DE19848326A1 - Schutzvorrichtung für den Innenraum eines mobilen Fahrzeugs - Google Patents

Schutzvorrichtung für den Innenraum eines mobilen Fahrzeugs

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung mit einem engmaschigen Netz sowie mit Mitteln, mit denen das Netz an dem Rahmen einer Luke oder eines Fensters der Fahrerkabine eines mobilen Fahrzeuges dicht befestigt und wieder gelöst werden kann. Die Schutzvorrichtung wird bei mobilen Fahrzeugen verwendet. DOLLAR A Sie schützt den Innenraum von Fahrerkabinen vor dem Eindringen von Insekten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für den Innenraum eines mo­ bilen Fahrzeugs sowie deren Verwendung. Mobile Fahrzeuge sind zum Beispiel Boote, Personen- oder Lastkraftwagen.
Insbesondere Lastkraftwagen sind mehrtägig unterwegs. Für einen Fahrer einer mobilen Vorrichtung stellt die Fahrerkabine dann nicht nur einen Ar­ beitsplatz, sondern regelmäßig zugleich einen Ruheraum dar. Benutzt der Fahrer seine Kabine abends als Ruheraum, so wird regelmäßig Licht ein­ geschaltet und durch Öffnen von Luken oder Fenstern für eine Zufuhr von Frischluft gesorgt. Das Licht wirkt auf Insekten anziehend. Insekten gelan­ gen dann verstärkt in die Kabine und stören das Wohlbefinden des Fah­ rers. Dieses Problem besteht schon sehr lange, da es seit vielen Jahr­ zehnten mobile Vorrichtungen gibt.
Es ist seit vielen Jahrzehnten bekannt, Fenster von Häusern mit Hilfe von engmaschigen Netzen vor dem Eindringen von Insekten in Wohnräume zu schützen und zugleich eine Frischluftzufuhr zu ermöglichen. Trotz der seit langem bekannten Lösung für Wohnräume ist der Fachmann niemals auf die Idee gekommen, diese Lösung auf mobile Vorrichtungen zu über­ tragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schutzvorrichtung für die Fahrerkabine eines mobilen Fahrzeugs zur Verbesserung des Wohlbefin­ dens von Insassen.
Die Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Vorteilhafte Verwendungen sind in den Verwendungs­ ansprüchen angegeben.
Die Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 weist ein engmaschiges Netz so­ wie Mittel auf, mit denen das Netz an dem Rahmen einer Luke oder eines Fensters der Fahrerkabine eines mobilen Fahrzeuges dicht befestigt und wieder gelöst werden kann.
Unter dichter Befestigung ist zu verstehen, daß das Netz durch die Mittel so an dem Fenster- oder Lukenrahmen befestigt wird, daß kein Zwischen­ raum zwischen dem Netz und dem Rahmen verbleibt, durch den ein In­ sekt in die Fahrerkabine gelangen kann.
Unter engmaschig ist zu verstehen, daß die Maschen des Netzes so klein gewählt sind, daß Insekten regelmäßig nicht durch das Netz gelangen können.
Daß das Netz wieder gelöst werden kann, bedeutet, daß die dichte Befe­ stigung an zumindest drei von vier Seiten des Fenster- oder Lukenrah­ mens ohne Zuhilfenahme von Werkzeug aufgehoben werden kann. Hier­ durch wird bezweckt, daß das Fenster oder die Luke rasch von der Ab­ deckung durch das Netz befreit werden kann.
Das Netz wird aus Fäden gefertigt. Als Material eignet sich zum Beispiel Nylon®.
Benutzt ein Fahrer die Fahrerkabine seines Fahrzeugs als Ruheraum, so kann er Fenster und Luken öffnen und mit der Schutzvorrichtung das Ein­ dringen von Insekten verhindern. Die Zufuhr von Frischluft erfolgt durch die Maschen des Netzes hindurch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Ausfüh­ rungsformen weiter erläutert.
Besonders einfache Mittel zur dichten Befestigung stellen Klett- oder Ma­ gnetverschlüsse dar. Saugnäpfe sind in ähnlicher Weise geeignete Befe­ stigungsmittel.
Regelmäßig besteht der Rahmen eines Fensters oder einer Luke bei mo­ bilen Fahrzeugen aus einem Metall, an dem Magnete oder Saugnäpfe haften bleiben. Die Größe des Netzes ist dann an die Größe und Form des Fensters anzupassen. Ist der Rand des Netzes vollständig oder in regelmäßigen Abständen mit Magneten oder Saugnäpfen versehen, so kann das Netz mit wenigen Handgriffen an dem metallischen Rahmen dicht befestigt werden. Das Ablösen des Netzes von dem Rahmen ist be­ sonders einfach. Auch müssen bei dieser Lösung im allgemeinen keine Veränderungen an Fahrzeugen vorgenommen werden.
