DE19847357A1 - Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür - Google Patents

Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür

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DE19847357A1 DE1998147357 DE19847357A DE19847357A1 DE 19847357 A1 DE19847357 A1 DE 19847357A1 DE 1998147357 DE1998147357 DE 1998147357 DE 19847357 A DE19847357 A DE 19847357A DE 19847357 A1 DE19847357 A1 DE 19847357A1
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Detektoren zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür und insbesondere derartige Detektoren des Schaltertyps, die in einer Kraftfahrzeug-Türschloßvorrichtung installiert sind, um den geöffneten/geschlossenen Zustand einer zugehörigen Tür mit Hilfe der Betätigung der Türschloß­ vorrichtung zu erfassen.
Bisher sind verschiedene Typen von Detektoren zur Erfas­ sung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür insbesondere im Gebiet der Kraftfahrzeuge in praktischen Gebrauch gekommen. Einige von ihnen sind vom Schaltertyp und sind in einer Türschloßvorrichtung installiert. Gewöhnlich enthält die Türschloßvorrichtung ein von der Tür getragenes Gehäuse, eine Klinkenplatte, die im Ge­ häuse schwenkbar befestigt ist, eine Riegelplatte, die ebenfalls im Gehäuse schwenkbar befestigt ist, und einen Bolzen, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, so daß beim Schließen der Tür die Klinkenplatte in eine vollständig verklinkte Stellung geschwenkt wird, um den Bolzen zu verklinken. Dadurch ist die Tür in der ge­ schlossenen Position verklinkt. Der Detektor des Schal­ tertyps enthält einen Nockenabschnitt, der durch die Klinkenplatte definiert ist, und einen Schalter, der am Gehäuse befestigt ist und einen Erfassungsstift besitzt. Wenn aufgrund des Schließens oder Öffnens der Tür die Klinkenplatte durch den Bolzen geschwenkt wird, schiebt der Nockenabschnitt der Klinkenplatte direkt den Erfas­ sungsstift an, wodurch der Schalter geschlossen oder geöffnet wird. Das heißt, daß der Detektor durch die Erfassungsbewegung der Klinkenplatte beurteilt, ob die Tür geöffnet oder geschlossen worden ist.
Bei herkömmlichen Detektoren des obenbeschriebenen Typs ist jedoch die Positionierung des Schalters, genauer die Positionierung des Erfassungsstifts in bezug auf die Klinkenplatte, sehr schwierig und erfordert daher eine von Fachpersonal ausgeführte und zeitaufwendige Montage. Falls nämlich die Positionierung ungenau ist, wird das Schließen/Öffnen des Schalters als Antwort auf das Schließen oder Öffnen der Tür nicht genau ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Detektor des Schaltertyps zur Erfassung des geöffneten/ge­ schlossenen Zustands einer Tür, der die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt, und genauer einen derartigen Detektor zu schaffen, der in eine Türschloßvorrichtung eingebaut ist und den geöffneten/geschlossenen Zustand einer zugeordneten Tür selbst dann präzise erfassen kann, wenn die Positionierung der Teile der Türschloßvorrich­ tung ungenau ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür nach einem der unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Türschloßvorrichtung, die einen Detektor zur Erfassung des geöffne­ ten/geschlossenen Zustands einer Tür der Erfin­ dung enthält;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht der Türschloßvorrichtung bei abgenommenem Bodenteil des Gehäuses;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Detektors längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 4, in der sich jedoch der Detektor in einem anderen Zu­ stand befindet;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Betätigungshebels des Detektors;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6 zusammen mit einigen den Betätigungshebel umgebenden Teilen;
Fig. 8 eine Draufsicht einer Schalterabdeckung des erfindungsgemäßen Detektors;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 8; und
Fig. 11 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Detek­ tors.
Insbesondere in Fig. 1 ist eine Türschloßvorrichtung 1 gezeigt, die einen erfindungsgemäßen Detektor zur Erfas­ sung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür enthält. Die gezeigte Türschloßvorrichtung 1 ist von einer Bauart, die für eine nach oben und unten schwenk­ bare Tür wie etwa eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs geeignet ist. Genauer ist die Türschloßvorrichtung 1 an einem vorderen Endabschnitt der Heckklappe angebracht und gelangt mit einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten (nicht gezeigten) Bolzen in Eingriff, wenn die Tür in ihre geschlossene Stellung nach unten geschwenkt wird.
