DE19848789A1 - Spritzgußvorrichtung mit einer Schmelzbohrung durch das vordere Ende des Stiftes - Google Patents

Spritzgußvorrichtung mit einer Schmelzbohrung durch das vordere Ende des Stiftes

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DE19848789A1
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Denis L Babin
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Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Mehrhohl­ raum-Spritzgußvorrichtung für ein Dreilagen-Spritzgießen und ins­ besondere auf eine solche Vorrichtung, in der ein länglicher Stift, der sich durch einen zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse erstreckt, eine zentrale Schmelzbohrung hat, die sich von seinem vorderen Ende nach hinten erstreckt.
Mehrhohlraum-Spritzgußvorrichtungen für das Herstellen von Dreilagen-Schutzbehältern für Lebensmittel oder Vorformen oder Vorformlingen für Getränkeflaschen sind bekannt. Eine Schicht eines Barrierematerials, wie ein Ethylen-Vinyl-Alko­ hol-Kopolymer (EVOH) oder Nylon, wird zwischen zwei Schichten eines Polyethylenterephthalat-(PET)-Materials gespritzt. In mancher Mehrhohlraum-Vorrichtung werden die zwei unterschied­ lichen Schmelzen durch ein einziges Schmelzverteilrohr, das zwei Schmelzkanäle hat, verteilt, aber für Materialien, wie solche, die unterschiedliche Einspritztemperaturen von unge­ fähr 400°F beziehungsweise 565°F aufweisen, werden die beiden Schmelzen vorzugsweise durch zwei unterschiedliche Schmelz­ verteilrohre verteilt. In einigen Fällen werden die beiden Schmelzen sequentiell eingespritzt, während in anderen Fällen sowohl ein gemeinsames Einspritzen als auch ein sequentielles Einspritzen verwendet werden. Die beiden Schmelzen werden beide durch eine beheizte Düse, die einen zentralen Schmelz­ kanal und einen Ringschmelzkanal, der sich um den zentralen Schmelzkanal zu einem Tor, das zum Hohlraum führt, erstreckt, eingespritzt.
Wie man aus dem US-Patent Nr. 4,717,324 von Schad et al., erteilt am 5. Januar 1988, sieht, wurde eine ventilgesteuerte Vorrichtung für ein Dreilagen-Spritzgießen verwendet. Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie keine eingußge­ steuerte Vorrichtung offenbart, und auch, daß die ventilge­ steuerte Vorrichtung nicht das gleichzeitige oder gemeinsame Einspritzen der beiden Schmelzen erlaubt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Somit besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, mindestens teilweise die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, indem ein Mehrhohlraum-Spritzgußvorrichtung für ein Dreilagen-Spritzgießen bereitgestellt wird, die eine Eingußsteuerung mit festen Stiften und ein gleichzeitiges oder gemeinsames Spritzen durch eine Ventilsteuerung gestat­ tet.
Zu diesem Zweck liefert gemäß einem ihrer Aspekte die Erfin­ dung eine Mehrhohlraum-Spritzgußvorrichtung für ein Dreila­ gen-Spritzgießen, die ein oder mehrere Schmelzverteilrohre mit einer vorderen Fläche und eine Vielzahl von beheizten Düsen, die in einer Spritzform montiert sind, aufweist. Jede beheizte Düse hat ein hinteres Ende, das gegen das Schmelz­ verteilrohr stößt, und ein vorderes Ende neben einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt. Jede beheizte Düse hat einen zentralen Schmelzkanal, der sich durch sie vom hinteren Ende zum vorderen Ende erstreckt, und einen Ring­ schmelzkanal, der sich um den zentralen Schmelzkanal zum vorderen Ende erstreckt. Ein länglicher Stift, der ein hinte­ res Ende, ein vorderes Ende und eine äußere Oberfläche hat, erstreckt sich im zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse in Ausrichtung mit einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt.
Ein Schmelzkanal von der Schmelzquelle verzweigt in das Schmelzverteilrohr und erstreckt sich durch den Ringschmelz­ kanal in jeder beheizten Düse zum Tor. Ein anderer Schmelzka­ nal von einer anderen Schmelzquelle verzweigt sich in das Schmelzverteilrohr und erstreckt sich entlang des länglichen Stiftes im zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse zum Tor. Jeder längliche Stift hat eine zentralen Schmelzbohrung und eine oder mehrere seitliche Schmelzbohrungen. Die zentra­ le Schmelzbohrung erstreckt sich um eine vorbestimmte Distanz vom vorderen Ende des länglichen Stiftes zu einem hinteren Ende der zentralen Schmelzbohrung nach hinten. Die seitliche Schmelzbohrung erstreckt sich auswärts vom hinteren Ende der zentralen Schmelzbohrung zur äußeren Oberfläche des längli­ chen Stiftes.
Gemäß einem anderen ihrer Aspekte liefert die Erfindung wei­ ter ein Verfahren des kontinuierlichen Spritzgießens von Dreilagen-Produkten in einer Mehrhohlraum-Spritzgußvorrich­ tung, die einen vorderes Schmelzverteilrohr umfaßt, das von einem hinteren Schmelzrohr beabstandet ist, mit einer Viel­ zahl von beheizten Düsen, die in einer Spritzform montiert sind. Jede beheizte Düse hat ein hinteres Ende, das gegen das vordere Schmelzverteilrohr stößt, und ein vorderes Ende neben einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt. Jede beheizte Düse hat auch einen zentralen Schmelzkanal, der sich durch sie vom hinteren Ende zum vorderen Ende erstreckt, und einen ringförmigen Schmelzkanal, der sich um den zentra­ len Schmelzkanal zum vorderen Ende erstreckt. Ein länglicher Stift, der ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine äußere Oberfläche aufweist, erstreckt sich im zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse in Ausrichtung mit einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt. Das Ver­ fahren umfaßt die Schritte des Einspritzens eines ersten geschmolzenen Materials von einer ersten Schmelzquelle in die Hohlräume durch einen ersten Schmelzkanal, der sich in das vordere Schmelzverteilrohr verzweigt und sich durch den Ring­ schmelzkanal in jeder beheizten Düse durch das ausgerichtete Tor erstreckt. Nachdem eine vorbestimmte Menge des ersten geschmolzenen Materials in die Hohlräume eingespritzt wurde, wird gleichzeitig ein zweites geschmolzenes Material von einer zweiten Schmelzquelle in die Hohlräume durch einen zweiten Schmelzkanal eingespritzt, der sich in das hintere Schmelzverteilrohr verzweigt und sich entlang des länglichen Stiftes durch eine Bohrung durch das vordere Schmelzverteil­ rohr und den ausgerichteten zentralen Schmelzkanal durch jede der beheizten Düsen und die ausgerichteten Tore erstreckt. Dies bildet eine innere Schicht des zweiten Materials zwi­ schen zwei äußeren Schichten des ersten Materials in jeder der Hohlräume. Wenn die Hohlräume nahezu voll sind, wird das Einspritzen des zweiten Materials durch den zweiten Schmelz­ kanal unterbrochen, während das Einspritzen des ersten Mate­ rials durch den ersten Schmelzkanal fortgesetzt wird, bis die Hohlräume voll sind. Nach einer Abkühlzeit wird die Spritz­ form geöffnet und die gespritzten Produkte werden ausgesto­ ßen. Schließlich wird die Spritzform nach dem Ausstoßen der gespritzten Produkte geschlossen.
