DE19615103C2 - Knochenmarknagel - Google Patents

Knochenmarknagel

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DE19615103C2 DE1996115103 DE19615103A DE19615103C2 DE 19615103 C2 DE19615103 C2 DE 19615103C2 DE 1996115103 DE1996115103 DE 1996115103 DE 19615103 A DE19615103 A DE 19615103A DE 19615103 C2 DE19615103 C2 DE 19615103C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Knochenmarknagel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Verwendung von Marknägeln, die in Markhöhlen ein­ geführt werden ist zur Stabilisierung gebrochener Röhrenknochen seit langem bekannt. Bei Frakturen kann es geschehen, daß der gebrochene Knochen nicht mehr seine ursprüngliche Länge aufweist und es ist aus physiologischen Gründen erforderlich, diese ursprüng­ liche Länge wieder zu erreichen. Ursachen für Verkür­ zungen, die bei Frakturen auftreten können, sind bei­ spielsweise der Knochensubstanzverlust oder eine er­ forderliche Kürzung des gebrochenen Knochens, der durch die Bruchgeometrie bedingt ist.
Um den Heilungsprozeß optimal zu fördern, ist es er­ forderlich, daß sich während des Heilungsprozesses die Frakturenden berühren und sich dadurch ein binde­ gewebiger "Kallus" bildet. Zur Verlängerung des Kno­ chens während des Heilungsprozesses ist es erforder­ lich, daß der Abstand solange vergrößert wird, bis die gewünschte ursprüngliche Knochenlänge wieder er­ reicht ist. Ist dieser Zustand erreicht, wird der Knochen mit Hilfe des bzw. der Nägel in dieser Stel­ lung gehalten und es erfolgt im Verlaufe des Hei­ lungsprozesses eine Verfestigung, bis zu dem Zeit­ punkt zu dem der Knochen wieder voll belastbar ist.
Ein zweiteilig ausgebildeter Verriegelungsnagel ist beispielsweise in der DE 40 02 400 A1 beschrieben. Dabei sind dessen Einzelteile ineinander schiebbar angeordnet und können in Axialrichtung bewegt werden, so daß sich seine Länge anpassbar gestalten läßt. Mit einer Betätigungsvorrichtung kann in Verbindung mit einer Federanordnung von außen Einfluß auf den Hei­ lungsprozeß genommen werden. Eine Verlängerung des gebrochenen Knochens ist mit dem bekannten Verriege­ lungsnagel möglich, wobei es nachteilig ist, daß die Betätigung dieses Verriegelungsnagels von außen er­ folgen muß und dadurch ein erhöhtes Infektionsrisiko auftritt, das den Heilungsprozeß negativ beeinflussen kann.
Ein weiterer Knochenmarknagel, mit dem Einfluß auf das Zusammenwachsen eines gebrochenen Knochens genom­ men werden kann, ist in der EP 0 346 247 B1 beschrie­ ben. Dabei wird ein Knochenteil mit einer Hülle ver­ bunden und in die Hülle ein mit dem anderen Knochen­ teil verbundenes Rohr, das in der erstgenannten Hülle translatorisch verschiebbar ist, verwendet. Das Rohr kann unter Verwendung von Gewinden in der Hülle ver­ schraubt werden. Wird nun eines der beiden Enden des gebrochenen Knochens gedreht, kann dessen Länge ent­ sprechend eingestellt werden. Dabei wird die Verwen­ dung von Sperrvorrichtungen vorgeschlagen, die ge­ währleisten, daß eine Drehung nur in eine Richtung möglich ist und somit nur die Bewegung in einer axia­ len Richtung erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Knochenmarknagel zu schaffen, mit dem es möglich ist, einen Transport eines zwischen einem distalen und proximalen Teil eines gebrochenen Knochens vorhandenen dritten Kno­ chensegmentes während des Heilungsprozesses vorzuneh­ men, ohne daß das Infektionsrisiko erhöht ist und eine gute Einstellgenauigkeit während des Heilungs­ prozesses durch sequentielle Ausrichtung der einzel­ nen Knochenteile zueinander erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich mit der Verwen­ dung der in den untergeordneten Ansprüchen enthalten­ en Merkmale.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Knochenmarknagel verfügt im wesentlichen über drei Einzelteile, die mit jeweils einem Knochensegment verbindbar sind. Dabei greifen ein erstes Teil zur Fixierung des di­ stalen Knochenteiles und ein hülsenförmig ausgebilde­ tes zweites Teil zur Fixierung des proximalen Knochenteiles ineinander und das dritte Teil ist in Form eines Transportschlittens ausgebildet, der im hülsenförmigen Teil in axialer Richtung verschiebbar ist. An diesen drei wesentlichen Teilen sind jeweils Bohrungen oder ähnliche Elemente vorhanden, in die Befestigungselemente für die Fixierung der Knochen­ segmente eingreifen und diese halten können.
