DE19845996C2 - Verfahren zum Bearbeiten von Bilddaten unter Auswertung eines Mustervordrucks - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten von Bilddaten unter Auswertung eines Mustervordrucks

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von Bild­ daten bei der automatischen Dokumentverarbeitung, bei dem zu­ nächst verschiedene Ausschnitte mindestens eines Musters ei­ nes Vordruckes rasterartig abgetastet werden, die jeweils Nutzinformationen oder Hintergrundinformationen, oder Nutz­ informationen und Hintergrundinformationen enthalten, danach ein digitales Bild jedes Ausschnitts mit einer Vielzahl von Bildelementen erzeugt wird, die Farbinformationen tragen, an­ schließend den Farbinformationen der Bildelemente Zielfarben zugeordnet werden, hiernach weitere Vordrucke nach Art des Musters vollständig abgetastet werden und ein vollständiges, aus Bildelementen mit Farbinformationen zusammengesetztes di­ gitales Bild erzeugt wird, im Anschluß daran die Farbinforma­ tionen dieser Bildelemente mit denen der abgetasteten Aus­ schnitte verglichen werden, und bei dem schließlich bei Über­ einstimmung die jeweilige Farbinformation durch die entspre­ chende Zielfarbe ersetzt wird.
Aus JP 55-146 571 (A) ist ein Verfahren zur Bearbeitung von Bilddaten bekannt, bei dem zunächst zwei in einem vordefi­ nierten Bereich vorgesehene Kalibrierfelder gescannt, in ihr Farbspektrum zerlegt und gespeichert werden. Eines der Kali­ brierfelder wird als Bereich mit Hintergrundfarbinformation interpretiert. Nachfolgend wird ein Zeichenbereich gescannt und ebenfalls in sein Farbspektrum zerlegt. Die beiden Scan­ nergebnisse werden miteinander verglichen. Ähnelt ein Scan­ nergebnis aus dem Zeichenbereich dem der Hintergrundfarbin­ formation, dann wird das Scannergebnis aus dem Zeichenbereich aus einem Vidiosignal entfernt.
Die Druckschrift US-A-5,335,292 beschreibt ein Dokumentverar­ beitungssystem mit einem solchen Verfahren zur Bearbeitung digitaler Bilder von Dokumenten wie beispielsweise Vordruc­ ken, bei denen die Nutzinformationen in Form handschrift­ licher Einträge vorliegen. Hintergrundinformationen solcher Vordrucke sind etwa vorgedruckte Zeichen und Markierungen, die der Anleitung beim Ausfüllen dienen.
Das genannte Verfahren erzeugt im digitalen Bild des Vor­ drucks zwischen dessen Hintergrund- und Nutzinformationen ei­ nen farblichen Kontrast, der ausreichend hoch ist, daß ein optisches Zeichenerkennungsverfahren im bearbeiteten Bild ausschließlich Nutzinformationen erkennt.
Dazu werden im einzelnen zunächst die Farbinformationen von Hintergrund- und Nutzinformationen identifiziert, indem räum­ liche Koordinaten mindestens dreier Ausschnitte eines Muster­ vordruckes eingegeben werden, die anschließend abgetastet werden. Mindestens ein erster dieser Ausschnitte enthält aus­ schließlich Nutzinformationen, mindestens ein zweiter aus­ schließlich Hintergrundinformationen, und mindestens ein dritter Ausschnitt enthält sowohl Hintergrund- als auch Nutzinformationen. Die Farbinformationen der Bildelemente der abgetasteten Ausschnitte werden identifiziert und in zwei Listen gespeichert, von denen eine Nutz-Farbinformationen und die andere Hintergrund-Farbinformationen enthält. Dabei er­ folgt die Zuordnung der Farbinformationen des dritten abgeta­ steten Ausschnitts zur Liste der Nutz- oder Hintergrund- Farbinformationen erst nach umfangreichen Berechnungen, die sich an die Farbidentifizierung anschließen. Bei den Berechnungen wird ein mathematisches Modell für die Verteilung von Farbinformationen im Übergangsbereich zwischen Hintergrund- und Nutzinformationen auf dem Vordruck verwendet. Jeder Liste mit Farbinformationen wird dann jeweils eine Zielfarbe zugeordnet. Die Zielfarbe ist eine Farbinformation, durch die bei einem späteren Verfahrensschritt die ursprüngliche Farbinformation eines Bildelementes ersetzt wird.