Gemäß einem anderen ihrer Aspekte liefert die Erfindung fer­ ner eine Mehrhohlraum-Heißkanaldüsen-Spritzgußvorrichtung für ein Dreilagen-Spritzgießen, die ein vorderes Schmelzverteil­ rohr und ein hinteres Schmelzverteilrohr, die in einer Spritzform montiert sind, aufweist, wobei sich diese im we­ sentlichen parallel zueinander mit einem dazwischenliegenden isolierenden Luftraum erstrecken. Sie umfaßt eine Anzahl beheizter Düsen, von denen jede ein hinteres Ende, ein vorde­ res Ende, einen zentralen Schmelzkanal, der sich durch sie erstreckt, und einen Ringschmelzkanal, der sich um den zen­ tralen Schmelzkanal zum vorderen Ende erstreckt, eine oder mehrere Schmelzbohrungen, die sich vom hinteren Ende der beheizten Düse zum ringförmigen Schmelzkanal erstrecken, umfaßt. Die beheizten Düsen sind in der Spritzform so mon­ tiert, daß das hintere Ende jeder beheizten Düse gegen das vordere Schmelzverteilrohr stößt. Ein länglicher Stift, der ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine äußere Oberflä­ che hat, erstreckt sich im zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse in Ausrichtung mit einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt. Eine Anzahl von Schmelz­ übertragungs- und Aufteilungsbuchsen, von denen jede ein hinteres Ende und ein vorderes Ende aufweist, sind in Öffnun­ gen durch das vordere Schmelzverteilrohr so montiert, daß ihre hinteren Enden gegen das hintere Schmelzverteilrohr stoßen, und das vordere Ende jeder Schmelzübertragungs- und Aufteilungsbuchse gegen das hintere Ende einer der beheizten Düsen stößt. Jeder länglicher Stift hat eine zentrale Schmelzbohrung und eine oder mehrere seitliche Schmelzbohrun­ gen. Die zentrale Schmelzbohrung erstreckt sich um eine vor­ bestimmte Distanz vom vorderen Ende des länglichen Stiftes zu einem hinteren Ende der zentralen Schmelzbohrung nach hinten. Die seitliche Schmelzbohrung erstreckt sich nach außen vom hinteren Ende der zentralen Schmelzbohrung zur äußeren Ober­ fläche des länglichen Stiftes. Somit verzweigt eine erster Schmelzkanal von einer ersten Schmelzquelle in das hintere Schmelzverteilrohr und erstreckt sich durch jede Schmelzüber­ tragungs- und Aufteilungsbuchse und den Ringschmelzkanal in jeder beheizten Düse zu einem Tor neben dem vorderen Ende der beheizten Düse, die zu einem Hohlraum in der Spritzform führt. Ein zweiter Schmelzkanal von einer zweiten Schmelz­ quelle verzweigt sich in das vordere Schmelzverteilrohr und erstreckt sich durch die Schmelzübertragungs- und Auftei­ lungsbuchse und entlang des länglichen Stiftes im zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse zum Tor.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Teiles einer Mehrhohl­ raum-Spritzgußvorrichtung, die eine Eingußsteuerung mit fe­ sten länglichen Stiften gemäß einer Ausführungsform der Er­ findung zeigt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Schmelz­ fluß durch die zentrale Schmelzbohrung im vorderen Ende des länglichen in Fig. 1 zu sehenden Stiftes zeigt;
Fig. 4 ist eine dreidimensionale Ansicht, die einen vorderen Teil des länglichen in Fig. 1 zu sehenden Stiftes zeigt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Teiles einer Mehrhohl­ raum-Spritzgußvorrichtung, die ventilsteuernde längliche Stifte aufweist, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den in Fig. 5 zu sehenden Ventilstift in der mittleren Position zeigt;
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, die den Ven­ tilstift in der offenen Position zeigt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Teiles einer Mehrhohl­ raum-Spritzgußvorrichtung, die eine Eingußsteuerung mit fe­ sten länglichen Stiften gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist ein dreidimensionale Explosionsdarstellung, die die drei Schichten der Schmelzübertragungs- und Aufteilungs­ buchse, wie man sie in Fig. 8 sieht, zeigt, bevor sie inte­ gral miteinander verbunden sind;
Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht, die die anderen Seiten der drei Schichten derselben Schmelzübertragungs- und Auftei­ lungsbuchse zeigt; und
Fig. 11 ist eine dreidimensionale Schnittansicht, die die Schmelzleitungen in derselben Schmelzübertragungs- und Auf­ teilungsbuchse zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Es wird nun zuerst Bezug genommen auf die Fig. 1 und 2, die einen Teil der Mehrhohlraum-Spritzgußvorrichtung für das Spritzgießen von Dreilagen-Vorformlingen oder anderen Produk­ ten durch eine Kombination einer sequentiellen und gleichzei­ tigen Einspritzung durch Eingußtore zeigt. Eine Anzahl be­ heizter Düsen 10 sind in einer Spritzform 12 so montiert, daß ihre hinteren Enden 14 gegen die vordere Fläche des vorderen Stahlschmelzverteilrohres 18 stoßen. Während die Spritzform 12 in Abhängigkeit von der Anwendung eine größere Anzahl von Platten haben kann, ist in diesem Fall nur eine Düsenhalte­ platte 20, eine Verteilrohrhalteplatte 22 und eine Rückplatte 24, die mit Bolzen 26 zusammengefügt sind, als auch eine Hohlraumhalteplatte 28 aus Gründen der leichteren Darstellung gezeigt. Das vordere Spitzenende 30 jeder beheizten Düse 10 ist mit einem Eingußtor 32, das sich durch einen gekühlten Toreinschub 34 in einen Hohlraum 36 erstreckt, ausgerichtet. Dieser Hohlraum 36 für die Herstellung von Getränkeflaschen­ vorformlingen erstreckt sich zwischen einen Hohlraumeinschub 38 und einem Spritzformkern 40 in einer konventionellen Art.