Die Türschloßvorrichtung 1 enthält ein Metallgehäuse 2, das mit der Tür verschraubt ist. Das Gehäuse 2 ist mit einer Aussparung 2a versehen, die einen Kunststoffkörper 3 eng aufnimmt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen dem Boden 2b der Aussparung 2a und dem Kunststoffkörper 3 ein Klinkenme­ chanismus angeordnet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, enthält der Klinkenmechanismus eine Klinkenplatte 4, die am Gehäuse 2 über eine Welle 6 angelenkt ist, sowie eine Riegelplatte 5, die am Gehäuse 2 über eine Welle 7 angelenkt ist. Die Klinkenplatte 4 fängt den Bolzen ein, wenn die Tür nach unten geschwenkt wird, um ihre geschlossene Stellung einzunehmen. In diesem Zustand ist die Klinkenplatte 4 in der vollständig geschlossenen Stellung. Die Riegelplatte 5 dient der Verriegelung der Klinkenplatte 4 in der vollständig verklinkten Stellung, indem sie mit einem Klauenabschnitt 4a der Klinkenplatte 4 in Eingriff gelangt. Für diesen Eingriff ist die Riegelplatte 5 mit einem vorstehenden Abschnitt 5a ausgebildet. Wenn die Riegelplatte 5 aus der gezeigten verriegelten Stellung im Uhrzeigersinn in eine entriegelte Stellung geschwenkt wird, ist der vorstehende Abschnitt 5a mit dem Klauenabschnitt 4a nicht in Ein­ griff. Dadurch kann die Klinkenplatte 4 aus der vollstän­ dig verklinkten, verriegelten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte geöffnete Stellung schwenken. Diese Bewegung wird durch Betätigung eines äußeren Tür­ öffnungsgriffs, der an der Tür angebracht ist, eingelei­ tet. Das heißt, wenn der Türöffnungsgriff durch eine außerhalb des Fahrzeugs befindliche Bedienungsperson betätigt wird, wird die Riegelplatte 5 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, woraufhin die Klinkenplatte 4 dann, wenn die Tür durch die Bedienungsperson nach oben gezogen wird, mit Hilfe der Kraft einer (nicht gezeigten) Vorbelastungsfeder in die geöffnete Stellung geschwenkt wird. In diesem Zustand gibt die Klinkenplatte 4 den Bolzen frei, so daß die Tür frei nach oben in ihre voll­ ständig geöffnete Stellung geschwenkt werden kann.
Wenn sich die Klinkenplatte 4 in der geöffneten Stellung befindet, wird die Riegelplatte 5 in der entriegelten Stellung gehalten, in der der vorstehende Abschnitt 5a mit einer Umfangskante 4b der Klinkenplatte 4 in Eingriff ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Riegelplatte 5 mit einem Armabschnitt 5b ausgebildet, der sich radial aus­ wärts erstreckt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Kunst­ stoffkörper 3 an einem Abschnitt gegenüber dem Armab­ schnitt 5b ausgebildet, wobei sich parallel zur Welle 7 ein Anbringungsraum 3a erstreckt. In dem Anbringungsraum 3a ist ein Schalter 9 über eine Kunststoffschalterabdec­ kung 8 lösbar angebracht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Anbringungsraum 3a des Kunststoffkörpers 3 mit einem Paar Klauen 3c und 3c' versehen, ferner ist die Schalterabdeckung 8, wie aus Fig. 8 hervorgeht, mit zwei äußeren Vorsprüngen 8b und 8b' ausgebildet. Die Schalterabdeckung 8 besitzt wie gezeigt eine im allgemeinen U-förmige Struktur. Die Schalterabdeckung 8 ist im Anbringungsraum 3a angebracht, wobei die beiden äußeren Vorsprünge 8b und 8b' mit den Klauen 3c bzw. 3c' mittels einer sogenannten Einschnapp­ wirkung elastisch in Eingriff sind. Somit ist die Schal­ terabdeckung 8 eng, jedoch lösbar im Anbringungsraum 3a des Kunststoffkörpers 3 angebracht.