Der erste Teil und der hülsenförmig ausgebildete Teil greifen dabei ineinander und sind mit einem Arretier­ element so gehalten, daß eine Relativbewegung in Axi­ alrichtung gehindert und eine Drehung relativ zuein­ ander möglich ist. Hierfür greift das Arretierelement in eine Führung ein, die am jeweils anderen Teil des erfindungsgemäß ausgebildeten Knochenmarknagels an­ geordnet ist. Die Führung ist hierbei so dimensio­ niert, daß eine Drehung, bevorzugt des ersten Teiles, um mindestens 30° möglich ist.
Im ersten Teil ist zumindestens ein Teil einer radia­ len Mantelfläche mit einer gewellten Oberflächen­ struktur versehen. Diese gewellte Oberflächenstruktur ist in direktem Kontakt mit einer Stirnseite minde­ stens einer Transportstange, die im hülsenförmigen Teil so geführt ist, daß eine radiale Verschiebung verhindert wird.
Der in den hülsenförmigen Teil des Knochenmarknagels ragende Bereich der einen oder gegebenenfalls einer zweiten hierzu parallel angeordneten Transportstange ist mit einer Zahnstruktur versehen. Die Zahnstruktur der einen bzw. der beiden Transportstange(n) ist in Richtung auf die Längsachse des Knochenmarknagels ausgerichtet und greift mit einem Spiel in radialer Richtung behaftet in eine weitere Zahnstruktur, die auf einem bevorzugt am Transportschlitten angeordne­ ten hierzu nahezu parallel ausgerichteten Federarm eingearbeitet ist. Der bzw. die Ferderarm(e) ist da­ bei Bestandteil des Transportschlittens und mit die­ sem über ein Festkörpergelenk verbunden. Die Ausbil­ dung des Transportschlittens mit dem Federarm bzw. den Federarmen bietet günstigere Bedingungen für die axiale Verschiebung des Transportschlittens gegenüber einer einfacheren Lösung, bei der die Zahnstrukturen, in die die Zahnstrukturen der Transportstange bzw. Transportstangen eingreifen können und verringern außerdem einen eventuell auftretenden Verschleiß.
Die ineinandergreifenden Zahnstrukturen, die auf der/den Transportstange(n) und auf dem Transport­ schlitten bzw. dessen Federarm(en) eingearbeitet sind, sind so ausgebildet, daß sie einseitig form­ schlüssig ineinandergreifend, gegeneinander ausge­ richtet ausgebildet sind und eine Bewegung des Transportschlittens nur in eine Richtung möglich ist und die andere Bewegungsrichtung allein durch die Formgebung der beiden ineinandergreifenden Zahnstruk­ turen verhindert wird.
