DE19852363C1 - Brennstoffzellenanordnung - Google Patents

Brennstoffzellenanordnung

Info

Publication number
DE19852363C1
DE19852363C1 DE19852363A DE19852363A DE19852363C1 DE 19852363 C1 DE19852363 C1 DE 19852363C1 DE 19852363 A DE19852363 A DE 19852363A DE 19852363 A DE19852363 A DE 19852363A DE 19852363 C1 DE19852363 C1 DE 19852363C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel cell
gas
phase
arrangement according
cell stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19852363A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Rolf
Peter Kraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
MTU Friedrichshafen GmbH
MTU Motoren und Turbinen Union Friedrichshafen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Friedrichshafen GmbH, MTU Motoren und Turbinen Union Friedrichshafen GmbH filed Critical MTU Friedrichshafen GmbH
Priority to DE19852363A priority Critical patent/DE19852363C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19852363C1 publication Critical patent/DE19852363C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2465Details of groupings of fuel cells
    • H01M8/247Arrangements for tightening a stack, for accommodation of a stack in a tank or for assembling different tanks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Abstract

Es wird eine Brennstoffzellenanordnung mit in einem Brennstoffzellenstapel (2) angeordneten Brennstoffzellen (1), ersten und zweiten die Enden (6, 7) des Brennstoffzellenstapels (2) abstützenden Druckplatten (4, 5) und einer zwischen der ersten Druckplatte (4) und dem Brennstoffzellenstapel (2) und/oder der zweiten Druckplatte (5) und dem Brennstoffzellenstapel (2) angeordneten Ausgleichsvorrichtung, um den Brennstoffzellenstapel (2) in seiner Längsrichtung unter einem vorgegebenen Druck zu halten, beschrieben. Die Ausgleichsvorrichtung umfaßt einen in einem unter Druck stehenden, eine erste Phase bildenden Gas gefüllten Ausgleichsbalgen (30) und einen von dem Brennstoffzellenstapel (2) thermisch isolierten Ausgleichsbehälter (40), der über eine Verbindungsleitung (50) mit dem Ausgleichsbalgen (30) gekoppelt ist. Der Ausgleichsbehälter (40) enthält einen über die Verbindungsleitung (50) mit dem Ausgleichsbalgen (30) kommunizierenden Teil des Gases und eine zweite Phase, die mit dem Gas im Gleichgewicht steht. Aufgrund eines Gleichgewichts der beiden Phasen in dem von dem Brennstoffzellenstapel (2) thermisch isolierten Ausgleichsbehälter (40) wird der Druck des Gases im Ausgleichsbalgen (30) unabhängig von der Temperatur des Brennstoffzellenstapels (2) konstant gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzellenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Brennstoffzellenanordnung umfaßt eine Anzahl von in einem Brennstoffzellenstapel angeordneten Brennstoffzellen, eine erste Druckplatte und eine zweite Druckplatte, zwischen denen sich der Brennstoffzellenstapel mit seinem ersten Ende bzw. seinem zweiten Ende abstützt, und eine zwischen der ersten Druckplatte und dem Brennstoffzellenstapel und/oder der zweiten Druckplatte und dem Brennstoffzellenstapel angeordnete Ausgleichsvorrichtung, die einen mit einem unter Druck stehenden, eine erste Phase bildenden Gas gefüllten Ausgleichsbalgen umfaßt, durch die der Brennstoffzellenstapel in seiner Längsrichtung unter einem vorgegebenen Druck gehalten werden kann. Eine derartige Brennstoffzellenanordnung ist aus der DE 195 17 042 C1 bekannt.
Die den mit dem unter Druck stehenden Gas gefüllten Ausgleichsbalgen enthaltende Ausgleichsvorrichtung hat die Aufgabe, die einzelnen Zellen des Brennstoffzellenstapels gegenseitig mit einer vorgegebenen Kraft aufeinandergepreßt zu halten, wobei diese Kraft, um einen zuverlässigen Betrieb und das Erreichen der Nennlebensdauer zu gewährleisten, während der gesamten Lebensdauer des Brennstoffzellenstapels, d. h. ca. 40.000 Stunden, mit einer Abweichung von möglichst weniger als ±5% konstant gehalten werden muß. Da sich der Ausgleichsbalgen der Ausgleichsvorrichtung innerhalb der Brennstoffzellenanordnung befindet, ist er den Temperaturänderungen des Brennstoffzellenstapels beim An- und Abschalten unterworfen. Dabei ändert sich die Temperatur im Bereich zwischen Umgebungstemperatur und der Arbeitstemperatur der Brennstoffzelle, bei MCFC (Molten Carbonate Fuel Cell = Schmelzkarbonatbrennstoffzelle) ca. 650°C, bei SOFC (Solid Oxide Fuel Cell = Festoxidbrennstoffzelle) ca. 900°C. Die weiteren Ausführungen beziehen sich beispielhaft auf eine MCFC mit 650°C Arbeitstemperatur. Ein nach außen abgeschlossener Ausgleichsbalgen, der ein Gas mit einem Druck von z. B. 2 bar bei Umgebungstemperatur enthält, würde aufgrund temperaturbedingter Druckerhöhung bei der Betriebstemperatur von 650°C einen Druck von 6,4 bar auf den Brennstoffzellenstapel ausüben. Ein nach außen geschlossener Ausgleichsbalgen geht beispielsweise aus der US 4,973,531 als bekannt hervor. Die US 4,973,531 bedient sich zur Erzeugung eines gleichmäßigen Drucks über der Zellenfläche eines Plattenpaares, das einen Hohlraum bildet. Mit steigender Temperatur der Brennstoffzelle dehnt sich im Hohlraum eingeschlossenes Gas aus, wobei sich die Platten nach außen wölben und einen Druck auf den Brennstoffzellenstapel ausüben. Der Gasdruck ist jedoch abhängig von der Temperatur und kann nicht auf einem konstanten Wert gehalten werden.
Bei der aus der DE 195 17 042 C1 bekannten Brennstoffzellenanordnung ist der Ausgleichsbalgen von außen mit Gas beaufschlagbar, wobei der Druck mit einem Drucksensor überwacht und bei Abweichungen vom Sollwert Gas abgeblasen oder zugegeben wird. Dies hat einen verhältnismäßig großen Aufwand zum Nachteil. So ist zum einen eine elektronische Überwachung und eine mechanische Regelung des Gasdrucks erforderlich. Weiterhin ist ein Vorratsbehälter für das Gas mit höherem Druck als dem Sollwert erforderlich. Schließlich wird bei Regelvorgängen Gas aus dem Vorratsbehälter verbraucht, wobei der Füllstand des Vorratsbehälters regelmäßig kontrolliert und ausgeglichen werden muß.
In der DE 43 20 247 A1 ist eine thermische Feder zur Unterstützung von Fahrzeugrädern dargestellt, die ein Druckgefäß und ein als Federelement dienendes längenvariables Gehäuse umfaßt. Das Druckgefäß ist als Ausgleichs- und Vorratsbehälter für ungesättigte oder gestättigte Dämpfe und Gase vorgesehen. Beide Einrichtungen sind über eine Leitung miteinander verbunden und besitzen Wärmeeinrichtungen. Die Steuerung des Innendrucks erfolgt über Temperaturänderungen und Ausgleichsvorgänge zwischen Druckgefäß und Gehäuse.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennstoffzellenanordnung der vorausgesetzten Art so weiterzubilden, daß der Druck im Ausgleichsbalgen der Ausgleichsvorrichtung mit geringem Aufwand auf einem konstanten Wert gehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Brennstoffzellenanordnung der im Anspruch 1 angegebenen Art gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Brennstoffzellenanordnung verfügt über eine Anzahl von in einem Brennstoffzellenstapel angeordneten Brennstoffzellen. Es sind eine erste Druckplatte und eine zweite Druckplatte vorgesehen, zwischen denen sich der Brennstoffzellenstapel mit seinem ersten Ende bzw. seinem zweiten Ende abstützt. Zwischen der ersten Druckplatte und dem Brennstoffzellenstapel und/oder der zweiten Druckplatte und dem Brennstoffzellenstapel ist eine Ausgleichsvorrichtung angeordnet, die einen mit einem unter Druck stehenden, eine erste Phase bildenden Gas gefüllten Ausgleichsbalgen umfaßt, durch die der Brennstoffzellenstapel in seiner Längsrichtung unter einem vorgegebenen Druck gehalten werden kann. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß ein von dem Brennstoffzellenstapel thermisch isolierter Ausgleichsbehälter vorgesehen ist, der über eine Verbindungsleitung mit dem Ausgleichsbalgen gekoppelt ist, wobei der Ausgleichsbehälter einen über die Verbindungsleitung mit dem Ausgleichsbalgen kommunizierenden Teil des Gases und eine zweite Phase enthält, die mit dem Gas im Gleichgewicht steht.
