DE19846039A1 - Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen und Apparatur hierzu - Google Patents

Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen und Apparatur hierzu

Info

Publication number
DE19846039A1
DE19846039A1 DE1998146039 DE19846039A DE19846039A1 DE 19846039 A1 DE19846039 A1 DE 19846039A1 DE 1998146039 DE1998146039 DE 1998146039 DE 19846039 A DE19846039 A DE 19846039A DE 19846039 A1 DE19846039 A1 DE 19846039A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
ash
contacting
reactive gas
trace element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998146039
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Christian Friese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIESE KLAUS CHRISTIAN
Original Assignee
FRIESE KLAUS CHRISTIAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIESE KLAUS CHRISTIAN filed Critical FRIESE KLAUS CHRISTIAN
Priority to DE1998146039 priority Critical patent/DE19846039A1/de
Publication of DE19846039A1 publication Critical patent/DE19846039A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/005Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods investigating the presence of an element by oxidation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/42Low-temperature sample treatment, e.g. cryofixation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zur Vorbehandlung von Proben für elementspurenanalytische Messungen basiert auf den hohen Oxidationsvermögen kondensierter Reaktivgase. Diese Reaktivgase werden aus der Gasphase auf der gekühlten Probe abgeschieden. Eine Regulierung der Oxidationsgeschwindigkeit erfolgt durch die Konzentration der Reaktivgase in der Gasphase und durch die freiwerdende Reaktionswärme, die eine weitere Kondensation solange verhindert, bis diese durch Wärmeleitung abgeführt worden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die oxidative Zersetzung von Probenbestandteilen. Mit diesem Verfahren ist ein kompletter Aufschluß organischer Proben möglich, so daß der Rückstand in einem geeigneten Medium, z. B. verdünnter Mineralsäure, aufgenommen und so der Messung zugeführt werden kann. Die Erfindung betrifft weiterhin eine entsprechende Apparatur.
Die Notwendigkeit einer exakten und zuverlässigen Bestimmung von Element­ spuren ergibt sich sowohl unter medizinischen und toxikologischen Gesichts­ punkten und der Erfassung von Umweltbelastungen als auch im Hinblick auf zunehmend höhere Anforderungen an die Reinheit industrieller Produkte insbe­ sonders im Bereich der Mikroelektronik
Zur Detektion werden vor allem atomspektrometrische, z. B. Flammen- oder Elektrothermische Atomabsorptions-Spektrometrie und Atomemission- Spektrometrie, sowie massenspektrometrische Methoden, aber auch Polarographie und gamma-spektrometrische Methoden eingesetzt. Die Mehrzahl der entwickelten Verfahren beinhalten dabei den Aufschluß der Probe und seine Überführung in flüssige Form. Dies geschieht häufig auf naßchemischem Wege unter Zusatz von Säuren bzw. Oxidationsmitteln entweder bei Raumtemperatur oder unter Wärme­ zufuhr. Als besonders geeignet haben sich Druckaufschluß-Systeme und Mikro­ wellen-Systeme erwiesen. Schmelzaufschlüsse haben in der Element-Spuren­ analytik aufgrund der unzureichenden Reinheit der Reagentien weitgehend an Bedeutung verloren. Als weitere Verfahren sind trockene Aufschlüsse, beispielsweise durch Veraschung mit Sauerstoff oder Kalt-Plasma-Veraschung, zu nennen.
Neben diesen Verbundverfahren sind zahlreiche direkte atom- und massen­ spektrometrische Methoden zur quantitativen Bestimmung von Elementspuren entwickelt worden, bei denen die Probe in fester Form oder als Suspension in die Meßeinrichtung eingeführt wird.
Neben der Überführung in eine lösliche Form wird bei den meisten Aufschluß­ verfahren auch eine Zersetzung oxidierbarer Haupbestandteile der Probe erreicht.
Dies gilt vor allem bei Proben tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Damit wird der Eintrag von Matrix in das Detektionssystem und daraus resultierende Störungen wie Rauchbildung vermieden oder verringert. Mit dieser Probenvorbereitung ist allerdings auch die Gefahr einer Verfälschung des Analysenergebnisses einerseits durch eingeschleppte Blindwerte und andererseits durch Verluste an Analyten ver­ bunden. Die Einschleppung von Blindwerten kann durch die Verwendung hoch­ reiner Aufschlußmedien, gereinigter Gefäße und die Durchführung der Proben­ vorbereitung unter Reinraumbedingungen hegrenzt werden; dennoch sind Konta­ minationen in vielen Fällen der das Nachweisvermögen des Bestimmungs­ verfahrens limitierende Faktor. Die Gefahr von Verlusten an Analyten besteht vor allem bei toxikologisch relevanten Substanzen wie elementarem Quecksilber sowie einer Vielzahl metallorganischer Verbindungen. Lösungsverfahren erfordern einen vollständigen Aufschluß der Probe, so daß neben den Oxidationsmitteln, wie Salpetersäure oder Wasserstoffperoxid, vielfach der Zusatz weiterer Reagentien, wie Salzsäure oder Flußsäure notwendig ist. Direkte Verfahren unterliegen weit weniger Gefahren in Bezug auf Blindwerteinschleppungen oder Analytverlusten, jedoch bewirkt das Vorhandensein von größeren Mengen an Matrix vielfach Störungen im Bestimmungsschritt.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein neues Verfahren zur Probenvorbehandlung und eine entsprechende Vorrichtung anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 im Bezug auf das Verfahren und durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 in Bezug auf die Vorrichtung gelöst.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zur Oxidation von Probenbestandteilen beschrieben, bei dem aufgrund der tiefen Temperaturen bei der Durchführung Analytverluste durch Verflüchtigung ausgeschlossen werden können. Als geeignete Oxidationsmittel kommen unter anderem reaktive Gase wie Stickoxide und Oxide der Halogene in Betracht. Aufgrund der leichten Herstellung und eines geeigneten Siedepunkts wird das Ver­ fahren am Beispiel der Verwendung von Ozon erläutert.
Ozon verfügt als stark endotherme und thermodynamisch instabile Verbindung über ein sehr hohes Oxidationspotential. Besonders in kondensierter Form ist es in der Lage, organische Substanzen zu oxidieren. In flüssiger Form neigt es jedoch zu explosionsartiger Zersetzung. Ein wesentliches Merkmal des vorgestellten Ver­ fahrens ist daher die Verwendung kleinster Mengen kondensierten Ozons in einem selbstregulierenden Veraschungsprozeß.
Die Apparatur hierzu wird anhand der Zeichnung 1 beschrieben.
Hierzu wird in einer abgesehen von Gaszuleitungen und -ableitungen geschlossenen Apparatur (a) eine Gasphase erzeugt, in der neben Sauerstoff und gegebenenfalls Inertgas Ozon in einer geeigneten Konzentration vorliegt. Die Erzeugung des Ozons kann dabei zweckmäßig aus Sauerstoff durch elektrische Entladung oder durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht in einer Ozonisierungseinheit (b) erfolgen. Das Probengefäß (c) oder die Probengefäße sind derart über einen Wärmeleiter (d) mit einer Kühleinrichtung (e) verbunden, daß Probe und Gefäße die kältesten Stellen der Apparatur darstellen. Ihre Temperatur liegt dabei im Bereich des Siedepunkts des Ozon von minus 110.51 Celsiusgraden und ist so zu wählen, daß eine langsame Kondensation von Ozon auf der Probe bzw. im Probengefäß stattfindet. Durch die freiwerdende Kondensations- bzw. bei Oxidation der Probe erzeugte Reaktionswärme wird die weitere Abscheidung von flüssigem Ozon und damit eine mögliche unkontrollierte Reaktion verhindert, bis sich wieder entsprechende thermische Verhältnisse eingestellt haben. Dieser damit selbstregulierende Vorgang kann einerseits durch die Geschwindigkeit der Wärmeableitung von den Probengefäßen als auch durch die Konzentration von Ozon in Gasphase gesteuert werden. In Verbindung mit direkten Bestimmungsverfahren können für die spätere Einführung in die Meßapparatur geeignete Probengefäße, wie Plattformen oder Tiegel verwendet werden.
Eine für diese Zwecke geeignete Apparatur beinhaltet somit ein geschlossenes System aus einem oxidationsbeständigem Material mit einer Zuführung sowie Ab­ führung für Gase bzw. Gasgemische, eine Anordnung zur Aufnahme eines oder mehrerer Probengefäße in der Weise, daß eine Ableitung von Wärme vornehmlich von den Gefäßen zu einer Kühleinrichtung erfolgt und eine Kondensation des Reaktivgases an den Wänden der Apparatur nicht oder nur in sehr geringem Aus­ maß stattfindet. Hierzu ist ein direkter Kontakt von Probengefäß mit einen flüssigen kalten Medium oder ein Kontakt mit einem gut wärmeleitendem festen Material vorgesehen. Obwohl der ganze Prozeß unter Atmosphärendruck verläuft und ein unkontrollierter Reaktionsverlauf praktisch ausgeschlossen ist, kann die gesamte Apparatur leicht mit einem Explosionsschutz ausgestattet werden.
Vorteile des vorgestellten Verfahrens
Das beschriebene Verfahren ermöglicht in bisher nicht vorhandenem Maße, die oxidatitive Probenvorbehandlung ohne Gefahr von Verlusten an flüchtigen Analyt­ spezies. In Verbindung mit direkten Verfahren wie Feststoff-Technik-Atom­ absorptions-Spektrometrie oder Elektrothermischer Verdampfung mit Kopplung zu induktiv gekoppelten Plasmen für Atomemissions- oder Massenspektrometrie besteht zudem auch keine Gefahr von Verlusten durch Adsorption, und eine Voll­ ständigkeit des Aufschlusses ist nicht notwendig.
Durch die Selbstregulation der Kondensations- und Oxidationsvorgänge ist das Ver­ fahren trotz der hohen Reaktivität der eingesetzten Oxidationsmittel gut kontrol­ lierbar. Die Reaktionsprodukte sind bei vollständiger Oxidation mittels Ozon Was­ ser und Kohlendioxid. Ozon wird bei Bedarf nur in den erforderlichen Mengen er­ zeugt und eine Vorratshaltung ist nicht erforderlich. Nicht umgesetztes Ozon kann nach Abschluß der Probenvorbehandlung leicht durch Einleiten in eine Lösung einer oxidierbaren Substanz umweltfreundlich vernichtet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veraschung der oxidierbaren Probenbestandteile bei Temperaturen unterhalb von 230 Kelvin durch Kondensate von Reaktivgasen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation des Oxidationsmittels vornehmlich am Ort der Probe stattfindet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche (1) oder (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der Oxidation der Probe sowohl durch die Konzentration des Oxidationsmittels in der Gasphase als auch durch die Temperatur am Ort der Probe kontrolliert wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, daß kondensiertes Ozon zur Veraschung eingesetzt wird.
5. Apparatur zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Probenbehältnis oder eine Mehrzahl von Probenbehältnissen in einem ein Reaktivgas enthaltende Gehäuse angeordnet ist.
6. Apparatur zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche (1) bis (5), dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeleitung von eingestellten Probengefäßen zu einer Kühleinrichtung erfolgt.
DE1998146039 1998-10-06 1998-10-06 Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen und Apparatur hierzu Withdrawn DE19846039A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998146039 DE19846039A1 (de) 1998-10-06 1998-10-06 Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen und Apparatur hierzu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998146039 DE19846039A1 (de) 1998-10-06 1998-10-06 Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen und Apparatur hierzu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19846039A1 true DE19846039A1 (de) 2000-04-27

Family

ID=7883595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998146039 Withdrawn DE19846039A1 (de) 1998-10-06 1998-10-06 Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen und Apparatur hierzu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19846039A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016008230B4 (de) 2015-07-27 2024-05-08 Thermo Fisher Scientific (Bremen) Gmbh Elementaranalyse von organischen Proben

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3844716A (en) * 1971-12-01 1974-10-29 Nuclear Chicago Corp Combustion method apparatus for preparing samples for liquid scintillation counting
DE3130181C2 (de) * 1981-07-30 1985-07-25 H.F. Generator Vertriebs GmbH, 8011 Kirchheim Vorrichtung zum Veraschen von Feststoff-, Pasten- und/oder Flüssigkeitsproben
DE3432518A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-13 Vereinigte Aluminium-Werke AG, 1000 Berlin und 5300 Bonn Verfahren zum nassveraschen von biologischen und petrochemischen stoffen sowie kohle
DE3544977C2 (de) * 1985-12-19 1989-05-18 Huels Ag, 4370 Marl, De
DE3205580C2 (de) * 1981-02-19 1993-05-13 The Perkin-Elmer Corp., Norwalk, Conn., Us
DE4332127A1 (de) * 1992-09-26 1994-04-07 Finnigan Mat Gmbh Einrichtung zur Oxydation von Komponenten organischer Proben sowie Verfahren hierzu

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3844716A (en) * 1971-12-01 1974-10-29 Nuclear Chicago Corp Combustion method apparatus for preparing samples for liquid scintillation counting
DE3205580C2 (de) * 1981-02-19 1993-05-13 The Perkin-Elmer Corp., Norwalk, Conn., Us
DE3130181C2 (de) * 1981-07-30 1985-07-25 H.F. Generator Vertriebs GmbH, 8011 Kirchheim Vorrichtung zum Veraschen von Feststoff-, Pasten- und/oder Flüssigkeitsproben
DE3432518A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-13 Vereinigte Aluminium-Werke AG, 1000 Berlin und 5300 Bonn Verfahren zum nassveraschen von biologischen und petrochemischen stoffen sowie kohle
DE3544977C2 (de) * 1985-12-19 1989-05-18 Huels Ag, 4370 Marl, De
DE4332127A1 (de) * 1992-09-26 1994-04-07 Finnigan Mat Gmbh Einrichtung zur Oxydation von Komponenten organischer Proben sowie Verfahren hierzu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016008230B4 (de) 2015-07-27 2024-05-08 Thermo Fisher Scientific (Bremen) Gmbh Elementaranalyse von organischen Proben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Kovačević et al. Measurement of reactive species generated by dielectric barrier discharge in direct contact with water in different atmospheres
Gorbanev et al. Non‐thermal plasma in contact with water: The origin of species
Matusiewicz Wet digestion methods
Matusiewicz et al. Trace element analysis of biological material following pressure digestion with nitric acid-hydrogen peroxide and microwave heating
Flores et al. Sample preparation techniques based on combustion reactions in closed vessels—A brief overview and recent applications
Helsen et al. Arsenic release during pyrolysis of CCA treated wood waste: current state of knowledge
Norrish Part II. Free radicals of short life: chemical aspects. A. General and inorganic. The primary photochemical production of some free radicals
Young et al. The preparation of dioxygenyl salts from dioxygen difluoride
Levine et al. Evaluation of a high-pressure, high-temperature microwave digestion system
DE102011081915A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von Wasser
Anastasi et al. Reaction of CH 3 radicals with OH at room temperature and pressure
DE19846039A1 (de) Verfahren zur Probenvorbehandlung für elementspurenanalytische Messungen und Apparatur hierzu
VanZee et al. Transient emitting species in phosphorus chemiluminescence
DE2618338A1 (de) Oxidation organischer inhaltsstoffe waessriger medien
Barnett Improvements in the chemical generation of chlorine and bromine, and their respective hydrides as a means of sample introduction into an atmospheric pressure helium microwave-induced plasma
US5185268A (en) Method for the determination of total nitrogen including adding an alkali metal halide or an alkaline earth metal halide to the sample
Sharma et al. Formation and measurement of ozone and nitric acid in a high voltage DC negative metallic point-to-aqueous-plane continuous corona reactor
Burlingame et al. Preliminary organic analysis of the Apollo 12 cores
Clark et al. Studies on oxidation-reduction. III. Electrode potentials of mixtures of 1-naphthol-2-sulphonic acid indophenol and the reduction product
US5937267A (en) System, device and method for quantification of polychlorobiphenyls
Ihle et al. Rayleigh distillation experiments with respect to the separation of deuterium from dilute solutions in lithium
Williams Low-temperature oxygen-fluorine radiofrequency ashing of biological materials in poly (tetrafluoroethylene) dishes prior to the determination of tin, iron, lead and chromium by atomic-absorption spectroscopy
DE2207245A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung auf Gesamtquecksilber
DE1262047C2 (de) Anwendung eines von der radiochemie her in seinem grundprinzip bekannten verfahrens auf die quantitative elementaranalyse
Nielsen Rate constants for the gas-phase reactions of OH radicals with CH3CHF2 and CHC12CF3 over the temperature range 295–388 K

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee