handgriff 1 ist an einem Endkörper 4 befestigt. Der beweg­ liche Handgriff 3 weist an seinem freien Ende eine Gelenkaufnahme 5 zur lösba­ ren gelenkigen Zugverbindung mit der üblichen Kugel auf.
Ein den Schaft der dargestellten Zange ausbildendes Rohr 6 ist mit einer im dar­ gestellten Ausführungsfall einstückig am Rohr befestigten Hülse 7 mit Zylinder­ flächen drehbar auf einer zylindrischen Außenfläche des Endkörpers 4 gelagert und trägt eine Rändelung 8 zur Drehbetätigung. Eine von außen über einen Stift 9 betätigbare Feder 10 greift von innen in eine Ringnut 11 im Endkörper 4 und si­ chert das Rohr 6 in Achsrichtung fest, aber drehbar auf dem Endkörper 4.
Mit dieser sicherbaren Drehkupplung ist die dargestellte Zange in einen Schaftteil und einen Griffteil, die drehbar aneinander befestigt werden können, zerlegbar.
Am distalen Ende des Rohres 6 sitzt ein Zangenkopf 12, an dem im Ausfüh­ rungsbeispiel mit einer Achse 13 zwei Zangenbranchen 14 angelenkt sind. Eine mit nicht dargestellten Mitteln die Zangenbranchen 14 durch Längsbewegung steuernde Stange 15 ist am Zangenkopf 12 drehfest und längsverstellbar gelagert. Sie durchsetzt das gesamte Rohr, das proximal offen ist, ferner eine Lagerboh­ rung 16 im Endkörper 4 und greift mit einer an ihrem proximalen Ende vorgesehenen Kugel 17 lösbar und zu gelenkiger Verbindung in die Gelenkaufnahme 5 des be­ weglichen Handgriffes 3, um von diesem durch Längsbewegung die Betätigung der Zangenbranchen 14 zu vermitteln.
Der Zangenkopf 12 kann zusammen mit der an ihm befestigten Stange 15 vom Rohr 6 abgekoppelt werden. Dazu ist er mit einem. Einsatzteil geringeren Durch­ messers in das distale Ende des Rohres 6 gesteckt und dort im dargestellten Aus­ führungsbeispiel mit einer Bajonettnut gegen einen Innenstift 18, der am Rohr 6 befestigt ist, sicherbar. Die Bajonettnut in der Oberfläche des Einsteckteiles des Zangenkopfes 12 weist einen zur proximalen Stirnseite des Zangenkopfes 12 of­ fenen achsparallelen Längsteil 19 und einen Querteil 20 auf. In der in Fig. 1 dar­ gestellten gesicherten Drehstellung des Zangenkopfes 12 gegenüber dem Rohr 6 steht der Innenstift 18 im Querteil 20 der Bajonettnut. Um diese Eingriffsstellung der Bajonettverbindung, die aus Platzgründen keine eigene Verdrehsicherung aufweist, zu sichern, ist eine Drehkupplung zwischen der Stange 15 und dem Rohr 6 erforderlich.
Die Drehkupplung ist mit einem in den Fig. 1-4 in unterschiedlichen Schnittdar­ stellungen abgebildeten Kupplungskörper 21 ausgebildet, der mit zylindrischem Umfang in der Lagerbohrung 16 des Endkörpers 4 drehbar gelagert ist. Der Kupplungskörper 21 kuppelt drehformschlüssig einerseits mit dem Rohr 6 und andererseits mit der Stange 15. Wie in der Ausführungsform dargestellt, ist er drehbar, jedoch in Achsrichtung fest in der Lagerbohrung 16 gehalten, und zwar an seinen diese überragenden Enden mit einem Festanschlag 22 und zwei Feder­ anschlägen 23, die durch Zusammendrücken des im proximalen Endbereich mit einem durchgehenden Längsschlitz 24 versehenen Endes des Kupplungskörpers 21 zusammengedrückt und durch die Lagerbohrung 16 geführt werden können. Der Kupplungskörper 21 kann jedoch auch auf andere Weise in der Lagerboh­ rung 16 montierbar ausgebildet sein.
An seinem distalen Endbereich greift der Kupplungskörper 21, wie Fig. 1 zeigt, in den proximalen Endbereich des Rohres 6 etwas hinein. Er weist dort zwei ge­ genüberliegende endseitig offene, achsparallele äußere Nuten oder, wie darge­ stellt, Schlitze 25 auf, in die im Rohr 6 befestigte Innenstifte 26 drehsichernd eingreifen. Auf diese Weise wird Drehformschluß zwischen Rohr 6 und Kupp­ lungskörper 21 beim Ansetzen des Rohres 6 an das Endstück 4 hergestellt.
Der Kupplungskörper weist eine axiale Durchgangsbohrung 27 auf, deren Innen­ durchmesser ausreicht, die Stange 15 mit ihrer Kugel 17 passieren zu lassen. Die Durchgangsbohrung 27 weist im Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegende, zur Bohrung offene Längsnuten 28 auf, in denen Radialvorsprünge 29 der Stange 15 drehsichernd eingreifen. Der mit dem Formschlußeingriff 25, 26 drehform­ schlüssig mit dem Rohr 6 gekuppelte Kupplungskörper 21 ist somit über den Drehformschluß 28, 29 auch drehfest mit der Stange 15 gekuppelt, und zwar über den gesamten Längsverstellbereich der Stange 15, der in den Längsnuten 28 zu­ gelassen ist.
