DE19846523A1 - Klappeinrichtung für einen Sportwagen - Google Patents
Klappeinrichtung für einen SportwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schnellen
Zusammenklappen eines Sportwagens und insbesondere eine
Einrichtung, die ein leichtes und sicheres Auseinanderklappen
des Sportwagens ermöglicht.
Seit Jahren sind Sportwagen in vielfältigen Ausführungen auf
dem Markt. Für eine Befestigung an Sportwagen sind verschiedene
Sicherheitseinrichtungen bekannt, um die Sicherheit der
Sportwagen zu erhöhen und die Sportwagen für alle Benutzer
handlicher zu machen. Um praktisch zu sein, sollte der
Sportwagen beim Gebrauch dem Benutzer einen festen und starren
Aufbau bieten, und der Rahmen des Sportwagens leicht
zusammenklappbar sein. Jedoch werden bei den meisten zur Zeit
verwendeten Sportwagen einfach Haken und Ösen verwendet, die an
den vorderen Stützen und an den hinteren Stützen angeordnet
sind, um den Sportwagen zusammenzuklappen und
auseinanderzuklappen. Indem die entsprechenden Haken und Ösen
in und außer Eingriff gebracht werden, kann ein Benutzer den
Sportwagen auseinanderklappen, so daß er einen festen Aufbau
für ein einzusetzendes Baby bietet, oder zu einer kompakten
Einheit zusammenklappen. Jedoch bereitet das Lösen der Haken
und Ösen dem Benutzer oftmals Schwierigkeiten, und manchmal
herrscht Verwirrung darüber, welcher Haken zum Zusammenklappen
oder Auseinanderklappen des Sportwagens verwendet werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zu schaffen, die ein leichtes und korrektes
Zusammen- und Auseinanderklappen des Sportwagens ermöglicht.
Die Erfindung wird nun an-einem Ausführungsbeispiel und anhand
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sportwagens zur
Darstellung einer Einrichtung zum Zusammen- und
Auseinanderklappen eines Sportwagens, die gemäß der
Erfindung konstruiert ist und zwischen den oberen
und den unteren Stützen angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sportwagens mit der
Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht zur Darstellung des
inneren Aufbaus der in Fig. 1 gezeigten
Einrichtung,
Fig. 4 u. 5 Querschnittsansichten zur Darstellung der
entsprechenden Bewegung der oberen Stützen und
der unteren Stützen,
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Darstellung eines
zusammengeklappten Sportwagens mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Darstellung der
Beziehung zwischen den oberen und den unteren
Stützen, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung
auseinandergeklappt (d. h. geöffnet) ist.
Es wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Sportwagen
1 hat eine obere Stütze 20 und einen Satz unterer Stützen 10,
die verschwenkbar mit der oberen Stütze 20 verbunden sind und
ein Paar symmetrisch gegenüberliegender vorderer Stützen 11,
ein Paar symmetrisch gegenüberliegender hinterer Stützen 12,
die jeweils mit jeder des Paars vorderer Stützen 11
verschwenkbar verbunden sind, und einen Sitz 13 haben, der jeweils verschwenkbar mit der oberen Stütze 20, den vorderen Stützen 11 und den hinteren Stützen 12 verbunden ist. Da beide Paare vorderer Stützen 11 und hinterer Stützen 12 in der gleichen Weise verbunden sind, wird nur eine Seite des Sportwagens 1 im folgenden beschrieben.
verschwenkbar verbunden sind, und einen Sitz 13 haben, der jeweils verschwenkbar mit der oberen Stütze 20, den vorderen Stützen 11 und den hinteren Stützen 12 verbunden ist. Da beide Paare vorderer Stützen 11 und hinterer Stützen 12 in der gleichen Weise verbunden sind, wird nur eine Seite des Sportwagens 1 im folgenden beschrieben.
Ein distales Ende der vorderen Stütze 11 und ein erstes
distales Ende der hinteren Stütze 12 sind jeweils drehbar mit
einem Rad 111, 121 verbunden, so daß im auseinandergeklappten
Zustand des Sportwagens 1, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Benutzer
den Sportwagen 1 umherfahren kann. Ferner sei bemerkt, daß eine
Schale 21 auf den obersten Abschnitt der oberen Stütze 20
befestigt ist, so daß der Benutzer darin Gegenstände (wie aus
Fig. 2 ersichtlich) ablegen kann, wie z. B. eine Milchflasche,
ein Papiertuch usw., was den Sportwagen 1 praktisch macht.
