DE19847268A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von BauteilenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen 1, 2 mit einem wenigstens eines der Bauteile 1, 2 durchgreifenden und die Bauteile 1, 2 an Verbindungsabschnitten 11, 21 der Bauteile 1, 2 miteinander verspannenden Befestigungselement 4, insbesondere zum Befestigen von Komponenten einer Fahrzeugtür an einem dünnwandigen Trägerblech. Erfindungsgemäß ist der Verbindungsabschnitt 21 wenigstens eines der Bauteile 2 im unverspannten Zustand der Bauteile 1, 2 gegenüber dem Verbindungsabschnitt 11 des anderen Bauteils 1 zurückgesetzt, wobei nach dem Verspannen der Bauteile 1, 2 der Abstand zumindest eines Teils der Verbindungsabschnitte 11, 21 der Bauteile 1, 2 gegenüber dem unverspannten Zustand verringert ist. In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung ein Aufwölben eines der Bauteile 1, 2 und ein Ausknöpfen der Verbindung bei hoher Belastung vermieden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verbindung von Bauteilen werden häufig Befestigungsmit
tel (z. B. Schrauben oder Nieten) verwendet, die die Bautei
le miteinander verspannen und dabei wenigstens eines der
Bauteile durchgreifen. Insbesondere beim Verbinden von
planebenen Bauteilen, wie z. B. bei der Befestigung von
Komponenten einer Fahrzeugtür an einem dünnwandigen Träger
blech, kann es jedoch zu ungünstigen Belastungen und Verfor
mungen kommen.
Beim Verspannen der zu verbindenden Teile bleiben diese an
ihrer gemeinsamen Verbindungsstelle nicht eben, sondern
wölben sich. In Fig. 1 ist dieser Effekt bei einer bekann
ten Nietverbindung zwischen zwei dünnwandigen Teilen 1, 2
dargestellt. Die hohen Kräfte zur Verformung des Niets 4
und die hohen zur Verspannung der Bauteile 1, 2 notwendigen
Spannkräfte führen in diesem Beispiel zu einer Aufwölbung
des dünneren Bauteils 1.
Die Belastungen im unmittelbaren Lochbereich können in
Verbindung mit zusätzlichen dynamischen Belastungen, wie
sie z. B. beim Türzuschlag auftreten, zu einem Ausreißen
bzw. einem Ausknöpfen der Verbindung führen.
Zur Verstärkung einer derartigen Verbindung ist es bekannt
zusätzliche Bauteile wie Unterlegscheiben zu verwenden, die
beispielsweise zwischen die beiden Bauteile plaziert wer
den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Verbinden von Bauteilen zu schaffen, die einerseits
keine zusätzlichen Teile zur Verstärkung der Verbindung
benötigt und die andererseits ein Ausknöpfen und/oder ein
Aufwölben der zu verbindenden Bauteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Verbindungsabschnitt wenigstens
eines der Bauteile im unverspannten Zustand der Bauteile
gegenüber dem Verbindungsabschnitt des anderen Bauteils zu
rückgesetzt. Nach dem Verspannen der Bauteile ist dann der
Abstand zumindest eines Teils der Verbindungsabschnitte der
Bauteile gegenüber dem unverspannten Zustand verringert
oder vollständig aufgehoben.
Dadurch wird verhindert, daß sich eines oder beide zu
verbindende Bauteile im Befestigungsbereich aufwölben und
die zu übertragende Kraft ausschließlich über einen schma
len Randbereich des Loches übertragen werden muß, so
daß Belastungsspitzen in diesem Randbereich zum Einreißen
des Randes führen können. Die bessere Verteilung der zum
Verspannen der Bauteile notwendigen Kraft auf die Bauteile
gewährleistet somit eine ausreichende Sicherheit gegen ein
Ausknöpfen, da eine größere Fläche zur Kraftübertragung
bereitgestellt und damit eine geringere Flächenbelastung
erzielt wird. Zusätzliche dynamische Belastungen wie sie
beispielsweise durch das Zuschlagen einer Tür entstehen
werden damit besser aufgenommen und weitergeleitet.
