DE19847229A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Mineralien

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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen betreffend die Techni­ ken der Aufbereitung von Mineralien.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern der Trennung von Mineralteilchen unterschiedlicher Dichten unter Verwendung eines Trägermediums, beispielsweise eines dichten Mediums, und ferner eine Vorrichtung zur Verwendung in einem derartigen Verfahren.
Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung die Trennung von Fraktionen von Kohle aus einem Verfahrensstrom der Kohle, der Fraktionen unterschiedlicher Dichten enthält.
Zyklontrenntechniken sind seit langer Zeit auf dem Gebiet der Mineralaufbereitung bekannt und die Kräfte, welche bei der üblichen Zyklonabscheidung arbeiten, sind gut dokumentiert. Der übliche Zyklonabscheider weist im wesentlichen einen zy­ lindrischen Einlaßabschnitt mit einem tangentialen Einlaß und einen axialen Auslaß durch das Wirbelfinderrohr auf, wobei der Einlaßabschnitt zu einem kegelstumpfförmigen Abschnitt mit einer Auslaßdüse führt. Die Hauptkraft in dem Zyklonab­ scheider während seines Betriebes ist die Zentrifugalkraft, welche sich erheblich zwischen dem Mittelbereich ändert, wo sie gewaltig die Kraft übersteigt, die man nahe der Zyklonab­ scheiderwandung erhält. Es gibt im wesentlichen vier Strö­ mungsmuster in einem arbeitenden Zyklonabscheider. Das erste Strömungsmuster in dem Zyklonabscheider ist drehend, wenn der Strom aus Feststoffen und Medium, beispielsweise Flüssigkeit, tangential in den Einlaßabschnitt um das Wirbelfinderrohr eingeleitet wird. Das zweite Muster ist nach unten gerichtet, wenn das Medium an der Wand nach unten strömt und durch die Auslaßdüse ausgestoßen wird und das dritte Strömungsmuster ist aufwärts, wenn das Medium nach oben strömt und der zen­ tralen Luftsäule folgt und am Oberende des Gefäßes ausgesto­ ßen wird. Das vierte Strömungsmuster ist nach innen gerich­ tet, da das Medium zu der Mitte des Zyklonabscheiders gelan­ gen muß, damit der Strom entweder am Oberende oder am Boden ausgestoßen werden kann.
Der Wirkungsgrad des Trennungsmechanismus ist von großer Be­ deutung und wird in großem Maße durch die Anforderungen des Marktes bestimmt. Folglich besteht ein definierter Bedarf nach einer Möglichkeit, die Trennung zu steuern, um dadurch zu gewährleisten, daß diese sowohl wirkungsvoll ist als auch die Bedürfnisse des Marktes erfüllt, was die Konsistenz der Produktqualität betrifft. Die Betriebsparameter sind in die­ ser Hinsicht von bestimmender Bedeutung und während der übli­ che Zyklonabscheider im Prinzip effektiv ist, ist der Grad, in welchem seine Betriebscharakteristika geändert werden kön­ nen, begrenzt.
Ein Typ von alternativem Trennsystem im Vergleich mit dem üb­ lichen Zyklonabscheider ist in den britischen Patenten 2 147 831 und 2 199 518 beschrieben, welches aus einem zylindri­ schen Gefäß besteht, dessen Achse winklig in einer Neigung zwischen 20 und 30° zur Horizontalen angeordnet ist. Das Ge­ fäß weist zwei Einlässe auf, nämlich einen axialen Einlaß für die Zufuhr mit rohem Mineral und einem zweiten involutenför­ migen Einlaß für ein Trennmedium, wobei ein axialer Auslaß in der Nähe des Mediumeinlasses für die Fraktionen niedriger Dichte und ein involutenförmiger Auslaß für die Fraktionen hoher Dichte vorgesehen ist. Eine Wirbelextraktoreinheit ist an den involutenförmigen Auslaß zum Abziehen der Materialien hoher Dichte durch einen großen Auslaß unter gesteuerter Strömung mit einem Minimum an Trennmedium vorgesehen. Das Mi­ neral niedriger Dichte verbleibt im wesentlichen axial in dem Gefäß und wird durch den axialen Auslaß ausgestoßen. Es ist somit offensichtlich, daß dieses alternative Trenngefäß in grundsätzlich unterschiedlicher Weise im Vergleich zum übli­ chen Zyklonabscheider arbeitet, wobei im letzteren das Trenn­ medium und das Mineral zusammen in den Zyklonabscheider flie­ ßen, während im klaren Gegensatz hierzu das verbesserte und alternative Gefäß, welches unter der eingetragenen Marke "LARCODEMS" bekannt ist, unterschiedliche Ströme von Mineral und Trennmedium schafft.