Außerdem ist ein Handgriff 22 auf dem obersten Abschnitt der
oberen Stütze 20 befestigt. Eine (nicht mit einem Bezugszeichen
versehene) Hakenanordnung hat einen an einem Abschnitt der
vorderen Stütze 11 befestigten ersten Haken 31 und einen an
einem Abschnitt der hinteren Stütze 12 befestigten zweiten
Haken 32, so daß der erste Haken 31 und der zweite Haken 32
miteinander in Eingriff kommen können, um den Sportwagen 1,
wenn gewünscht, im zusammengeklappten Zustand zu halten, wie
dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Es wird weiterhin auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen sowie
auf Fig. 3. Der Sportwagen 1 hat ferner einen Auslöser 40, um
das Zusammenklappen und das Auseinanderklappen des Sportwagens
1 auszulösen. Der Auslöser 40 umfaßt ein antreibendes Element
41, das verschiebbar um den oberen Abschnitt der oberen Stütze
20 angeordnet ist und einen sich wegerstreckenden Vorsprung 411
aufweist, ein angetriebenes Element 42 und ein Rückholelement
43, wie z. B. eine Schraubenfeder, das am distalen Ende der
oberen Stütze 20 angeordnete-ist. Es wird darauf hingewiesen,
daß ein erster Schlitz 201 auf dem Umfang der oberen Stütze 20
ausgebildet ist, um darin einen ersten Bolzen 202 verschiebbar
aufzunehmen. Da der erste Bolzen 202 und das antreibende
Element 41 fest miteinander verbunden sind, wird ein Vor- und
Zurückschieben des angetriebenen Elements 41 auch eine
entsprechende Bewegung des ersten Bolzens 202 in dem ersten
Schlitz 201 der oberen Stütze 20 zur Folge haben. Ein erstes
distales Ende eines Bandes 50, das sich innerhalb der oberen
Stütze 20 erstreckt, ist fest mit dem ersten Bolzen 202
verbunden, und sein zweites distales Ende ist fest mit einer
Schiebeplatte 44 verbunden, die verschiebbar in der oberen
Stütze 20 aufgenommen ist. Ein erstes Ende des Rückholelements
43 ist fest an einem distalen Ende der oberen Stütze 20
befestigt, und sein zweites Ende ist fest mit der Schiebeplatte
44 verbunden, so daß die Schiebeplatte 44 sich zum distalen
Ende der oberen Stütze 20 infolge des Vorspanneffekts des
Rückholelements 43 bewegt. Darüberhinaus ist ein zweiter
Schlitz 203 im Umfang der oberen Stütze 20 ausgebildet, und ein
fest mit der Schiebeplatte 44 verbundener zweiter Bolzen 204
ist darin verschiebbar aufgenommen. Aufgrund dieser Anordnung
werden der erste Bolzen 202 und der zweite Bolzen 204, wenn ein
Benutzer den Vorsprung 411 des antreibenden Elements 41 zieht,
in die gleiche Richtung gezogen, in der sich der Vorsprung 411
bewegt.
Eine Ausnehmung 113 ist in dem Deckel 112 ausgebildet, der das
obere Ende der vorderen Stütze 11 umhüllt und den zweiten
Bolzen 204 lösbar aufnimmt. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt,
wird daher, wenn der Vorsprung 411 des antreibenden Elements 41
in einer Richtung gezogen wird, wie sie durch den Pfeil A
gezeigt ist, infolge des fest zwischen dem verschiebbar in dem
ersten Schlitz 201 aufgenommenen ersten Bolzens 202 und der
Schiebeplatte 44 verbundenen Bands 50 der verschiebbar in dem
zweiten Schlitz 203 aufgenommene zweite Bolzen 204 ebenfalls in
die gleiche Richtung gezogen. Demgemäß wird der zweite Bolzen
204 die Ausnehmung 113 verlassen, und die obere Stütze 20 kann
von der vorderen Stütze 11 getrennt werden, indem die obere
Stütze 20 in eine Richtung, wie durch den Pfeil B gezeigt, nach
unten gedrückt wird. Da das Rückholelement 43 fest zwischen dem
distalen Ende der oberen Stütze 20 und der Schiebeplatte 44
angeordnet ist, kehrt ferner die Schiebeplatte 44 infolge der
Rückholkraft durch das Rückholelement 43 in ihre ursprüngliche
Stellung zurück, nachdem die durch den Benutzer auf dem
Vorsprung 411 ausgeübte Kraft beseitigt ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, muß der Benutzer, wenn der Sportwagen
1 mit dem Klappauslöser 40 gemäß der vorliegenden Erfindung
auseinandergeklappt werden soll, nur die obere Stütze 20 in
einer Richtung, wie durch den Pfeil C gezeigt, bewegen, worauf
der zweite Bolzen 204 leicht in verschiebbarer Weise in der
Ausnehmung 113 aufgenommen werden wird, da der Deckel 112 eine
abgerundete Kontur hat.