Vorzugsweise liegt der zurückgesetzte Verbindungsabschnitt
nach dem Verspannen der Bauteile zumindest teilweise am Ver
bindungsabschnitt des anderen Bauteils an. Es sind aber
auch Varianten denkbar, bei denen nach dem Verspannen der
Bauteile der zurückgesetzte Verbindungsabschnitt von dem
Verbindungsabschnitt des anderen Bauteils auch weiterhin - wenn
auch geringer als im unverspannten Zustand - beabstan
det ist.
In einer ersten Ausführungsform besteht der zurückgesetzte
Verbindungsabschnitt aus einer konkav gewölbten Mulde, die
vorzugsweise einen kreisförmigen Randabschnitt aufweist. Es
sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen der
zurückgesetzte Verbindungsabschnitt durch ihn begrenzende,
dem Verbindungsabschnitt des anderen Bauteils zugewandte
Stege gebildet wird. Vorzugsweise sind dabei zwei parallel
zueinander verlaufende Stege vorgesehen, zwischen denen
eine im wesentlichen ebene Fläche angeordnet ist. Vorzugs
weise ist der zurückgesetzte Verbindungsabschnitt in einer
erhabenen Stützfläche des einen Bauteils angeordnet.
In einer weiteren Ausführungsform wird ein Befestigungsele
ment durch eine Bohrung in mindestens einem der Verbindungs
abschnitte gesteckt, wobei die Bohrung vorzugsweise mittig
innerhalb des zurückgesetzten Verbindungsabschnitts an
dessen tiefster Stelle angeordnet ist. Als Befestigungsele
ment kann dabei z. B. eine Schraubverbindung oder ein Niet
bolzen verwendet werden.
Als zu verbindende Bauteile sind beispielsweise eine Füh
rungsschiene eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge und ein
Trägerblech bzw. Türinnenblech oder ein Türmodul einer
Kraftfahrzeugtür vorgesehen. Dabei können der oder die zu
rückgesetzten Verbindungsabschnitte entweder an der Füh
rungsschiene des Fensterhebers oder am Trägerblech (bzw. am
Türinnenblech oder am Türmodul) der Kraftfahrzeugtür ange
ordnet sein. Bei mehreren Verbindungsabschnitten ist es
auch möglich einen Teil der zurückgesetzten Verbindungsab
schnitte an der Führungsschiene und den anderen Teil der zu
rückgesetzten Verbindungsabschnitte am Trägerblech (bzw. am
Türinnenblech oder am Türmodul) der Kraftfahrzeugtür anzu
ordnen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend beschrie
benen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindung von zwei Bauteilen nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Verbindungsab
schnitts an einem Bauteil in isometrischer
Darstellung,
Fig. 3 der Verbindungsabschnitt des Bauteils aus Fig.
2 in einer Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Verbindung zweier Bauteile über einen
Verbindungsabschnitt entsprechend Fig. 2 und 3
vor dem Verspannen der Bauteile,
Fig. 5 die Verbindung zweier Bauteile entsprechend
Fig. 4 nach dem Verspannen der Bauteile,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsab
schnitts an einem Bauteil in isometrischer
Darstellung,
Fig. 7 der Verbindungsabschnitt des Bauteils aus Fig.
6 in einer Schnittdarstellung,
Fig. 8 eine Verbindung zweier Bauteile über einen
Verbindungsabschnitt entsprechend Fig. 6 und 7
vor dem Verspannen der Bauteile und
Fig. 9 die Verbindung zweier Bauteile entsprechend
Fig. 8 nach dem Verspannen der Bauteile.