Um beim Zusammensetzen der Zange das Einführen des Rohres 6 und der Stange 15 zur Drehkupplung in den Kupplungskörper 21 auch bei nicht exakt passender Drehwinkelstellung zu erleichtern, sind an den distalen Enden der im Kupplungs­ körper 21 vorgesehenen Schlitze 25 sowie der Längsnuten 28 sich in distaler Richtung verbreiternde Einfangbereiche 30 und 31 vorgesehen, die am besten in den Fig. 1 und 4 zu ersehen sind. Bei nicht exakt zu einem Schlitz 25 ausgerich­ tetem Innenstift 26 bzw. zu einer Längsnut 28 ausgerichtetem Radialvorsprung 29 erfassen die sich schraubenförmig erweiternden Wände der Einfangbereiche 30 und 31 den Innenstift 26 bzw. den Radialvorsprung 29 und drehen ihn in die kor­ rekte Winkelstellung zum Einlaufen in den Schlitz 25 bzw. die Längsnut 28.
Es ist eine Reihe von Variationen der dargestellten Ausführungsform im Bereich des Kupplungskörpers 21 möglich. Insbesondere kann der Drehformschluß mit dem Rohr 6 und der Stange 15 auf andere Weise gelöst sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Kupplungskörper 21 in das Rohr 6 hinein. Er kann in nicht dargestellter Weise dieses auch außen umgreifen. Der zum Drehformschluß vorgesehene Stift/Schitzeingriff kann auch umgekehrt aus­ gebildet sein mit Stift am Kupplungskörper 21 und Schlitz im Rohr 6. Kupp­ lungskörper 21 und Rohr 6 können in nicht dargestellter Weise auch gleichen Durchmesser aufweisen und lediglich stirnseitige Klauen zum Drehform­ schlußeingriff aufweisen.
Auch der Drehformschluß zwischen Stange 15 und Kupplungskörper 21 kann auf andere Weise gelöst sein. Beispielsweise kann die Durchgangsbohrung 27 des Kupplungskörpers 21 selbst von unrundem Querschnitt sein, passend zu entspre­ chend unrundem Außenquerschnitt der Stange 15.
Auch bei den erwähnten Varianten des Drehformschlußeingriffes körnen ent­ sprechend angepaßt ausgebildete Einfangbereiche an den distalen Enden der Drehformschlußbereiche des Kupplungskörpers vorgesehen sein, die das Einfüh­ ren nicht genau winkelausgerichteter Gegenstücke erleichtern. Solche das Ein­ fangen erleichternden Einfangbereiche können zusätzlich oder alternativ auch am Rohr oder der Stange vorgesehen sein.
Da der Kupplungskörper 21 am Endkörper 4 ohnehin drehgelagert ist, kann das Rohr 6 in einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsvariante ohne die proxi­ male Hülse 7 ausgebildet sein und direkt am Kupplungskörper 21 lösbar befestigt werden.
Anstelle der dargestellten Bajonettverbindung 18, 20 zwischen dem Zangenkopf 12 und dem Rohr 6 kann zwischen diesen auch eine andere drehbare, jedoch axial sichernde Verbindung vorgesehen sein, z. B. eine Schraubverbindung, bei­ spielsweise mit Kurzgewinde.

Claims (3)

1. Zange für die endoskopische Chirurgie, mit einem proximalen Endkörper (4), an dem der proximale Endbereich eines den Zangenschaft ausbilden­ den Rohres (6) in Achsrichtung fest und um seine Achse drehbar abnehm­ bar befestigt ist, mit einem am Endkörper (4) befestigten festen Handgriff (1) und einem an diesem gelagerten bewegbaren Handgriff (3), der in der Achse des Rohres (6) proximal des Endstückes (4) eine Gelenkaufnahme (5) aufweist, mit einem die Zangenbranchen (14) tragenden Zangenkopf (12), der mit dem distalen Ende des Rohres (6) drehbar und axial form­ schlüssig (18, 20) abnehmbar verbunden ist, mit einer die Zangenbranchen (14) betätigenden Stange (15), die axial bewegbar und drehfest am Zan­ genkopf (12) befestigt ist, das Rohr (6) durchläuft und mit ihrem proximalen Ende (17) lösbar in der Gelenkaufnahme (5) gelagert ist, und mit einer axial freigängigen Drehkupplung zwischen Stange (15) und Rohr (6), da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung einen die Stange (15) mit axial schiebbarem Drehformschluß (28, 29) umgebenden Kupplungskörper (21) aufweist, der um die Rohrachse drehbar und axial feststehend proxi­ mal des Rohres (6) am Endkörper (4) gelagert ist und der in Montagestel­ lung des Rohres (6) am Endkörper (4) in axial lösbaren, unmittelbaren Drehformschlußeingriff (25, 26) mit dem proximalen Endbereich des Roh­ res (6) gelangt.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs­ körper (21) in einer Lagerbohrung (16) des Endkörpers (4) gelagert ist, die er an beiden Enden überragt, wobei er an seinem einen Ende einen die La­ gerbohrung (16) radial überragenden Festanschlag (22) aufweist und an seinem anderen, mit Längsschlitzen (24) versehenen Ende radial einfeder­ bare Federanschläge (23) aufweist.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehform­ schlußbereiche (25, 28) des Kupplungskörpers (21) an ihren distalen En­ den Einfangbereiche (30, 31) aufweisen, die in distaler Richtung zuneh­ mende Drehwinkelabweichungen zulassen.
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