Weiterhin erlaubt die "LARCODEMS"-Einheit im Gegensatz zu an­ deren Trenngefäßen für Dichtemedium die Trennung von erheb­ lich größeren Korngrößenbereichen. Beispielsweise kann das körnchenförmige Material unterschiedlicher Dichten Größen zwischen 120 mm und 0,5 mm aufweisen, und in einem einzigen Gefäß aufbereitet werden, während üblicherweise zwei ver­ schiedene Trenngefäße für dichte Medien erforderlich sind, um diesen Korngrößenbereich abzudecken: Beispielsweise eine Kom­ bination von Abscheidern für Dichtemedium vom Badtyp und Setzkästen oder eine Kombination von Bädern für Dichtemedium und Zyklonabscheider für Dichtemedium wurden für diese Zwecke verwendet.
Der praktische Betrieb der "LARCODEMS"-Gefäße hat jedoch ge­ zeigt, daß die Produktqualität in einem Maße variiert, wel­ ches den Bedarf unterstreicht, eine wirksame und effektive Steuerung der Prozeßparameter zu schaffen, um eine größere Konsistenz zu erzeugen. Die relative Dichte diktiert in gro­ ßem Maße die Produktqualität und folglich müssen die Parame­ ter, die diesen "Schnittpunkt" steuern, genau beachtet wer­ den. Insbesondere wurde gefunden, daß eine ausgeglichene kon­ trollierte Strömungsrate des Trennmediums erreicht werden muß. Die Erzeugung einer ausgeglichenen Strömung gewährlei­ stet die Erzeugung eines starken Wirbels in dem Gefäß, wel­ cher sich in den Zuführungseinlaß für Rohmaterial am Oberende des Gefäßes erstreckt und dadurch die Einführung in das Gefäß verbessert.
Es trifft selbstverständlich zu, daß die physikalischen Ei­ genschaften, nämlich Größe und Kapazität des Trenngefäßes, eine entscheidende Rolle hinsichtlich des letztlich erreich­ ten Wirkungsgrades des Trennverfahrens spielen und entspre­ chend dem speziellen Anwendungsfall gewählt werden müssen, was das Beschickungsmaterial den Produkttyp und den Größenbe­ reich und die erforderlichen Durchsatzraten betrifft.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbes­ sertes Verfahren zur Steuerung der Leistung eines Trennver­ fahrens von Mineralien vorzuschlagen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des verbesserten Verfahrens zu schaffen.
Nach einem ersten Gesichtspunkt besteht die Erfindung folg­ lich in einem Mineraltrennverfahren, bei welchem rohes Be­ schickungsmaterial in diskreter Form in ein Ende eines zylin­ drischen Gefäßes eingeführt wird und ein Trennmedium einem anderen Ende des Gefäßes in einer derartigen Weise zugeführt wird, daß eine wirbelförmige Strömung in dem Gefäß erzeugt wird, wobei das Verfahren zur Steuerung der Trennung die Ver­ fahrensschritteüberwachung des Drucks der Trennung und der Änderung der Beschickungsmenge des Trennmediums in das Gefäß in Abhängigkeit von irgendwelchen Druckänderungen umfaßt.
Zweckdienlicherweise wird der Druck der Trennung durch Erfas­ sung des Druckes des Trennmediums überwacht. Alternativ kann der Druck der Trennung durch Erfassen des im Zusammenhang mit dem Trenngefäß stehenden Druckes, beispielsweise des Ausstoß­ druckes des Materials hoher Dichte, überwacht werden.
In vorteilhafter Weise kann das Trennmedium durch eine Pumpe variabler Geschwindigkeit in das Gefäß eingespeist werden. Bei einer Alternative hierzu wird das Trennmedium in das Ge­ fäß durch ein Schwerkraftsystem mit feststehendem Druck ein­ geleitet.