Die Erfindung macht sich mit Vorteil den Umstand zunutze, daß es Zweiphasensysteme gibt, bei denen eine erste Phase eines Stoffs und eine zweite Phase eines Stoffs bei einer bestimmten Temperatur unter einem bestimmten Druck im Gleichgewicht stehen. Der Vorteil hiervon ist es, daß der Druck im Ausgleichsbalgen der Ausgleichsvorrichtung auf einfache Weise konstant gehalten werden kann, indem lediglich die Temperatur in dem von dem Brennstoffzellenstapel thermisch isolierten Ausgleichsbehälter kontrolliert wird. Somit ist weder eine elektronische Überwachung noch eine mechanische Regelung des Gasdrucks notwendig, noch muß Gas in einem Vorratsbehälter unter erhöhtem Druck zur Verfügung gestellt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß es sich bei der Erfindung um ein geschlossenes System von Ausgleichsbalgen, Verbindungsleitung und Ausgleichsbehälter handelt, so daß kein Gas verbraucht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Ausgleichsbehälter auf einem konstanten Temperaturniveau gehalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Ausgleichsbehälter thermisch isoliert ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Ausgleichsbehälter mit einer Heizung versehen sein, mit der er auf einem konstanten erhöhten Temperaturniveau gehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Brennstoffzellenstapel in einer gasdichten Umhüllung eingeschlossen, wobei der Ausgleichsbehälter außerhalb der den Brennstoffzellenstapel einschließenden gasdichten Umhüllung angeordnet ist.
Vorteilhafterweise wird der Ausgleichsbehälter auf konstantem Umgebungstemperaturniveau gehalten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die in dem Ausgleichsbehälter vorhandene zweite Phase die flüssige Phase des in dem Ausgleichsbalgen vorhandenen Gases.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung enthält der Ausgleichsbehälter ein Sorptionsmittel, und die in dem Ausgleichsbehälter vorhandene zweite Phase ist eine an das Sorptionsmittel gebundene sorbierte Phase des in dem Ausgleichsbalgen vorhandenen Gases.
Hierbei kann die sorbierte Phase durch Oberflächenanlagerung an das Sorptionsmittel gebunden sein.
Alternativ hierzu kann die sorbierte Phase durch chemische Anlagerung an das Sorptionsmittel gebunden sein.
Das Sorptionsmittel kann durch Aktivkohle oder Zeolithe gebildet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die sorbierte Phase durch Oberflächenanlagerung an das Sorptionsmittel gebunden ist, kann das Gas ein Inertgas, insbesondere Stickstoff sein.
Der in der ersten und zweiten Phase vorliegende Stoff kann ein reiner Stoff sein.
Alternativ kann der in der ersten und zweiten Phase vorliegende Stoff ein Stoffgemisch sein.
Eine Komponente des die erste Phase bildenden Gases kann ein Inertgas, insbesondere Stickstoff sein.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn die erste Phase und die zweite Phase bei einer vorgegebenen Temperatur des Ausgleichsbehälters und dem vorgegebenen Druck des Gases im Gleichgewicht stehen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorgesehen, daß die erste und/oder die zweite Druckplatte, zwischen denen sich der Brennstoffzellenstapel abstützt, Bestandteil der den Brennstoffzellenstapel einschließenden gasdichten Umhüllung ist.
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorgesehen, daß die erste und/oder die zweite Druckplatte von der gasdichten Umhüllung getrennte Bestandteile des Brennstoffzellenstapels sind.
