DE19851785A1 - Flüssigkristall-Anzeigeanordnung - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigeanordnung

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Abstract

Für eine Flüssigkristall-Anzeigeanordnung mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung werden Realisierungsformen vorgeschlagen, welche sich durch einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau und/oder Bauformen mit besonders geringer Bautiefe auszeichnen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeigeanordnung mit einer Hinter­ grund-Beleuchtungsanordnung.
Zur Verbesserung des Kontrasts bei heller Umgebung und insbesondere zur Sichtbarkeit bei Dunkelheit können Flüssigkristall-Anzeigeanordnungen mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung versehen sein. Gebräuchlich ist insbesondere der Einsatz von Standard-Leuchtstoffröhren mit 26 mm Durch­ messer, was aber zu einer großen Einbautiefe führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Flüssig­ kristall-Anzeigeanordnung anzugeben, welche einfach und kostengünstig her­ stellbar ist und/oder eine geringe Bautiefe aufweist.
Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrie­ ben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung.
Die Verwendung einer Trägerplatte als gemeinsamen Träger für mehrere Leuchtkörper mit Leiterbahnen zum Anschluß der Leuchtkörper an eine Ver­ sorgungseinrichtung erlaubt eine besonders kostengünstige Fertigung, da der sonst erforderliche Verkabelungsaufwand entfällt. Die Leuchtkörper können zur Montage insbesondere auf vormontierte Steckkontakte aufgesteckt und zum Auswechseln wieder leicht von diesen abgezogen werden.
Vorteilhafterweise ist auf der Trägerplatte zusätzlich zu den Leuchtkörpern auch noch eine für alle Leuchtkörper der Trägerplatte gemeinsam elektrische Versorgungseinrichtung angeordnet, welche beispielsweise einen Spannungs­ konverter zur Anpassung der Betriebsspannung, eine Steuer- oder Regelein­ richtung zur Leistungsanpassung an Umgebungs-Lichtverhältnisse mit einem Helligkeitssensor usw. enthalten kann. Eine über eine Anschlußeinheit, bei­ spielsweise einen Klemmenblock, mit dem Eingang der Versorgungseinrich­ tung verbundene externe Spannungsquelle kann sowohl im Niederspannungs­ bereich, insbesondere als Gleichspannung eines Kfz-Bordnetzes, als auch im Hochspannungsbereich, insbesondere als gewöhnliche Netzspannung, lie­ gen.
Die Leiterbahnen können in an sich bekannter Weise durch Aufdrucken oder Strukturätzen oder dgl. auf der Trägerplatte erzeugt werden. Vorteilhaft ist ins­ besondere auch die Ausführung der Leiterbahnen als aufgeklebte Leiterstrei­ fen, insbesondere in Form von leitend beschichteten, vorzugsweise metallka­ schierten Kunststofffolienstreifen. Mittels auf verschiedenen Seiten der Träger­ platte gegenüberstehend angeordneten Leiterflächen kann auch auf vorteil­ hafte Weise ein Kondensator gebildet werden, welcher als Bestandteil der elektrischen Beschaltung der Anordnung eingesetzt sein kann und die Bestüc­ kung mit einem separaten Kondensator-Bauteil einspart. Eine elektrische Ver­ bindung mit den Leuchtkörpern kann beispielsweise durch Verlöten der Steck­ kontakte mit den Leiterbahnen hergestellt werden. Vorteilhaft insbesondere aber nicht nur bei aufgeklebten Leiterstreifen ist die elektrische Verbindung durch fertigungstechnisch günstige Federkontaktelemente, welche federnd an den Leiterbahnen und den Kontakten der Leuchtkörper anliegen.