Das Einspeisen des Trennmediums in das Gefäß wird gesteuert, um die erforderliche Volumenzufuhr und den erforderlichen Druck in Übereinstimmung mit dem überwachten Druckparameter zu schaffen, um dadurch zu gewährleisten, daß die Wirksamkeit der Trennung auf kontinuierlicher Basis maximiert wird, wobei der Druck der Trennung die Stärke des Wirbels anzeigt.
Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt ferner die Schritte der Überwachung und Steuerung der Einspeisungsrate an Rohmi­ neralien, um eine Konsistenz zu erreichen.
Bei einem bevorzugten Verfahren wird der Einlaßdruck des dichten Mediums in einem Bereich gesteuert, der durch des Verhältnis zwischen dem Einlaßdruck und dem Innendurchmesser des Gefäßes definiert ist. Speziell soll der Druck so gesteu­ ert sein, daß er in dem Bereich zwischen 6 : 1 und 15 : 1 des Verhältnisses zwischen dem statischen Einlaßdruck und dem In­ nendurchmesser des Druckgefäßes liegt. Der Innendurchmesser des Trenngefäßes kann zwischen 850 mm und 1.500 mm liegen, wobei jedoch andere Größen außerhalb dieses Bereiches eben­ falls möglich sind.
In vorteilhafter Weise liegt das Verhältnis zwischen dem sta­ tischen Einlaßdruck und dem Innendurchmesser des Gefäßes bei 9 : 1.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vor­ richtung zur Trennung von Mineralien vorgeschlagen, welche ein allgemein zylindrisches Gefäß, einen involutenförmigen Einlaß für ein Trennmedium an oder in der Nähe eines Endes des Gefäßes, einen axialen Beschickungseinlaß für hohes Mine­ ral am anderen Ende des Gefäßes, einen axialen Auslaß für Ma­ terial niedriger Dichte im Bereich des involutenförmigen Ein­ lasses, einen involutenförmigen Auslaß für Material hoher Dichte in der Nähe des Einlasses für Rohmineral, Beschic­ kungseinrichtungen für das Trennmedium, Druckerfassungsein­ richtungen zum Erfassen des Druckes der Trennung und Steuer­ einrichtungen umfaßt, um die Zufuhr des Trennmediums in Ab­ hängigkeit von dem erfaßten Druck der Trennung zu ändern.
Zweckdienlicherweise kann die Beschickungseinrichtung eine Pumpe variabler Geschwindigkeit sein und die Druckerfassungs­ einrichtungen können ein Meßwertwandler sein, welcher konti­ nuierliche Online-Messungen liefert.
Die Druckmeßeinrichtung kann mit der Speiseleitung für das Trennmedium verbunden sein oder kann alternativ hierzu mit dem Auslaß für Material hoher Dichte verbunden sein oder ir­ gendwo innerhalb des Gefäßes vorgesehen sein.
Der Auslaß für das Material hoher Dichte kann an eine Wirbe­ lextraktoreinheit angeschlossen sein, welche verwendet wird, um den Ausstoß durch diesen Auslaß zu verbessern.
Zweckdienlicherweise sind die Größen der Innendurchmesser des Auslasses für Material niedriger Dichte und des Auslasses für Material hoher Dichte in Beziehung zu dem Innendurchmesser des Trenngefäßes festgelegt. Zweckdienlicherweise liegt das Verhältnis des Innendurchmessers des Auslasses für Material hoher Dichte zum Innendurchmesser des Trenngefäßes in dem Be­ reich zwischen 1 : 7 und 1 : 4,5 und das Verhältnis des In­ nendurchmessers des Materialauslasses für Material niedriger Dichte zum Innendurchmesser des Trenngefäßes liegt in dem Be­ reich zwischen 1 : 6 und 1 : 4.
