DE19852601C2 - Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion - Google Patents
Verfahren zur Flüssig-Flüssig-ExtraktionInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0426—Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
- B01D11/0438—Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position comprising vibrating mechanisms, electromagnetic radiations
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-Z "Chemie Ingenieur Technik (69)", 1997, Seiten
812 bis 816 und 1108 bis 1113).
Die Flüssig-Flüssig-Extraktion ist ein wichtiges Trennverfahren der thermischen
Verfahrenstechnik. Bei diesem Verfahren wird beispielsweise eine in einer Flüssigkeit
gelöste Substanz, aus ihrem Lösungsmittel durch eine
andere Flüssigkeit extrahiert, die mit der ersten nicht oder nur geringfügig mischbar ist.
Als "andere" Flüssigkeit wird beispielsweise Wasser verwendet. Dieses Verfahren wird
beispielsweise zum Trennen von Naturstoffen, zur analytischen Trennung und in der
Metallurgie zur Anreicherung von Metallen eingesetzt. Ebenso wie viele andere
Trennprozesse wird die Flüssig-Flüssig-Extraktion vorwiegend im Gegenstromverfahren
betrieben. Die beiden Flüssigkeiten werden dazu in einer Extraktionskolonne - im
folgenden kurz "Kolonne" genannt - zusammengebracht. Solche Kolonnen bestehen
beispielsweise aus Füllkörperschüttungen, durch welche die Flüssigkeiten hindurchtreten
können.
Um eine große Phasengrenzfläche zwischen den beiden Flüssigkeiten und damit einen
guten Stoffübergang der gelösten Substanz zu erreichen, wird eine derselben mittels
eines Verteilers in der anderen Flüssigkeit in Form von Tropfen dispergiert. Solche
Verteiler sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Rohr oder einem
Rohrsystem, das am Umfang mit Bohrungen versehen ist, die von der zu dispergierenden
Flüssigkeit durchströmt werden. Dabei entstehen in Abhängigkeit von der
Durchströmungsgeschwindigkeit Tropfen in Form von Einzeltropfen oder
Tropfenschwärmen. Der Tropfendurchmesser hängt vom Volumenstrom und vom
Durchmesser der Bohrungen ab. Für einen guten Wirkungsgrad des Verfahrens sind ein
möglichst gleichbleibender Tropfendurchmesser und eine möglichst gleichmäßige
Tropfenverteilung über dem Querschnitt der Kolonne von wesentlicher Bedeutung.
Aus der NL-Z "Chemical Engineering and Processing (20)", 1986, Seiten 95 bis 102 ist
ein nach dem Ausflußprinzip arbeitender Verteiler bekannt, bei dem die zu
dispergierende Flüssigkeit unter Überdruck aus einer Bohrung ausströmt. Bei dieser
Verteilerbauart ist die entstehende Tropfengröße direkt mit der
Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der Bohrung und dadurch mit der Belastung
verknüpft. Wegen der Kopplung von Belastung und Tropfengröße kann ein solcher
Verteiler nur für einen bestimmten Belastungszustand ausgelegt werden. Die für einen
Kolonnenbetrieb erforderliche Flexibilität ist außerdem nicht erreichbar.
Aus der eingangs erwähnten DE-Z "Chemie Ingenieur Technik (69)" ist es bekannt, zur
Entkopplung von Tropfengröße und Kolonnenbelastung einen mehrstufigen Verteiler
einzusetzen. Dabei wird der gesamte Volumenstrom der zu dispergierenden Flüssigkeit
auf mehrere Stufen des Verteilers aufgeteilt, so daß je nach Gesamtbelastung der
Kolonne jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Stufen in Betrieb ist. Auf diese Weise
kann jede Stufe des Verteilers mit gleichbleibender Durchtrittsgeschwindigkeit der
Flüssigkeit durch die Bohrungen betrieben werden. Es wird dabei eine bestimmte
Tropfengrößenverteilung erzeugt. Bei diesem Verfahren ist eine gleichmäßige Aufteilung
des Volumenstroms der Flüssigkeit auf die verschiedenen Stufen des Verteilers
erforderlich. Durch zusätzliche Einbauten ergibt sich außerdem eine Verengung des
freien Kolonnenquerschnitts. Die Größe der Tropfen und ihre Verteilung über dem
Kolonnenquerschnitt sind abhängig vom Durchsatz und damit erheblichen
Schwankungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so
weiterzubilden, daß eine vom Durchsatz unabhängige, gleichbleibende Tropfengröße
erhalten wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs
1 gelöst.