In Fig. 2 ist in einer isometrischen Darstellung ein Teil
eines Bauteils 2 dargestellt, das eine erhabene Stützfläche
20 aufweist, innerhalb der ein zurückgesetzter Verbindungs
abschnitt 21 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt dasselbe Bauteil
2 in einer Schnittdarstellung entsprechend dem in Fig. 2
mit III-III angegebenen Schnittverlauf. Der zurückgesetzte
Verbindungsabschnitt 21 besteht aus einer konkav gewölbten
Mulde 21, die einen kreisförmigen Randabschnitt 23 auf
weist. Innerhalb des zurückgesetzten muldenförmigen Verbin
dungsabschnitts 21 ist mittig an deren tiefster Stelle eine
Bohrung 22 angebracht.
In Fig. 4 ist in einem Schnitt dargestellt, wie das Bau
teil 2 aus den Fig. 2 und 3 sowie ein weiteres Bauteil 1
mit ihren Verbindungsabschnitten 21, 11 unverspannt aneinan
der gelegt sind. Der Verbindungsabschnitt 21 des einen
Bauteils 2 ist dabei gegenüber dem Verbindungsabschnitt 11
des anderen Bauteils 1 zurückgesetzt. Beide Bauteile weisen
eine Bohrung 22, 12 auf, die von einem Befestigungselement
in Form eines noch unverformten Niets 4 mit dessen Niet
schaft 42 durchgriffen wird. Der Nietkopf 41 des Niets 4
ist in diesem Ausführungsbeispiel auf der dem zurückgesetz
te Verbindungsabschnitt 21 abgewandten Seite des anderen
Bauteils 1 angeordnet.
In Fig. 5 sind die beiden Bauteile mittels des nun verform
ten Niets 4 miteinander verspannt dargestellt, wobei der
vormals zurückgesetzte Verbindungsabschnitt 21 des einen
Bauteils 2 durch den zweiten Nietkopf 43 gegen den Verbin
dungsabschnitt 11 des anderen Bauteils 1 gepreßt ist. Die
beiden Verbindungsabschnitte liegen plan aufeinander und es
kommt im Unterschied zur Ausbildung der Verbindung gemäß
Fig. 1 zu keiner Aufwölbung eines der beiden Bauteile 1
oder 2.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In einer isometrischen Darstellung entsprechend der gemäß
Fig. 2 ist ein Teil eines Bauteils 3 dargestellt, das eine
erhabene Stützfläche 30 aufweist, innerhalb der ein zurück
gesetzter Verbindungsabschnitt 31 angeordnet ist. Ergänzend
zeigt Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Bauteil in einer
Schnittdarstellung, wobei deren Schnittverlauf und Blick
richtung in Fig. 7 mit VII-VII angegeben sind. Der zurück
gesetzte Verbindungsabschnitt 31 wird durch zwei parallel
zueinander verlaufende, den Verbindungsabschnitt 31 begren
zende Stege 34, 35 gebildet, zwischen denen eine im wesent
lichen ebene Fläche 33 angeordnet ist, in deren Mitte eine
Bohrung 32 angeordnet ist.
In Fig. 8 ist in einem Schnitt dargestellt, wie das Bau
teil 3 aus den Fig. 6 und 7 sowie ein weiteres Bauteil 1
mit ihren Verbindungsabschnitten 31, 11 unverspannt aneinan
dergelegt sind. Die den Verbindungsabschnitts 31 begrenzen
den Stege 34, 35 des einen Bauteils 3 sind dem Verbindungs
abschnitt 11 des anderen Bauteils 1 zugewandt und liegen
mit ihrer Oberfläche auf der Oberfläche des Verbindungsab
schnitts 11 des anderen Bauteils 1. Die zwischen den Stegen
34, 35 liegende Fläche 33 des Verbindungsabschnittes 31 des
einen Bauteils 3 ist im unverspannten Zustand gegenüber dem
Verbindungsabschnitt 11 des anderen Bauteils 1 zurückge
setzt. Beide Bauteile weisen eine Bohrung 32, 12 auf, die
von einem Befestigungselement in Form einer Schraube 5
durchgriffen wird.
