DE19850003A1 - Form- und Kraftschlüssige Verbindung zwischen einem vertikalen Gerüstrohr und einer Haltevorrichtung - Google Patents

Form- und Kraftschlüssige Verbindung zwischen einem vertikalen Gerüstrohr und einer Haltevorrichtung

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DE19850003A1
DE19850003A1 DE1998150003 DE19850003A DE19850003A1 DE 19850003 A1 DE19850003 A1 DE 19850003A1 DE 1998150003 DE1998150003 DE 1998150003 DE 19850003 A DE19850003 A DE 19850003A DE 19850003 A1 DE19850003 A1 DE 19850003A1
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Rolf Hengstenberg
Michael Kerruth
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Altrad Plettac Assco GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein vertikales Gerüstrohr, an dem mindestens eine Haltevorrichtung angebracht ist, in die horizontale und/oder diagonale Gerüstrohre einhängbar sind, wobei das vertikale Gerüstrohr und die Haltevorrichtung form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein vertikales Gerüstrohr, an dem mindestens eine Haltevorrichtung angebracht ist, in die horizontale und/oder diagonale Gerüstrohre einhängbar sind.
Vertikale Gerüstrohre, an denen Haltevorrichtungen für horizontale und/oder diagonale Gerüstrohre angebracht sind, werden im Gerüstbau vielfältig eingesetzt. Bei diesen vertikalen Gerüstrohren wurden die Haltevorrichtungen bisher auf das Gerüstrohr aufgefädelt, positioniert und dann festgeschweißt. Um diese Bauteile dann gegen Korrosion zu schützen, mußten sie stückverzinkt werden; d. h. das gesamte vertikale Gerüstrohr mußte in ein Zinkbad getaucht werden. Diese Vorgehensweise hat sich als sehr aufwendig herausgestellt, weil nach dem Verschweißen der Gerüstrohre mit der Haltevorrichtung ein weiterer Arbeitsschritt vonnöten ist und für die Verzinkung ein sehr großes Zinkbad benötigt wird.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein vertikales Gerüstrohr zur Verfügung zu stellen, das nach dem Anbringen der Haltevorrichtungen nicht mehr gegen Korrosion geschützt werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung eines vertikalen Gerüstrohres gelöst, an dem mindestens eine Haltevorrichtung angebracht ist, in die horizontale und/oder diagonale Gerüstrohre einhängbar sind, wobei das vertikale Gerüstrohr und die Haltevorrichtung form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Ein vertikales Gerüstrohr im Sinne der Erfindung ist jedes beliebige, dem Fachmann bekannte vertikale Gerüstrohr mit einem beliebigen Querschnitt und beliebigen Abmaßen. Vorzugsweise hat das Gerüstrohr jedoch einen kreisförmigen Querschnitt, dessen äußerer Durchmesser 48 mm beträgt.
An diese vertikalen Gerüstrohre ist mindestens eine beliebige, dem Fachmann geläufige Haltevorrichtung angebracht, wie sie z. B. in der: US 5 605 204, insbesondere Fig. 2; DE-PS-24 49 124, insbesondere Fig. 1a und 1b; DE-OS-196 02 737, insbesondere Fig. 1; EP-PS-0 289 825; insbesondere Fig. 3 und in der Parallelanmeldung der Anmelderin mit dem internen Zeichen PH 8061, insbesondere Fig. 1 und 2 offenbart ist. Diese Schriften werden hiermit als Referenzen eingeführt und sind somit Teil der Offenbarung.
Erfindungsgemäß werden die vertikalen Gerüstrohre und die Haltevorrichtung form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Diese Verbindung kann auf jede dem Fachmann geläufige Art vorgenommen werden. So kann die Haltevorrichtung z. B. auf das vertikale Gerüstrohr geschrumpft werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung eine Manschette auf, die mit dem vertikalen Gerüstrohr verpreßt wird. Die Wandstärke der Manschette beträgt vorzugsweise das 0,5-1,5fache der Wandstärke des vertikalen Gerüstrohres. Die Länge der Manschette beträgt vorzugsweise das 0,5-2fache des Gerüstrohrdurchmessers. Diese Manschette wird vorzugsweise so mit dem vertikalen Gerüstrohr verpreßt, daß sich sowohl die Form der Manschette als auch die Form des darunterliegenden vertikalen Gerüstrohres verändert. Der Fachmann erkennt sofort, daß diese Verpressung auf jede ihm geläufige Art und Weise vorgenommen werden kann. Vorzugsweise wird die Manschette mit dem Rohr jedoch flächig, punkt- oder linienförmig, ganz besonders bevorzugt jedoch ringförmig verpreßt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der form- und kraftschlüssige Verbund zwischen der Haltevorrichtung und dem vertikalen Gerüstrohr dadurch erzielt, daß das vertikale Gerüstrohr die Haltevorrichtung teilweise umschließt. Nachdem die Haltevorrichtung über das vertikale Gerüstrohr geschoben und positioniert worden ist, wird das vertikale Gerüstrohr jeweils ober- und unterhalb der Haltevorrichtung über die Streckgrenze hinaus verformt, so daß das vertikale Gerüstrohr die Haltevorrichtung jeweils zumindestens teilweise umschließt und somit ein form- und kraftschlüssiger Verbund zwischen dem vertikalen Gerüstrohr und der Haltevorrichtung entsteht.
Ebenfalls bevorzugt wird der form- und kraftschlüssige Verbund zwischen der Haltevorrichtung und dem Gerüstrohr dadurch erzielt, daß die Haltevorrichtung an seiner Innenseite eine oder mehrere Aussparung(en) aufweist, in die das vertikale Gerüstrohr eingreift. Nachdem die Haltevorrichtung über das vertikale Gerüstrohr geschoben und positioniert worden ist, wird das vertikale Gerüstrohr in dem Bereich, in dem die Haltevorrichtung an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht ist, über die Streckgrenze hinaus verformt, so daß sich das vertikale Gerüstrohr in die Aussparung hineindrückt wird und ein form- und kraftschlüssiger Verbund entsteht. Die Aussparung kann eine beliebige Form aufweisen. Vorzugsweise ist die Aussparung jedoch mindestens eine Nut, mindestens eine, vorzugsweise 2-4 Bohrung(en) oder mindestens ein, vorzugsweise 2-4 Langloch (Langlöcher).