Die axiale Verschiebung des Transportschlittens, mit dem daran befestigten Knochenteil wird dadurch er­ reicht, daß der erste Teil des Knochenmarknagels ge­ dreht wird. Dabei gleitet der Teil der Transportstan­ ge(n), der mit dieser im direkten Kontakt steht, ent­ lang der gewellten Oberflächenstruktur und der bzw. die Teil(e) der Transportstange, die mit der Oberflä­ chenstruktur im Kontakt stehen, werden durch die ge­ wellte Oberflächenstruktur in Richtung der Längsachse des Knochenmarknagels bewegt. Wenn sie in den Bereich eines Wellenberges der gewellten Oberflächenstruktur gelangen, werden sie gegen die Kraft eines eine Druckkraft ausübenden Elementes, das am entgegenge­ setzten Ende der Transportstange(n) angeordnet ist und entgegengesetzt bewegt, wenn sie in den Bereich eines Wellentales gelangen. Diese Hin- und Herbewe­ gung der Transportstange bewirkt, daß der Eingriff der Zahnstrukturen, die auf dem Transportschlitten bzw. dem entsprechenden Federarm des Transportschlit­ tens eingearbeitet ist, durch deren Form der Eingriff in eine Bewegungsrichtung gelöst, eine Relativbewe­ gung der beiden Teile erfolgt und in der anderen Be­ wegungsrichtung durch die Form der Zahnstrukturen bedingt, die Zahnstrukturen formschlüssig gehalten sind. Dadurch wird es möglich, daß der Transport­ schlitten in die gewünschte Richtung bewegt wird.
Bei der Verwendung von zwei sich gegenüberliegend angeordneten Transportstangen ist es günstig, die ge­ wellte Oberflächenstruktur so auszubilden, daß, wenn sich der eine Teil einer Transportstange in einem Wellental befindet, sich der Teil der gegenüberlie­ gend angeordneten Transportstange im Bereich eines Wellenberges befindet. Durch diese Hin- und Herbewe­ gung der Transportstangen wird durch das in Eingriff und außer Eingriff bringen der Zahnstrukturen der Transportschlitten in Längsrichtung des Knochenmar­ knagels, durch Drehung des ersten Teiles mit einem größeren Vorschub je Drehbewegung, verschoben. Die Verschieberichtung kann dabei durch die Ausbildung der Zahnstrukturen beeinflußt werden. Dies erfolgt im wesentlichen allein durch die gewählte Zahnform, die durch entsprechenden Formschluß eine Bewegung in die nicht gewünschte Richtung verhindern und gewährlei­ stet, daß die Seite, bei der die beiden Zahnstruktu­ ren miteinander im Eingriff sind sich gegeneinander abstützen und der andere Teil in die richtige Rich­ tung bewegbar ist.
Der erste Teil und der hülsenförmige zweite Teil des Knochenmarknagels können entsprechend der durch die Führung mit der Arretierung gegebenen Möglichkeiten hin und her bewegt werden, wobei der Transportschlitten unabhängig von der Drehrichtung immer in die gleiche Richtung verschoben wird.
Unterstützt wird die erfindungsgemäß vorgeschlagene Mechanik dadurch, daß der Teil der Transport­ stange(n), der sich im Bereich der gewellten Oberflä­ chenstruktur befindet, abgeschrägt ist.
Weiter ist es vorteilhaft, daß die Transportstange(n) mit einer Druckkraft belastet sind, die diese in Richtung auf das erste Teil des Knochenmarknagels gegen die gewellte Oberflächenstruktur drückt. Das die Druckkraft ausübende Element wird hierfür im hül­ senförmigen Teil gehalten und sollte günstigerweise in bezug auf die mögliche Vorspannung einstellbar sein. Als solches Element kann vorteilhaft ein Tel­ lerfederpaket verwendet werden, da die Eigenschaften einer solchen Federlösung besonders günstig sind und die Einstellkraft, beispielsweise mit einer Schraube, die im hülsenförmigen zweiten Teil des Knochenmarkna­ gels verschraubbar ist, günstig eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung kann weiter verbessert werden, wenn zwischen dem die Druckkraft aufbringen­ den Element und den entsprechenden stirnseitigen En­ den der Transportstange(n) ein Anschlag angeordnet ist. Vorteilhaft sollte dieser Anschlag zweiteilig ausgebildet sein, so daß jeweils eine Stirnseite ei­ ner Transportstange an einem Teil des Anschlages an­ greift.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungs­ beispiel näher beschrieben werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 das zur Fixierung des distalen Knochenteiles dienende Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Knochenmarknagels;
Fig. 2 das zweite hülsenförmige Teil des erfindungsgemäßen Knochenmarkna­ gels in mehreren Ansichten und Schnitten;
Fig. 3 einen im hülsenförmigen Teil auf­ nehmbaren Transportschlitten in mehreren Ansichten;
Fig. 4 eine im Knochenmarknagel verwend­ bare Transportstange und
Fig. 5 eine vollständige Schnittdarstel­ lung eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Knochenmarknagels mit mehreren Detailausschnitten.