In Fig. 9 sind die beiden Bauteile 1, 3 aus Fig. 8 mit
tels der Schraube 5 und einer Mutter 6 miteinander ver
spannt, wobei die plane, zwischen den Stegen 34, 35 angeord
nete 33 Fläche des vormals zurückgesetzte Verbindungsab
schnitt 31 des einen Bauteils 3 durch die Schraubverbindung
5, 6 zumindest teilweise gegen den Verbindungsabschnitt 11
des anderen Bauteils 1 gepreßt ist. Auch bei dieser Verbin
dung zweier Bauteile 1, 3 kommt es im Unterschied zur
Ausbildung der Verbindung gemäß Fig. 1 zu keiner Aufwöl
bung eines der beiden Bauteile 1 oder 3.
Die in den Fig. 5 und 9 dargestellten Verbindungen
bieten einen guten Schutz gegen ein Ausknöpfen der Verbin
dung und benötigen keine weiteren, die Verbindung stärken
den Bauteile wie z. B. Unterlegscheiben.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen mit einem
wenigstens eines der Bauteile durchgreifenden und die
Bauteile an Verbindungsabschnitten der Bauteile mitein
ander verspannenden Befestigungselement, insbesondere
zum Befestigen von Komponenten einer Fahrzeugtür an
einem dünnwandige Trägerblech,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (21, 31) wenigstens eines
der Bauteile (2, 3) im unverspannten Zustand der
Bauteile (1, 2, 3) gegenüber dem Verbindungsabschnitt
(11) des anderen Bauteils (1) zurückgesetzt ist und
daß nach dem Verspannen der Bauteile (1, 2, 3) der
Abstand zumindest eines Teils der Verbindungsabschnit
te (11, 21, 31) der Bauteile (1, 2, 3) gegenüber dem
unverspannten Zustand verringert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Verspannen der Bauteile (1, 2, 3) der
zurückgesetzte Verbindungsabschnitt (21, 31) zumindest
teilweise am Verbindungsabschnitt (11) des anderen
Bauteils (1) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zurückgesetzte Verbindungsabschnitt
aus einer konkav gewölbten Mulde (21) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkav gewölbte Mulde (21) einen kreisförmigen
Randabschnitt (23) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zurückgesetzte Verbindungsabschnitt (31) durch
den Verbindungsabschnitt (31) begrenzende, dem Verbin
dungsabschnitt (11) des anderen Bauteils (1) zugewand
te Stege (34, 35) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallel zueinander verlaufende Stege (34,
35) vorgesehen sind, zwischen denen eine im wesentli
chen ebene Fläche (33) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückge
setzte Verbindungsabschnitt (21, 31) in einer erhabe
nen Stützfläche (20, 30) des einen Bauteils (2, 3) an
geordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungselement (4, 5) durch eine Bohrung (12, 22, 32) in
mindestens einem der Verbindungsabschnitte (11, 21,
31) gesteckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (22, 32) mittig innerhalb des zurückge
setzten Verbindungsabschnitts (21, 31) an deren tief
ster Stelle angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungselement aus einer Schraubverbindung (5, 6) oder
einem Nietbolzen (4) besteht.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Bauteil (2, 3) eine Führungsschiene eines Fensterhe
bers für Kraftfahrzeuge und das andere Bauteil (1)
ein Trägerblech bzw. Türinnenblech oder ein Türmodul
einer Kraftfahrzeugtür ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Bauteil (1) eine Führungsschiene eines Fensterhe
bers für Kraftfahrzeuge und das andere Bauteil (2, 3)
ein Trägerblech bzw. Türinnenblech oder ein Türmodul
einer Kraftfahrzeugtür ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147268 DE19847268A1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147268 DE19847268A1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7884386
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DE1998147268 Ceased DE19847268A1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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