Es wurde ferner gefunden, daß für die Optimierung des Be­ triebs der Vorrichtung es eine Beziehung zwischen dem Innen­ durchmesser des Materialeinspeiseeinlasses und dem Innen­ durchmesser des Gefäßes gibt. In vorteilhafter Weise soll das Verhältnis des ersteren zum letzteren in dem Bereich zwischen 1 : 3,5 und 1 : 4,5 liegen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Einfluß des Ver­ schleißes der verschiedenen Elemente der Vorrichtung bei der praktischen Steuerung des Trennverfahrens berücksichtigt wird. In diesem Zusammenhang gleicht die Verwendung der oben erwähnten Pumpe variabler Geschwindigkeit irgendwelche Ände­ rungen von Dimensionsparametern aus.
Die Steuereinrichtung kann in vorteilhafter Weise eine drei­ stufige P.I.D.-Steuerschleife einschließen, und zwar entweder als getrennte Steuerschleife oder als Teil eines P.L.C.- Steuersystems. Die Kontrolleinrichtungen können mit einer ma­ nuellen Umgehungsschaltung versehen sein, die im Kalle des Ausfallens des Druckmeßwertwandlers verwendet wird.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren und die Vor­ richtung nach der Erfindung zum Steuern des Mineraltrennungs­ verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine skizzenhafte Ansicht eines Trenngefäßes zur Ver­ wendung bei der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 einen Schaltplan einer Steuereinrichtung für das Mi­ neraltrennverfahren.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in Fig. 1 ein Trenngefäß 1 gezeigt, welches eine allgemein zylindrische Form mit einem involutenförmigen Einlaß 2 für ein Trennmedium an einem Ende und einem benachbarten axialen Auslaß 4 für Ma­ terial geringer Dichte aufweist. Ein axialer Einlaß 6 für die Einspeisung von Rohmineralien ist am anderen Ende des Gefäßes 1 vorgesehen und ein involutenförmiger Auslaß 8 für Material hoher Dichte ist an diesem anderen Ende benachbart zum axia­ len Einlaß 6 angeordnet. Der Auslaß 8 ist an eine Wirbelex­ traktoreinheit 10 angeschlossen, um den Ausstoß Materials ho­ her Dichte zu verbessern. In der Praxis ist das Gefäß mit seiner Achse zwischen 20 und 30° geneigt angeordnet.
Was die Abmessungen betrifft, so liegt beispielsweise das Verhältnis des Innendurchmessers des Auslasses 8 für Material hoher Dichte zum Innendurchmesser des Gefäßes 1 in dem Be­ reich zwischen 1 : 7 und 1 : 4,5 und das Verhältnis des In­ nendurchmessers des Auslasses für Material geringer Dichte zum Innendurchmesser des Gefäßes 1 liegt in dem Bereich zwi­ schen 1 : 6 und 1 : 4. Zusätzlich liegt das Verhältnis des Innendurchmessers des Einlasses 6 zum Innendurchmesser des Gefäßes 1 in dem Bereich zwischen 1 : 3,5 und 1 : 4,5.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist das Gefäß 1 skizzenhaft ver­ anschaulicht, wobei sich eine Einspeiseleitung 20 für das Trennmedium von einer Pumpe 22 ausgeht, die durch einen Spei­ chersumpf 24 versorgt wird. Die Pumpe 22 wird durch einen bei 26 veranschaulichten Antriebsmotor variabler Geschwindigkeit angetrieben, welcher mit den Steuereinrichtungen 28 in Form eines automatischen Steuersystems mit geschlossener Schleife versehen ist, welche in vorteilhafter Weise eine dreistufige P.I.D.-Steuerschleife einschließt und zwar entweder als ge­ trennte Steuerschleife oder als Teil eines P.L.C.- Steuersystems.
Ein den Druck erfassender Meßwertwandler 30 ist in der Spei­ seleitung 20 angeordnet, um kontinuierliche Online-Messungen des Druckes des Trennmediums durchzuführen und ist an die Steuereinrichtung 28 angeschlossen.
Im Betrieb wird rohes Mineral, beispielsweise rohe unbehan­ delte Kohle, in den Einlaß 6 eingespeist und gleichzeitig wird ein kontinuierlicher Strom an Trennmedium durch den Ein­ laß 2 in das Gefäß eingeleitet, um dadurch eine wirbelförmige Strömung zu erzeugen, wobei die rohe Kohle in das Gefäß durch das Trennmedium eingesaugt wird. Das Material niedriger Dich­ te wird durch den Auslaß 4 ausgestoßen, während die Fraktion hoher Dichte durch den Auslaß 8 ausgestoßen wird und zu der Wirbelextraktoreinheit 10 gelangt.