In der Fig. 1 ist der Teil 1 eines erfindungsgemäß ausgebildeten Knochenmarknagels, mit an seiner vor­ deren Seite angebrachter Spitze dargestellt, die in das Knochenmark vor der Fixierung der Knochenteile des gebrochenen Knochens eingebracht wird. Weiter ist am in der Fig. 1 gezeigten ersten Teil 1 eine gewellte Oberflächenstruktur 15 wiedergegeben, an der die stirnseitigen Enden von in dieser Darstellung nicht erkennbaren Transportstangen 5, 6 im direkten Kontakt anliegen.
Im Teil 1 ist außerdem eine Führung 16 eingearbeitet, in die, bei diesem Beispiel ein Stift 10 eingreift, der am ebenfalls in dieser Fig. 1 nicht dargestell­ ten hülsenförmigen Teil 2 befestigt ist und eine axiale Verschiebung der beiden Teile 1 und 2 im zu­ sammengesetzten Zustand des Knochenmarknagels verhin­ dert. Dabei gehört der zylindrische Teil, der am rechten äußeren Ende der Fig. 1 dargestellt ist, zum hülsenförmigen Teil 2. Vorteilhaft ist es, den Stift 10 federbelastet auszubilden, so daß er soweit in das hülsenförmige Teil 2 eingedrückt werden kann, daß er nicht mehr in der Führung 16 gehalten ist und eine Trennung der beiden Teile 1 und 2 ermöglicht wird.
Für eine relativ große Vorschubbewegung des Trans­ portschlittens 3, der in dieser Figur ebenfalls nicht dargestellt ist, ist es günstig, die gewellte Ober­ flächenstruktur 15, wie dargestellt auszubilden. Da­ bei verfügt die gewellte Oberflächenstruktur 15 über einen Bereich mit einem relativ geringen Anstieg, der dann abrupt an einer Kante, wie dies auch bei einer Berg- und Talbahn der Fall ist, abfällt. Es können aber auch relativ kontinuierlich gewellte Oberflä­ chenstrukturformen verwendet werden.
Aus der Fig. 1 ist ebenfalls die Möglichkeit der Befestigung eines der Knochenteile nicht entnehmbar.
In der Fig. 2 ist das mit dem Teil 1 verbindbare hülsenförmige Teil 2 in mehreren Schnitten und Aus­ schnitten dargestellt. Dabei sind an einem Ende zwei Bohrungen 4 eingebracht, in die Befestigungselemente zur Fixierung eines proximalen Knochenteiles ein­ bringbar sind. Als weiteres wesentliches Merkmal ist der Fig. 2 ein Langloch 17 zu entnehmen, mit dem es möglich ist, einen in der Fig. 2 nicht erkennbaren Transportschlitten 3, an dem ein weiteres Knochenteil befestigbar ist, in axialer Längsrichtung zu ver­ schieben. Dabei ist der Transportschlitten 3 im Inne­ ren des hülsenförmigen Teiles 2 angeordnet, wie dies besser in der Darstellung nach Fig. 5 erkennbar ist.
