DE19848871A1 - Halteelement - Google Patents

Halteelement

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DE19848871A1
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locking
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Withdrawn
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DE1998148871
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English (en)
Inventor
Richard Dipl Ing Stegmayer
Patrick Mcfadden
Michael Toller
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0056Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane
    • F16B5/0068Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane and using I-shaped clamps with flanges moving towards each other

Description

Die Erfindung betrifft ein Halteelement gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Gattungsgemäße Halteelemente sind beispielsweise bekannt geworden aus den Schriften DE 35 17 620-C2 (F 16 B 5/02) und WO 96/171178 (F 16 B 21/08). Die dort als Clip bezeichneten Halteelemente werden bevorzugt ver­ wendet um beispielsweise nach Art von Teppichen, Matten, Einlagen oder Verkleidungselementen gebildete Platten direkt oder indirekt an Teilen einer Fahrzeugkarosserie festzulegen.
Bei dem in der DE 35 17 620 beschriebenen Halteelement kann die Halte­ wirkung für Plattenelemente nur dann erreicht werden, wenn das Halteele­ ment selbst zuvor beispielsweise auf einen karosseriefesten Bolzen aufge­ preßt wurde. Es werden keinerlei Hinweise auf eine Konstruktion gegeben, die auch eine Selbsthaltung- des Halteelementes in der Ausnehmung eines Plattenelementes ermöglichen.
Bei dem Halteelement gemäß der WO 96/171178 ist an dem Basiskörper ein bewegliches Rastelement gehalten, das aufgrund elastischer Vorspannung nach ausreichender Durchdringung der in dem Plattenelement befindlichen Ausnehmung selbsttätig einrastet. Ein nicht beabsichtigtes Hinausgleiten dieser Rastelementes aus der Ausnehmung heraus wird dort mittels eines an einem schwenkbaren Deckel befestigten Zapfens unterbunden. Dieser keilförmig ausgeführte und dort mit 152 bezifferte Zapfen übernimmt damit lediglich die Funktion eines Distanzkörpers. Hinweise darauf, daß dieser Zapfen auch zur Erzeugung von Klemmkräften genutzt wird, können der Schrift nicht entnommen werden, zumal insbesondere der Anspruch 1 sowie die zugehörigen Abschnitte der Beschreibung ausdrücklich auf die Wirkung als Distanzstück hinweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Halteelemente hinsichtlich ihrer Klemmwirkung und Anwendbarkeit weiter zu optimieren.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Halteelement gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweck­ mäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also ein an dem Basiskörper angelenkter Riegelkörper vorgesehen, an dem ein Riegelprofil angeformt ist. Dieses Riegelprofil be­ aufschlagt die an dem Basiskörper beweglich angeformten Rastelemente und stellt auf diese Weise eine Fixierung des gesamten Halteelementes in der Ausnehmung eines beispielsweise als Teppich oder Verkleidungsteil ausgeführten Plattenelementes sicher. Die Riegelstellung wird erreicht, in­ dem der Riegelkörper gegen den Basiskörper aus einer Lösestellung heraus in eine Fixierstellung bewegt wird. Mit einem derartig ausgeführten Haltee­ lement können in der Ausgangsstellung zunächst die Rastelemente in einer Position gehalten werden, die ein problemloses Einfädeln in die Ausneh­ mung ermöglichen. Es wird für die Plazierung des Halteelementes selbst also weder ein erhöhter Kraftaufwand noch eine besondere Geschicklichkeit von dem montierenden Personal verlangt. Durch eine einfache Andruckbe­ wegung kann dann das erfindungsgemäß ausgeführte Halteelement in der Ausnehmung eindeutig in Position gebracht werden. In dieser wird es durch anschließende Verrastung der Rastelemente gegen den Basiskörper sicher fixiert.
Fertigungstechnisch besonders leicht kann ein solches Halteelement reali­ siert werden, wenn die beweglichen Teile in einem Spritzgußverfahren nach Art eines Filmscharniers ausgeführt sind. Bei geschickter Anordnung der miteinander in Eingriff zu bringenden Bauteilabschnitte kann das gesamte Halteelement mit allen Funktionsabschnitten einteilig und aus einem einzi­ gen Material bestehend ausgeführt sein.
Die dem Riegelprofil gegenüberliegende Seite des Riegelkörpers kann dar­ über hinaus auch gezielt als Designelement eingesetzt werden, so daß nach appliziertem Halteelement an einem Teppich oder an anderen Fahrzeug in­ nenausstattungsteilen die für die Verrastung benötigten Bauteilabschnitte nicht mehr sichtbar sind. Hervorzuheben ist weiter, daß die dem Riegelprofil gegenüberliegende Seite des Riegelkörpers auch zur Anbringung von Zu­ satzfunktionselementen wie beispielsweise Kleiderhaken oder Gurtführun­ gen oder dergleichen verwendbar ist. Auch diese Zusatzfunktionsteile kön­ nen einteilig an dem Riegelkörper angeformt sein.
Von herausgehobener Bedeutung ist auch, daß die an der Verrastungsfunk­ tion beteiligten Bauteilabschnitte mit Bezug auf die Wandstärke des Basis­ körpers und des Riegelskörpers vergleichsweise dünnwandig ausgeführt werden können und damit insbesondere auf der optisch wirksamen Oberflä­ che des Riegelkörpers die Entstehung von schrumpfungsbedingten Einfall­ stellen weitgehend vermeidbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt,