Der Druck des eingespeisten Trennmediums in der Leitung 20 wird ständig überwacht, da dieser die bestimmende Größe für die Strömungsbedingungen in dem Gefäß 1 ist und folglich auch des Betriebswirkungsgrades der Trennung. Jegliche Änderung des Druckes beeinflußt die Stärke des Wirbels und folglich ist die richtige und heilende Aktion erforderlich, um den Druck bei dem voreingestellten Wert wieder herzustellen. In dieser Beziehung ist die Steuereinrichtung 28 auf ein ge­ wünschtes Druckniveau voreingestellt und jede Abweichung hiervon löst eine Antwort in Form eines Steuersignals zum Mo­ tor 26 mit variabler Geschwindigkeit der Pumpe 22 aus, um da­ durch die Geschwindigkeit zu ändern, um die erforderliche Mo­ dulation des Drucks in der Leitung 20 zu erzeugen, um eine stabile Zufuhr des Trennmediums zu dem Gefäß 1 zu ergeben.
Der Druck des dichten Mediums am Einlaß wird entsprechend ei­ nem Verhältnis zwischen dem statischen Einlaßdruck und dem Innendurchmesser des Gefäßes 1 verändert und liegt zweckdien­ licherweise in dem Bereich zwischen 6 : 1 und 15 : 1, vor­ zugsweise etwa bei 9 : 1.
Die Steuereinrichtung kann bei dem gewünschten Druckniveau entweder manuell voreingestellt werden, oder kann unter Ver­ wendung des relativen Dichtematerials des tatsächlichen Trennmediums oder Setzpunkt und einer manuell gewählten Kon­ stante K berechnet werden, so daß
Pset= pgKD, wobei
P = Setzpunkt-Einspeisedruck (kPa)
p = Dichte des Trennmediums (kg/m3)
g = Erdbeschleunigung (9,81 m/s2)
D = Durchmesser des Gefäßes (m)
K = Konstante (gewähltes Verhältnis von Einlaßdruck zu Innendurchmesser des Ge­ fäßes).
Das Ausgangssignal von der Steuereinrichtung 28 ändert die Geschwindigkeit der Pumpe 22, um einen stabilen Einspeise­ druck bei dem gewünschten Wert zu gewährleisten, um die rich­ tige Wirbelstärke sicherzustellen und dadurch die Wirksamkeit der Trennung entsprechend den Verfahrenserfordernissen zu op­ timieren.
Der Motor 26 variabler Geschwindigkeit treibt die Pumpe 22 bei deren Soll-Leistung, was beispielsweise ein 20 : 1- Geschwindigkeitsverhältnis bei konstantem Drehmoment ergeben kann.
Die Verwendung einer Pumpe variabler Geschwindigkeit bietet bestimmte Vorteile im Vergleich mit einem Schwerkraftbeschic­ kungssystem mit festem Druck und im wesentlichen sind diese Vorteile flexibler, um eine Optimierung der Steuerung ent­ sprechend den Beschickungszuständen zu ermöglichen, wobei er­ heblich weniger Kopffreiheit erforderlich ist und Kapitalko­ sten gespart werden. Es soll jedoch darauf hingewiesen wer­ den, daß die Erfindung ebenso ein Mineraltrennverfahren um­ faßt, bei welchem ein Schwerkrafteinspeisungssystem mit fe­ stem Druck verwendet wird.
Es soll ferner darauf hingewiesen werden, daß, obwohl die Be­ deutung der Erfindung auf die Überwachung des Druckes konzen­ triert wurde, um dadurch die Leistung des Trennverfahrens aufrechtzuerhalten, es nichtsdestoweniger trotz wichtig ist, wie dies oben erwähnt wurde, daß die physikalischen Eigen­ schaften des Gefäßes entsprechend den Verfahrensanforderun­ gen, in denen es arbeiten soll, gewählt werden. Zusätzlich bedürfen die speziellen Elemente in der gesamten Vorrichtung und Konstruktion einer sorgfältigen Wahl, um zu gewährlei­ sten, daß für gegebene Durchsätze und Eigenschaften des Roh­ materials die notwendige Wirbelstruktur und Stärke erreicht werden. Die technischen Daten der Beschickungsanlage, bei­ spielsweise der Pumpe für das Trennmedium, werden derart ge­ wählt, daß sie mit den Leistungskriterien und Anforderungen übereinstimmt.