Claims (2)
1. Klappeinrichtung für einen Sportwagen mit:
einem antreibenden Element (41), das beweglich um den oberen Abschnitt einer oberen Stütze (20) des Sportwagens (1) angeordnet ist und einen sich wegerstreckenden Vorsprung (411) aufweist, einem ersten Bolzen (202), der beweglich in einem auf dem Umfang der ersten Stütze (20) ausgebildeten Schlitz (201) aufgenommen ist und fest mit dem antreibenden Element (41) verbunden ist, und einem Band (50), das sich in der oberen Stütze (20) erstreckt und ein erstes distales Ende hat, das fest mit dem ersten Bolzen (202) verbunden ist,
einem angetriebenen Element (42) mit einem zweiten Bolzen (204), der beweglich in einen zweiten, auf dem Umfang der oberen Stütze (20) ausgebildeten Schlitz (203) aufgenommen ist, und einer Schiebeplatte (44), die verschiebbar in der oberen Stütze (20) aufgenommen ist und fest mit dem zweiten Bolzen (204) und dem zweiten distalen Ende des Bandes (50) verbunden ist,
einem Rückholelement (43), dessen erstes Ende fest an dem distalen Ende der oberen Stütze (20) befestigt ist und dessen zweites Ende fest mit der Schiebeplatte (44) verbunden ist, und
einem Deckel (112), der das obere Ende einer vorderen Stütze (11) des Sportwagens (1) umschließt und eine darin ausgebildete Ausnehmung (113) aufweist, wobei die Ausnehmung (113) derart gestaltet ist, daß der zweite Bolzen (204) lösbar darin aufgenommen werden kann.
einem antreibenden Element (41), das beweglich um den oberen Abschnitt einer oberen Stütze (20) des Sportwagens (1) angeordnet ist und einen sich wegerstreckenden Vorsprung (411) aufweist, einem ersten Bolzen (202), der beweglich in einem auf dem Umfang der ersten Stütze (20) ausgebildeten Schlitz (201) aufgenommen ist und fest mit dem antreibenden Element (41) verbunden ist, und einem Band (50), das sich in der oberen Stütze (20) erstreckt und ein erstes distales Ende hat, das fest mit dem ersten Bolzen (202) verbunden ist,
einem angetriebenen Element (42) mit einem zweiten Bolzen (204), der beweglich in einen zweiten, auf dem Umfang der oberen Stütze (20) ausgebildeten Schlitz (203) aufgenommen ist, und einer Schiebeplatte (44), die verschiebbar in der oberen Stütze (20) aufgenommen ist und fest mit dem zweiten Bolzen (204) und dem zweiten distalen Ende des Bandes (50) verbunden ist,
einem Rückholelement (43), dessen erstes Ende fest an dem distalen Ende der oberen Stütze (20) befestigt ist und dessen zweites Ende fest mit der Schiebeplatte (44) verbunden ist, und
einem Deckel (112), der das obere Ende einer vorderen Stütze (11) des Sportwagens (1) umschließt und eine darin ausgebildete Ausnehmung (113) aufweist, wobei die Ausnehmung (113) derart gestaltet ist, daß der zweite Bolzen (204) lösbar darin aufgenommen werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang des Deckels (112) nahe der Ausnehmung
(113) rund ausgestaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CN97242449U CN2315002Y (zh) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | 改良型婴儿车收车装置 |
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DE1998146523 Expired - Fee Related DE19846523B4 (de) | 1997-12-23 | 1998-10-09 | Klapprahmen für einen Sport-Kinderwagen |
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CN (1) | CN2315002Y (de) |
DE (1) | DE19846523B4 (de) |
Cited By (1)
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CN101722975B (zh) * | 2008-10-23 | 2012-09-05 | 明门香港股份有限公司 | 具有多向使用状态的婴儿承载装置 |
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- 1997-12-23 CN CN97242449U patent/CN2315002Y/zh not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-10-09 DE DE1998146523 patent/DE19846523B4/de not_active Expired - Fee Related
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