Bei dem letztgenannten Ausführungsbeispiel können die Druckplatten durch Zugstangen äquidistant zueinander gehalten sein.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Brennstoffzellenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Brennstoffzellenstapels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer aus einem Ausgleichsbalgen, einer Verbindungsleitung und einem Ausgleichsbehälter gebildeten Ausgleichsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer aus einem Ausgleichsbalgen, einer Verbindungsleitung und einem Ausgleichsbehälter gebildeten Ausgleichsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Brennstoffzellenanordnung ist ein Brennstoffzellenstapel 2 aus einer Anzahl von übereinander angeordneten Brennstoffzellen 1 gebildet. Der Brennstoffzellenstapel 2 ist von einer gasdichten Umhüllung eingeschlossen, die aus einem zylindrischen Mantel 3, einer oberen Platte 4 und einer unteren Platte 5 besteht. Insbesondere ist die Brennstoffzellenanordnung eine solche, bei der der Brennstoffzellenstapel 2 in einer thermisch isolierten gasdichten Umhüllung eingeschlossen ist. Die beiden Platten 4, 5 bilden gleichzeitig Druckplatten, gegen die sich ein erstes Ende 6 bzw. ein zweites Ende 7 des Brennstoffzellenstapels 2 abstützen. Das zweite Ende 7 des Brennstoffzellenstapels 2 stützt sich unmittelbar gegen die zweite Druckplatte 5 ab, während zwischen dem ersten Ende 6 des Brennstoffzellenstapels 2 und der ersten Druckplatte 5 ein Ausgleichsbalgen 30 angeordnet ist, welcher Bestandteil einer Ausgleichsvorrichtung ist, deren Zweck darin besteht, den Brennstoffzellenstapel und damit die einzelnen diesen bildenden Brennstoffzellen 1 mit einem gleichmäßigen Druck zu beaufschlagen und unter diesem Druck zu halten. Dazu befindet sich in dem Ausgleichsbalgen 30 ein unter Druck stehendes Gas. Da beim An- und Abschalten der Brennstoffzellenanordnungen Temperaturen im Bereich von Umgebungstemperatur bis ca. 650°C durchlaufen werden, ist es erforderlich, die Menge des in dem Ausgleichsbalgen 30 befindlichen Gases so zu verändern, daß der Gasdruck in diesem konstant bleibt. Wie dies erfindungsgemäß geschieht, wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht einen Brennstoffzellenstapel 2 einer Brennstoffzellenanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Anzahl von Brennstoffzellen 1, welche in Fig. 2 lediglich angedeutet sind, sind in einem Brennstoffzellenstapel 2 angeordnet. Der Brennstoffzellenstapel 2 ist zwischen einer ersten Druckplatte 4' und einer zweiten Druckplatte 5' an seinem ersten Ende 6 bzw. seinem zweiten Ende 7 abgestützt. Das zweite Ende 7 des Brennstoffzellenstapels 2 stützt sich unmittelbar gegen die zweite Druckplatte 5', während zwischen dem ersten Ende 6 des Brennstoffzellenstapels und der ersten Druckplatte 4' ein Ausgleichsbalgen 30 angeordnet ist. Der Ausgleichsbalgen 30 ist Bestandteil einer Ausgleichsvorrichtung, mit der der Brennstoffzellenstapel 2 und damit die einzelnen diesen bildenden Brennstoffzellen 1 unter einem vorgegebenen Druck gepreßt gehalten werden. Die beiden Druckplatten 4', 5' sind gegeneinander durch Zugstangen 8 verspannt und werden durch diese äquidistant gehalten. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 angegeben, muß die Menge des in dem Ausgleichsbalgen 30 vorhandenen Gases entsprechend der Betriebstemperatur des Brennstoffzellenstapels 2 geregelt werden, um den Druck konstant zu halten.
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtungen, mit denen der Druck des im Ausgleichsbalgen 30 vorhandenen Gases unabhängig von der Betriebstemperatur des Brennstoffzellenstapels konstant gehalten werden kann. Dazu ist ein vom Brennstoffzellenstapel 2 thermisch isolierter Ausgleichsbehälter 40 vorgesehen, der über eine Verbindungsleitung 50 mit dem Ausgleichsbalgen 30 gekoppelt ist. Der Ausgleichsbehälter 40 enthält einen Teil des Gases, wobei dieser Teil über die Verbindungsleitung 50 mit dem Ausgleichsbalgen 30 kommuniziert. Weiterhin enthält der Ausgleichsbehälter 40 eine zweite Phase, die mit dem Gas, d. h. insbesondere mit dem im Ausgleichsbehälter 40 vorhandenen Teil des Gases im Gleichgewicht steht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in dem Ausgleichsbehälter 40 vorhandene zweite Phase eine Flüssigkeit, nämlich die flüssige Phase 60 des in dem Ausgleichsbalgen 30 vorhandenen Gases. Das bedeutet, daß in dem durch den Ausgleichsbehälter 40 gebildeten geschlossenen System die dort vorhandene Gasphase 20 mit der