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist der Schalter 9 auf jeder seitlichen Oberfläche mit zwei kreisförmigen Aussparungen 9b und 9b' versehen, wobei die Schalterabdeckung 8, wie aus den Fig. 8, 9 und 10 hervorgeht, an jeder inneren Oberfläche mit zwei kreisförmigen Vorsprüngen 8a und 8a' versehen ist. Bei der Montage gelangen die beiden kreis­ förmigen Vorsprünge 8a und 8a' der Schalterabdeckung B mit den kreisförmigen Aussparungen 9b bzw. 9b' mittels einer Einrastwirkung in elastischen Eingriff. Dadurch ist der Schalter 9 in der im Kunststoffkörper 3 angebrachten Schalterabdeckung 8 eng, jedoch lösbar angebracht.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Schalter 9 so orien­ tiert, daß seine Bodenfläche 9c dem Armabschnitt 5b der Riegelplatte 5 zugewandt ist.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist an der Bodenfläche 9c des Schalters 9 ein einfahrbarer Erfassungsstift 9a angeord­ net, der einen Teil des Schalters 9 bildet. Wenn, wie später im einzelnen beschrieben wird, ein vorstehender Kopf des Erfassungsstifts 9a in die Bodenfläche 9c einge­ schoben wird, wird der Schalter geschlossen, während der Schalter 9 dann, wenn der Kopf des Erfassungsstifts 9a aus der Bodenfläche 9c vorsteht, geöffnet wird. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, ist in den Erfassungsstift 9a eine Vorbelastungsfeder eingebaut, die den Erfassungs­ stift 9a in eine vorstehende Stellung vorbelastet. Somit wird der Kopf des Erfassungsstifts 9a normalerweise so gehalten, daß er von der Bodenfläche 9c vorsteht, wodurch der Schalter 9 in seinen geöffneten Zustand versetzt wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist zwischen der Riegelplatte 5 und dem Kunststoffkörper 3 ein Betäti­ gungshebel 10 angeordnet, der zusammen mit der Riegel­ platte 5 schwenkt. Der Betätigungshebel 10 ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, so daß er eine Gegen­ kraft oder Vorbelastungskraft erzeugt, wenn auf ihn eine bestimmte äußere Kraft ausgeübt wird.
Wie später im einzelnen beschrieben wird, ist der Betäti­ gungshebel 10 mit der Riegelplatte 5 verbunden und betä­ tigt den einfahrbaren Erfassungsstift 9a des Schalters 9 als Antwort auf eine Schwenkbewegung der Riegelplatte 5.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, enthält der Betäti­ gungshebel 10 einen kreisförmigen Basisabschnitt 10b, der mit einer kreisförmigen Öffnung 10a ausgebildet ist, durch die die Welle 7 verläuft, ein Paar gebogener Haken­ abschnitte 10c und 10c', die den Armabschnitt 5b der Riegelplatte 5 eng aufnehmen, sowie einen schrägen Armab­ schnitt 10d, der sich vom Basisabschnitt 10b zusammen mit dem Armabschnitt 5b der Riegelplatte 5 zur Bodenfläche 9c des Schalters 9 erstreckt. Somit schwenkt der Betäti­ gungshebel 10 zusammen mit der Riegelplatte 5 wie eine einzige Einheit um die Achse der Welle 7.