Ein Schmelzkanal 42 für das PET erstreckt sich von einem Einlaß 44 durch eine zylindrische Rohrerweiterung 46 und verzweigt in das vordere Schmelzverteilrohr 18, um sich durch eine Schmelzaufteilungsbuchse 48, die in einem Sitz 50 in der vordere Fläche 16 des vorderen Schmelzverteilrohres aufgenom­ men ist, zu jeder beheizten Düse 10 zu erstrecken. Die Schmelzaufteilungsbuchsen 48 werden durch kleine Ausrich­ tungspaßstifte 52, die sich in das vordere Schmelzverteilrohr 18 erstrecken, in korrekter Ausrichtung gehalten. Während aus Gründen der einfacheren Darstellung nur eine einzige beheizte Düse 10 gezeigt ist, sollte verständlichen sind, daß in einer typischen Konfiguration viele beheizte Düsen 10 (beispielsweise 32, 48 oder 64), die in einer Spritzform angeordnet sind, vorhanden sind, um Schmelze durch den Schmelzkanal 42 aufzunehmen, der eine komplexere Konfigura­ tion als die gezeigte Konfiguration haben wird.
Jede beheizte Düse 10 ist in einer Öffnung 54 in der Düsen­ halteplatte 20 so angeordnet, daß ihr hinteres Ende 14 gegen das vordere Ende 56 der Schmelzaufteilungsbuchse 48 stößt. Die beheizte Düse 10 wird durch ein integrales elektrisches Heizelement 58, das einen Anschluß 60 hat, geheizt. Ein hin­ terer Schulterteil 62 jeder beheizten Düse 10 wird in einem runden Befestigungssitz 64 aufgenommen, der sich um die Öff­ nung 54 erstreckt. Diese liefert einen isolierenden Luftraum 66 zwischen der beheizten Düse 10 und der umgebenden Spritz­ form 12, der durch das Hindurchpumpen von Kühlwasser durch Kühlleitungen 68 gekühlt wird. In der gezeigten Konfiguration hat jede beheizte Düse 10 einen Einschubteil 70, der in einem Sitz 72 durch eine mit einem Gewinde versehene Düsendichtung 73, die an ihren Ort geschraubt wird und das vordere Spitze­ nende 30 der beheizten Düse 10 bildet, befestigt. Wie man sieht, ist der Einschubteil 70 aus mehreren Stahlstücken 74 hergestellt, die zusammen passen, um einen Ringschmelzkanal 76 zu bilden, der sich um einen zentralen Schmelzkanal 78 zum vorderen Spitzenende 30 erstreckt. Der Einschubteil 70 der beheizten Düse 10 hat auch einen ringförmigen isolierenden Luftraum 79, der sich zwischen dem zentralen Schmelzkanal 78 und dem umgebenden Ringschmelzkanal 76 erstreckt, um eine gewisse thermische Trennung zwischen diesen zu liefern. Der zentrale Schmelzkanal 78 erstreckt sich vom hinteren Ende 14 der beheizten Düse 10, während der umgebenden Ringschmelzka­ nal 76 sich von vier beabstandeten Schmelzbohrungen 80 er­ streckt, die zum hinteren Ende 14 der beheizten Düse 10 lau­ fen. Ein Kreis beabstandeter Löcher 82 sind in das hintere Ende 14 der beheizten Düse 10 gebohrt, um sich zwischen dem zentralen Schmelzkanal 78 und den umgebenden beabstandeten Schmelzbohrungen 80 zu erstrecken, um eine gewisse thermische Trennung zwischen ihnen zu liefern. Die Schmelzaufteilungs­ buchs 48 ist aus drei Stahllagen hergestellt, die integral zusammengelötet sind, wie das in der parallelen kanadischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2,219,054 mit dem Titel "Injection Molding Apparatus Having Melt Dividing Bushings", die gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereicht wurde, beschrieben ist. Wie hier beschrieben ist, teilt sich der PET-Schmelzkanal 42 in der Schmelzaufteilungsbuchse 48 auf und erstreckt sich durch vier beabstandete Löcher 84, die sich in Ausrichtung mit den vier beabstandeten Schmelzbohrun­ gen 80 im hinteren Ende 14 der beheizten Düse 10 befinden.
Das vordere Schmelzverteilrohr 18 wird durch ein integrales elektrisches Heizelement 86 erhitzt. Es ist durch einen zen­ tralen Befestigungsring 88 und Schrauben 90, die sich in jede beheizte Düse 10 erstrecken, so angeordnet, daß es einen isolierenden Luftraum 92 aufweist, der sich zwischen ihm und der umgebenden gekühlten Spritzform 12 erstreckt. In dieser Konfiguration ist ein anderes hinteres Stahlschmelzverteil­ rohr 94 in der Spritzform 12 durch eine Anzahl von isolieren­ den und nachgiebigen Abstandsstücken 96, die sich zwischen ihm und der Rückplatte 24 erstrecken, so montiert, daß es sich parallel zum vorderen Schmelzverteilrohr 18 erstreckt. Wie man sieht, sind die beiden Rohre 18, 94 durch thermisch isolierende Schmelzübertragungsbuchsen 98, die zwischen ihnen angeordnet sind, getrennt. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben werden wird, wird das hintere Schmelzverteilrohr 94 durch ein integrales elektrisches Heizelement 100 auf eine niedrigere Betriebstemperatur als das vordere Schmelzverteil­ rohr 18 erhitzt, und der Luftraum 101, der durch die ther­ misch isolierende Schmelzübertragungsbuchse 98 zwischen den beiden Rohren 18, 94 geliefert wird, liefert eine thermische Trennung zwischen ihnen.
In dieser Konfiguration hat jede thermisch isolierende Schmelzübertragungsbuchse 98 einen länglichen Stammteil 102, der sich von einem hinteren Kopfteil 103 durch eine Bohrung 104 im vorderen Schmelzverteilrohr 18 und eine zentrale Boh­ rung 106 in der Schmelzaufteilungsbuchse 48 nach vorn er­ streckt und die Schmelzübertragungsbuchse 98 genau an ihrem Platz hält. Die Schmelzübertragungsbuchse 98 hat auch eine zentrale Bohrung 108, die sich durch den Stammteil 102 er­ streckt und gemäß der Erfindung einen länglichen Stift 110 aufnimmt. Der längliche Stift 110 erstreckt sich auch durch den zentralen Schmelzkanal 78 in der beheizten Düse 10. Wie detaillierter nachfolgend beschrieben wird, ist der längliche Stift 110 so an seinem Platz befestigt, daß sein Kopf 112 in der hinteren Fläche 114 des hinteren Kopfteiles 103 der Schmelzübertragungsbuchse 98 aufgenommen ist, und daß sein teilweise abgeschrägtes vorderes Ende 116 neben und in Aus­ richtung zum Tor 32 liegt.