Die Erfindung kann bei jedem Mineralaufbereitungssystem ver­ wendet werden, bei welchem ein Gefäß der oben beschriebenen Art verwendet wird, und welches die Konsistenz der Pro­ duktqualität in dem Maße erfordert, wie sie durch die Überwa­ chung und Steuerung der Druckparameter gemäß der Erfindung erreicht werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeich­ nungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher An­ ordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kom­ bination erfindungswesentlich sein.

Claims (17)

1. Verfahren zur Trennung von Mineralien, bei welchem rohes Beschickungsmaterial in diskreter Form in ein Ende eines zy­ lindrischen Trenngefäßes eingeführt wird und ein Trennmedium in ein anderes Ende des Gefäßes in einer derartigen Weise eingeleitet wird, daß eine strudelförmige Strömung in dem Ge­ fäß erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verfahren zur Steuerung die Verfahrensschritte der Überwachung des Druckes der Trennung und der Änderung der Zuführungsmenge des Trennmediums in das Gefäß (1) in Abhängigkeit von irgendeiner Druckänderung umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Trennung dadurch überwacht wird, daß der Druck des Trennmediums erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Trennmediums dadurch überwacht wird, daß der mit dem Trenngefäß (1) zusammenhängende Druck erfaßt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßdruck des dichten Mediums ent­ sprechend dem Verhältnis des statischen Einlaßdruckes und des Innendurchmessers des Gefäßes (1) gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis innerhalb des Bereiches zwischen 6 : 1 und 15 : 1 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis etwa 9 : 1 beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmedium in das Gefäß (1) durch eine Pumpe (22) variabler Geschwindigkeit eingeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Pumpe (22) in Abhängigkeit von einer Druckänderung der Einspeisung des Trennmediums geändert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmedium in das Gefäß (1) durch ein Schwerkraftsystem mit feststehendem Druck eingeleitet wird.
10. Vorrichtung zur Trennung von Mineralien mit einem allge­ mein zylindrischem Gefäß, einem involutenförmigen Einlaß für ein Trennmedium an oder im Bereich eines Endes des Gefäßes, einem axialen Beschickungseinlaß für rohes Mineral am anderen Ende des Gefäßes, einem axialen Auslaß für Material niedriger Dichte im Bereich des involutenförmigen Einlasses, einem in­ volutenförmigen Auslaß für Material hoher Dichte im Bereich des Rohmaterialeinlasses und mit Beschickungseinrichtungen für das Trennmedium, gekennzeichnet durch eine Druckerfas­ sungseinrichtung (30) zum Erfassen des Druckes der Trennung und durch Steuereinrichtungen (28) zum Variieren der Zufuhr des Trennmediums in Abhängigkeit von dem erfaßten Druck der Trennung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung für das Trennmedium eine Pumpe variabler Geschwindigkeit ist, und daß die Druckerfassungs­ einrichtung (30) ein Meßwertwandler ist, welcher kontinuier­ liche Online-Messungen liefert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerfassungseinrichtung (30) mit der Zuführungsleitung (20) für das Trennmedium verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innendurchmessers des Auslasses (8) für das Material hoher Dichte zu dem Innen­ durchmesser des Gefäßes (1) in dem Bereich zwischen 1 : 7 und 1 : 4,5 liebt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innendurchmessers des Auslasses (4) für das Material niedriger Dichte zu dem Innen­ durchmesser des Gefäßes (1) in dem Bereich zwischen 1 : 6 und 1 : 4 liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innendurchmessers des Materialzufuhreinlasses (6) zu dem Innendurchmesser des Gefä­ ßes (1) in dem Bereich zwischen 1 : 3,5 bis 1 : 4,5 liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckerfassungseinrichtung mit dem Mate­ rialauslaß für Material hoher Dichte verbunden ist oder ir­ gendwo innerhalb des Gefäßes liegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialauslaß (8) für Material hoher Dichte an eine Wirbelextraktoreinheit (10) angeschlossen ist.
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