Der schräge Armabschnitt 10d des Betätigungshebels 10 ist an seinem vorderen Ende mit einem Stiftbetätigungsab­ schnitt "PAP" zum Betätigen des einfahrbaren Erfassungs­ stifts 9a des Schalters 9 versehen. Der Stiftbetätigungs­ abschnitt "PAP" umfaßt eine vorstehende Fläche 10e, die aufgrund einer durch den schrägen Armabschnitt 10d er­ zeugten Vorbelastungskraft ständig gegen die Bodenfläche 9c des Schalters 9 gepreßt wird, eine vertiefte Oberflä­ che 10f, die im Vergleich zu der vorstehenden Oberfläche 10e vertieft ist, und eine schräge Oberfläche 10g, die sich gleichmäßig zwischen den vorstehenden und vertieften Oberflächen 10e und 10f erstreckt. Zweckmäßig ist die vertiefte Oberfläche 10f konkav geformt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die vorstehende Oberflä­ che 10e des Betätigungshebels 10 dann, wenn die Regel­ platte 5 die entriegelte Stellung einnimmt, vom Erfas­ sungsstift 9a entfernt gehalten, wodurch dem Kopf des Stifts 9a ermöglicht wird, die vorstehende Stellung einzunehmen. Wie oben erwähnt worden ist, nimmt in diesem Fall der Schalter 9 den geöffneten Zustand an.
Es wird angemerkt, daß die entriegelte Position der Riegelplatte 5 eingestellt wird, wenn die Klinkenplatte 4 den Bolzen freigibt, d. h. wenn die Tür geöffnet wird.
Wenn die Riegelplatte 5 in ihre verriegelte Stellung schwenkt, gleitet die vorstehende Oberfläche 10e des Betätigungshebels 10 auf der Bodenfläche 9c des Schalters 9 zum vorstehenden Kopf des Erfassungsstifts 9a, an­ schließend wird die schräge Oberfläche 10g des Betäti­ gungshebels 10 mit dem vorstehenden Kopf in Eingriff gebracht, um diesen allmählich in die Bodenfläche 9c zu schieben. Wenn die Riegelplatte 5, wie in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, schließlich in die verriegelte Stel­ lung geschwenkt wird, schiebt die vorstehende Oberfläche 10e den Kopf des Erfassungsstifts 9a vollständig in die Bodenfläche 9c des Schalters 9. Daraufhin wird der Schal­ ter 9 geschlossen.
Es wird angemerkt, daß die Verriegelungsstellung der Riegelplatte 5 hergestellt wird, wenn die Klinkenplatte 4 mit dem Bolzen vollständig verklinkt ist, d. h. wenn die Tür geschlossen ist. Im folgenden wird anhand der Funkti­ onsweise der Türverriegelungsvorrichtung 1 die Funktions­ weise des Detektors zur Erfassung des geöffne­ ten/geschlossenen Zustands der Tür beschrieben.
Zum leichteren Verständnis wird die Beschreibung mit Bezug auf den geöffneten Zustand der Klinkenplatte 4 der Türverriegelungsvorrichtung 1, d. h. mit Bezug auf den Zustand, in dem die Tür geöffnet ist, begonnen. In diesem Zustand nimmt die Riegelplatte 5 die entriegelte Stellung mit mit der Umfangskante 4b der Klinkenplatte in Eingriff befindlichem vorstehenden Abschnitt 5a an. Es wird ange­ merkt, daß die entriegelte Stellung der Riegelplatte 5 eine (nicht gezeigte) Stellung ist, die im Uhrzeigersinn in Fig. 3 leicht aus der verriegelten Stellung der Rie­ gelplatte 5, die durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, verschoben ist.
Das heißt, daß in dem Zustand, in dem die vorspringende Oberfläche 10e des Betätigungshebels 10 vom vorstehenden Kopf des Erfassungsstifts 9a entfernt gehalten wird, der Schalter 9 den geöffneten Zustand einnimmt. Mit anderen Worten, der Schalter 9 erfaßt den geöffneten Zustand der Tür.