Ein getrennter Schmelzkanal 118 für das Barrierematerial erstreckt sich von einem anderen Einlaß 120 und verzweigt sich in das hintere Schmelzverteilrohr 94, um sich durch einen L-förmigen Kanal 122, der in den hinteren Kopfteil 103 jeder Schmelzübertragungsbuchse 98 gebohrt wurde, zu einer Längsrille 124, die ausgebildet wird, um sich eine vorbe­ stimmte Entfernung in jedem festen Stift 110 nach hinten zu erstrecken, erstreckt. In anderen Ausführungsformen kann sich die Rille 124 schraubenförmig um den festen Stift 110 er­ strecken, oder der feste Stift 110 kann klein genug sein, um das Barrierematerial um sich herum fließen zu lassen. Im Hinblick auf das relativ geringe Volumen und die niedrige Viskosität des Barrierematerials wird es jedoch bevorzugt, den festen Stift 110 fest passend in der Bohrung 108 in der Schmelzübertragungsbuchse 98 und dem zentralen Schmelzkanal in der beheizten Düse 10 zu haben, und die längliche oder schraubenförmige Rille 124 in jedem festen Stift 110 vorzuse­ hen, damit das Barrierematerial durch sie hindurch fließt. Jede Schmelzübertragungsbuchse 98 ist durch einen kleinen Paßstift 126, der sich zwischen ihr und dem vorderen Schmelz­ verteilrohr 18 erstreckt, in korrekter Ausrichtung montiert. Der feste Stift 110 wird in ähnlicher Weise durch einen klei­ nen Paßstift 128, der sich von seinem Kopf 112 in den umge­ benden hinteren Kopfteil 103 der Schmelzübertragungsbuchse 98 erstreckt, in korrekter Ausrichtung gehalten.
Wie man am besten in den Fig. 3 und 4 sieht, hat jeder feste Stift 110 eine zentrale Schmelzbohrung 130, die sich nach hinten von seinem vorderen Ende 116 zu vier seitlichen Schmelzbohrungen 132 erstreckt, die sich nach außen zur äuße­ ren Oberfläche 134 des festen Stiftes 110 erstrecken. Die seitlichen Schmelzbohrungen 132 erstrecken sich diagonal nach außen vom hinteren Ende 136 der zentralen Schmelzbohrung 130 zur äußeren Oberfläche 134. In dieser Ausführungsform hat jeder feste Stift 110 einen Teil 138 mit verminderten Durch­ messer, der sich vom vorderen Ende der Längsrille 124 zu seinem vorderen Ende 116 nach vorn erstreckt und in einen Teil 139 des zentralen Schmelzkanals 78 durch die beheizte Düse 10 mit verminderten Durchmesser paßt. Der Teil 138 mit vermindertem Durchmesser des festen Stiftes 110 ist länger als der Teil 139 mit vermindertem Durchmesser des zentralen Schmelzkanals 78, was somit einen Raum 140 um den Teil 138 mit verminderten Durchmesser des festen Stiftes 110 ergibt. Somit erstreckt sich das Barrierematerial des Schmelzkanals 118 von der Längsrille 124 in jedem festen Stift 110 in die­ sen Raum 140 und dann nach innen durch die seitlichen Schmelzbohrungen 132 und nach vorne durch die zentrale Schmelzbohrung 130 zum Tor 32, das zum Hohlraum 36 führt. In anderen Ausführungsformen kann der feste Stift 110 eine oder mehrere seitliche Bohrungen aufweisen, die sich vom vorderen Ende der Längsrille 124 zum hinteren Ende 136 der zentralen Schmelzbohrung 130 erstrecken.
Im Betrieb wird das Spritzgußsystem so zusammengebaut, wie das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und arbeitet, um Dreilagen-Vorformlinge oder andere Produkte zu bilden, wie das nachfolgend beschrieben ist. Zuerst wird elektrische Leistung an das Heizelement 86 im vorderen Schmelzverteilrohr 18 und an die Heizelemente 58 in den beheizten Düsen 10 ge­ legt, um diese auf eine Betriebstemperatur von ungefähr 565°F zu erhitzen. Elektrische Leistung wird auch an das Heizele­ ment 100 im hinteren Schmelzverteilrohr 94 gelegt, um es auf eine Betriebstemperatur von ungefähr 400°F aufzuheizen. Was­ ser wird in die Kühlleitungen 68 gegeben, um die Spritzform 12 und die Toreinschübe 34 zu kühlen. Heiße, unter Druck stehende Schmelze wird dann von (nicht gezeigten) getrennten Einspritzzylindern in die ersten und zweiten Schmelzkanäle 42, 118 durch Einlässe 44, 120 gemäß einem vorbestimmten Zyklus eingespritzt. Die Schmelze, die in den ersten Schmelz­ kanal 42 eingespritzt wird, ist ein Polyethylen­ terephthalat-(PET)-Material. Der erste Schmelzkanal 42 verzweigt in das vordere Schmelzverteilrohr 18 und erstreckt sich zu jeder Schmelzaufteilungsbuchse 48, wo er sich in die vier beabstan­ deten Löcher 84 verzweigt, die mit den vier Schmelzbohrungen 80 im hinteren Ende 14 der beheizten Düse 10 ausgerichtet sind. Er erstreckt sich dann von diesen vier beabstandeten Schmelzbohrungen 80 durch den Ringschmelzkanal 76 in das Tor 32.
Die Schmelze, die in den zweiten Schmelzkanal 118 einge­ spritzt wird, ist ein geeignetes Barrierematerial, wie ein Ethylen-Vinyl-Kopolymer (EVOH) oder Nylon. Der zweite Schmelzkanal 118 verzweigt sich in das hintere Schmelzver­ teilrohr 94 und erstreckt sich durch den ausgerichteten Kanal 122 in jede Schmelzübertragungsbuchse 98 und die ausgerich­ tete Längsrille oder die schraubenförmige Rille 124 in jedem festen Stift 110, der sich durch die zentrale Bohrung 108 in die Schmelzübertragungsbuchse 98, die zentrale Bohrung 106 in der Schmelzaufteilungsbuchse 48 und den zentralen Schmelzka­ nal 78 in der beheizten Düse 10 in den Raum 140 um den Teil 138 mit verminderten Durchmesser jedes festen Stiftes 110 erstreckt. Der zweite Schmelzkanal 118 erstreckt sich dann durch die seitlichen Bohrungen 132 und die zentrale Schmelz­ bohrung 130 in jeden festen Stift 110, der zum ausgerichteten Tor 32 führt.
Während jedes Zyklusses wird eine vorbestimmte Menge des PET durch den ersten Schmelzkanal 42 eingespritzt, und die äuße­ ren Schichten 141 von ihr haften an den Seiten 142 des Hohl­ raumes 36. Eine kurze Zeit nach dem Start der PET-Einsprit­ zung wird eine vorbestimmte Menge des weniger viskosen Bar­ rierematerials gleichzeitig durch den zweiten Schmelzkanal 118 eingespritzt und bildet eine zentrale Schicht 144 zwi­ schen den beiden äußeren Schichten 141 des PET. Wenn die Hohlräume 36 nahezu gefüllt sind, wird der Einspritzdruck des Barrierematerials aufgehoben, was dessen Fließen stoppt, und die PET-Einspritzung wird fortgesetzt, um die Hohlräume 36 vollständig zu füllen. Der Einspritzdruck des PET wird dann aufgehoben, und nach einer kurzer Abkühlzeit wird die Spritz­ form 12 für ein Ausstoßen geöffnet.