flüssigen Phase 60 im Gleichgewicht steht. Über der flüssigen Phase 60 bildet sich solange die dampfförmige Phase, bis der Partialdruck des Dampfes dem ausschließlich von der Temperatur abhängigen Dampfdruck der flüssigen Phase entspricht. Steigt der Druck der Gasphase 20 über der Flüssigkeit, so geht ein Teil der Gasphase in die flüssige Phase über. Sinkt der Druck der Gasphase, so verdampft ein Teil der Flüssigkeit. In beiden Fällen stellt sich der Dampfdruck wieder ein. Da der Dampfdruck der die Gasphase 20 und die flüssige Phase 60 bildenden Stoffe oder des Stoffgemischs eine physikalische Größe ist, die stoffbedingt ist und ausschließlich von der Temperatur abhängt, ist der Druck der Gasphase 20 in dem Ausgleichsbehälter 40 und damit über die Verbindungsleitung 50 auch der Druck des Gases in dem Ausgleichsbalgen 30 ausschließlich von der Temperatur des Ausgleichsbehälters 40 abhängig.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Ausgleichsbehälter 40 ein Sorptionsmittel 70, das in der Lage ist, einen Teil der gasförmigen Phase 20 als sorbierte Phase 80 an sich zu binden. Die sorbierte Phase 80 kann beispielsweise durch Oberflächenanlagerung oder durch chemische Anlagerung an das Sorptionsmittel 70 gebunden sein. Das Sorptionsmittel 70 kann typischerweise durch Aktivkohle oder Zeolithe gebildet sein. Die Gasphase 20 und das Sorptionsmittel 70 stehen in einem Gleichgewicht zueinander, wobei der Partialdruck der Gasphase 20 unter anderem abhängig von der Temperatur des Sorptionsmittels 70 ist, so daß bei geeigneter Wahl der Kombination des Gases und des Sorptionsmittels 70 sich in dem Ausgleichsbehälter 40 ein Druck einstellt, der durch die Temperatur des Ausgleichsbehälters 40 gegeben ist. Der Druck des Gases im Ausgleichsbehälter 40 und damit über die Verbindungsleitung 50 der Druck des Gases im Ausgleichsbalgen 30 ist somit abhängig von der Temperatur des Ausgleichsbehälters 40 und kann über diese konstant gehalten werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Ausgleichsbehälter 40 isoliert von dem Brennstoffzellenstapel 2 angeordnet, insbesondere befindet er sich außerhalb der den Brennstoffzellenstapel 2 einschließenden Umhüllung 3. Um den Druck der Gasphase 20 in dem Ausgleichsbehälter 40 und damit über die Ausgleichsleitung 50 den Druck des Gases in dem Ausgleichsbalgen 30 konstant zu halten, wird der Ausgleichsbehälter 40 auf einem konstanten Temperaturniveau gehalten. Zu diesem Zweck ist der Ausgleichsbehälter 40 thermisch isoliert. Der Ausgleichsbehälter 40 kann konstant auf dem Temperaturniveau der Umgebung gehalten werden, d. h. ca. 25°C. Alternativ kann der Ausgleichsbehälter 40 eine Heizung 90 aufweisen, wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, durch welche er auf einem konstanten erhöhten Temperaturniveau gehalten werden kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Gasphase 20 mit einer an einem Sorptionsmittel 70 angelagerten sorbierten Phase 80 im Gleichgewicht steht, kann das Gas ein Inertgas, insbesondere Stickstoff sein.
Der in den beiden Phasen, nämlich gasförmig und flüssig vorliegende Stoff kann ein reiner Stoff sein, alternativ kann es sich um ein Stoffgemisch handeln. Weiterhin kann die in dem Ausgleichsbalgen 30 und dem Ausgleichsbehälter 40 vorhandene Gasphase 20 als Komponente ein Inertgas, insbesondere Stickstoff enthalten.
Die erfindungsgemäße Brennstoffzellenanordnung mit der beschriebenen Ausgleichsvorrichtung ist insbesondere von Vorteil bei Anordnungen, bei denen der Brennstoffzellenstapel in einer gasdichten Umhüllung eingeschlossen ist, welche keine Durchführungen aufweist, mit denen Kräfte auf innenliegende Komponenten übertragen werden können.
Bezugszeichenliste
1
Brennstoffzelle
2
Brennstoffzellenstapel
3
Umhüllung
4
;
4
' erste Druckplatte
5
;
5
' zweite Druckplatte
6
erstes Ende
7
zweites Ende
8
Zugstangen
20
Gasphase
30
Ausgleichsbalgen
40
Ausgleichsbehälter
50
Verbindungsleitung
60
flüssige Phase
70
Sorptionsmittel
80
sorbierte Phase
90
Heizung

Claims (19)

1. Brennstoffzellenanordnung mit einer Anzahl von in einem Brennstoffzellenstapel (2) angeordneten Brennstoffzellen (1), mit einer ersten Druckplatte (4; 4') und einer zweiten Druckplatte (5; 5'), zwischen denen sich der Brennstoffzellenstapel (2) mit seinem ersten Ende (6) bzw. seinem zweiten Ende (7) abstützt, und mit einer zwischen der ersten Druckplatte (4; 4') und dem Brennstoffzellenstapel (2) und/oder der zweiten Druckplatte (5; 5') und dem Brennstoffzellenstapel (2) angeordneten Ausgleichsvorrichtung, die einen mit einem unter Druck stehenden, eine erste Phase bildenden Gas gefüllten Ausgleichsbalgen (30) umfaßt, durch die der Brennstoffzellenstapel (2) in seiner Längsrichtung unter einem vorgegebenen Druck gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen den Brennstoffzellenstapel (2) thermisch isolierter Ausgleichsbehälter (40) vorgesehen ist, der über eine Verbindungsleitung (50) mit dem Ausgleichsbalgen (30) gekoppelt ist, wobei der Ausgleichsbehälter (40) einen über die Verbindungsleitung (50) mit dem Ausgleichsbalgen (30) kommunizierenden Teil des Gases und eine zweite Phase enthält, die mit dem Gas im Gleichgewicht steht.
2. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (40) thermisch isoliert ist.
3. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturniveau des Ausgleichsbehälters (40) konstant ist.
4. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturniveau des Ausgleichsbehälters (40) konstant auf Umgebungstemperatur ist.
5. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (40) mit einer Heizung (90) versehen ist, die den Ausgleichsbehälter (40) auf einem konstanten erhöhten Temperaturniveau hält.
6. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffzellenstapel (2) in einer gasdichten Umhüllung (3, 4, 5) eingeschlossen ist, und daß der Ausgleichsbehälter (40) außerhalb der den Brennstoffzellenstapel (2) einschließenden gasdichten Umhüllung (3, 4, 5) angeordnet ist.
7. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ausgleichsbehälter (40) vorhandene zweite Phase die flüssige Phase (60) des in dem Ausgleichsbalgen (30) vorhandenen Gases ist.
8. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (40) ein Sorptionsmittel (70) enthält und daß die in dem Ausgleichsbehälter (40) vorhandene zweite Phase eine an das Sorptionsmittel (70) gebundene sorbierte Phase (80) des in dem Ausgleichsbalgen (30) vorhandenen Gases ist.
9. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sorbierte Phase (80) durch Oberflächenanlagerung an das Sorptionsmittel (70) gebunden ist.
10. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sorbierte Phase (10) durch chemische Anlagerung an das Sorptionsmittel (70) gebunden ist.
11. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sorptionsmittel (70) durch Aktivkohle oder Zeolithe gebildet ist.
12. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas ein Inertgas, insbesondere Stickstoff ist.
13. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in der ersten und zweiten Phase vorliegende Stoff ein reiner Stoff ist.
14. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in der ersten und zweiten Phase vorliegende Stoff ein Stoffgemisch ist.
15. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente des die erste Phase bildenden Gases ein Inertgas, insbesondere Stickstoff ist.
16. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Phase und die zweite Phase bei einer vorgegebenen Temperatur des Ausgleichsbehälters (40) und dem vorgegebenen Druck des Gases im Gleichgewicht stehen.
17. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Druckplatte (4, 5), zwischen denen sich der Brennstoffzellenstapel (2) abstützt, Bestandteil der den Brennstoffzellenstapel (2) einschließenden gasdichten Umhüllung (3, 4, 5) ist.
18. Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Druckplatte (4', 5') von der gasdichten Umhüllung (3, 4, 5) getrennte Bestandteile des Brennstoffzellenstapels (2) sind.
19. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Zugstangen (8) die Druckplatten (4', 5') äquidistant zueinander halten.
DE19852363A 1998-11-13 1998-11-13 Brennstoffzellenanordnung Expired - Fee Related DE19852363C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19852363A DE19852363C1 (de) 1998-11-13 1998-11-13 Brennstoffzellenanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19852363A DE19852363C1 (de) 1998-11-13 1998-11-13 Brennstoffzellenanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19852363C1 true DE19852363C1 (de) 2000-05-18