Die Verformung des vertikalen Gerüstrohres über die Streckgrenze hinaus kann auf jede dem Fachmann geläufige Art und Weise erfolgen. Besonders gut läßt sich diese Verformung jedoch durch das sogenannte Hydroumformverfahren erreichen, das z. B. in den Veröffentlichungen von E. v. Finkenstein, W. Homberg, A. Gartzke und M. Kleiner, "Chancen und Perspektiven der Hydroumformung im Bereich blechförmiger Halbzeuge", 13. Aachener Stahlkolloquium, Tagungsband, Seite 6.3-1 bis 6.3-12 und von Dr. Dieter Bobbert "Bauteiloptimierung durch hydraulisches Umformen", Vortrag auf der Tagung "Stahl 97" am 13. 11. 97 in Düsseldorf beschrieben ist. Diese Veröffentlichung wird hiermit als Referenz eingeführt und gilt somit als Teil der Offenbarung. Die Verwendung des Hydroumformverfahrens zur Herstellung des form- und kraftschlüssigen Verbundes ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Beim Hydroumformverfahren wird mit einem Druckmedium, z. B. Öl oder Wasser lokal, im Bereich der Haltevorrichtungen ein so hoher Druck erzeugt, daß das vertikal Gerüstrohr ober- und unterhalb der Haltevorrichtung über seine Streckgrenze hinaus gedehnt wird und die Haltevorrichtung umschließt. Alternativ kann die Haltevorrichtung auch eine Aussparung z. B. eine Nut an seiner Innenseite aufweisen. Das vertikale Gerüstrohr wird dann im Bereich der Haltevorrichtung über seine Streckgrenze hinaus gedehnt und in die Aussparung gepreßt.
Das erfindungsgemäße vertikale Gerüstrohr hat den Vorteil, daß nach dem Anbringen der Haltevorrichtungen an dem vertikalen Gerüstrohr kein Korrosionsschutz mehr erfolgen muß. Insbesondere beim Verpressen der Manschette mit dem vertikalen Gerüstrohr, wird ferner eine höhere Lastaufnahmefähigkeit erzielt, so daß die Wandstärke des vertikalen Gerüstrohres reduziert werden kann. Der erfindungsgemäße form- und kraftschlüssige Verbund ist einfach und kostengünstig z. B. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen. Dadurch, daß nicht geschweißt werden muß kommt es nicht zu lokalen Veränderungen des Materials, die dessen mechanische Eigenschaften negativ beeinflussen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1-3 erläutert. Die Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
In Fig. 1 ist ein vertikales Gerüstrohr dargestellt, an das eine Haltevorrichtung mit Manschette angepreßt ist.
In Fig. 2 ist eine Haltevorrichtung dargestellt, die eine Nut aufweist, in die das vertikale Gerüstrohr als Feder eingreift.
In Fig. 3 ist eine Verbindung zwischen dem vertikalen Gerüstrohr und der Haltevorrichtung dargestellt, bei der das vertikale Gerüstrohr die Haltevorrichtung umschließt.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße vertikale Gerüstrohr 1 dargestellt. An das vertikale Gerüstrohr 1 ist eine Haltevorrichtung 2 mit einer Manschette 4 ringförmig angepreßt. Bei dem Anpressen wird sowohl die Form der Manschette 4 als auch die Form des vertikalen Gerüstrohres 1 verändert, so daß zwischen dem vertikalen Gerüstrohr und der Haltevorrichtung ein form- und kraftschlüssiger Verbund entsteht.
Der Fachmann erkennt sofort, daß die Verpressung der Manschette mit dem Gerüstrohr auch auf eine andere Art und Weise erfolgen kann. Auch die vertikale Lage der ringförmigen Verpressung kann verändert werden, wobei es jedoch vorteilhaft ist, die ringförmige Verpressung möglichst am unteren bzw. oberen Ende der Manschette anzuordnen.
In Fig. 2 ist ein vertikales Gerüstrohr 1 dargestellt, an dem eine Haltevorrichtung 2 form- und kraftschlüssig angebracht ist. Der Form- und Kraftschluß wird durch eine am inneren Durchmesser der Haltevorrichtung umlaufende Nut 3 erreicht, in die das vertikale Gerüstrohr als Feder 5 eingreift. Der Fachmann erkennt sofort, daß diese Nut nicht umlaufend sein muß, sondern daß es ausreicht, wenn die Nut sich über ein oder mehrere Teilsegment(e) des inneren Durchmessers der Haltevorrichtung erstreckt. Der form- und kraftschlüssige Verbund zwischen dem vertikalen Gerüstrohr und der Haltevorrichtung wird hergestellt, indem das vertikale Gerüstrohr an der Stelle, an der die Haltevorrichtung auf dem vertikalen Gerüstrohr positioniert worden ist über seine Streckgrenze hinaus verformt wird. Diese Verformung erfolgt durch Hydroumformung.
In Fig. 3 ist ein vertikales Gerüstrohr 1 dargestellt, an dem eine Haltevorrichtung 2 form- und kraftschlüssig angebracht ist. Der Form- und Kraftschluß wird dadurch erreicht, daß das vertikale Gerüstrohr 1 die Haltevorrichtung 2 am gesamten Umfang umschließt. Dafür wird das Gerüstrohr ober- und unterhalb des Ortes an dem die Haltevorrichtung auf dem vertikalen Gerüstrohr positioniert worden ist, über seine Streckgrenze hinaus gedehnt, so daß sich die Wülste 6, 7 ausbilden. Mit diesen Wülsten wird zwischen dem vertikalen Gerüstrohr und der Haltevorrichtung eine form- und kraftschlüssige Verbindung ausgebildet. Die Verformung des vertikalen Gerüstrohres erfolgt durch Hydroverformung. Auch hier erkennt der Fachmann, daß sich die Wülste nicht über den gesamten Umfang erstrecken müssen, sondern daß es ausreicht, wenn sich diese über Teilsegmente des Umfanges erstrecken.