Ein Nachteil des beschriebenen Verfahrens nach US-A-5,335,292 ist, daß die Auswahl mindestens dreier Ausschnitte des Mu­ sters, die Eingabe ihrer räumlichen Koordinaten sowie das an­ schließende Abtasten viele Arbeitsschritte erfordern, bevor selbsttätig weitere Dokumente nach Art des Musters verarbei­ tet werden können. Da handschriftliche Nutzinformationen von verschiedenen Kunden unter Verwendung unterschiedlicher Schreibtinten in die Vordrucke eingetragen werden, treten bei einer großen Stückzahl von zu verarbeitenden Vordrucken ent­ sprechend viele unterschiedliche Nutz-Farbinformationen auf. Die Auswertung mehrerer Muster eines Vordrucks mit voneinan­ der verschiedenen Nutz-Farbinformationen erfordert eine vielfache Wiederholung der oben dargestellten Arbeitsschritte, bevor die selbsttätige Bearbeitung digitaler Bilder weiterer Vordrucke nach Art der Muster beginnt.
Weiterhin ist es bei dem Verfahren nach US-A-5,335,292 erfor­ derlich, Farbinformationen im Übergangsbereich zwischen Nutz- und Hintergrundinformationen mit Hilfe eines mathematischen Modells auszuwerten, bevor die Listen der Hintergrund- und der Nutz-Farbinformationen entsprechend ergänzt werden. Hier­ für sind umfangreiche Berechnungen erforderlich, die die Zahl der Arbeitsschritte vor der selbsttätigen Bearbeitung weite­ rer Vordrucke zusätzlich erhöht.
Schließlich wird im Verfahren nach US-A-5,335,292 bei der Be­ arbeitung digitaler Bilder von Vordrucken nach Art des Mu­ sters die Farbinformation jedes Bildelementes mit allen in den Listen gespeicherten Hintergrund- und Nutz-Farbinforma­ tionen verglichen, bis eine Übereinstimmung festgestellt und dem Bildelement die entsprechende Zielfarbe zugeordnet wird. Bei diesem Vorgehen sind zahlreiche Vergleichsoperationen erforderlich, bevor die Zielfarbe für ein Bildelement be­ stimmt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bearbeitung digitaler Bilddaten anzugeben, das einfach und mit wenigen Arbeitsschritten arbeitet und einen hohen Kontrast zwischen Hintergrund- und Nutzinformationen gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Bearbeiten von Bild­ daten gelöst, bei dem mindestens ein Ausschnitt mindestens eines Musters eines Vordruckes rasterartig abgetastet wird, wobei der Vordruck Nutzinformationen und Hintergrundinforma­ tionen enthält und der Ausschnitt im wesentlichen Hinter­ grundinformationen trägt, von dem Ausschnitt ein digitales Ausschnittsbild mit Bildelementen erzeugt wird, die Hinter­ grund-Farbinformationen enthalten, jeder in den Bildelementen des Ausschnittsbildes enthaltenen Farbinformation mindestens eine erste Zielfarbe zugeordnet wird, danach mindestens ein weiterer Vordruck nach Art des Musters rasterartig vollstän­ dig abgetastet und ein vollständiges, aus Bildelementen mit Farbinformationen zusammengesetztes digitales Gesamtbild er­ zeugt wird, und bei dem im Gesamtbild anschließend jedem Bildelement mit einer Hintergrund-Farbinformation die erste Zielfarbe zugeordnet wird, und jedem Bildelement mit einer sich von den Hintergrund-Farbinformationen unterscheidenden Farbinformation mindestens eine zweite Zielfarbe zugeordnet wird, die sich von der ersten Zielfarbe unterscheidet.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß zur Beschaffung der zur Trennung von Hintergrund- und Nutzinformationen notwendigen Farbinformationen die Iden­ tifizierung der Hintergrund-Farbinformationen hinreichend ist. Das Verfahren erfordert lediglich, mindestens einen Aus­ schnitt eines Mustervordrucks abzutasten, der im wesentlichen Hintergrundinformationen enthält. Dieses Vorgehen ist von Vorteil, weil die Hintergrund-Farbinformationen in allen zu verarbeitenden Dokumenten einer Vorlage zumindest annähernd gleich sind, während die Nutzinformationen der Dokumente - wie oben erläutert - in verschiedenen Vordrucken unterschied­ liche Farbinformationen tragen können. Es werden aufgrund der Maßnahmen nach der Erfindung also zahlreiche Arbeitsschritte eingespart, die nach dem Stand der Technik für das Identifizieren der Nutz- und Hintergrund-Farbinformationen erforderlich sind.