Family

ID=7887680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19852363A Expired - Fee Related DE19852363C1 (de) 1998-11-13 1998-11-13 Brennstoffzellenanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19852363C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003528A1 (de) * 2000-01-27 2001-08-09 Siemens Ag Flexibles Zwischenelement für einen Brennstoffzellenstack
EP1284521A2 (de) * 2001-08-16 2003-02-19 Asia Pacific Fuel Cell Technologies, Ltd. Brennstoffzelle mit uniformer Kompressionsvorrichtung
EP1416569A2 (de) * 2002-06-24 2004-05-06 Delphi Technologies, Inc. Passive Gasfeder zur Komprimierung eines Festoxid-Brennstoffzellenstapels
US7163761B2 (en) 2002-11-14 2007-01-16 3M Innovative Properties Company Fuel cell stack
DE102016115828A1 (de) * 2016-08-25 2018-03-01 Audi Ag Zellanordnung, insbesondere für eine Brennstoffzelle oder Batterie
US11094958B2 (en) 2015-09-28 2021-08-17 Cummins Enterprise Llc Fuel cell module and method of operating such module

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4973531A (en) * 1988-02-19 1990-11-27 Ishikawajima-Harima Heavy Industries Co., Ltd. Arrangement for tightening stack of fuel cell elements
DE4320247A1 (de) * 1993-05-28 1996-01-25 Hans A J Knaus Thermische Zusatzfeder
DE19502080A1 (de) * 1995-01-24 1996-08-14 Hoeller Stefan Dipl Ing Fh Demonstrationsmodell
DE19517042C1 (de) * 1995-05-10 1996-12-05 Mtu Friedrichshafen Gmbh Brennstoffzellenanordnung
DE19622744C1 (de) * 1996-06-07 1997-07-31 Bayer Ag Elektrochemische Halbzelle mit Druckkompensation

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4973531A (en) * 1988-02-19 1990-11-27 Ishikawajima-Harima Heavy Industries Co., Ltd. Arrangement for tightening stack of fuel cell elements
DE4320247A1 (de) * 1993-05-28 1996-01-25 Hans A J Knaus Thermische Zusatzfeder
DE19502080A1 (de) * 1995-01-24 1996-08-14 Hoeller Stefan Dipl Ing Fh Demonstrationsmodell
DE19517042C1 (de) * 1995-05-10 1996-12-05 Mtu Friedrichshafen Gmbh Brennstoffzellenanordnung
DE19622744C1 (de) * 1996-06-07 1997-07-31 Bayer Ag Elektrochemische Halbzelle mit Druckkompensation