In einer Ausgestaltung der Schutzvorrichtung sind die Magnete mit einem weichen Material, so zum Beispiel mit Filz oder Gummi zumindest an ei­ ner Seite abgedeckt. Durch Vorsehen des weichen Materials, welches den Rahmen von dem Magneten im befestigten Zustand trennt, wird der Lack eines Metallrahmens vor dem Zerkratzen geschützt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Schutzvorrich­ tung metallische Bänder oder Rahmen, die einseitig eine Haft- oder Kle­ beschicht aufweisen. Das Metall ist so beschaffen, daß Magnete an dem Metall haften bleiben. Es besteht also zum Beispiel aus Eisen oder einem magnetisierbaren Stahl. Weist ein Fenster oder eine Luke keinen geeig­ neten Metallrahmen auf, so können die metallischen Bänder oder Rah­ men der Schutzvorrichtung auf dem Rahmen des Fahrzeugfensters oder der Fahrzeugluke aufgeklebt werden. So können Fahrzeuge auf einfache Weise nachgerüstet werden, um mit Hilfe von Magneten ein vor Insekten schützendes Netz anbringen zu können. Die Bänder können sehr dünn und in Rahmenfarbe des Fensters oder der Luke gehalten sein. So erge­ ben sich durch die Nachrüstung nur geringe optische Beeinträchtigungen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Schutzvorrich­ tung einen Klettverschluß, mit dem das Netz auf dem Rahmen befestigt wird. Der eine Teil des Klettverschlusses ist an dem Rand des Netzes befestigt. Der andere Teil des Klettverschlusses ist an dem Fenster- oder Lukenrahmen angebracht. Das Anbringen des anderen Teils des Klettver­ schlusses erfolgt insbesondere durch eine Klebe- oder Haftschicht, um Fahrzeuge problemlos nachrüsten zu können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Netz der Schutzvor­ richtung an einem formstabilen Rahmen befestigt. Dieser Rahmen mit dem daran befestigten Netz wird an dem Fenster- oder Lukenrahmen festgeklemmt. Zu diesem Zweck umfaßt die Schutzvorrichtung insbeson­ dere Klemmittel. Die Klemmittel weisen vorteilhaft Haftmittel, so zum Bei­ spiel eine Klebeschicht auf. Mit Hilfe der Haftmittel können Klemmittel auch nachträglich an Fenster- oder Lukenrahmen von Fahrzeugen befe­ stigt werden.
Der formstabile Rahmen wird vorzugsweise aus mehreren Teilstücken zusammengesteckt. So ist es möglich, die Größe des Rahmens an den Bedarf individuell anzupassen, ohne daß hierdurch merkliche Kosten ent­ stehen. Das Netz kann zum Beispiel mit Hilfe von Klemmittel mit dem Rahmen verbunden sein. So kann die Größe des eingeklemmten Teil des Netzes an die Rahmengröße jederzeit angepaßt werden.
Der Rahmen kann preiswert aus Kunststoff hergestellt werden.
Soll die Schutzvorrichtung vorübergehend eingesetzt werden, so zum Bei­ spiel lediglich auf einer Urlaubsfahrt, so sind solche besonders geeignet, die schnell vollständig wieder entfernt werden können. Es handelt sich also um Schutzvorrichtungen, die zum Beispiel ausschließlich durch Ma­ gnete befestigt sind. In diesen Fällen kann die Benutzung auf besonders einfache Weise an den Bedarf angepaßt werden: Während eines Urlaubs wird die Schutzvorrichtung mitgenommen. Im übrigen wird sie entfernt und stört während dieser Zeit nicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Netz Teil eines Rol­ los. Das Rollo wird dann am Fenster- oder Lukenrahmen entweder dauer­ haft zum Beispiel durch Verschrauben oder lösbar zum Beispiel durch ei­ ne Magnetleiste befestigt. Das Netz wird - wie vom konventionellen Rollo her bekannt - aus- oder eingerollt. Das Netz weist dann an seinen unbefe­ stigten Rändern zum Beispiel flexible Metallbänder auf. Weist ein Fenster- oder Lukenrahmen magnetische Eigenschaften auf, so haften die metalli­ schen Bänder bei geeignet gewähltem Metall an dem magnetischen Rahmen. Das Netz kann an seinen Rändern kleine Magnetplättchen auf­ weisen, die dann an geeigneten metallischen Fenster- oder Lukenrahmen haften.
Im ausgerollten Zustand ist das Netz vorgespannt, um es einfach einrollen zu können. Es kann dann zum Beispiel in einem Rollenkasten eingerollt untergebracht werden.
Das Rollo kann einen Rahmen umfassen. Am Rahmen des Rollos sind dann zum Beispiel Haken angebracht, an denen das Netz im ausgerollten Zustand eingehängt wird. Durch die Vorspannung liegt das Netz glatt auf dem Rahmen auf, so daß keine Insekten passieren können.
Durch Vorsehen eines Rollos wird die Handhabung besonders einfach.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung wird insbesondere bei Dachluken von mobilen Fahrzeugen verwendet. Dachluken werden regelmäßig zuerst und häufig auch ausschließlich zur Zufuhr von Frischluft eingesetzt, da die Luken klein sind und ein Innenraum einer Fahrerkabine in der Regel von der unteren Raumhälfte her beheizt wird. So gelangt Frischluft in die Fah­ rerkabine, ohne daß beheizte Luft unmittelbar entweicht. Auch kann eine anspruchsgemäße Schutzvorrichtung hier besonders dezent angebracht werden, da die Decke eines Daches außerhalb des normalen Blickfeldes liegt.

Claims (10)

1. Schutzvorrichtung mit einem engmaschigen Netz sowie mit Mitteln, mit denen das Netz an dem Rahmen einer Luke oder eines Fensters der Fahrerkabine eines mobilen Fahrzeuges dicht befestigt und wie­ der gelöst werden kann.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 mit Klettverschlüssen oder Ma­ gneten als Mittel zur dichten Befestigung.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Magnete mit einem weichen Material an einer Seite abgedeckt sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit metallischen Bändern oder Rahmen, die einseitig eine Haft- oder Klebeschicht aufweisen.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Netz an einem formstabilen Rahmen befestigt ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem der Rahmen aus Teil­ stücken zusammengesteckt ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Netz Teil eines Rollos ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, bei dem das Rollo eine Magnet­ leiste aufweist, mit dem es an metallische Fenster- oder Lukenrahmen befestigt wird.
9. Verwendung einer Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Fenster oder Luken von mobilen Fahrzeugen.
10. Verwendung einer Schutzvorrichtung nach Anspruch 9 bei einer Dachluke.
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DE3150037A1 (de) * 1980-12-19 1982-08-12 John D. 48817 Corunna Mich. Ritter "tragbare fensterabdeckanordnung mit einem einstueckig ausgebildten magnetisierten rahmen und zugeordneten einstueckig ausgebildeten magnetisierten lagerstreifen oder einem lagerrahmen mit klebruecken"
DE8507949U1 (de) * 1985-03-18 1985-05-30 Brandrup, Robert, 8000 München Abnehmbare Innenschutzabdeckung für die serienmäßigen Fensteröffnungen in den Vordertüren von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Wohnmobilen

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