Im Schnitt A-A ist am rechten stirnseitigen Ende eine Kerbe 18 eingezeichnet, die in der praktischen Anwen­ dung dazu dient, Hilfselemente auszurichten und ent­ sprechend zu fixieren.
Die Fig. 3 zeigt den Transportschlitten 3 als Ein­ zelteil in zwei Ansichten.
Am Transportschlitten 3 sind sich gegenüberliegende Zahnstrukturen 14 eingearbeitet, in die entsprechend ausgebildete Zahnstrukturen 12 von sich gegenüberlie­ gend angeordneten, in dieser Darstellung nicht er­ kennbaren Transportstangen 5 und 6 eingreifen. Der Transportschlitten 3 ist im hülsenförmigen Teil 2 so aufgenommen, daß eine Bewegung entlang der Längsachse ohne weiters möglich ist und diese im wesentlichen durch eine Bewegung der Transportstangen 5 und 6 be­ stimmt wird. Vorteilhaft befinden sich die Zahnstruk­ turen 14 auf gesondert ausgebildeten Federarmen 13, die bei diesem Beispiel mittels Festkörpergelenken gelenkig am Transportschlitten 3 angreifen. Mit die­ ser Ausbildung ist es möglich, die Zahnstrukturen 14 gegenüber den Transportstangen nachgiebig auszubil­ den, was zur Verringerung der erforderlichen Vor­ schubkräfte und des entsprechenden Verschleißes führt.
Am Transportschlitten 3 ist ferner eine Aufnahmeöff­ nung 19 vorhanden, die ein ebenfalls nicht darge­ stelltes Befestigungselement zur Fixierung eines dritten Knochenteiles aufnimmt. Dabei ist die Bewe­ gung dieses dritten Knochenteiles an die Bewegung des Transportschlittens 3 gebunden.
Die an beiden stirnseitigen Enden des Transport­ schlittens 3 ausgebildeten Abschrägungen dienen in bevorzugter Form der Verdrängung von Knochenmark, bei der Bewegung des Transportschlittens 3 in axialer Richtung.
Die Fig. 4 zeigt eine der beiden Transportstangen 6, die über einen relativ großen Teil ihrer Längsausdeh­ nung mit einer Zahnstruktur 12 versehen ist. Dabei sind die Zahnstrukturen 12 und 14 so ausgebildet, daß sie problemlos ineinandergreifen und dabei die Ab­ schrägung einmal mit einem relativ geringen Anstieg erfolgt und auf der entgegengesetzt dazu liegenden Seite ein Anstieg vorhanden ist, der einen Flanken­ winkel im Bereich von 90° ausbildet. Diese Ausbildung der Zahnstrukturen 12 und 14 hat den Vorteil, daß die Transportstange 6 in eine Richtung mit der Flanke, die einen relativ geringen Anstieg hat, relativ leicht an der entsprechend ausgebildeten Flanke der Zahnstruktur 14 entlanggleiten kann und zwar soweit, bis die obere Spitze erreicht ist. Danach greift der Zahn in die Zahnstruktur 14 ein und wird formschlüs­ sig an der nahezu senkrecht oder sogar steiler ausge­ bildeten Flanke gehalten und verhindert dadurch eine Rückbewegung der Transportstange 6 und der Transport­ schlitten 3 wird entsprechend entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Transportstange 6 bewegt. Dabei nimmt der Transportschlitten 3, das mit ihm verbunde­ ne Knochenteil mit.
In der Fig. 5 ist der erfindungsgemäß ausgebildete Knochenmarknagel in einer vollständigen Schnittdar­ stellung wiedergegeben. Dabei sind die beiden Teile 1 und 2 miteinander verbunden und werden, wie dies be­ reits beschrieben worden ist, mit dem Stift 10 so gehalten, daß eine axiale Relativbewegung zueinander verhindert, eine Drehung um einen bestimmten Winkel­ betrag, durch die Führung 16, die hier nicht darge­ stellt ist, jedoch ermöglicht wird.
