DE19852476A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Ladung - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung von LadungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/065—Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- a) Es ist bekannt, Ladung auf oder in einem Fahrzeug mit Hilfe von Zwischenwand verschlüssen in Querrichtung (Querelemente) des Fahrzeugs zu sichern. Dabei werden die Zwischenwandverschlüsse formschlüssig oder kraftschlüssig befestigt. Diese Zwischenwandverschlüsse werden verstellbar ausgeführt, so daß der Abstand zwischen jeweils zwei Zwischenwandverschlüssen je nach Größe der Ladung variabel ist. Derartige Zwischenwandverschlüsse werden in der Offenlegungsschrift DE 34 22 970 A1 vorgestellt.
- b) Es ist weiterhin bekannt, daß Ladung, insbesondere Kleinladungsgut, mit Hilfe von Stecksystemen gesichert wird, bei denen die Einzelwände im 90°-Winkel zueinander stehen und bei denen die Wände auf den Boden der Ladefläche eingesteckt werden. Das europäische Patent EP 00 06 604 A1 schlägt eine solche Lösung vor.
- c) Es ist weiterhin bekannt, daß Ladung durch aufblasbare Polster in einem formsteifen Transportbehälter oder in einem Verpackungsbehälter in der vorgesehenen Position gehalten wird (Patentschriften DE 40 32 455 C2 und DE 40 30 919 C2).
- a) Bei den genannten Zwischenwandverschlüssen nach a) - den Querelementen - wird die Ladung gegen Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs gesichert, z. B. bei heftigen Bremsvorgängen. Bei ruckartigen Lenkmanövern oder bei seitlichen Stößen ist eine Sicherung der Ladung in Querrichtung nicht gewährleistet. Darüber hinaus verbleibt bei unregelmäßiger Geometrie des Ladegutes stets ein Zwischenraum zwischen den Zwischenwandverschlüssen und der Ladung, was ein Verrutschen der Ladung zur Folge haben kann.
- b) Bei der Sicherung von Ladung nach b) kann Ladung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Fahrzeugs gesichert werden, jedoch sind bei dieser Konstruktion die Trennwände nicht an den Enden sondern an der Unterseite mit dem Fahrzeug verbunden, was dazu führt, daß diese Trennwände keine hohen Kräfte aufnehmen und bei hohen anliegenden Kräfte wegknicken können. Zudem kann auch hier ein Zwischenraum zwischen Trennwänden und Ladung verbleiben. Darüber hinaus sind die Wände nicht in der Länge verstellbar, so daß sich die Wände durch Verstellen den Maßen der jeweiligen Ladung nicht annähern können. Hier könnten lediglich Kombinationen aus mehreren Wandelementen Abhilfe schaffen, was beim Verstellen eine große Rasterung zur Folge hätte. Die spezielle Bodenplatte des Laderaums ist aber sehr schwierig zu reinigen. Nach dem Ausfegen verbleiben Schmutzpartikel in den Schlitzen.
- c) Bei den aufblasbaren Polstern nach c) ist die formsteife Außenkonstruktion (Transportbehälter) nicht verstellbar. Somit müssen diese Polster bei kleineren Ladungsgegenständen relativ große Distanzen zwischen fester Außenkonstruktion und Ladung überbrücken. Das hat zum einen den Nachteil, daß bei Beschädigung der Polster die Sicherung der Ladung nahezu gänzlich entfällt. Zum anderen füllen die Polster ein so großes Volumen aus, daß die Temperatur einen wesentlichen Einfluß auf die Drücke und Kräfte hat. Die Temperatur sollte somit bei der Anwendung der Vorrichtung stets mit in die Überlegungen einfließen, was die Vorrichtung schwierig in der Handhabung macht. Zudem handelt es sich bei beiden Vorschlägen lediglich um die Sicherung des Ladegutes innerhalb der Transportverpackung, die Verbindung der Transportverpackung zum Fahrzeug bleibt weiterhin offen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, aber verstellbare Vorrichtung zur Sicherung von
Ladung zu schaffen, die eine stabile Sicherung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung
gewährleistet, unabhängig von der Größe und Geometrie des Ladegutes. Neben der
einfachen technischen Handhabbarkeit soll auch eine vorteilhafte wirtschaftliche Abwicklung
der Be- und Entladevorgänge gewährleistet werden
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verstellmöglichkeiten in vielen kleinen Schritten (sowohl in Längs- als auch in
Querrichtung) minimieren die Zwischenräume zwischen den formsteifen Quer- und
Längselementen sowie der Ladung, die durch die aufblasbaren Polster überbrückt werden
können. Die Größe der gesicherten Ladefläche entspricht damit exakt der Größe der Ladung.