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003528A1 (de) * 2000-01-27 2001-08-09 Siemens Ag Flexibles Zwischenelement für einen Brennstoffzellenstack
DE10003528C2 (de) * 2000-01-27 2002-08-01 Siemens Ag Flexibles Zwischenelement und dessen Verwendung
EP1284521A2 (de) * 2001-08-16 2003-02-19 Asia Pacific Fuel Cell Technologies, Ltd. Brennstoffzelle mit uniformer Kompressionsvorrichtung
EP1284521A3 (de) * 2001-08-16 2005-12-07 Asia Pacific Fuel Cell Technologies, Ltd. Brennstoffzelle mit uniformer Kompressionsvorrichtung
EP1416569A2 (de) * 2002-06-24 2004-05-06 Delphi Technologies, Inc. Passive Gasfeder zur Komprimierung eines Festoxid-Brennstoffzellenstapels
EP1416569A3 (de) * 2002-06-24 2004-07-14 Delphi Technologies, Inc. Passive Gasfeder zur komprimierung eines Festoxid-Brennstoffzellenstapel
US7163761B2 (en) 2002-11-14 2007-01-16 3M Innovative Properties Company Fuel cell stack
US11094958B2 (en) 2015-09-28 2021-08-17 Cummins Enterprise Llc Fuel cell module and method of operating such module
DE102016115828A1 (de) * 2016-08-25 2018-03-01 Audi Ag Zellanordnung, insbesondere für eine Brennstoffzelle oder Batterie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60305293T2 (de) Starthalterung für raumfahrzeugisolator
EP2864192B1 (de) Betriebsgassystem für ein unterwasserfahrzeug, verfahren zum betrieb eines solchen betriebsgassystems sowie ein unterwasserfahrzeug mit einem solchen betriebsgassystem
DE102007025217A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Lagerung von Wasserstoff für ein Flugzeug
DE19852363C1 (de) Brennstoffzellenanordnung
DE10308382B3 (de) Verspannung eines Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapels
DE3316258C2 (de)
DE102018010029A1 (de) Montagevorrichtung und Verfahren zur Montage eines Zellblocks für eine Batterie, sowie eine entsprechender Zellblock für eine Batterie
WO2012065702A1 (de) Brennstoffzellenanordnung mit einem im betrieb verformbaren brennstoffzellenstapel
DE2350271C3 (de)
DE102009034141A1 (de) Gehäuse für eine elektrochemische Vorrichtung
DE2707151A1 (de) Federpackung
DE102017222718B4 (de) Anordnung zum Anbinden eines Druckspeichers
EP0584697B1 (de) Halterung für Speicherbehälter
DE4041170C1 (en) Double-walled insulated container - incorporates metal woven band with shield made of aluminium
EP0532851A2 (de) Verdampfungswärmetauscher
DE913720C (de) Absorptionsfederung
DE3632490A1 (de) Waermeisolierende trageinrichtung
DE102019007363B4 (de) Elektrischer Energiespeicher und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers
DE10351756A1 (de) Brennstoffzellensystem für den mobilen Einsatz mit einem Adsorptionsspeicher
DE102021105386A1 (de) Batteriekühlvorrichtung mit Brandschutzmaterial, Batteriemodul mit Brandschutzmaterial sowie Fluggerät
DE10130776A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Schwefel aus einem Medium sowie Brennstoffzellensystem
DE2249741C3 (de) Erhitzungssystem für eine Heißgasmaschine
DE1910405C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Schutzgasgemischen für das Schweißen und Schneiden
WO2013053548A2 (de) Kühleinrichtung für einen supraleiter einer supraleitenden dynamoelektrischen synchronmaschine
EP0510397B1 (de) Stromdurchführung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MTU FRIEDRICHSHAFEN GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, D

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MTU CFC SOLUTIONS GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CFC SOLUTIONS GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MTU ONSITE ENERGY GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT ZUR FOERDERUNG DER ANG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MTU ONSITE ENERGY GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, DE

Effective date: 20130408

Owner name: FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT ZUR FOERDERUNG DER ANG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MTU FRIEDRICHSHAFEN GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, DE

Effective date: 20130514

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130601