Dieses Verfahren ist für alle möglichen Einbauten zur Flüssig-Flüssig-Extraktion
verwendbar, also für beliebige Verteiler und Kolonnen. Durch das Aufbringen der
Impulse auf die zu dispergierende Flüssigkeit werden die Tropfenbildung am Verteiler
und damit die Tropfengröße gesteuert. Es werden gleich große Tropfen mit einem engen
Durchmesserspektrum, über einen weiten Belastungsbereich erzeugt, und zwar
unabhängig vom Durchsatz. Die Tropfen haben dadurch weitestgehend die gleiche
Aufstiegsgeschwindigkeit und damit die gleiche Verweilzeit in der Kolonne. Die Impulse
können mechanisch oder elektrisch erzeugt werden. Sie können entweder außerhalb des
Verteilers oder direkt im Verteiler auf die Flüssigkeit übertragen werden. So ergeben sich
keine nachteiligen Wirkungen auf den Kolonnenbetrieb, da alle für die Impulserzeugung
erforderlichen Bauteile außerhalb der Kolonne angebracht werden können. Die
Belastung im Verteilerquerschnitt wird somit durch die Impulserzeugung nicht beeinflußt.
Der Wirkungsgrad dieses Verfahrens ist hoch, da bei beliebiger Belastung eine
gleichbleibende Tropfengröße und eine gleichmäßige Verteilung der Tropfen über dem
Kolonnenquerschnitt sichergestellt sind.
Von besonderem Vorteil ist das Verfahren daher gerade dann, wenn in der Kolonne
strukturierte Packungen eingesetzt werden, die aus der oben erwähnten DE-Z "Chemie
Ingenieur Technik (69)" grundsätzlich bekannt sind. Sie zeichnen sich durch eine hohe
Belastbarkeit und durch eine nahezu belastungsunabhängige, hohe Trennleistung aus.
Strukturierte Packungen bestehen aus einer sich wiederholenden geometrischen Struktur.
Im Gegensatz zur regellosen Füllkörperschüttung haben sie einen geordneten Aufbau.
Sie werden beispielsweise aus mehreren schräggefalteten gegeneinander versetzt
angeordneten Edelstahl-Blechlamellen aufgebaut. Durch die strukturierten Packungen
wird die Strömung der kontinuierlichen Flüssigkeit in der Kolonne kanalisiert. Die Gefahr
einer Rückvermischung wird dadurch wesentlich vermindert. Weiterhin wird der
Tropfenaufstieg durch Stoßvorgänge der Tropfen mit den Packungslamellen verlangsamt.
Die Verweilzeit der Tropfen in der Kolonne wird dadurch erhöht. Die Vorteile der
strukturierten Packungen werden durch das Verfahren nach der Erfindung voll und
verbessert ausgenutzt.
In bevorzugter Ausführungsform wird die Frequenz der Impulse so eingestellt, daß der
Faktor n gleich den Zahlenwerten 1,0 oder 2,0 ist.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen als
Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 2 eine Anordnung zur Impulserzeugung.
Fig. 3 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Im folgenden wird die zu dispergierende Flüssigkeit, welche die zu extrahierende Substanz enthält, durchgehend als "erste Flüssigkeit
F1" bezeichnet, während die andere Flüssigkeit durchgehend als "zweite Flüssigkeit F2"
bezeichnet wird.
In Fig. 1 ist schematisch eine Kolonne 1 zur Flüssig-Flüssig-Extraktion dargestellt. Im
unteren Bereich der Kolonne 1 ist ein aus mindestens einem Rohr mit Bohrungen
bestehender Verteiler 2 angeordnet. Im mittleren Bereich der Kolonne 1 befindet sich
eine vorzugsweise strukturierte Packung 3. Statt der strukturierten Packung 3 können
grundsätzlich auch eine Füllkörperschüttung oder andere zum Stand der Technik
gehörende Einbauten verwendet werden.
Die zu dispergierende erste Flüssigkeit F1 wird dem Verteiler 2 beispielsweise mittels
einer Pumpe 4 zugeführt. Die aus dem Verteiler 2 durch die Bohrungen des Rohres
austretenden Tropfen der ersten Flüssigkeit F1 gelangen in die Kolonne 1. Die erste
Flüssigkeit F1 wird nach Durchtritt durch die Kolonne 1 bzw. die Packung 3 abgeleitet,
was durch den Pfeil P1 angedeutet ist.
Eine weitere, zweite Flüssigkeit F2 wird der Kolonne 1 im dargestellten
Ausführungsbeispiel im Gegenstrom zur ersten Flüssigkeit F1 aufgegeben. Sie verläßt die
Kolonne 1 entsprechend dem eingezeichneten Pfeil P2. In Abweichung vom dargestellten
und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Strömungsführung auch umgekehrt
erfolgen. Der Verteiler 2 ist dann oben in der Kolonne 1 angebracht, und die Tropfen
der ersten Flüssigkeit F1 sinken durch die der Kolonne 1 dann unten zugeführte zweite
Flüssigkeit F2. Diese Variante ist sinnvoll, wenn die zu dispergierende Flüssigkeit die
schwerere ist.