Fig. 1 Ein in Lösestellung befindliches Halteelement vor der Befestigung in der Ausnehmung eines Plattenelementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 für ein Halteele­ ment, das vollständig aufgeklappt ist und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Schnitt III-III in Fig. 1 für ein Halteelement im Übergang von einer Lösestellung in eine Arretierstellung.
Gleiche Bauteile beziehungsweise gleiche Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Halteelement, des­ sen für die Erfindung wesentliche Bauteilabschnitte hier ein Basiskörper 2 mit beweglichen Rastelementen 3 und 4 und einem ortsfesten Rastelement 5 sowie ein Riegelkörper 6 mit einem Riegelprofil 7 sind. Die Anlenkung der beweglichen Rastelemente 3 und 4 sowie des Riegelkörpers 6 an dem Ba­ siskörper 2 erfolgt hier über in einem Spritzgußverfahren erzeugte Film­ scharniere 8 bis 10. Im Gegensatz dazu ist das ortsfeste Rastelement 5 un­ beweglich und bleibt damit zumindest bei der Ausübung gewöhnlicher Handkräfte lagestabil.
Das Riegelprofil 7 wird hier gebildet durch einen trapezartig gestalteten Wandungsrahmen 11, der mit Spiel in eine entsprechend konturierte Tra­ pezöffnung 12 des hier nach Art einer Trapezscheibe gebildeten Basiskör­ pers 2 mittels einer Schwenkbewegung gemäß Pfeil 13 (siehe Fig. 2) hin­ einbewegbar ist. Der Wandungsrahmen 11 ist hier ausgesteift mit Querrip­ pen 14 und 15. An letzterer ist aus der Kontur des Wandungsrahmens 11 herausragend eine Führungskontur 16 angeformt, die als erstes nach einer Verschwenkung des Riegelkörpers 6 gegen den Basiskörper 2 definiert auf die Rastelemente 3 und 4 auftrifft und damit an diesen eine Schwenkbewe­ gung um die Filmscharniere 8 bzw. 9 einleitet.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß nach der Abwärtsbewegung des Riegelkör­ pers 6 auf den Basiskörper 2 die in der Lösestellung befindlichen und ein L- förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Rastelemente 3 und 4 (mit durch­ gezogenen Linien dargestellt) in die mit Strichlinien angedeutete Fixierposi­ tion durch eine in einen Teppich 17 eingebrachte Ausnehmung 18 hindurch­ bewegt werden. Eine ebenfalls dem Riegelprofil 7 zugeordnete Rastnase 19 hintergreift dann in einem Rastabschnitt 20 den Basiskörper 2. Damit ist si­ chergestellt, daß die in die Fixierstellung hineinbewegten Rastelemente 3 und 4 auch bei dynamischen Beanspruchungen des gesamten Halteele­ mentes 1 gegenüber dem Teppich 17 ihre Klemmstellung aufrechterhalten. Der Riegelkörper 6 ist außerdem nach Art eines Deckels ausgeführt und deckt so den Basiskörper 7 vollständig ab.
An dem ortsfesten Rastelement 5 ist eine Einlaufschräge 21 vorgesehen, die das Einsetzen des Halteelementes 1 in die Ausnehmung 18 erleichtert. Ins­ gesamt ist die Einlaufschräge 21 so gestaltet, daß an dem Rastelement 5 noch eine genügend große Haltekraft zur Gewährleistung einer Vorfixier­ funktion eingestellt ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung wird für eine sichere Vorfixierung dadurch gesorgt, daß die Öff­ nungsweite des Rastelementes 5 gegenüber dem Basiskörper 2 (in Fig. 2 mit a angedeutet) etwas geringer ausgeführt ist als die Öffnungsweite b der in der Fixierstellung befindlichen Rastelemente 3, 4. Die Rastnase 19 ist so ausgeführt, daß das System mehrmals zerstörungsfrei geschlossen und ge­ öffnet werden kann. Dabei sind die Kräfte zum Schließen niedriger als zum Öffnen.
Zur Erzeugung ausreichend großer Haltekräfte auch über lange Zeitdauern hinweg sind an den hier im Querschnitt rechtwinklig ausgeführten Rastele­ menten 3 und 4 Versteifungsrippen 22, 23 vorgesehen, die jeweils gerun­ dete Auflaufkonturen 24, 25 aufweisen. Diese werden von dem gemäß Pfeil­ richtung 26, 27 in die Trapezöffnung 12 hineinbewegten Wandungsrahmen 11 als erstes beaufschlagt und beeinflussen je nach Gestaltung ihrer Auf­ laufkontur die Bewegung der Rastelemente 3, 4 in die gestrichelt angedeu­ tete Position hinein.
Um übermäßige Knickbelastungen an den Filmscharnieren 8, 9 zu vermei­ den, weist der Wandungsrahmen 11 hier ein aus Führungsrippen gebildetes Führungsprofil auf, bei dem hier nur eine Führungsrippe 28 stellvertretend für alle anderen beziffert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. Dies gilt insbesondere für die Gestalt und die Konturie­ rung des Basiskörpers 2 und des Riegelkörpers 6. Anstelle der hier mate­ rialeinheitlich angeformten Rastelemente können je nach Befestigungsauf­ gabe auch beispielsweise metallische Werkstoffe verwendet werden, die dann durch Einspritzung oder Umspritzung in einem Basiskörper bezie­ hungsweise Riegelkörper aus Kunststoff gehalten sind. Als Plattenelemente kommen auch starre Bauteile in Betracht, wobei die Ausnehmungen nicht notwendigerweise nach Art eines Loches, sondern auch schlitzartig ausge­ führt sein können. Außerdem können die Plattenelemente auch flexibel aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sein, der Verformungen in vorgege­ benen Grenzen zuläßt.

Claims (19)

1. Halteelement (1) zur Fixierung an einem wenigstens eine Ausnehmung
  • (18) aufweisenden Plattenelement (17) mit einem Basiskörper (2) und wenigstens einem daran beweglich angeformten Rastelement (3, 4) zum Hintergreifen des Plattenelementes (17) durch die Ausnehmung (18) hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß
    • - an dem Basiskörper (2) ein Riegelkörper (6) angelenkt ist,
    • - an dem Riegelkörper (6) wenigstens ein zur Beaufschlagung des we­ nigstens einem Rastelementes (3, 4) hergerichtetes Riegelprofil (7) an­ geformt ist
    • - durch Verschwenkung des Riegelkörpers (6) gegen den Basiskörper (2) das wenigstens eine Rastelement (3, 4) aus einer Lösestellung her­ aus in eine das Plattenelement (17) hintergreifende Fixierstellung be­ wegbar ist.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rie­ gelkörper (6) und der Basiskörper (2) einteilig ausgeführt sind.
3. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das we­ nigstens eine Rastelement (3, 4) und der Basiskörper (2) einteilig aus­ geführt sind.
4. Halteelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rastelement (3, 4) und/oder der Riegelkörper (6) nach Art eines Filmscharniers an dem Basiskörper (2) angelenkt ist.
5. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rie­ gelkörper (6) an dem Basiskörper (2) arretierbar ist.
6. Halteelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegelkörper (6) eine Rastnase (19) angeformt ist, die durch Hintergrei­ fen des Basiskörpers (2, 20) in eine Arretierstellung bewegbar ist, wenn das wenigstens eine Rastelement (3, 4) in der Fixierstellung ist.
7. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ba­ siskörper (2) von dem Riegelkörper (6) vollständig abdeckbar ist.
8. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ba­ siskörper (2) im wesentlichen die Gestalt einer Trapezscheibe aufweist.
9. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trapezscheibe eine Trapezöffnung (12) vorgesehen ist.
10. Halteelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Basis­ körper (2) jeder Schrägseite des Trapezes jeweils ein in die Trapezöff­ nung (12) hineinragendes Rastelement (3, 4) zugeordnet ist.
11. Halteelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ra­ stelemente (3, 4) ein L-förmiges Querschnittsprofil aufweisen.
12. Halteelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rastelementen (3, 4) Versteifungsrippen (22, 23) angeformt sind.
13. Halteelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Versteifungsrippen Auflaufkonturen (24, 25) für das Riegelprofil (7) geschaffen sind.
14. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rie­ gelprofil (7) durch einen in eine Öffnung (12) des Basiskörpers (2) mit Spiel hineinbewegbaren Wandungsrahmen (11) gebildet ist.
15. Halteelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsrahmen (11) mit Querrippen (14, 15) ausgesteift ist.
16. Halteelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf we­ nigstens einer den Rastelementen (3, 4) zugeordneten Seite des Wan­ dungsrahmens (11) zur Beaufschlagung der Rastelemente (3, 4) wenig­ stens ein Führungsprofil (28) angeformt ist.
17. Halteelement nach den Ansprüchen 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (19) an dem Wandungsrahmen (11) angeformt ist.
18. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basiskörper (2) ein die Arretierung der beweglichen Rastelemente (3, 4) unterstützender Rastabschnitt (5) lagestabil angeformt ist.
19. Halteelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastabschnitt (5) eine Führungsschräge (21) angeformt ist.
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