Nach dem Ausstoßen wird die Spritzform 12 geschlossen, und der Zyklus wird kontinuierlich alle 15 bis 30 Sekunden mit einer Frequenz wiederholt, die von der Wanddicke und der Zahl und der Größe der Hohlräume 36 und den exakten Materialien, die für den Spritzguß verwendet werden, abhängt. Der zentrale Ort der zentralen Schmelzbohrung 130 am vorderen Ende 30 des festen Stiftes 110 und die relativ geringe Größe der Rille 124 und der zentralen Schmelzbohrung 130 dienen in Kombina­ tion mit dem relativ geringen Volumen und der geringen Visko­ sität des Barrierematerials dazu, um zu gewährleisten, daß das Fließen des Barrierematerials zuverlässig erfolgt, und daß eine sehr dünne Schicht des Barrierematerials geliefert werden kann.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 5-7, die die Spritzgußvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung für das Spritzgießen von anderen Dreilagen-Vorform­ lingen oder anderen Produkten durch eine Kombination eines sequentiellen und gleichzeitigen gemeinsamen Einspritzens zeigt. Da viele der Elemente die gleichen Elemente sind, wie sie oben beschrieben wurden, werden nicht alle Elemente, die beiden Ausführungsformen gemeinsam sind, beschrieben, und solche, die nochmals beschrieben werden, haben dieselben Bezugszeichen wie vorher. In dieser Ausführungsform hat die Vorrichtung Ventiltore statt Eingußtore mit festen Stiften. Jeder längliche Ventilstift 110 hat dieselbe Form mit der Ausnahme, daß sein vorderes Ende 116 zylindrisch ist und nicht teilweise abgeschrägt. Der längliche Ventilstift 110 wird im zentralen Schmelzkanal 78 in jeder beheizten Düse 10 durch einen hydraulischen Betätigungsmechanismus gemäß einem vorbestimmten Zyklus hin und her bewegt. In diesem Fall hat die thermisch isolierende Schmelzübertragungsbuchse 98 auch einen Halsteil 148, der sich nach hinten durch eine Öffnung 150 im hinteren Schmelzverteilrohr 94 erstreckt, und die zentrale Bohrung 108 erstreckt sich durch diesen hinteren Halsteil 148. Jeder längliche Ventilstift 110 paßt in die zentrale Bohrung 108 in jeder Schmelzübertragungsbuchse 98, die mit dem zentralen Schmelzkanal 78 in der beheizten Düse 10 so eng ausgerichtet ist, daß sie ein Auslaufen der Schmel­ ze um den länglichen Ventilstift 110 verhindert, wenn sich dieser hin und her bewegt. Der Kopf 112 des länglichen Ven­ tilstiftes 110 wird mit einem vorderen Kolben 152 verbunden, der in einem Zylinder 154 in der Rück- oder Zylinderplatte 24 angeordnet ist. Der Betätigungsmechanismus 146 umfaßt auch einen hinteren Kolben 156, und die beiden Kolben 152, 156 werden durch einen gesteuerten Öldruck angetrieben, der durch Leitungen 158 zugeführt wird, um den Ventilstift 110 zwischen drei verschiedenen Position hin und her zu bewegen. Während hydraulische Betätigungsmechanismen 146 aus Gründen der ein­ facheren Darstellung gezeigt sind, können natürlich auch andere Betätigungsmechanismen, wie elektromechanische Mecha­ nismen, bei anderen Anwendungen verwendet werden.
In der ersten oder mittleren Position, die in Fig. 6 gezeigt ist, wird das vordere Ende 116 jedes Ventilstiftes 110 nur so weit und so lang zurückgezogen, daß es einer kleinen Menge von PET gestattet wird, durch den Ringschmelzkanal 76 zu fließen. In dieser Ausführungsform herrscht eine doppelte Blockierung des Flusses des Barrierematerials in dieser mitt­ leren Position. Wie man in Fig. 6 sieht, befinden sich die seitlichen Schmelzbohrungen 132 im Ventilstift 110 zu weit vorne, um eine Verbindung mit dem Raum 140 um den Teil 138 mit vermindertem Durchmesser des Ventilstiftes 110 auszubil­ den. Weiterhin erstreckt sich, wie man in Fig. 5 sieht, die Längsrille oder die schraubenförmige Rille 124 im Ventilstift 110 nicht weit genug nach hinten, um eine Verbindung mit dem L-förmigen Kanal 122 im Kopfteil 103 der Schmelzübertragungs­ buchse 98 in dieser Position zu ergeben.
In anderen Ausführungsformen kann es ausreichend sein, nur den einen oder den anderen dieser Wege für das Blockieren des Flusses des Barrierematerials zu verwenden. Dann wird das vordere Ende 116 jedes Ventilstiftes 110 weiter in eine zwei­ te oder offene Position, die in Fig. 7 gezeigt ist, zurück­ gezogen. In dieser Position werden die seitlichen Schmelzboh­ rungen 132 im Ventilstift 110 mit dem Raum 140 um den Teil 138 mit vermindertem Durchmesser jedes Ventilstiftes 110 verbunden, und die Rille 124 im Ventilstift 110 bildet keine Verbindung mit dem L-förmigen Kanal 122 in der Schmelzüber­ tragungsbuchse 98, die es dem Barrierematerial gestattet, durch den Schmelzkanal 118 in die Hohlräume 36 zu fließen.
Wie oben erwähnt wurde, bildet der zentrale Ort der zentralen Schmelzbohrung 130 am vorderen Ende 30 des festen Stiftes 110 und die relativ geringe Größe der Rille 124 und der zentralen Schmelzbohrung 130 in Kombination mit dem relativ geringen Volumen und der niedrigen Viskosität des Barrierematerials eine Gewähr, daß der Fluß des Barrierematerials zuverlässig erfolgt, um eine gleichförmige und sehr dünne Schicht des Barrierematerials, das ein ziemlich teueres Material dar­ stellt, zu liefern. Wie man in Fig. 7 sieht, spaltet das Barrierematerial, das gleichzeitig mit dem PET fließt, den PET-Fluß in zwei Teile auf und liefert eine zentrale Schicht 160 des Barrierematerials zwischen zwei äußeren Schichten 162 des PET. Wenn die Hohlräume 36 nahezu gefüllt sind, wird das vordere Ende jedes Ventilteiles 110 in die erste Position zurückgebracht und unterbricht den Fluß des Barrierematerials durch die zentrale Schmelzbohrung 130. Der Fluß des PET durch den Ringschmelzkanal 76 setzt sich fort, bis die Hohlräume 36 vollständig gefüllt sind. Jeder Ventilstift 110 wird dann in die dritte oder vordere geschlossene Position gebracht, in welcher sein vorderes Ende 116 im Tor 32 bündig mit dem Hohl­ raum 36 aufgenommen wird. Nach einer kurzen Abkühlzeit wird die Spritzform für ein Ausstoßen geöffnet. Nach dem Ausstoßen wird die Spritzform geschlossen und der Zyklus wird kontinu­ ierlich alle 15 bis 30 Sekunden mit einer Frequenz wieder­ holt, die von der Wanddicke und der Anzahl und Größe der Hohlräume 36 und den exakten Materialien, die für den Spritz­ guß verwendet werden, abhängt.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 8-11, die die Spritzgußvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung für das Spritzgießen von Dreilagen-Vorformlingen oder anderen Produkten durch eine Kombination einer sequenti­ ellen und gleichzeitigen gemeinsamen Einspritzung durch Ein­ gußtore zeigt. In diesem Fall hat das hintere Schmelzverteil­ rohr 94 statt dem vorderen Schmelzverteilrohr 18 die Rohrer­ weiterung 46. Somit erstreckt sich der erste Schmelzkanal 42 des PET vom gemeinsamen Einlaß 44 in der Rohrerweiterung 46 durch das hintere Schmelzverteilrohr 94 statt dem vorderen Schmelzverteilrohr 18. Weiterhin erstreckt sich der zweite Schmelzkanal 118 für das Barrierematerial vom zweiten Einlaß 120 durch das vordere Schmelzverteilrohr 18 statt durch das hintere Schmelzverteilrohr 94.
Wie man sehen kann, ist eine Schmelzübertragungs- und Auftei­ lungsbuchse 164 zwischen jeder beheizten Düse 10 in einer zylindrischen Öffnung 166 durch das vordere Schmelzverteil­ rohr 18 angeordnet, wobei ihr hinteres Ende 168 gegen das hintere Schmelzverteilrohr 94 stößt. Das hintere Ende 14 jedes der beheizten Düsen 10 stößt gegen das vordere Ende 169 einer der Schmelzübertragungs- und Aufteilungsbuchsen 164 als auch gegen das vordere Schmelzverteilrohr 18. Jeder feste Stift 110 hat eine zentrale Schmelzbohrung 130 und vier seit­ liche Schmelzbohrungen 132, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn man nun auch auf die Fig. 9-11 Bezug nimmt, so ist jede der Schmelzübertragungs- und Aufteilungsbuchsen 164 durch das integrale Zusammenfügen von ersten, zweiten und dritten Schichten 170, 172, 174 hergestellt. Die erste Schicht 170 wird bearbeitet, so daß sie ein zentrales Loch 176 hat, das sich durch sie von ihrer hinteren Fläche 178 zu ihrer vorderen Fläche 180 erstreckt. Das zentrale Loch 176 hat einen Teil 182 mit großem Durchmesser neben der hinteren Fläche 178, um den Kopf 112 des festen Stiftes 110 aufzuneh­ men. Die erste Schicht 170 ist angebohrt, um auch ein außer­ mittiges Loch 184, das sich durch sie erstreckt, zu erhalten. Die zweite Schicht 172 ist angebohrt, um zwei Löcher 186 zu erhalten, die auf entgegengesetzten Seiten eines sich durch sie erstreckenden Loches 188 beabstandet sind. Die vordere Fläche 180 der ersten Schicht 170 und die hintere Fläche 190 der zweiten Schicht 172 werden bearbeitet, um Paßrillen 192, 194 zu erhalten, die sich zusammenfügen, wenn drei Schichten 170, 172, 174 zusammengefügt werden, um eine erste gekrümmte Schmelzleitung 196 zu erhalten, die vom außermittigen Loch 184 durch die erste Schicht 172 zu den zwei beabstandeten Löchern 186 durch die zweite Schicht 172 verzweigt.
Die dritte Schicht 174 wird angebohrt, so daß sie vier Löcher 198 hat, die um ein zentrales Loch 200 beabstandet sind, das mit dem zentralen Schmelzkanal 78 in der ausgerichteten be­ heizten Düse 10 ausgerichtet ist. Jedes der vier beabstande­ ten Löcher 198 befindet sich in Ausrichtung mit einem der vier beabstandeten Schmelzbohrungen 80, die sich vom hinteren Ende 14 der beheizten Düse 10 zum Ringschmelzkanal 76 er­ strecken. Die dritte Schicht 174 ist angebohrt, um auch eine radiale Bohrung 202 zu erhalten, die sich durch das zentrale Loch 200 in Ausrichtung mit dem zweiten Schmelzkanal 118 im vorderen Schmelzverteilrohr 18 erstreckt. Die vordere Fläche 204 der zweiten Schicht 172 und die hintere Fläche 206 der dritten Schicht 174 sind so bearbeitet, daß sie ein Paar Paßrillen 208, 210 aufweisen, die sich zusammenfügen, wenn die drei Schichten 170, 172, 174 zusammengefügt werden, um ein Paar zweiter gekrümmter Schmelzleitungen 212 zu bilden. Jeder der zweiten gekrümmten Schmelzleitungen 212 verzweigt sich von einem der beiden beabstandeten Löcher 186 durch die zweite Schicht 172 zu zwei der vier beabstandeten Löcher 198 durch die dritte Schicht 174 in Ausrichtung mit den vier Schmelzbohrungen 80, die sich vom hinteren Ende 14 der be­ heizten Düse 10 zum Ringschmelzkanal 76 erstrecken. Die drei Schichten 170, 172, 174 werden auch angebohrt, so daß sie Löcher 214 aufweisen, um Ausrichtungspaßstifte 216 aufzuneh­ men.
Eine (nicht gezeigte) Menge einer Nickellegierung wird auf die vordere Fläche oder die Flächen 180 der ersten Schicht 170 und die vordere Fläche 204 der zweiten Schicht 172 aufge­ bracht, und die drei Schichten 170, 172, 174 werden mit Paß­ stiften 216, die sie in korrekter Ausrichtung halten, zusam­ mengefügt. Die zusammengefügten Schichten 170, 172, 174 wer­ den dann in einen Vakuumofen gegeben und allmählich auf eine Temperatur von ungefähr 925°F erhitzt, die über der Schmelz­ temperatur der Nickellegierung liegt. Wenn der Ofen erhitzt wird, so wird er auf ein relativ hohes Vakuum evakuiert, um im wesentlichen den ganzen Sauerstoff zu entfernen, und dann wird er teilweise mit einem inerten Gas, wie Argon oder Stickstoff, wieder gefüllt. Wenn der Schmelzpunkt der Nickel­ legierung erreicht wird, so schmilzt die Nickellegierung und fließt durch Kapillarwirkung zwischen die erste Schicht 170, die zweite Schicht 172 und die dritte Schicht 174, um sie integral zusammenzulöten, um eine integrale Schmelzübertra­ gungs- und Aufteilungsbuchse 164 zu bilden.