Während der Durchführung des Verfahrens werden auf die Flüssigkeit F1 kontinuierlich
Impulse aufgebracht. Dazu wird ein Impulserzeuger 5 verwendet. Der Impulsgeber 5
kann beliebig aufgebaut sein, also beispielsweise mechanisch oder elektrisch. Die
Impulse werden der ersten Flüssigkeit F1 vor ihrem Eintritt in den Verteiler 2 oder auch
im Verteiler 2 selbst aufgegeben, auf jeden Fall aber vor ihrem Austritt aus dem Verteiler
2. Die Frequenz fP der Impulse ist ein ganzzahliges Vielfaches der
Tropfenbildungsfrequenz fT. Sie kann dabei mit Vorteil der Gleichung
fP = n × fT
genügen.
Der Faktor n ist dabei eine als Vielfaches wirkende ganze Zahl. In
bevorzugter und praktisch anwendbarer Ausführungsform können für n die Zahlenwerte
1,0 oder 2,0 eingesetzt werden. Es können aber auch andere ganze Zahlen für
n verwendet werden.
Die Tropfenbildungsfrequenz fT liegt beispielsweise bei 40 bis 50 Tropfen pro Sekunde.
Sie kann jeweils experimentell ermittelt oder auch berechnet werden. Wenn
beispielsweise 45 Tropfen pro Bohrung und Sekunde vom Verteiler 2 abgelöst werden,
dann werden die Impulse beispielsweise mit einer Frequenz fP von 45 Hz (n = 1,0) auf
die erste Flüssigkeit F1 gegeben.
In den Fig. 2 und 3 ist ein elektrischer Impulsgeber 5 als Ausführungsbeispiel dargestellt.
Er ist an ein Rohr 6 des Verteilers 2 angeschlossen. Ein Pulsator 7 des Impulsgebers 5
wirkt auf eine Membran 8 ein, die beispielweise aus Polytetrafluorethylen besteht. Von
der Membran 8 werden die Impulse mit einstellbarer Frequenz auf die im Rohr 6
befindliche erste Flüssigkeit F1 übertragen. Dazu wird der Impulsgeber 5 an einen
Frequenzgenerator 9 angeschlossen. Durch die von demselben erzeugte
Wechselspannung wird der Tauchanker 10 der Magnetspule 11 in Schwingungen
versetzt. Er überträgt die Schwingungen auf die Membran 8 und damit auf die erste
Flüssigkeit F1 im Rohr. Die Stärke der Impulse wird über die vom Frequenzgenerator 9
gelieferte elektrische Spannung gesteuert. Die Wirkung der Impulse auf die
Tropfenbildung wird mit steigender Spannung stärker. Sie nimmt bei gleichbleibender
Stärke mit steigender Gesamtlochfläche ab.
Claims (5)
1. Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion von einer in einer ersten Flüssigkeit
enthaltenen Substanz, bei welchem eine weitere, zweite Flüssigkeit, die mit der ersten
Flüssigkeit nur geringfügig mischbar ist, und die erste Flüssigkeit durch eine
Extraktionskolonne geleitet werden, und bei welchem eine der beiden Flüssigkeiten zu
ihrer Dispergierung der Extraktionskolonne über einen Verteiler zugeführt wird, aus
dem sie in Form von Tropfen mit einer von der Durchlaufgeschwindigkeit abhängigen
Tropfenbildungsfrequenz austritt, welche danach die andere Flüssigkeit
durchströmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu dispergierende
Flüssigkeit vor ihrem Austritt aus dem Verteiler (2) Impulse mit einer Frequenz
aufgebracht werden, die ein ganzzahliges Vielfaches der Tropfenbildungsfrequenz ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Extraktionskolonne (1) mit einer strukturierten Packung (3) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Extraktionskolonne (1) mit einer Füllkörperschüttung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulse im Verteiler (2) auf die zu dispergierende Flüssigkeit aufgebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulse auf die zu dispergierende Flüssigkeit vor deren Eintritt in den Verteiler (2)
aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998152601 DE19852601C2 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998152601 Expired - Fee Related DE19852601C2 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion |
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---|---|
DE (1) | DE19852601C2 (de) |
-
1998
- 1998-11-14 DE DE1998152601 patent/DE19852601C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chemie Ingenieur Technik (69), 1997, S. 812-816 u. 1108-1113 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19852601A1 (de) | 2000-05-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TECHNOCON GMBH, 38678 CLAUSTHAL-ZELLERFELD, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOCH, JOERG, DR.-ING., 79400 KANDERN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |