DE19846279B4 - Anlasserzahnkranz und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Anlasserzahnkranz mit einem Zähne (3) aufweisenden Ringkörper (2) und mit einem eine zylindrische Wand (8) aufweisenden Geberteil (4), die getrennt herstellbar und sodann miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
a. daß der Ringkörper-Rohling (2') geberseitig rillenförmige Vertiefungen (11) mit einer Steigung nach Art eines Gewindes aufweist,
b. daß der Ringkörper (2) an einem radial gerichteten Flansch (7) des Geberteiles (4) anliegt,
c. daß die Steigung der ein Gewinde (11') bildenden rillenförmigen Vertiefung (11) derart ist, daß der Ringkörper (2) nach dem Verbinden von der zylindrischen Wand (8) des Geberteiles (4) nicht abschraubbar ist und
d. daß Werkstoff der zylindrischen Wand (8) des Geberteil-Rohlings (4') zum Verbinden von Geberteil-Rohling (4') und Ringkörper-Rohling (2') in die rillenförmigen Vertiefungen (11, 12) des Ringkörpers (2) verlagert ist.
a. daß der Ringkörper-Rohling (2') geberseitig rillenförmige Vertiefungen (11) mit einer Steigung nach Art eines Gewindes aufweist,
b. daß der Ringkörper (2) an einem radial gerichteten Flansch (7) des Geberteiles (4) anliegt,
c. daß die Steigung der ein Gewinde (11') bildenden rillenförmigen Vertiefung (11) derart ist, daß der Ringkörper (2) nach dem Verbinden von der zylindrischen Wand (8) des Geberteiles (4) nicht abschraubbar ist und
d. daß Werkstoff der zylindrischen Wand (8) des Geberteil-Rohlings (4') zum Verbinden von Geberteil-Rohling (4') und Ringkörper-Rohling (2') in die rillenförmigen Vertiefungen (11, 12) des Ringkörpers (2) verlagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Anlasserzahnkranz mit einem Zähne aufweisenden Ringkörper und mit einem eine zylindrische Wand aufweisenden Geberteil, die getrennt hergestellt und sodann miteinander verbunden werden.
- Es ist zum Beispiel aus der
DE 195 42 758 A1 bekannt, einen Anlasserzahnkranz und ein mit einer zylindrischen Wand versehenes, als Schwungrad ausgebildetes Geberteil getrennt herzustellen und sodann miteinander zu verbinden. - Insbesondere ist es ferner allgemein üblich und daher bekannt, die beiden Teile mit Hilfe einer Schweißverbindung sicher und zuverlässig aneinander zu befestigen. Die Teile sind daher in der Lage, Drehmomente im gewünschten Umfang zu übertragen und auch die bei Verbrennungsmotoren auftretenden Drehzahlschwankungen werden sicher beherrscht. Nachteilig ist jedoch, daß die beim Schweißen in das Material eindringende Wärme sich ungünstig auf die Maßhaltigkeit auswirken kann und eine Gefahr für die induktiv gehärteten Zähne darstellt. Dies hat zur Folge, daß der die Zähne aufweisende Ringkörper ausreichend dimnsioniert sein muß, damit die Wärme nicht zu einer Zerstörung der geforderten Zahnhärte führt.
- Aus der insbesondere den Waffenbau betreffenden
DE-PS 939 081 DE-PS 939 081 - Ferner sind aus der
DE-PS 478 829 - Die
DE-PS 937 412 - Aus der
DE-OS 19 34 339 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum dauerhaften Verbinden von umlaufenden Teilen wie Wellenteilen oder dergleichen mittels einer Kerbverzahnung bekannt. Hier wird ein äußeres Teil unter Schrumpfen plastisch verformt und die Kerbverzahnung beziehungsweise Rillen werden in eine rohrförmige Öffnung des äußeren Teiles eingepreßt. Dazu weist das Preßwerkzeug mindestens drei Preßbacken mit je einer glatten, im Querschnitt kreis-bogenförmigen sowie konkaven Innenfläche auf, die nach dem Zusammenbewegen der Backen eine zylindrische Bohrung beziehungsweise einen zylindrischen Raum zwischen sich einschließen. Hier wird folglich das rohrförmige Außenteil auf ein stabförmiges, in Längsrichtung gerilltes Innenteil aufgedrückt. - Die
DE-PS 16 52 862 - Die
DE-PS 16 52 862 - Zur sicheren Übertragung der in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte sind Taschen nach Art einer Verzahnung vorgesehen und spiegeln dabei im Wesentlichen das Bild der Zähne des Synchronisierringes wider. Die
DE-PS 16 52 862 - Gegenüber dem eingangs genannten, unmittelbaren Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Anlasserzahnkranz und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, wobei der Ringkörper und das aus Blech bestehende Geberteil besonders wirtschaftlich hergestellt und miteinander verbunden werden können, wobei auf Schweißmaßnahmen vollkommen verzichtet werden kann und die miteinander verbundenen Teile auch hoch belastbar sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 vor, daß der Ringkörper-Rohling geberseitig rillenförmige Vertiefungen mit einer Steigung nach Art eines Gewindes aufweist, daß der Ringkörper an einem radial gerichteten Flansch des Geberteiles anliegt, daß die Steigung der ein Gewinde bildenden rillenförmigen Vertiefung derart ist, daß der Ringkörper nach dem Verbinden von der zylindrischen Wand des Geberteiles nicht abschraubbar ist und daß Werkstoff der zylindrischen Wand des Geberteil-Rohlings zum Verbinden von Geberteil-Rohling und Ringkörper-Rohling in die rillenförmigen Vertiefungen des Ringkörpers verlagert ist.
- Obwohl die rillenförmigen Vertiefungen nach Art eines Gewindes vorgesehen sind, übertragen die miteinander verbundenen Teile Umfangskräfte gleichermaßen gut in jeder Drehrichtung. Erreicht wird dies einerseits durch die axiale Anlage des Ringkörpers an einem radial gerichteten Flansch des Geberteiles und andererseits dadurch, daß die rillenförmigen, nach Art eines Gewindes gestalteten Vertiefungen derart vorgesehen sind, daß der Ringkörper nach dem Verbinden von der zylindrischen Wand des Geberteiles nicht abschraubbar ist. Mit einfachen Maßnahmen wurde daher eine sichere Verbindung für die beiden Teile eines zweiteiligen Anlasserzahnkranzes geschaffen.
- Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
- Die Erfindung wird nachstehen anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 : im Schnitt sowie abgebrochen einen Anlasserzahnkranz längs der Schnittlinie I-I in2 ; -
2 : abgebrochen eine Einzelheit des Anlasserzahnkranzes in größerem Maßstab; -
3 : im Schnitt sowie in nochmals größerem Maßstab eine Einzelheit des Zähne aufweisenden Ringkörper-Rohlings; -
4 : im Schnitt eine Einzelheit des zur Herstellung dienenden Werkzeuges mit den Rohlingen und -
5 : im Schnitt sowie in kleinerem Maßstab eine Einzelheit wie in4 mit dem fertiggestellten Anlasserzahnkranz. - Ein zweiteiliger Anlasserzahnkranz
1 besteht gemäß1 aus einem im Querschnitt im wesenlichen rechteckigen Ringkörper2 mit Zähnen3 an seinem Umfang und einem Geberteil4 . Das auch als Geberrad oder Impulsgeber bezeichnete Geberteil4 weist Fenster5 für die Impulssteuerung eines Verbrennungsmotors in einem zylindrischen Wandteil6 auf und ist gemäß Ausführungsbeispiel über einen einstückigen, sich radial erstreckenden Flansch7 mit einer zylindrischen Wand8 verbunden, die in ebenfalls einstückiger Weise in einen Boden bzw. in ein Nabenteil9 übergeht. Mit dem Nabenteil9 ist der Anlasserzahnkranz1 an einem sich drehenden Teil des Motors befestigt, wie dies grundsätzlich bekannt ist. - Gemäß Ausführungsbeispiel befinden sich die Zähne
3 und der zylindrische Wandteil6 mit den Fenstern5 in etwa gleichem Abstand von der Drehachse des Anlasserzahnkranzes1 und die zylindrische Wand8 liegt auf einem kleineren Radius, so daß der Flansch7 eine Ringfläche bildet, an der der Ringkörper2 in einer axialen Richtung anliegen kann. Der Flansch7 bildet daher gemäß Ausführungsbeispiel eine axiale Anschlagfläche für den auf die zylindrische Wand8 aufschiebbaren Ringkörper2 bzw. Ringkörper-Rohling2' . - Der Ringkörper
2 weist eine dem Geberteil4 bzw. konkret der zylindrischen Wand8 des Geberteiles4 zugewandte Oberfläche10 auf. In dieser ringkörper-seitigen, annähernd zylindrischen Oberfläche10 befinden sich gemäß Ausführrungsbeispiel mehrere Vertiefungen11 . Die Vertiefungen11 sind rillenförmig bzw. Rillen11 mit vorzugsweise leicht bogenförmigem, konkavem Querschnitt, wie4 zeigt. - Bei den Rillen
11 handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Gewinde11' mit Gewindegängen bzw. um eine gewindeartig umlaufende Rille11 in der der zylindrischen Wand8 des Geberteiles4 zugewandten Oberfläche10 des Ringkörper-Rohlings2' (3 ). Außerdem ist gemäß Ausführungsbeispiel eine umlaufende Rille12 ohne Steigung vorgesehen. Diese Rille12 liegt mittig in der der Wand8 zugewandten Oberfläche10 des Ringkörper-Rohlings2' und schneidet die Rille11 mit der Steigung. - Die Gestaltung der als Gewinde ausgebildeten Rille
11 ist ferner so gewählt, daß der Ringkörper2 nach einer formschlüssigen Verbindung mit der zylindrischen Wand8 des Geberteiles4 nicht von dem Geberteil4 abgedreht werden kann. - Die Rillen
