DE19851322C1 - Atemschutzmaske - Google Patents

Atemschutzmaske

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DE19851322C1
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English (en)
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Ralf Drews
Hartmut Kintzel
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Draeger Safety AG and Co KGaA
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Draeger Sicherheitstechnik GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices

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Abstract

Eine Atemschutzmaske mit einem Anschlußgehäuse (1) für Maskenkomponenten, einem mit dem Anschlußgehäuse (1) verbindbaren Maskenkörper (2) ais elastomerem Material, einer am Anschlußgehäuse (1) umlaufenden Anschlußfläche für einen korrespondierend dazu ausgebildeten, profilartig verstärkten Ausschnitt des Maskenkörpers und mit einem den Ausschnitt an der Anschlußfläche fixierenden Verbindungsmittel soll derart verbessert werden, daß die Verbindung zwischen Maskenkörper (2) und Anschlußgehäuse (1) auf einfache Weise ausgeführt werden kann. Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Anschlußfläche als tellerartig vom Anschlußgehäuse (1) abstehender Rand (5) ausgeführt ist, daß als Verbindungsmittel ein den Ausschnitt (6) aufnehmender, korrespondierend zum Rand (5) geformter Spannring (8) vorgesehen ist, welcher eine am Rand (5) anliegende Verbindungsfläche (9) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Atemschutzmaske der genannten Art ist aus der EP 329 941 B1 bekannt­ geworden. Die bekannte Atemschutzmaske besitzt ein Anschlußstück, in welchem ein Atemanschluß, ein Inspirationsventil und ein Exspirationsventil aufgenommen sind. Die Außenfläche des Anschlußstückes ist als An­ schlußfläche für einen aus flexiblem Material bestehenden Maskenkörper aus­ gebildet. Im Bereich der Anschlußfläche ist der Maskenkörper profilartig ver­ stärkt, damit er bei der Montage eine gewisse Formstabilität besitzt. Der profil­ artig verstärkte Ausschnitt des Maskenkörpers wird mittels einer Schelle an der Anschlußfläche befestigt.
Die bekannte Verbindung mit einer Schelle läßt sich nur bei oval- oder kreisförmigen Anschlußgehäusen realisieren, bei denen die Schelle in einer Ebene montiert werden kann. Durch diese vorgegebene äußere Kontur des Anschlußgehäuses ergeben sich andererseits innerhalb des Anschlußgehäuses für die Anordnung der Atemventile und des Atemanschlusses zueinander nur wenige Freiheitsgrade, so daß häufig eine optimale Positionierung dieser Komponenten nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemschutzmaske der genannten Art derart zu verbessern, daß die Verbindung zwischen Maskenkörper und An­ schlußgehäuse auf einfache Weise ausgeführt werden kann, ohne daß bestimmte geometrische Vorzugsformen an der Verbindungsstelle eingehalten werden müssen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombination eines Spannringes, in welchem der mit dem Anschlußgehäuse zu verbindende Ausschnitt des Maskenkörpers zunächst fixiert wird und das daran anschließende Verbinden des Spannringes mit einem tellerartig vom Anschlußgehäuse abstehenden Rand, eine Vielzahl von Verbindungsgeometrien realisierbar sind. Sowohl das Anschlußgehäuse mit dem Rand und der korrespondierend zum Rand ausge­ führte Spannring können als Spritzgußteile hergestellt werden, ohne daß man an bestimmte Vorzugsgeometrien gebunden ist. Zur Fixierung des Masken­ körperausschnittes in dem Spannring ist dieser mit einer nutartigen Vertiefung versehen, in welche der profilartig verstärkte Ausschnitt des Maskenkörpers eingelegt wird. Alternativ ist es auch möglich, die Nut in dem Rand des An­ schlußgehäuses vorzusehen, und den Ausschnitt zunächst an dem Rand des Anschlußgehäuses zu fixieren. Die Befestigung des Spannringes am Anschluß­ gehäuse kann an der gemeinsamen Verbindungsfläche zwischen dem Rand des Anschlußgehäuses und dem Spannring vorgenommen werden, zum Beispiel mittels einer Rastverbindung. Die Elemente der Rastverbindung lassen sich in bekannter Weise direkt an die Spritzgußteile anformen, ohne daß hierdurch Mehrkosten entstehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ geben.
Besonders vorteilhaft ist es, die Materialien des Spannringes und des Randes derart auszuwählen, daß an der Verbindungsfläche eine Schweiß- oder Klebeverbindung hergestellt werden kann. Ein besonders vorteilhaftes Schweißverfahren ist das sogenannte Ultraschallschweißverfahren, und als Materialien eignen sich besonders gut Polypropylen, Polyamid und PVC.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ausschnittsweise einen mit einem Anschlußgehäuse 1 verbundenen Maskenkörper 2 im Längsschnitt. Das Anschlußgehäuse 1 besitzt Aufnahmebohrungen 3, 4 für ein in der Figur nicht dargestelltes Exspirationsventil und einen Atemanschluß. Zur Verbindung des Anschlußgehäuses 1 mit dem Maskenkörper 2 ist das Anschlußgehäuse 1 mit einem tellerartig vom Anschluß­ gehäuse 1 abstehenden Rand 5 versehen. Ein profilartig verstärkter Ausschnitt 6 des Maskenkörpers 2 befindet sich in einer Nut 7 eines Spannringes 8, der eine gemeinsame Verbindungsfläche 9 mit dem Rand 5 besitzt. Das Anschlußge­ häuse 1 und der Spannring 8 bestehen aus Polyamid. Das Zusammenfügen des Spannringes 8 mit dem Rand 5 des Anschlußgehäuses 1 wird so ausgeführt, daß der Ausschnitt 6 zunächst in die Nut 7 eingelegt und dann der Spannring 8 mittels eines schematisch durch Pfeile 10 veranschaulichten Spannwerkzeuges gegen den Rand 5 gepreßt wird. Mittels Ultraschallschweißung wird der Materialschluß an der Verbindungsfläche 9 zwischen dem Rand 5 und dem Spannring 8 herge­ stellt.

Claims (3)

1. Atemschutzmaske mit einem Anschlußgehäuse (1) für Masken­ komponenten, einem mit dem Anschlußgehäuse verbindbaren Maskenkörper (2) aus elastomerem Material, einer am Anschluß­ gehäuse (1) umlaufenden Anschlußfläche für einen korrespondierend dazu ausgebildeten, profilartig verstärkten Ausschnitt des Maskenkörpers und mit einem den Ausschnitt an der Anschlußfläche fixierenden Verbin­ dungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche als teller­ artig vom Anschlußgehäuse abstehender Rand (5) ausgeführt ist, daß als Verbindungsmittel ein den Ausschnitt (6) aufnehmender, korrespon­ dierend zum Rand (5) geformter Spannring (8) vorgesehen ist, welcher eine am Rand (5) anliegende Verbindungsfläche (9) aufweist.
2. Anschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien des Randes (5) und des Spannringes (8) derart ausge­ wählt sind, daß an der Verbindungsfläche (9) eine Schweiß- oder Kleb­ verbindung zwischen dem Rand (5) und dem Spannring (8) ermöglicht ist.
3. Anschlußgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Materialien für eine Schweißverbindung Polypropylen und Polyamid sind.
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