Claims (5)

1. Vertikales Gerüstrohr (1), an dem mindestens eine Haltevorrichtung (2) angebracht ist, in die horizontale und/oder diagonale Gerüstrohre einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Gerüstrohr (1) und die Haltevorrichtung (2) form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Vertikales Gerüstrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Manschette aufweist, die mit dem Gerüstrohr verpreßt ist.
3. Vertikales Gerüstrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Gerüstrohr (1) die Haltevorrichtung (2) teilweise umschließt.
4. Vertikales Gerüstrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) mindestens eine Aussparung (3) aufweist, in die das vertikale Gerüstrohr (1) eingreift.
5. Verfahren zur Herstellung eines vertikalen Gerüstrohres gemäß einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Gerüstrohr mit Hydroumformung über seine Streckgrenze hinaus gedehnt wird.
DE1998150003 1998-10-29 1998-10-29 Form- und Kraftschlüssige Verbindung zwischen einem vertikalen Gerüstrohr und einer Haltevorrichtung Withdrawn DE19850003A1 (de)

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Cited By (5)

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NL2009987C2 (en) * 2012-12-14 2014-06-17 Scafom Holding B V Standard of a modular scaffolding system, and method for manufacturing the same.
EP2390439A3 (de) * 2010-05-26 2014-09-03 Johannes Weiss Modulgerüst mit biegsteif anliegenden Rohrriegelanschlüssen
DE112016004619B4 (de) 2015-10-08 2022-06-30 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Baugruppe eines Fahrzeugsitzes, die ein Rohrelement und ein daran angeordnetes Befestigungsteil umfasst

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