11 bzw.12 sind Vertiefungen mit radial gerichteten Wandkomponenten bzw. Anschlagflächen. Aufgrund ihrer Lage können diese Wandkomponenten axiale Kräfte übertragen. - Das zum Verbinden des Ringkörper-Rohlings
2' mit dem Geberteil-Rohling4' dienenden Werkzeug20 ist aus den4 und5 ersichtlich und umfaßt zwei relativ zueinander bewegbare Werkzeughälften21 und22 . Beide Werkzeughälften21 und22 weisen gemäß Ausführungsbeispiel je eine Grundplatte23 bzw.24 auf. Die eine Grundplatte23 trägt einen an der freien Stirnfläche25 des Ringkörper-Rohlings2 (4 ) anliegenden Auswerfer26 , während die andere Grundplatte24 einen Stempel27 trägt. - Ferner ist ein Abstreifer
28 auf dem Stempel27 angeordnet und stützt sich mit Federn29 an der Grundplatte24 ab. - Der Außendurchmesser D des Stempels
27 ist etwas größer als der Innendurchmesser d der zylindrischen Wand8 des Geberteil-Rohlings4' gemäß4 Die Kontur des freien Endes30 des Stempels27 ist schließlich noch an die ihm zugewandte Kontur31 des Geberteil-Rohlings4' angepaßt. - Schließlich ist noch ein Haltering
32 an der Grundplatte23 der Werkzeughälfte21 angeordnet und umgibt den Ringkörper-Rohling2' mit seinen Zähnen3 derart, daß er als Abstütz- und Halteelement im Bereich der Zähne3 wirkt, wenn die beiden Werkzeughälften21 und22 relativ zueinander bewegt werden. Auf seiner den Zähnen3 zugewandten Seite weist der Haltering32 eine zylindrische Oberfläche33 auf. - Zum Verbinden von Ringkörper-Rohling
2' und Geberteil-Rohling4' wird die zylindrische Wand8 des Geberteil-Rohlings4' mit Hilfe des Stempels27 auf geweitet, wodurch Werkstoff der zylindrischen Wand8 in die rillenförmigen Vertiefungen11 und12 fließt. Hierdurch wird eine kraftschlüssige und zugleich formschlüssige Verbindung zwischen dem Ringkörper-Rohling2' und dem Geberteil-Rohling4' hergestellt, wie dies in den1 und5 dargestellt ist. Beim Aufweiten der zylindrischen Wand8 fließt nicht nur Material dieser Wand in die Rillen, zugleich drücken auch die stegförmigen Teile zwischen den Rillen in die zunächst außen zylindrisch glatte Oberfläche der zylindrischen Wand8 . Hierdurch wird eine innige Verzahnung der beiden Teile erzielt, ohne daß die Maßhaltigkeit beeinträchtigt wird. Weder die bereits erfolgte Bearbeitung der Zähne3 noch die für die Qualität des fertigen Erzeugnisses maßgeblichen Abmessungen werden beim Aufweiten der zylindrischen Wand8 beeinflußt. - Die Herstellung der Rillen
11 bzw.12 kann auf unterschiedliche Weise und grundsätzlich auch spangebend (durch Drehen) erfolgen. - Der Geberteil-Rohling
4' ist ein topfförmiger Körper, der aus einer Platine in grundsätzlich bekannter Weise hergestellt wird. Zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Fenster7 in der noch ebenen Platine hergestellt werden, also bevor die Platine die topfförmige Gestalt erhält. - Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die ein Gewinde
11' ergebenden Rillen11 derart angeordnet sind, daß sie mindestens an einer der Stirnflächen25 des Ringkörper-Rohlings2' – das heißt zweckmäßigerweise auf der Seite des Flansches7 – nicht auslaufen, sondern schon kurz vor einer Stirnfläche enden, wie dies in3 gezeigt ist. - Es versteht sich schließlich, daß die Erfindung nicht auf die Herstellung von Anlasserzahnkränzen beschränkt sein muß. Die erfindungsgemäßen Merkmale sind auch überall dort einsetzbar, wo zwei Teile mit grundsätzlich zylindrischen Flächen aneinander anliegen und die zylindrische Fläche von wenigstens einem der beiden Teile zu einer relativ dünnen zylindrischen Wand gehört. Es ist dann grundsätzlich möglich, diese Wand aufzuweiten und zu dieser Wand gehörendes Material in Vertiefungen in der anderen Wand fließen zu lassen, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen.
Claims (8)
- Anlasserzahnkranz mit einem Zähne (
3 ) aufweisenden Ringkörper (2 ) und mit einem eine zylindrische Wand (8 ) aufweisenden Geberteil (4 ), die getrennt herstellbar und sodann miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, a. daß der Ringkörper-Rohling (2' ) geberseitig rillenförmige Vertiefungen (11 ) mit einer Steigung nach Art eines Gewindes aufweist, b. daß der Ringkörper (2 ) an einem radial gerichteten Flansch (7 ) des Geberteiles (4 ) anliegt, c. daß die Steigung der ein Gewinde (11' ) bildenden rillenförmigen Vertiefung (11 ) derart ist, daß der Ringkörper (2 ) nach dem Verbinden von der zylindrischen Wand (8 ) des Geberteiles (4 ) nicht abschraubbar ist und d. daß Werkstoff der zylindrischen Wand (8 ) des Geberteil-Rohlings (4' ) zum Verbinden von Geberteil-Rohling (4' ) und Ringkörper-Rohling (2' ) in die rillenförmigen Vertiefungen (11 ,12 ) des Ringkörpers (2 ) verlagert ist. - Anlasserzahnkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmige Vertiefung (
12 ) ohne Steigung mindestens eine der gewindeförmigen Vertiefungen (11 ) schneidet. - Anlasserzahnkranz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmige Vertiefung (
12 ) ohne Steigung axial mittig zu den gewindeförmigen Vertiefungen angeordnet ist. - Anlasserzahnkranz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, daduuch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Vertiefungen (
11 ,12 ) einen flachen, leicht konkaven Querschnitt aufweisen. - Anlasserzahnkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine rillenförmige Vertiefung (
12 ) ohne Steigung in der der zylindrischen Wand (8 ) des Geberteiles (4 ) zugewandten Oberfläche (10 ) des Ringkörper-Rohlings (2' ) vorgesehen ist: - Anlasserzahnkranz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewinde (
11' ) bildenden, rillenförmigen Vertiefungen (11 ) kurz vor einer der Stirnflächen (25 ) des Ringkörpers-Rohlings (2' ) enden. - Verfahren zum Herstellen eines Anlasserzahnkranzes (
1 ), der aus einem Ringkörper (2 ) mit Zähnen (3 ) und einem Geberteil (4 ) mit einer mit dem Ringkörper (2 ) verbundenen, zylindri schen Wand (8 ) besteht, wobei die beiden Teile zunächst getrennt gefertigt und sodann miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, a. daß vor dem Verbinden mindestens rillenförmige Vertiefungen (11 ) mit einer Steigung nach Art eines Gewindes in der der Wand (8 ) des Geberteiles (4 ) zugewandten Oberfläche (10 ) des Ringkörper-Rohlings (2' ) hergestellt werden, b. daß sodann zum Verbinden eine innen am Ringkörper (2 ) anliegende, zylindrische Wand (8 ) des Geberteiles (4 ) derart radial aufgeweitet wird, c. so daß Werkstoff der zylindrischen Wand (8 ) in die rillenförmigen Vertiefungen (11 ,12 ) in der zugewandten Oberfläche (10 ) des Ringkörpers (2 ) fließt und d. daß der Ringkörper (2 ) beim Aufweiten der zylindrischen Wand (8 ) des Geberteiles (4 ) zahnseitig abgestützt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine axiale Anlagefläche am Ringkörper-Rohling (
2' ), die zur Anlage an dem Geberteil-Rohling (4' ) vorgesehen ist, durch spangebende Bearbeitung hergestellt wird.
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DE1998146279 DE19846279B4 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Anlasserzahnkranz und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE1998146279 DE19846279B4 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Anlasserzahnkranz und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE19846279A1 DE19846279A1 (de) | 2000-04-20 |
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- 1998-10-08 DE DE1998146279 patent/DE19846279B4/de not_active Expired - Lifetime
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