Die den Leuchtkörpern zugewandte Seite der Trägerplatte kann eine reflektie­ rende, insbesondere weiße Oberfläche aufweisen. Vorteilhafterweise sind in der Nähe der Leuchtkörper Reflektoreinrichtungen mit schrägen und/oder ge­ krümmten Flächen angeordnet, welche für eine gleichmäßigere Lichtverteilung in der für die Anzeige erforderlichen Leuchtfläche, deren Maß im wesentlichen gleich den Abmessungen der mit den Leuchtkörpern bestückten Trägerplatten­ fläche sein kann, sorgen sollen. Bevorzugt weist die Trägerplattenoberfläche ein hohes Reflexionsvermögen, insbesondere von wenigstens 80% auf und zusätzliche Reflektorelemente sind lediglich in Randbereichen der Leuchtflä­ che vorgesehen.
Für Flüssigkristall-Anzeigeanordnungen mit einer Hintergrundbeleuchtungsein­ richtung, welche eine im wesentlichen rechteckförmige Anzeigefläche aus­ leuchten soll, werden vorzugsweise mehrere langgestreckte Leuchtkörper auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit ihren Längsachsen bevorzugt vorwiegend parallel zur Längskante der rechteckigen Leuchtfläche ausgerich­ tet. Die Abweichung der Ausrichtung der Längsachsen der Leuchtkörper gegen die Richtung der Längskanten der rechteckigen Leuchtfläche soll nicht größer als 45°, vorzugsweise nicht größer als 30°, insbesondere nicht größer als 10° sein.
Bei einer Leuchtfläche, welche wesentlich länger ist als die Länge der Leucht­ körper, schließen sich in Längsrichtung mehrere Leuchtkörper aneinander an, wobei diese vorteilhafterweise in einem Überlappungsbereich in Längsrichtung überlappen und quer zur Längsrichtung in einer zur Anzeigeebene parallelen Ebene gegeneinander versetzt sind. Insbesondere für eine solche Anordnung mit in Längsrichtung überlappenden langgestreckten Leuchtkörpern ist eine Neigung der Längsrichtungen der Leuchtkörper gegen die Längskante der Leuchtfläche von wenigstens 0,5°, insbesondere wenigstens 3° von Vorteil, da die Leuchtkörper dann in einer in Längsrichtung periodischen Struktur mit einer Periodenlänge ungefähr in der Größenordnung der Leuchtkörperlänge ange­ ordnet werden können.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform mit Überlappungsbereichen in Längsrichtung sieht eine zu den Längskanten parallele Ausrichtung aller Leuchtkörper-Längsachsen vor, wobei der seitliche Versatz in Querrichtung für die Überlappung dann vorzugsweise durch in aufeinanderfolgenden Feldern alternierende Anordnung von Leuchtkörpern gewährleistet ist. Beispielsweise kann der gegenseitige Abstand benachbarter Leuchtkörper quer zur Längs­ richtung und/oder die Position der Leuchtkörper in Querrichtung bezüglich ei­ ner Längskante oder einer anderen Bezugslinie von Feld zu Feld alternierend variieren.
Die langgestreckten Leuchtkörper, welche vorwiegend mit ihren Längsachsen parallel zur Längskante der rechteckigen Beleuchtungsfläche ausgerichtet sind, sind vorzugsweise alle mit ihren Längsachsen untereinander parallel ausgerichtet. Der Abstand benachbarter Leuchtkörper quer zur Längsachse beträgt vorteilhafterweise wenigstens das 3fache der Breite der Leuchtkörper. Die dadurch bei den Leuchtkörpern konzentrierte Leuchtdichte der Leuchtflä­ che kann durch Ausbildung der Trägeroberfläche und oder Verwendung von Reflektoreinrichtungen wie beschrieben zu einer gleichmäßigeren Leuchtdichte der Leuchtfläche verändert werden. Durch eine geringe Bestückungsdichte von Leuchtkörpern auf dem Träger können Materialkosten, Herstellungsaufwand und Leistungsverbrauch der Beleuchtungseinrichtung reduziert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trägerplatte für unter­ schiedliche Gruppierungsdichten der Leuchtkörper ausgelegt, beispielsweise für innerhalb eines Feldes zwei, drei oder vier parallele Leuchtkörper. Insbe­ sondere können von vornherein unabhängig von der tatsächlich dann realisier­ tren Bestückung Befestigungseinrichtungen für verschiedene in Frage kom­ mende Gruppierungen von Leuchtkörpern vorgesehen sein. Vorzugsweise sind als Befestigungseinrichtungen Durchbrüche durch die Trägerplatte in verschie­ denen Positionen vorgefertigt, in welche bedarfsweise Steckkontakte zur Auf­ nahme der Leuchtkörper einsetzbar sind.
Besonders vorteilhaft zur Erzielung einer geringen Bautiefe einer Anzeigevor­ richtung ist die Verwendung von Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen (CCFL) als Leuchtkörpern. Bevorzugt sind insbesondere rohrförmige Leuchtkörper mit ei­ nem Durchmesser von weniger als 10 mm. In Längsrichtung weisen die Leuchtkörper vorteilhafterweise eine Länge von wenigstens 15 cm, insbeson­ dere wenigstens 28 cm auf.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Flüssigkristall- Anzeigeanordnung ist die Anzeigefläche aus mehreren aneinandergereihten Flüssigkristallmodulen zusammengesetzt, welche insbesondere zur zeilenwei­ sen Anzeige von alphanumerischer Information und Symbolen betreibbar sein können. Vorteilhafterweise ist für eine solche Aneinanderreihung von Flüssig­ kristallmodulen in eine Richtung bei der zugeordneten Beleuchtungseinrichtung ein durchgehender Träger mit einer Mehrzahl von Leuchtkörpern vorgesehen, wobei die Leuchtkörper in einer in Längsrichtung in einer periodischen Struktur angeordnet sind, deren Periodenlänge günstigerweise gleich der Länge der einzelnen Flüssigkristallmodule in der Anzeigefläche sein kann. Dies ermög­ licht bei der Fertigung von Anzeigevorrichtungen verschiedener Abmessung aus immer gleichen Anzeigemodulen die Verwendung einheitlich dimensio­ nierter Leuchtkörper, wobei lediglich die Länge der Trägerplatte für die Leucht­ körper um einheitliche Schrittweiten variiert.
Die Periodenlänge der Flüssigkristallmodule und der Beleuchtungseinrichtung könne auch verschieden sein, so daß beipielsweise für verschiedene Größen von Flüssigkristallmodulen dieselbe Größe von Leuchtkörpern einsetzbar ist.
Die Trägerplatte kann insbesondere für in Längsrichtung stärker ausgedehnte Anordnungen auch modular aufgebaut sein in der Art, daß Plattenmodule mit einem oder wenigen Feldern zu einer längeren Einheit zusammengefaßt und elektrisch, insbesondere über Steckverbindungen miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise ist ein Randabschnitt mit einer elektrischen Versorgungsein­ richtung etc. mit einem randständigen Modul verbunden oder ist vorzugsweise ein Teil eines solchen randständigen Plattenmoduls.
Insbesondere für eine höhere Anzahl von Leuchtkörpern auf einer Trägerplatte einer Anordnung kann es von Vorteil sein, anstelle einer einzigen gemeinsa­ men Versorgungseinrichtung zwei an gegenüberliegenden Randabschnitten der Trägerplatte angeordnete Versorgungseinrichtungen mit jeweils geringerem Raumbedarf vorzusehen, welche getrennt je einen Teil der Gesamtheit der Leuchtkörper der Trägerplatte mit elektrischer Leistung versorgen. Steuer- und Regeleinrichtungen sind vorzugsweise für beide Versorgungseinrichtungen gemeinsam.
Die Trägerplatte mit den entgegengesetzt angeordneten Versorgungseinrich­ tungen ist vorzugsweise durchgehend einstückig. Die von einer externen Quelle gespeisten Eingangsanschlüsse der beiden Versorgungseinrichtungen können dann vorteilhafterweise durch auf der Trägerplatte angeordnete Ver­ bindungsleitungen miteinander und mit einer gemeinsamen Anschlußeinheit verbunden sein. Die Trägerplatte kann auch unterbrochen sein und zwei Teil­ platten bilden, welche in Längsrichtung aneinanderstoßen. Ein Aufbau aus zwei Teilplatten, die dann mechanisch in fester gegenseitiger Position zu hal­ ten sind, ermöglicht eine größere Anzahl verschiedener Gesamtlängen einer Anordnung aus vergleichsweise wenigen Teilplattengröße, beispielsweise Längen von zwei bis sechs Feldern aus Teilplatten mit zwei und mit drei Fel­ dern.
Für größerflächige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen können mehrere der Anzeigeanordnungen zu einer größeren Fläche zusammengefügt werden. Ins­ besondere vorteilhaft ist die Ausbildung der Anzeigeanordnungen zur Darstel­ lung einer oder weniger Anzeigezeilen oder Halbzeilen einer größerflächigen Anzeigeanordnung und die Anordnung mehrerer solcher Anzeigeanordnungen in untereinanderliegenden Zeilen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine geöffnete und eine abgedeckte Anzeigeanordnung
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anzeigeanordnung
Fig. 3, 4 alternative Anordnungen von Leuchtkörpern
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine reliefstrukturierte Trägerplatte
Fig. 6 Befestigungseinrichtungen für verschiedene Leuchtkörperdichten.
Bei der in Fig. 1 skizzierten Anzeigevorrichtung sind eine erste Anzeigean­ odnung FA1 und eine zweite Anordnung FA2 übereinander und unmittelbar aneinander anstoßend skizziert. Beispielsweise sind beide Anordnungen FA1 und FA2 jeweils zur Darstellung einer Zeile in einer mehrzeiligen Anzeigevor­ richtung vorgesehen, wobei die Folge von Anordnungen für größerflächige An­ zeigevorrichtungen weiter fortgesetzt sein kann.
Die Anzeigeanordnung FA1 ist als Draufsicht auf eine Trägerplatte PL bei ab­ genommenen Flüssigkristall-Anzeigemodulen dargestellt.
Auf einer solchen Trägerplatte PL, welche bevorzugt als Trägerplatte mit Lei­ terbahnen ausgeführt ist, sind in einem in der Abbildung linksseitigen Schal­ tungsabschnitt SA elektronische Schaltungen vorgesehen, welche beispiels­ weise einen Spannungskonverter VK, einen Helligkeitssensor HS sowie weite­ re Schaltungen insbesondere zur Steuerung, Regelung, Fehlerüberwachung und der gleichen umfassen können. Über eine Anschlußeinheit AE können die Schaltungen mit externen Versorgungs- und Steuerleitungen verbunden wer­ den. Auf der Trägerplatte PL sind die Schaltungen des Abschnitts SA über Leiterbahnen insbesondere zur Stromversorgung mit Leuchtkörpern LK ver­ bunden. Für eine mittlere Reihe von Leuchtkörpern sind beispielsweise zwei Versorgungsleiterbahnen U1 und U2 mit unterbrochenen Linie eingezeichnet.
Bei der Anzeigeanordnung FA2 ist der linksseitige Schaltungsabschnitt SA bis auf eine Aussparung für den Helligkeitssensor HS verdeckt und an diesen schließen sich in Längsrichtung L der Anzeigeanordnung lückenlos mehrere Flüssigkristall-Anzeigemodule LD1, LD2, LD3, . . . an, welche jeweils eine Seg­ mentstruktur zur Anzeige wechselnder Information aufweisen. Die Anzeigemo­ dule LD1, LD2, LD3 . . . sind von der dem Betrachter abgewandten Rückseite her möglichst gleichmäßig zu beleuchten.
Die zur Hintergrundbeleuchtung der Anzeigemodule LD1, LD2, LD3 . . . erfor­ derliche Leuchtfläche ist in der aufgedeckt skizzierten Anzeigeanordnung FA1 als unterbrochene Linie BF eingetragen, deren oberer und unterer Rand im skizzierten Beispiel im wesentlichen mit den oberen und unteren Längskanten der Trägerplatte PL zusammenfällt. Für die Hintergrundbeleuchtung ist von Bedeutung, daß die Leuchtfläche im wesentlichen mit den Flächen der Anzei­ gemodule LD1, LD2, LD3 . . . übereinstimmt.
Durch die Aneinanderreihung mehrerer gleicher Anzeigemodule LD1, LD2, LD3 in Zeilenrichtung der Anzeigeanordnungen ergibt sich eine zugeordnete Un­ terteilung auch der Leuchtfläche BF in in Zeilenrichtung aufeinanderfolgende Leuchtfelder der Länge LF, welche gleich der Länge der Anzeigemodule in Zeilenrichtung ist.
Die Länge LL der langgestreckten Leuchtkörper LK ist bei der Anzeigeanord­ nung FA1 geringfügig größer gewählt als die Feldlänge LF, wobei die Leucht­ körper LK vorwiegend in Längsrichtung der Anzeigeanordnung FA1 ausge­ richtet sind. Als Längsrichtung der Anzeigeanordnung FA1 sei die Richtung parallel zu den Längskanten der Beleuchtungsfläche BF angenommen. Die Leuchtkörper LK überdecken jeweils ein Leuchtfeld vollständig und ragen ge­ ringfügig über die seitliche Begrenzung des Leuchtfeldes hinaus. An der (fiktiven) Begrenzung benachbarter Leuchtfelder überlappen die in Längsrich­ tung L aufeinanderfolgenden Leuchtkörper in einem kurzen Überlappungsab­ schnitt U. In dem Überlappungsabschnitt U sind die überlappenden, in Längs­ richtung aufeinanderfolgenden Leuchtkörper LK in der zur Längsrichtung L senkrechten Querrichtung H voneinander beabstandet, liegen dabei aber in einer gemeinsamen, zur Anzeigefläche der Anzeigemodule parallelen Ebene. Die Längsrichtungen der langgestreckten Leuchtkörper LK sind vorteilhafter­ weise um einen geringen Winkel WL gegen die Längsrichtung der Anzeigean­ ordnung geneigt, so daß eine Überlappung an den Grenzen benachbarter Fel­ der auch mit einer in Längsrichtung periodischen Leuchtkörper-Anordnung er­ reichbar ist.
Innerhalb eines Leuchtfeldes weisen benachbarte Leuchtkörper LK in Quer­ richtung H einen gegenseitigen Abstand DL auf. Die Breite der Leuchtkörper LK sei klein gegenüber dem Abstand DL. Die Leuchtkörper sind annähernd gleichmäßig über die Höhe HZ der Anzeigeanordnung in Querrichtung H ver­ teilt. Zur Befestigung und Kontaktierung der Leuchtkörper LK auf der Träger­ platte PL sind Steckkontakte SK vorgesehen, welche lediglich bei einem Leuchtkörper eingezeichnet sind. Die Steckkontakte SK sind beispielsweise durch die Trägerplatte hindurch gesteckt und mit Versorgungsleiterbahnen verlötet, wodurch sich zugleich eine mechanische Fixierung und eine elektri­ sche Kontaktierung der Steckkontakte SK ergibt. Bevorzugt sind die Kontakte lediglich mechanisch auf der Trägerplatte fixiert und die elektrische Verbindung zwischen Leuchtkörpern und diesen auf der Trägerplatte zugewandten Leiter­ bahnen erfolgt über federnd anliegende Federkontaktelemente in den Steck­ kontakten.
Alle Leuchtkörper der Anzeigeanordnungen sind parallel zueinander ausge­ richtet und gleich dimensioniert. Die Leuchtkörper sind vorzugsweise als Kalt­ kathoden-Fluoreszenzlampen mit Röhrendurchmessern von weniger als 10 Millimeter ausgeführt.
Bei der Querschnittsskizze nach Fig. 2 ist die Trägerplatte PL gegen die Rückwand eines Gehäuserahmens GR abgestützt und mit dieser verbunden. Auf der einem Anzeigemodul LD zugewandten Seite der Trägerplatte sind über Steckkontakte SK Leuchtkörper LK befestigt.
Für eine gleichmäßigere Ausleuchtung der Leuchtfläche BF sind bei den Leuchtkörpern LK Reflektoreinrichtungen RF angeordnet. Vorteilhafterweise weist die den Leuchtkörpern zugewandte Oberfläche der Trägerplatte ein ho­ hes Reflexionsvermögen, insbesondere von vorzugsweise mindestens 80% auf und lediglich an den Rändern der Leuchtfläche sind Reflektorflügel RF als Re­ flektorelemente vorgesehen. Andere Ausführungen können weitere Reflekto­ relemente bei den Leuchtkörpern aufweisen. Durch die geringen Abmessungen der Leuchtkörper LK und die Lichtverteilung über die Reflektoreinrichtungen RF kann die Bautiefe T der Anordnung gering gehalten werden.
Bei den Anordnungen nach Fig. 3 und Fig. 4 sind die langgestreckten Leucht­ körper parallel zu den Längskanten der Leuchtfläche bzw. der Längsrichtung der Anordnung ausgerichtet. Um wieder eine Überlappung zu erreichen, sind in aufeinanderfolgenden Feldern die Leuchtkörper alternierend unterschiedlich gruppiert. Beim Beispiel der fig. 3 weisen Leuchtkörpergruppen LKA im ersten, dritten usw. Feld einen anderen gegenseitigen Abstand DLA in Querrichtung auf als den Abstand DLB der Leuchtkörpergruppen LKB im zweiten, vierten usw. Feld. Demgegenüber zeigen im Beispiel der Fig. 4 die Leuchtkörpergrup­ pen LKC im ersten, dritten usw. Feld denselben Abstand DLCD in Querrichtung wie die Leuchtkörpergruppen LKD im zweiten, vierten usw. Feld, die Gruppen sind aber in Querrichtung gegeneinander versetzt.
Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine nichtebene Trägerplatte mit ei­ nem Reflektorrelief RE, welches im Randbereich beispielsweise einstückig in Reflektorflügel RF übergehen kann. Eine solche Reliefplatte kann beispiels­ weise durch Tiefziehen aus einer ebenen Platte hergestellt werden, wobei vorteilhafterweise der Tiefziehvorgang zugleich durch dasselbe Werkzeug ei­ nen Stanzvorgang mit einschließt, durch welchen Plattendurchbrüche zur Be­ festigung der Steckkontakte SK auf der Trägerplatte PL und/oder von Öffnun­ gen zur Durchführung von Befestigungsmitteln BE zur Fixierung der Träger­ platte an einem Gehäuserahmen ausgestanzt werden.
Vorteilhafterweise weist das Material der Trägerplatte, die insbesondere aus einem homogenen Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, von sich aus ein hohes Reflexionsvermögen, insbesondere von wenigstens 80% auf. Vorzugs­ weise ist die den Leuchtkörpern zugewandte Oberfläche der Trägerplatte weiß. Es kann auch vorgesehen sein, die Plattenoberfläche mit einer gut reflektie­ renden Schicht zu versehen.
Die Anordnung nach Fig. 6 zeigt schematisch eine vorteilhafte Möglichkeit, bei der Herstellung der Trägerplatte bereits Plattendurchbrüche DP als Befesti­ gungseinrichtungen in mehreren verschiedenen Positionsgruppen, im skiz­ zierten Beispiel Positionsgruppen P2, P3 und P4 in Querrichtung H, entspre­ chend der Anordnung von zwei (wie eingetragen), drei oder vier Leuchtkörpern LK parallel zueinander in einem Feld vorzufertigen, so daß eine derart vorge­ fertigte Platte ohne zusätzliche Bearbeitung für verschiedene Leuchtkörper­ gruppierungen einsetzbar ist.
Die vorstehend und in den Ansprüchen angegebenen Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Er­ findung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, son­ dern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere sind für die Formgebung der Plattenoberfläche und/oder der Re­ flektorelemente eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, von denen die skiz­ zierten lediglich besonders vorteilhafte Beispiele darstellen.

Claims (32)

1. Flüssigkristall-Anzeigeanordnung mit einer Hintergrund- Beleuchtungseinrichtung, welche wenigstens eine Trägerplatte mit mehreren Leuchtkörpern und Leiterbahnen zum elektrischen Anschluß der Leuchtkör­ per an eine Versorgungseinrichtung aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkör­ per mittels Steckkontakten auf der Trägerplatte angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte eine gemeinsame Versorgungseinrichtung zur Versorgung mehrerer Leuchtkörper mit elektrischer Leistung angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch bei den Leuchtkörpern angeordnete Reflektoreinrichtungen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatte eine nichtebene Reliefstruktur mit Reflektor­ formen aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte ein Tiefziehteil ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leuchtkörperseitige Oberfläche der Trägerplatte ein Refle­ xionsvermögen von wenigstens 80% aufweist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatte aus homogenem Kunststoffmaterial besteht.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leuchtkörperseitige Oberfläche der Trägerplatte wenig­ stens teilweise mit reflektierendem Material beschichtet ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterbahnen auf der leuchtkörperseitigen Oberfläche der Trägerplatte angeordnet sind.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterbahnen aufgedruckt sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterbahnen aufgeklebt sind.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterbahnen als metallbeschichtete Kunststofffolien aus­ gebildet sind.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtkörper über Federkontaktelemente elektrisch mit den Leiterbahnen verbunden sind.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch beiderseits der Trägerplatte gegenüberstehend ange­ ordnete Leiterflächen wenigstens ein Kondensator als Teil einer elektrischen Schaltung gebildet ist.
16. Flüssigkristall-Anzeigeanordnung, insbesondere nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung, welche mehrere eine zusammenhängende Leuchtfläche erzeugende langgestreckte Leuchtkörper auf einem gemeinsamen Träger enthält, wobei die Leuchtflä­ che im wesentlichen rechtwinklig ist und die Längsachsen der Leuchtkörper in einer gemeinsamen Ebene vorwiegend parallel zur Längskante der recht­ eckigen Leuchtfläche ausgerichtet sind.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leucht­ körper mit untereinander parallelen Längsachsen ausgerichtet sind.
18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand parallel ausgerichteter benachbarter Leuchtkörper senkrecht zu ih­ rer Längsachse wenigstens das 3fache der Breite der Leuchtkörper beträgt.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängende Leuchtfläche wesentlich länger ist als die Leuchtkörper und daß in Längsrichtung der Leuchtfläche Leuchtkörper überlappend aufeinanderfolgen.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Leuchtkörper wenigstens 0,5°, vorzugsweise we­ nigstens 3° und höchstens 45°, vorzugsweise höchstens 30°, insbesondere wenigstens 10° gegen die Längskante der Leuchtfläche geneigt ausgerichtet sind.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte Befestigungseinrichtungen an mehreren Positio­ nen, welche verschieden dichten Gruppierungen von Leuchtkörpern ent­ sprechen, vorgefertigt sind.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Befesti­ gungseinrichtungen Durchbrüche durch die Trägerplatte vorgesehen sind.
23. Flüssigkristall-Anzeigeanordnung, insbesondere nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung mit meh­ reren auf einer Trägerplatte angeordneten Leuchtkörpern und an gegen­ überliegenden Randabschnitten der Trägerplatte angeordneten Versor­ gungseinrichtungen, von denen jede jeweils einen Teil der mehreren Leuchtkörper mit elektrischer Leistung versorgt.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Versor­ gungseinrichtungen eingangsseitig miteinander verbunden sind.
25. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger­ platte geteilt ist.
26. Flüssigkristall-Anzeigeanordnung mit einer Hintergrund- Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch Kaltkathodenfluoreszenslampen als Leuchtkörper.
27. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtkörper eine Breite von weniger als 10 mm besitzen.
28. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtkörper eine Länge von mehr als 15 cm aufweisen.
29. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Flüssigkristallmodule in einer Längsrichtung anein­ andergefügt sind.
30. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatte aus mehreren elektrisch verbundenen Modu­ len aufgebaut ist.
31. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als einzeilige Anzeige betreibbar ist.
32. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre mehrfache Verwendung innerhalb einer größerflächigen Anzeige­ vorrichtung.
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