Es ist nicht zwingend notwendig, mit dem Beladen der Ladefläche stets von der Stirnseite
aus zu beginnen. Statt dessen kann die Beladung exakt dem Lastverteilungsplan des
Transportfahrzeuges entsprechen. Denn falls der Schwerpunkt der Ladung zu weit vorne
liegt, insbesondere bei sehr schweren Lasten, besteht die Gefahr, daß die Achslast der
Vorderachse die zulässige Achslast übersteigt. Ebenso ist es nicht angebracht, den
Schwerpunkt der Ladung zu weit nach hinten zu schieben, da die zulässige Achslast der
Hinterachse(n) überschritten werden kann und zudem die Lenkbarkeit des Fahrzeugs
verlorengeht, da die Vorderachse die notwendige Haftung zur Straße verliert. Wo die
Schwerpunkte der Ladung idealerweise liegen, ist den sogenannten Lastverteilungsplänen
zu entnehmen, die auf Anfrage von den Fahrzeugherstellern zu beziehen sind.
Die Konstruktion ist in der Lage, relativ hohe Kräfte aufzunehmen und somit Ladung von
relativ hoher Masse zu sichern dadurch, daß die Querelemente sowohl an ihren Enden
(Seitenwände/Rungen des Fahrzeuges) als auch in der Verbindung mit den Längselementen
befestigt sind, was einen doppelten Schutz gegen ein Wegknicken bewirkt.
Die Ladefläche ist leicht zu reinigen, da auf eine spezielle Bodenkonstruktion verzichtet
wird. Das bei allen Verkehrsträgern übliche Ausfegen des Laderaumes oder der Ladefläche
ist für den täglichen Bedarf ausreichend.
Selbst bei Ausfall der aufblasbaren Polster gewährt das System eine sehr hohe
Sicherheit der Ladung, da die aufblasbaren Polster nur sehr kleine Distanzen zwischen den
formsteifen Elementen der Konstruktion und der Ladung überbrücken.
Das bewirkt zudem, daß die aufblasbaren Polster nur ein sehr geringes Volumen ausfüllen,
so daß Temperatureinflüsse, die auf die Drücke und Kräfte im Inneren wirken,
unberücksichtigt bleiben können.
Das Unterbringen der Polster im Profil der formsteifen Elemente gewährleistet eine
einfache Handhabung, dahingehend, daß nach dem Zusammenstecken der formsteifen
Elemente die aufblasbaren Polster automatisch an dem Ort befinden, an dem sie die
Fixierungs- und Dämpfungsfunktion bewirken sollen. Neben der höheren Sicherheit wirkt sich
diese Konstruktion zeit- und personalsparend auf die Beladungs- und Sicherungsarbeiten
aus.
Der unter der Ladefläche angebrachte Behälter zum Verstauen der Komponenten des
Systems löst das Raumproblem bei Nichtbenutzung. Die Ladefläche steht
uneingeschränkt neuem Ladegut zur Verfügung und es entfällt die etwaige Notwendigkeit zu
Leerfahrten zum Rücktransport von Ladungssicherungselementen, wie dies beim Einsatz
von Holzpaletten oft nötig ist. Im Vergleich zu den Holzpaletten bietet das hier
vorgeschlagene System erhebliche Gewichtsvorteile, da die oben genannten
Befestigungsmöglichkeiten die Verwendung leichteren Materials erlauben und bei geringer
Beladung eine erheblich geringere Anzahl von Befestigungselementen nötig ist.
Das System ist auch unter ökologischen Gesichtspunkten vorteilhaft, da auf
Einwegmaterialien konsequent verzichtet wird. Alle Elemente des Systems sind
wiederverwendbar.
Die wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit der Erfindung liegt besonders in der Möglichkeit, die
Lieferungen kundenspezifisch zusammenzustellen, unabhängig von der möglicherweise
ungleichmäßigen Form der einzelnen Ladungsgüter in einer Lieferung. Das ermöglicht eine
separate Sicherung der einzelnen Lieferungen pro Kunde und eine Beladung des
Transportfahrzeuges entsprechend der Kundenfolge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen (siehe Anlage) dargestellt und
werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Zusammenwirken der formsteifen Quer- und Längselemente und der aufblasbaren
Polster zur Sicherung der Ladung,
Fig. 2 Unterbringung der aufblasbaren Polster in den Profilen der formsteifen Quer- und
Längselemente,
Fig. 3a Verbindung der formsteifen Quer- und Längselemente mittels kegelförmiger
Verbindungen,
Fig. 3b Verbindung der formsteifen Quer- und Längselemente mittels Verzahnung,
Fig. 3c Verbindung der Formsteifen Quer- und Längselemente mittels Verbindungsstiften
zum Stecken,
Fig. 3d Verbindung der formsteifen Quer- und Längselemente mittels Verbindungsstiften
zum Festdrehen,
Fig. 4 Behälter zum Verstauen der Komponenten,
Fig. 5 Sichern von Sammel- und Verteiltransporten,
Fig. 6 Lastverteilungsplan,
Fig. 7 uneinheitliche Gebindemaße.
In Fig. 1 sind bereits bekannte Zwischenwandverschlüsse (1) in Querrichtung des
Fahrzeugs dargestellt, welche die Querelemente des Systems bilden. Detail A zeigt dabei die
Befestigung an den Bracken (5) der Ladefläche. Dargestellt ist hier eine Klemmvorrichtung.
Ebenso kann hier ein Stecksystem verwendet werden. Weiterhin zeigt Fig. 1 die
Längselemente (2), die in die Querelemente (1) geschoben werden. Die Ladung von nahezu
beliebiger Größe, Form und Zusammensetzung befindet sich zwischen den formsteifen
Elementen (1) und (2). Fig. 1 zeigt beispielhaft die Sicherung von vier Fässern. Nach dem
Einschieben der Längselemente (2) in die Querelemente (1) verbleiben in der Regel noch
immer Zwischenräume zwischen den Elementen und der Ladung. Dieser Zwischenraum
verschwindet vollständig, indem die aufblasbaren Polster (3) mit Hilfe des Kompressors (4)
befüllt werden, der zu diesem Zwecke auf der Ladefläche angebracht ist.
Fig. 2 zeigt die aufblasbaren Polster (3), die sich in den Profilen der Quer- und
Längselemente (1) und (2) befinden. Im Falle der Querelemente (1) sind die aufblasbaren
Polster (3) so ausgeführt, daß sie entfernt werden können, wenn an der jeweiligen Stelle
aufgrund der jeweiligen Ladungsgröße ein Längselement (2) eingeschoben werden muß.
Fig. 2 zeigt weiterhin ein Ventil (6), das von außen, d. h. außerhalb der Rahmenkonstruktion
aus den Quer- und Längselementen (1) und (2), befüllt werden kann.
Fig. 3 zeigt vier Ausführungsbeispiele der Verbindung der Querelemente (1) und der
Längselemente (2).
Fig. 3a zeigt eine Verbindung aus kegelförmigen Stiften (7) an den Längselementen (2) und
den entsprechenden kegelförmigen Bohrungen (8) in den Querelementen (1). Die
Querelemente (1) müssen in diesem Falle so hohe Aussparungen aufweisen, daß vertikal
sowohl die Längselemente (2) als auch die kegelförmigen Stifte (7) hindurchgeschoben
werden können.
Fig. 3b zeigt eine Verbindung aus Zähnen (9) an den Längselementen (2) und den
entsprechenden Aussparungen (10) in den Querelementen (1). Die Querelemente (1)
müssen analog zu Fig. 3a so hohe Aussparungen aufweisen, daß vertikal sowohl die
Längselemente (2) als auch die Zähne (9) hindurchgeschoben werden können.
Fig. 3c zeigt eine Verbindung mittels separater Verbindungsstifte (11), die durch Bohrungen
in den Querelementen (1) und Längselementen (2) gesteckt werden. In diesem Falle ist es
angebracht, die Längselemente (2) mit einem Doppel-T-Profil auszuführen, so daß eine Seite
zur Aufnahme der aufblasbaren Polster verwendet werden kann und die andere Seite zur
Befestigung an die Querelemente (1) dient.
Fig. 3d zeigt eine Verbindung mittels separater Verbindungsstifte zum Festdrehen (12), die
durch speziell ausgeführte Bohrungen in den Querelementen (1) und Längselementen (2)
gesteckt werden. Hier jedoch sind keine Splinte oder ähnliche Elemente notwendig, um ein
Herausrutschen der Kegel (lt. Fig. 3a), der Verzahnung (lt. Fig. 3b) oder der
Verbindungsstifte (lt. Fig. 3c) zu verhindern. Vielmehr weisen die Verbindungsstifte (12)
Nocken (13) auf, die auf Auflageflächen (14) aufliegen. Diese Auflageflächen (14) sind fest
mit den Querelementen (1) verbunden. Die Nocken (13) weisen einen definierten Winkel α
auf, ebenso wie die Auflageflächen (14). Beim Drehen der Verbindungsstifte (12) an den
dafür vorgesehenen Hebeln drücken Nocken (13) und Auflageflächen (14) aufeinander und
liefern so eine feste Verbindung zwischen den Querelementen (1) und den Längselementen
(2). Die Verbindungsstifte (12) mitsamt der Nocken (13) können durch die Bohrungen in den
Querelementen (1) und in den Längselementen (2) mit den entsprechende Aussparungen
(15) für die Nocken gesteckt werden. Auch in diesem Falle sollten, wie bereits lt. Fig. 3c, die
Längselemente (2) mit einem Doppel-T-Profil auszuführen, so daß auch hier eine Seite zur
Aufnahme der aufblasbaren Polster verwendet werden kann und die andere Seite zur
Befestigung an die Querelemente (1) dient.
Fig. 4 zeigt den Behälter (16) unter der Ladefläche des Fahrzeugs, der dazu dient, die
Elemente des Systems aufzunehmen, während diese nicht benötigt werden.
Fig. 5 zeigt den Aufbau des Systems zur Realisierung von Sammel- und Verteiltransporten.
In diesem Falle wurden drei Querelemente (1) und vier Längselemente (2) verwendet, die
zwei separate Abteilungen (17) und (18) bilden. Die Abteilung (17) dient beispielsweise zur
Aufnahme von Ladung, die für Kunden A bestimmt ist, während Abteilung (18) Ladung für
Kunden B aufnimmt. Nachdem Kunde B beliefert worden ist, können die nicht mehr
benötigten Elemente abgebaut und in den Behälter (16) verstaut werden. Es ist nicht
notwendig, die Ladung für Kunde A zu entsichern, während bei Kunde B entladen wird und
diese anschließend erneut zu sichern.
Fig. 6 zeigt einen Lastverteilungsplan, wie er im Gütertransport Verwendung findet. Dieser
Plan gibt die mögliche Lage des jeweiligen Schwerpunktes der Ladung von unterschiedlicher
Masse an. Ein zu weit vorne liegender Schwerpunkt bringt eine zu hohe Achslast der
Vorderachse mit sich, während ein zu weit hinten liegender Schwerpunkt eine zu hohe
Achslast der Hinterachse(n) sowie der Verlust der Lenkbarkeit des Fahrzeugs mit sich bringt.
Fig. 7 zeigt mögliche uneinheitliche Gebindemaße, auf die Transportunternehmen täglich
stoßen und die es zu bewältigen gilt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Sicherung vorn Ladung, insbesondere von Stückgut, auf der Ladefläche
eines Fahrzeugs, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten von vertikalen
Elementen, insbesondere Seitenwänden oder Rungen, begrenzt sind, mit lösbar an den
vertikalen Elementen verbindbaren formsteifen Querelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß mit den Querelementen formsteife Längselemente lösbar
verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente
kraftschlüssig mit den vertikalen Elementen verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente
formschlüssig mit den vertikalen Elementen verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den Querelementen veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den Längselementen veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längselemente über die Querelemente hinausragen können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längselemente längenverstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Längs- und/oder Querelementen aufblasbare Polster angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Längs- und/oder
Querelemente als offene Hohlprofile mit darin angeordneten Polstern ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Polster
von außen aufzublasen sind, indem die Ventile zum Aufblasen der Polster in den Längs- und/oder
Querelementen eingelassen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung einen unterhalb des Fahrzeugs anzubringenden Behälter zur Aufnahme nicht
benötigter Längs-, Querelemente und Polster aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152476 DE19852476A1 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152476 DE19852476A1 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852476A1 true DE19852476A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7887745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998152476 Withdrawn DE19852476A1 (de) | 1998-11-13 | 1998-11-13 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852476A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10025454A1 (de) * | 2000-05-23 | 2001-11-29 | Koenig & Bauer Ag | Sonderpalette zum Transport für sperrige Teile |
DE202005014016U1 (de) * | 2005-09-05 | 2007-01-18 | Westfalia Loading Systems Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einer Ladefläche eines Transportfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens |
DE202016103842U1 (de) | 2016-07-15 | 2016-08-01 | G & H Gmbh Rothschenk | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut |
CN109017539A (zh) * | 2018-08-14 | 2018-12-18 | 徐州鑫固钢模有限公司 | 一种运输钢模板的限位框 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5427487A (en) * | 1993-06-02 | 1995-06-27 | Brosfske; Frederic G. | Cargo stabilizer for pickup trucks |
DE29708856U1 (de) * | 1997-05-20 | 1998-09-24 | Hamacher, Burkhard, 65589 Hadamar | Anordnung zur Sicherung von Ladung |
-
1998
- 1998-11-13 DE DE1998152476 patent/DE19852476A1/de not_active Withdrawn
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DE202016103842U1 (de) | 2016-07-15 | 2016-08-01 | G & H Gmbh Rothschenk | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut |
CN109017539A (zh) * | 2018-08-14 | 2018-12-18 | 徐州鑫固钢模有限公司 | 一种运输钢模板的限位框 |
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