Das distale Knochenteil kann mit Hilfe der Bohrungen 4 im Teil 1 befestigt werden. Das proximale Knochen­ teil kann dabei ebenfalls mit den Bohrungen 4, die im hülsenförmigen Teil 2 eingearbeitet sind, gehalten werden. Im hülsenförmigen Teil 2 sind weiter sich gegenüberliegend angeordnete Transportstangen 5 und 6 sowie ein Transportschlitten 3 aufgenommen. Die Transportstangen 5 und 6 berühren an der einen jewei­ ligen Stirnseite die gewellte Oberflächenstruktur 15 des Teiles 1 (Fig. 1) und auf der entgegengesetzt liegenden Stirnseite stehen sie in einem Kontakt zu einem zweigeteilten Anschlag 7. An den Anschlag 7 schließt sich ein Tellerfederpaket 11 an, das im Aus­ schnitt Y deutlicher dargestellt ist. Die Vorspannung des Tellerfederpaketes 11 kann mit Hilfe der Schraube 8 vergrößert oder auch verringert werden, je nachdem wie hoch die erforderlichen Vorschubkräfte des Trans­ portschlittens 3 sind.
Wird nun das Teil 1 so gedreht, wie dies die Führung 16 und der Stift 10 zulassen, werden die Transport­ stangen 5 und/oder 6 durch die gewellte Oberflächen­ struktur 15 in Längsrichtung des Knochenmarknagels bewegt, da die stirnseitigen Enden der Transportstangen 5 und 6 durch das Tellerfederpaket 11 im direkten Kontakt mit der Oberflächenstruktur 15 gehalten werden. Dabei kann es so sein, daß eine der beiden Transportstangen 5 oder 6 in Richtung auf das Tellerfederpaket 11 gegen dessen Vorspannkraft bewegt wird und die Zahnstruktur 12 durch den in dieser Richtung relativ geringen Anstieg der Zahnflanken, der auch entsprechend in den Zahnstrukturen 14, die im Transportschlitten 3 ausgebildet ist, den Eingriff der jeweiligen Zähne trennt und der Eingriff in dem nächstfolgenden Zahn erfolgt. Dies führt dazu, daß der Transportschlitten 3 in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird. Außerdem wird er so bei der Rückwärtsbewegung der Transportstange, die durch die Kraft des Tellerfederpaketes 11 und die weitere Dre­ hung des Teiles 1 möglich wird, weiter in diese Rich­ tung mitgenommen.
Die gewellte Oberflächenstruktur 15 am Teil 1, kann dabei einmal so ausgebildet werden, daß eine gegen­ läufige Bewegung in Längsrichtung der beiden Trans­ portstangen 5 und 6 aber auch eine parallele Bewegung oder nur die Bewegung einer der beiden Transportstan­ gen möglich wird.
Wird die gewellte Oberflächenstruktur 15 so ausgebil­ det, daß eine gegenläufige Bewegung der Transport­ stangen 5 und 6 erreichbar ist, sind geringere Spiele für den Eingriff der Zahnstrukturen 12 und 13 erfor­ derlich.
Wird der Transportschlitten 3 unter Verzicht auf die Verwendung der Federarme 13 ausgebildet und die Zahn­ strukturen 14 einfach auf den Transportschlitten 3 aufgebracht, ist es sinnvoll, die Transportstangen 5 und 6 federbelastet gegen die Zahnstrukturen 14 zu halten. Hierfür können in einfacher Weise Blattfedern in die Längsführungen, in die die Transportstangen 5 und 6 in der Hülsenwandung des Teiles 2 aufgenommen sind verwendet werden. Die Führung für die Aufnahme der Transportstangen 5 und 6 soll dann so dimensio­ niert sein, daß eine ausreichend große Bewegungsmög­ lichkeit in radialer Richtung für die Transportstan­ gen 5 und 6 gegeben ist, so daß der Eingriff der Zahnstrukturen 12 und 14 gegen die Federkraft trenn­ bar ist.

Claims (11)

1. Knochenmarknagel zur festen Verbindung von Tei­ len eines Knochens, bei dem ein distales Knochenteil an einem ersten Teil und ein proximales Knochenteil an einem zweiten Teil und ein weiteres dazwischen liegendes Kno­ chenteil an einem Transportschlitten befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß am ersten Teil (1) über zumindest einen Teil seiner in Richtung des zweiten Teiles (2) ange­ ordneten Stirnfläche eine gewellte Oberflächen­ struktur ausgebildet ist, die sich in direktem Kontakt mit einem stirnseitigen Teil von minde­ stens einer in Längsrichtung des Knochenmarkna­ gels ausgerichteten, in radialer Richtung im zweiten hülsenförmigen Teil (2) des Knochemar­ knagels gehaltenen Transportstange, (5, 6) befindet,
dabei an der/den Transportstange(n) (5, 6) eine in Richtung auf eine Zahnstruktur (14) des Transportschlittens (3) weisende Zahnstruktur (12) eingearbeitet ist und die Transport­ stange(n) (5, 6) so angeordnet ist/sind, daß der Eingriff spielbehaftet erfolgt, wobei die ver­ schiedenen Zahnstrukturen (12, 14) einsei­ tig formschlüssig ineinandergreifend, gegenein­ ander ausgerichtet ausgebildet sind, und die Transportstange(n) (5, 6) mit einem eine Druck­ kraft gegen die gewellte Oberflächenstruktur ausübenden Element (11) gehalten ist/sind, die beiden Teile (1, 2) ineinandergreifend an­ geordnet und relativ zueinander drehbar mittels einer Arretierung (10) gehalten sind.
2. Knochenmarknagel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahnstruktur (14) auf min­ destens einem nahezu parallel zur Transportstan­ ge (5, 6) ausgerichteten Federarm (13), der gelenkig am Transportschlitten (3) an­ geordnet ist, eingearbeitet ist.
3. Knochenmarknagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegend, nahezu parallel zueinander ausgerichtete Trans­ portstangen (5, 6) im hülsenförmigen Teil (2) gehalten und deren Zahnstrukturen (12) in Zahnstrukturen (14), die in entsprechend ausge­ richteten Federarmen (13) des Transportschlit­ tens (3) eingearbeitet sind, spielbehaftet ein­ greifen.
4. Knochenmarknagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Teil (1) oder Teil (2) ein Arretierelement (10) befestigt ist, daß in eine über einen Teil des radialen Umfangs ausgebildeten Führung im jeweils anderen Teil, eine zumindest teilweise Relativdrehung der bei­ den Teile (1, 2) ermöglichend und eine, axiale Verschiebung der beiden Teile (1, 2) zueinander verhindernd, eingreift.
5. Knochenmarknagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der ge­ wellten Oberflächenstruktur in Kontakt stehende Bereich der Transportstangen (5, 6) abgeschrägt ist.
6. Knochenmarknagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den vom ersten Teil (1) abgekehrten stirnseitigen Enden der Transportstange(n) (5, 6) das eine Druckkraft ausübende Element (11) im hülsenför­ migen Teil (2) gehalten ist.
7. Knochenmarknagel nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorspannung des die Druckkraft ausübenden Elementes (11) einstellbar ist.
8. Knochenmarknagel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) ein Teller­ federpaket ist.
9. Knochenmarknagel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der/den Transportstange(n) (5, 6) und dem Element (11) ein Anschlag (7) angeordnet ist.
10. Knochenmarknagel nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (7) für jeweils eine der Transportstangen (5, 6) geteilt ist.
11. Knochenmarknagel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung, in die die Arretierung (10) eingreift, so dimensio­ niert ist, daß eine Drehung des ersten Teiles (1) von mindestens 30° möglich ist.
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DE19615103A1 (de) 1997-10-23
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