Die Verwendung eines Spritzgußsystems, das in Fig. 8 gezeigt ist, ist im wesentlichen die gleiche, wie die, die oben im Hinblick auf die Fig. 1-4 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß das hintere Schmelzverteilrohr 94 und die be­ heizten Düsen 10 auf eine Betriebstemperatur von ungefähr 565°F erhitzt werden, und das vordere Schmelzverteilrohr auf eine Betriebstemperatur von ungefähr 400°F erhitzt wird. Das PET-Material wird auch in den ersten Kanal 42 eingespritzt, der sich in das hintere Schmelzverteilrohr 94 erstreckt und sich durch jede Schmelzübertragungs- und Aufteilungsbuchse 164 zum Ringschmelzkanal 76 in der ausgerichteten beheizten Düse 10 erstreckt. Das Barrierematerial wird nun in den zwei­ ten Schmelzkanal 118 eingespritzt, der sich in das vordere Schmelzverteilrohr verzweigt und sich durch die radiale Boh­ rung 202 und entlang der Rille 124 in jeden festen Stift 110 erstreckt.
Während die Beschreibung der Dreischicht-Spritzgußvorrich­ tung, die längliche Stifte 110 mit zentralen Schmelzbohrungen 130 an ihren vorderen Enden 116 hat, bezüglich den Ausfüh­ rungsformen mit festen Toren und Ventiltoren erfolgte, ist es offensichtlich, daß andere verschiedene Modifikationen mög­ lich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er von Fachleuten verstanden wird, und wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise können Materialien, die geeignete Eigenschaften aufweisen, statt PET, EVOH oder Nylon verwendet werden.

Claims (21)

1. Mehrhohlraum-Spritzgußvorrichtung für ein Drei­ lagen-Spritzgießen, die mindestens ein Schmelzverteilrohr mit einer vorderen Fläche und eine Vielzahl von beheizten Düsen, die in einer Spritzform montiert sind, aufweist, wobei jede beheizte Düse ein hinteres Ende hat, das gegen das mindestens eine Schmelzverteilrohr stößt, und ein vorderes Ende neben einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt, wobei jede beheizte Düse einen zentralen Schmelzkanal hat, der sich durch die vom hinteren Ende zum vorderen Ende erstreckt, und einen Ringschmelzkanal, der sich um den zentralen Schmelzka­ nal zum vorderen Ende erstreckt, einen länglichen Stift, der ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine äußere Oberflä­ che aufweist, der sich im zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse erstreckt in Ausrichtung mit einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt, einen ersten Schmelz­ kanal von einer ersten Schmelzquelle, der sich in das minde­ stens eine Schmelzverteilrohr verzweigt und sich durch den Ringschmelzkanal in jeder beheizten Düse zum Tor erstreckt, einen zweiten Schmelzkanal von einer zweiten Schmelzquelle, der sich in das mindestens eine Schmelzverteilrohr verzweigt und sich entlang des länglichen Stiftes im zentralen Schmelz­ kanal in jeder beheizten Düse zum Tor erstreckt, wobei die Verbesserung folgendes umfaßt:
jeder längliche Stift hat eine zentrale Schmelzbohrung und mindestens eine seitliche Schmelzbohrung, wobei sich die zentrale Schmelzbohrung in einer vorbestimmten Distanz vom vorderen Ende des länglichen Stiftes zu einem hinteren Ende der zentralen Schmelzbohrung nach hinten erstreckt, wobei die mindestens eine seitliche Schmelzbohrung sich nach außen vom hinteren Ende der zentralen Schmelzbohrung zur äußeren Ober­ fläche des länglichen Stiftes erstreckt.
2. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Schmelzkanal von der ersten Schmelzquelle in ein vorderes Schmelzverteilrohr, das in der Spritzform montiert ist, ver­ zweigt und der zweite Schmelzkanal von der zweiten Schmelz­ quelle in ein hinteres Schmelzverteilrohr, das in der Spritz­ form montiert ist, verzweigt.
3. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich das vor­ dere Schmelzverteilrohr im wesentlichen parallel und in einem vorbestimmten Abstand zum hinteren Schmelzverteilrohr er­ streckt, wobei sich jeder längliche Stift durch eine Bohrung vom vorderen Schmelzverteilrohr erstreckt, und der zweite Schmelzkanal von der zweiten Schmelzquelle sich in das hinte­ re Schmelzverteilrohr verzweigt und sich dann entlang jedes länglichen Stiftes in die Bohrungen im vorderen Schmelzver­ teilrohr erstreckt.
4. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder längli­ che Stift vier seitliche Schmelzbohrungen aufweist, die sich radial nach außen vom hinteren Ende der zentralen Schmelzboh­ rung zur äußeren Oberfläche des länglichen Stiftes erstrec­ ken.
5. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die seitlichen Schmelzbohrungen sich diagonal vom hinteren Ende der zentra­ len Schmelzbohrung zur äußeren Oberfläche des länglichen Stiftes erstrecken.
6. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder längli­ che Stift im Durchmesser kleiner ist als die Bohrung durch das vordere Schmelzverteilrohr und die ausgerichtete zentrale Schmelzbohrung durch die beheizte Düse, durch die sich der längliche Stift erstreckt, wobei sich der zweite Schmelzkanal um den länglichen Stift erstreckt.
7. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 6, wobei jeder längli­ che Stift in einer Position befestigt ist, bei der das vorde­ re Ende des Stiftes sich neben dem Tor befindet.
8. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das hintere Ende jedes länglichen Stiftes mit einem Betätigungsmechanis­ mus verbunden ist, wobei der längliche Stift zwischen mehre­ ren unterschiedlichen Positionen gemäß einem vorbestimmten Einspritzzyklus hin und her bewegt wird.
9. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder längli­ che Stift eine Rille aufweist, die sich an ihm entlang er­ streckt, wobei der zweite Schmelzkanal sich durch die Rille zu der mindestens einen seitlichen Schmelzbohrung erstreckt.
10. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 9, wobei jeder längli­ che Stift eine feste Position aufweist, bei der das vordere Ende des Stiftes neben dem Tor liegt.
11. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das hintere Ende jedes länglichen Stiftes mit einem Betätigungsmechanis­ mus verbunden ist, wobei der längliche Stift zwischen mehrere verschiedenen Positionen gemäß einem vorbestimmten Einspritz­ zyklus hin und her bewegt wird.
12. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich die Rille schraubenförmig um den länglichen Stift erstreckt.
13. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 11, wobei sich die Rille in einer vorbestimmten Distanz nach hinten erstreckt, wobei die Rille eine Verbindung mit dem zweiten Schmelzkanal vom zweiten Schmelzverteilrohr nur in der zurückgezogenen offenen Position herstellt.
14. Mehrhohlraum-Heißkanaldüsen-Spritzgußvorrichtung für ein Dreilagen-Spritzgießen, die ein vorderes Schmelzverteilrohr und ein hinteres Schmelzverteilrohr, die in einer Spritzform montiert sind, die sich im wesentlichen parallel zueinander mit einem dazwischen befindlichen isolierenden Luftraum er­ strecken, eine Vielzahl beheizter Düsen, wobei jede beheizte Düse ein hinteres Ende, ein vorderes Ende, einen zentralen Schmelzkanal, der sich durch sie vom hinteren Ende zum vorde­ ren Ende erstreckt und einen Ringschmelzkanal, der sich um den zentralen Schmelzkanal zum vorderen Ende erstreckt mit mindestens einer Schmelzbohrung, die sich vom hinteren Ende der beheizten Düse zum Ringschmelzkanal erstreckt, umfaßt, wobei die beheizten Düsen in der Spritzform montiert sind, wobei jedes hintere Ende jeder beheizten Düse gegen das vor­ dere Schmelzverteilrohr stößt, einen länglichen Stift, der ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine äußere Oberflä­ che aufweist, der sich in den zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse in Ausrichtung mit einem Tor erstreckt, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt, umfaßt, wobei die Verbesserung folgendes umfaßt:
eine Vielzahl von Schmelzübertragungs- und Aufteilungs­ buchsen, von denen jede ein hinteres Ende und ein vorderes Ende hat, und die in einer Öffnung durch das vordere Schmelz­ verteilrohr montiert sind, wobei die hinteren Enden der Schmelzübertragungs- und Aufteilungsbuchsen gegen das hintere Schmelzverteilrohr stoßen, und das vordere Ende jeder Schmelz­ übertragungs- und Aufteilungsbuchse gegen das hintere Ende einer der beheizten Düsen stößt, wobei jeder längliche Stift eine zentrale Schmelzbohrung und mindestens eine seitliche Schmelzbohrung aufweist, wobei die zentrale Schmelzbohrung sich um eine vorbestimmte Distanz vom vorderen Ende des läng­ lichen Stiftes zu einem hinteren Ende der zentralen Schmelz­ bohrung erstreckt, wobei sich die mindestens eine seitliche Schmelzbohrung nach außen vom hinteren Ende der zentralen Schmelzbohrung zur äußeren Oberfläche des länglichen Stiftes erstreckt, wobei ein erster Schmelzkanal von einer ersten Schmelzquelle sich in das hintere Schmelzverteilrohr verzeigt und sich durch jede Schmelzübertragungs- und Aufteilungs­ buchse und den Ringschmelzkanal in jeder beheizten Düse zu einem Tor neben dem vorderen Ende der beheizten Düse, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt, erstreckt, und ein zweiter Schmelzkanal von einer zweiten Schmelzquelle sich in das vordere Schmelzverteilrohr verzweigt und sich durch die Schmelzübertragungs- und Aufteilungsbuchse und entlang des länglichen Stiftes in den zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse zum Tor erstreckt.
15. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 14, wobei jeder läng­ liche Stift in einer festen Position angeordnet ist, wobei das vordere Ende des Stiftes neben dem Tor liegt.
16. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das hintere Ende jedes länglichen Stiftes mit einem Betätigungsmechanis­ mus verbunden ist, wobei der längliche Stift zwischen mehre­ ren unterschiedlichen Positionen gemäß einem vorbestimmten Einspritzzyklus hin und her bewegt wird.
17. Verfahren zum kontinuierlichen Spritzgießen von Dreila­ gen-Produkten in einer Mehrhohlraum-Spritzgußvorrichtung, die ein vorderes Schmelzverteilrohr hat, das gegenüber einem hinteren Schmelzverteilrohr beabstandet ist, mit einer Viel­ zahl von beheizten Düsen, die in einer Spritzform montiert sind, wobei jede beheizte Düse ein hinteres Ende hat, das gegen das vordere Schmelzverteilrohr stößt, und ein vorderes Ende neben einem Tor, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt, wobei jede beheizte Düse einen zentralen Schmelzkanal aufweist, der sich durch sie vom hinteren Ende zum vorderen Ende erstreckt, und einen Ringschmelzkanal, der sich um den zentralen Schmelzkanal zum vorderen Ende erstreckt, einen länglichen Stift, der ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine äußere Oberfläche hat, die sich in den zentralen Schmelzkanal in jeder beheizten Düse in Ausrichtung mit einem Tor erstreckt, das zu einem Hohlraum in der Spritzform führt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • (a) Einspritzen eines ersten geschmolzenen Materials von einer ersten Schmelzquelle in die Hohlräume durch einen er­ sten Schmelzkanal, der sich in das vordere Schmelzverteilrohr verzweigt und sich durch den Ringschmelzkanal in jeder be­ heizten Düse durch das ausgerichtete Tor erstreckt;
  • (b) nachdem eine vorbestimmte Menge des ersten geschmol­ zenen Materials in die Hohlräume eingespritzt wurde, gleich­ zeitiges Einspritzen eines zweiten geschmolzenen Materials von einer zweiten Schmelzquelle in die Hohlräume durch einen zweiten Schmelzkanal, der sich in das hintere Schmelzverteil­ rohr verzweigt und sich entlang des länglichen Stiftes durch eine Bohrung durch das vordere Schmelzverteilrohr und den ausgerichteten zentralen Schmelzkanal durch jede der beheiz­ ten Düsen und die ausgerichteten Tore erstreckt, wobei eine innere Schicht des zweiten Materials zwischen zwei äußeren Schichten des ersten Materials in jedem der Hohlräume gebil­ det wird;
  • (c) wenn die Hohlräume nahezu voll sind, Unterbrechen des Einspritzens des zweiten Materials durch den zweiten Schmelzkanal, während das Einspritzen des ersten Materials durch den ersten Schmelzkanal fortgesetzt wird, bis die Hohl­ räume voll sind;
  • (d) nach einer Abkühlzeit Öffnen der Spritzform und Aus­ stoßen der gespritzten Produkte; und
  • (e) Schließen der Spritzform nach dem Ausstoßen der ge­ spritzten Produkte.
18. Verfahren zum Spritzgießen nach Anspruch 17, wobei der längliche Stift im zentralen Schmelzkanal in jeder Düse ein Ventilstift ist und zuerst in eine teilweise offene Position zurückgezogen wird, um das Einspritzen des ersten geschmolze­ nen Materials in Schritt (a) zu gestatten; dann in eine voll­ ständig offene Position zurückgezogen wird, um das gleichzei­ tige Einspritzen der ersten und zweiten Materialien in Schritt (b) zu gestatten; dann in die teilweise offene Posi­ tion rückgeführt wird, um das Fortsetzen des Einspritzens des ersten geschmolzenen Materials zu gestatten, bis die Hohl­ räume voll sind; und schließlich wieder in eine geschlossene Position geführt wird, in der das vordere Ende des Ventil­ stiftes im ausgerichteten Tor angeordnet ist.
19. Verfahren zum Spritzgießen nach Anspruch 17, wobei das erste Material Polyethylenterephthalat (PET) ist.
20. Verfahren zum Spritzgießen nach Anspruch 19, wobei das zweite Material ein Ethylen-Vinyl-Alkohol-Kopolymer (EVOH) ist.
21. Verfahren zum Spritzgießen nach Anspruch 19, wobei das zweite Material Nylon ist.
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