Wenn die Tür abwärts geschwenkt wird, damit sie ihre geschlossene Stellung einnimmt, wird die Klinkenplatte 4 durch den Bolzen in die vollständig verklinkte Stellung geschwenkt, wodurch die Riegelplatte 5 in die verriegelte Stellung geschwenkt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das heißt, daß währenddessen die Klinkenplatte 4 und die Riegelplatte 5 jeweils im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 geschwenkt werden. Somit schiebt die vorstehende Oberflä­ che 10e des Betätigungshebels 10 den Kopf des Erfassungs­ stifts 9a vollständig in die Bodenfläche 9c des Schalters 9, wodurch der Schalter 9 geschlossen wird. Mit anderen Worten, der Schalter 9 erfaßt den geschlossenen Zustand der Tür.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, wird erfindungsgemäß die vorstehende Fläche 10e (siehe Fig. 7) des Betätigungshebels 10 aufgrund der durch den schrägen Armabschnitt 10d erzeugten Vorbelastungskraft konstant gegen die Bodenfläche 9c des Schalters 9 ge­ preßt. Das bedeutet, daß selbst bei einer geringen Genau­ igkeit der Positionierung zwischen dem Schalter 9 und der Riegelplatte 5 die Elastizität des schrägen Armabschnitts 10d die gegenseitige Verschiebung zwischen der vorstehen­ den Oberfläche 10e und der Bodenfläche 9c kompensiert, so daß der Ein/Aus-Betrieb des Schalters 9, der durch die Bewegung des Erfassungsstifts 9a eingeleitet wird, prä­ zise ausgeführt wird. Aufgrund des Paars Hakenabschnitte 10c und 10c' kann der Betätigungshebel 10 leicht an der Riegelplatte 5 befestigt werden, wodurch der Bedarf an Fachpersonal beseitigt wird und der Zeitaufwand bei der Montage reduziert wird.
Obwohl die obige Beschreibung auf einen Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür gerichtet ist, der der Riegelplatte 5 zugeordnet ist, kann die Erfindung auch auf die Klinkenplatte 4 angewen­ det werden, um den geöffneten oder geschlossenen Zustand der Tür zu erfassen. In diesem Fall ist der Detektor so angeordnet, daß er den Schalter 9 schließt (oder öffnet), wenn die Klinkenplatte 4 in die vollständig verklinkte Stellung geschwenkt wird, und den Schalter 9 öffnet (oder schließt), wenn die Klinkenplatte 4 in die geöffnete Stellung geschwenkt wird.
Obwohl die Erfindung mit spezieller Bezugnahme auf eine besondere Ausführung hiervon beschrieben worden ist, ist sie selbstverständlich nicht darauf eingeschränkt, da Änderungen und Abwandlungen innerhalb des vollständigen Umfangs der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprü­ che definiert ist, vorgenommen werden können.

Claims (9)

1. Detektor zur Erfassung des geöffne­ ten/geschlossenen Zustands einer Tür für eine Türverrie­ gelungsvorrichtung (1), die versehen ist mit einem Ge­ häuse (2), einer Klinkenplatte (4), die über eine erste Welle (6) am Gehäuse (2) in der Weise angelenkt ist, daß sie einen Bolzen verklinkt und entklinkt, und einer Riegelplatte (5), die über eine zweite Welle (7) am Gehäuse (2) in der Weise angelenkt ist, daß sie die Klinkenplatte (4) verriegelt und entriegelt, wobei die Klinkenplatte (4) zwischen einer verklinkten Stellung, in der der Bolzen verklinkt ist, und einer entklinkten Stellung, in der der Bolzen freigegeben ist, schwenkbar ist, und wobei die Riegelplatte (5) zwischen einer ver­ riegelten Stellung, in der die Klinkenplatte (4) in der verklinkten Stellung verriegelt ist, und einer entriegel­ ten Stellung, in der die Klinkenplatte (4) entriegelt ist, schwenkbar ist, gekennzeichnet durch
einen Schalter (9), der mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und eine gegebene Oberfläche (9c) sowie einen Erfassungsstift (9a) enthält, wobei der Erfassungs­ stift (9a) in beiden Richtungen axial beweglich ist, um seinen Kopf in die gegebene Oberfläche (9c) einzufahren oder aus dieser auszufahren, wobei der Erfassungsstift (9a) den Schalter (9) als Antwort auf die axiale Bewegung schließt oder öffnet, und
einen Betätigungshebel (10), der entweder mit der Klinkenplatte (4) oder mit der Riegelplatte (5) so ver­ bunden ist, daß er mit ihr schwenkt, wobei der Betäti­ gungshebel (10) einen Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) enthält, der auf der gegebenen Oberfläche (9c) gleitet, um den Kopf des Erfassungsstifts (9a) zu betätigen, wenn die entsprechende der Klinken- und Riegelplatten (4; 5) um ihre zugeordnete Welle (6; 7) geschwenkt wird.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) einen schrägen Armab­ schnitt (10d) enthält, durch den der Stiftbetätigungsab­ schnitt (PAP) ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) gepreßt wird.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) ein Paar Hakenab­ schnitte (10c, 10c') enthält, die einen Abschnitt der entsprechenden der Klinken- und Riegelplatten (4; 5) eng zwischen sich halten.
4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) einen kreisförmigen Basisabschnitt (10b) enthält, in dem eine kreisförmige Öffnung (10a) ausgebildet ist, durch den die entspre­ chende Welle (6; 7) verläuft.
5. Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) enthält:
eine vorstehende Oberfläche (10e), die aufgrund einer durch den schrägen Armabschnitt (10d) erzeugten Vorbelastungskraft ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) gepreßt wird,
eine eingetiefte Oberfläche (10f), die im Ver­ gleich zu der vorstehenden Oberfläche (10e) eintieft ist, und
eine schräge Oberfläche (10g), die sich gleichmä­ ßig zwischen der vorstehenden Oberfläche (10e) und der eingetieften Oberfläche (10g) erstreckt.
6. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingetiefte Oberfläche (10f) eine konkave Form hat.
7. Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlos­ senen Zustands einer Tür in einer Türverriegelungs­ vorrichtung (1), die versehen ist mit einem Gehäuse (2), einer Klinkenplatte (4), die am Gehäuse (2) in der Weise angelenkt ist, daß sie zwischen einer verklinkten Stellung, in der ein Bolzen verklinkt ist, und einer geöffneten Stellung, in der der Bolzen freigegeben ist, schwenkt, und einer Riegelplatte (5), die über eine gegebene Welle (7) am Gehäuse (2) angelenkt ist, um zwischen einer verriegelten Stellung, in der die Klinken­ platte (4) in der verklinkten Stellung verriegelt ist, und einer entriegelten Stellung, in der die Klinkenplatte (4) entriegelt ist, zu schwenken, gekennzeichnet durch
einen Schalter (9), der mit dem Gehäuse (9) verbunden ist und eine gegebene Oberfläche (9c) sowie einen Erfassungsstift (9a) enthält, wobei der Erfassungs­ stift (9a) in beiden Richtungen axial beweglich ist, um seinen Kopf in die gegebene Oberfläche (9c) einzufahren oder aus dieser auszufahren, und wobei der Erfassungs­ stift (9a) den Schalter (9) als Antwort auf die axiale Bewegung schließt und öffnet, und
einen Betätigungshebel (10), der mit der Riegel­ platte (5) verbunden ist, um mit dieser zu schwenken, wobei der Betätigungshebel (10) einen Stiftbetätigungsab­ schnitt (PAP) enthält, der auf der gegebenen Oberfläche (9c) gleitet, während er gegen diese gepreßt wird, um dadurch den Kopf des Erfassungsstifts (9a) zu betätigen, wenn die Riegelplatte (5) um die gegebene Welle (7) zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung geschwenkt wird.
8. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) enthält:
einen kreisförmigen Basisabschnitt (10b), in dem eine kreisförmige Öffnung (10a) ausgebildet ist, durch den die gegebene Welle (7) verläuft,
ein Paar Hakenabschnitte (10a, 10c), die einen Abschnitt der Riegelplatte (5) eng zwischen sich halten, und
einen schrägen Armabschnitt (10d), der sich zwischen dem kreisförmigen Basisabschnitt (10b) und dem Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) erstreckt und so beschaf­ fen ist, daß er eine Gegenkraft erzeugt, wenn auf ihn eine äußere Kraft ausgeübt wird.
9. Detektor nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet daß der Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) enthält:
eine vorstehende Oberfläche (10e), die durch die vom schrägen Armabschnitt (10d) erzeugte Gegenkraft ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) gepreßt wird, eine eingetiefte Oberfläche (10f) die im Ver­ gleich zu der vorstehenden Oberfläche (10e) eingetieft ist und eine konkave Form besitzt, und
eine schräge Oberfläche (10g), die sich gleichmä­ ßig zwischen der vorstehenden Oberfläche (10e) und der eingetieften Oberfläche (10f) erstreckt.
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