Den in den Bildelementen des erzeugten Ausschnittsbildes auf­ tretenden Hintergrund-Farbinformationen wird mindestens eine erste Zielfarbe zugeordnet. Allen anderen im weiteren Ablauf des Verfahrens auftretenden Farbinformationen wird mindestens eine zweite Zielfarbe zugeordnet, die sich von der ersten Zielfarbe unterscheidet. Dadurch wird zum einen der für eine Weiterverarbeitung durch ein optisches Zeichenerkennungsver­ fahren notwendige Farbkontrast zwischen den Hintergrundinfor­ mationen und den Nutzinformationen hergestellt. Zum anderen ist in diesem Zusammenhang ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß bei der selbsttätigen Bearbeitung digitaler Bilder der weiteren Vordrucke nach Art des Musters den Farbinformationen der Bildelemente die jeweilige Zielfarbe zugeordnet wird, ohne daß zuvor Verglei­ che mit Farbinformationen des Auschnittsbildes abgestellt werden müssen. Dadurch werden gegenüber dem Stand der Technik zahlreiche weitere Arbeitsschritte eingespart.
Das Ausschnittsbild eines Mustervordrucks kann eine geringe Anzahl von Bildelementen mit Nutz-Farbinformationen enthal­ ten, wenn beispielsweise ein Abschnitt des Vordrucks mit Nutzinformationen unmittelbar an einen abzutastenden Ab­ schnitt mit Hintergrundinformationen angrenzt. Um zu vermei­ den, daß Bildelemente mit diesen Nutz-Farbinformationen im Verlauf des Verfahrens fälschlich als Träger von Hintergrund­ information behandelt werden, wird bei einer bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens von allen im abgetasteten Ausschnitt auftretenden Farbinformationen die Häufigkeit ihres Auftretens bestimmt. Mittels der Division durch die Gesamtzahl der Bildelemente im Ausschnitt wird die Häufigkeit dann auf eine Maßzahl einer relativen Häufigkeits­ skala zwischen 0 und 1 umgerechnet. Diese Maßzahl gibt die Wahrscheinlichkeit dafür an, daß die jeweilige Farbinformati­ on der Hintergrundinformation des abgetasteten Vordrucks zu­ zuordnen ist. Anschließend wird die relative Häufigkeitsskala in mindestens zwei Häufigkeitsintervalle unterteilt, denen jeweils eine Zielfarbe zugewiesen wird. Je geringer die rela­ tive Häufigkeit ist, desto geringer wird der Unterschied die­ ser Zielfarbe zur Zielfarbe für Nutz-Farbinformationen ge­ wählt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß Nutz-Farb­ informationen als solche erkannt werden, obwohl sie im abge­ tasteten Ausschnitt auftreten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden als Farbinformation jedes Bildelementes Helligkeiten der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau nach der bekannten trichromatischen RGB-Farbdarstellung verwendet. Aus diesen Helligkeiten werden drei Farbkoordinaten berechnet, die je­ weils als ganze Zahl in Form eines 8-Bit-Binärwortes darge­ stellt werden. Die drei Binärworte werden anschließend zu ei­ nem Farbwert zusammengefaßt, der ein Binärwort mit 16 Bit­ stellen ist. Von diesen 16 Bitstellen enthalten je 5 Bit die Farbkoordinaten von Rot und Blau und 6 Bit die Farbkoordinate von Grün. Auf diese Weise wird zum einen eine für die Anwen­ dung in der Dokumentenverarbeitung ausreichende Farbauflösung erreicht. Weiterhin wird die Farbinformation in einer an das rechnergestützte Erfassen und Verarbeiten der Bilddaten ange­ paßten, digitalen Form dargestellt. Schließlich bewirkt die Reduzierung der Farbinformation von drei Farbkoordinaten mit je 8 Bitstellen auf den Farbwert mit 16 Bitstellen eine wei­ tere Verminderung des Rechenaufwandes.
Insbesondere können als Zielfarben Grautöne zwischen Schwarz und Weiß gewählt werden. Diese Ausführungsform hat den Vor­ teil, daß nach Bearbeitung der Bilddaten eines Vordruckes nach Art des Musters einem optischen Zeichenerkennungsverfah­ ren Helligkeitsinformation übergeben wird, die im Vergleich mit Farbinformation besonders einfach weiterzuverarbeiten ist. Beispielsweise kann in einer besonders einfachen Ausfüh­ rungsform Hintergrund-Farbinformationen die Farbe Weiß zuge­ ordnet werden und Nutz-Farbinformationen die Farbe Schwarz. Diese Form der Helligkeitsinformation wird durch ein einzel­ nes Bit dargestellt und erfordert minimalen Rechenaufwand und Speicherplatz.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die di­ rekte Zuordnung einer Zielfarbe zu einer Farbinformation da­ durch realisiert, daß eine Abbildungstabelle in einem Spei­ cher mit Speicherzellen erzeugt wird. Die Speicherzellen wer­ den durch alle darstellbaren Farbwerte mit aufsteigendem Bi­ närwert adressiert. In jeder Speicherzelle ist der Farbwert der Zielfarbe abrufbar, die dem der Adresse der Speicherzelle entsprechenden Farbwert zugeordnet ist. Auf diese Weise erfolgt die Bearbeitung von Bildern weiterer Vordrucke nach Art des Musters die Zielfarbe besonders schnell. Nach der Bestim­ mung des Farbwertes eines Bildelementes wird der in der ent­ sprechenden Speicherzelle der Abbildungstabelle gespeicherte Farbwert der betreffenden Zielfarbe abgerufen und dem Bild­ element zugeordnet. Alle Vergleichsoperationen, die nach dem oben dargestellten Stand der Technik in dieser Phase des Ver­ fahrens erforderlich sind, entfallen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird dem ab­ getasteten Ausschnitt ein Farbenbereich mit allen Farbwerten zugeordnet, die in dem abgetasteten Ausschnitt auftreten, und zusätzlich zu jedem dieser Farbwerte eine Farbumgebung mit sich geringfügig von diesem unterscheidenden Farbwerten. An­ schließend wird allen Farbwerten des Farbenbereiches dieselbe Zielfarbe zugeordnet. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, daß auch bei geringfügigen Farbabweichungen zwischen Bildelemen­ ten mit Hintergrund-Farbinformation im Mustervordruck und in weiteren Vordrucken nach Art des Musters die richtige Ziel­ farbe zugeordnet wird. Solche Farbabweichungen können bei­ spielsweise auftreten, wenn sich die Beleuchtungsstärke, mit der die Vordrucke beim Abtasten bestrahlt werden, nach dem Abtasten des Mustervordrucks ändert.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Bild eines Musters eines zu bearbeitenden Vor­ drucks mit einem handschriftlichen Eintrag,
Fig. 2 eine graphische Veranschaulichung eines dreidimen­ sionalen Farbraumes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Struktur eines Farbwertes,
Fig. 4 ein Beispiel einer Farbenstatistik eines abgetaste­ ten Bildausschnitts,
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens zum Bearbeiten von Bilddaten,
Fig. 6 ein unvollständig gefiltertes Bild des Mustervor­ drucks von Fig. 1,
Fig. 7 ein vollständig gefiltertes Bild des Mustervor­ drucks von Fig. 1, und
Fig. 1 zeigt ein Bild 10 eines Mustervordruckes mit einem handschriftlichen Eintrag 12, der handschriftliche Zeichen 14 bis 22 hat. Der handschriftliche Eintrag 12 ist von vier Rah­ menlinien 24, 26, 28 und 30 umgeben, die ein rechteckiges Feld 32 definieren. Das Feld 32 erscheint in Fig. 1 grau und hat oberhalb der Rahmenlinie 28 einen unteren Druckrand 34, rechts der Rahmenlinie 26 einen linken Druckrand 36 und un­ terhalb der Rahmenlinie 24 einen oberen Druckrand 38. Der un­ tere Druckrand 34 teilt das Feld 32 in einen oberen Abschnitt 40 und einen unteren Abschnitt 42. Die Druckränder 34, 36 und 38 erscheinen in einem Grauton, der dunkler ist als die Grau­ töne der Abschnitte 40 und 42, jedoch heller als der der Rahmenlinien 24 bis 30. Der obere Abschnitt 40 erscheint in einem Grauton, der dunkler ist als der des unteren Abschnitts 42. Durch gestrichelte Randlinien sind im Feld 32 drei rechteckige Ausschnitte 44, 46 und 48 markiert.
Das Bild 10 ist aus Bildelementen aufgebaut, die gemäß einem Raster in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Jedem Bildele­ ment sind eine Zeilenkoordinate, eine Spaltenkoordinate und drei Farbkoordinaten R, G und B zugeordnet. Das Raster des Bildes 10 enthält eine so große Zahl von Zeilen und Spalten, daß einzelne Bildelemente vom menschlichen Auge nicht ge­ trennt wahrgenommen werden.
Die Bedeutung der Farbkoordinaten R, G und B wird im folgen­ den anhand von Fig. 2 erläutert. Dort ist ein dreidimensio­ naler Farbraum 50 dargestellt, der durch drei Koordinatenach­ sen 52, 54 und 56 für die Farbkoordinaten R, G und B aufge­ spannt wird. Diese geben, jeweils mit ganzzahligen Werten auf einer Skala zwischen 0 und 255, relative Helligkeiten der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau an, die jeweils als 8- Bit-Binärwort dargestellt werden. Durch die additive Farbmi­ schung der drei Grundfarben nach Maßgabe der Farbkoordinaten R, G und B entsteht eine Farbinformation, beispielsweise eine Farbinformation FI. Diese ist in Fig. 2 als Punkt im dreidi­ mensionalen Farbraum 50 veranschaulicht, wobei gestrichelte Linien der Verdeutlichung der Lage des Punktes FI im Farbraum 50 dienen. Die hier gewählte Darstellung von Farbinformation entspricht der bekannten RGB-Farbdarstellung durch trichroma­ tische Farbkoordinaten.
Für das unten im Zusammenhang mit Fig. 5 darzustellende Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Farbkoordinaten R, G und B zu einem Farbwert F zusammenge­ faßt, dessen Struktur nun anhand von Fig. 3 erläutert wird. Der Farbwert F hat 16 Bitstellen F1 bis F16, die zu einem Bi­ närwort zusammengefaßt sind. Die Bitstellen F1 bis F5 des Farbwertes F tragen die fünf höchstwertigen Bitstellen der Farbkoordinate R, die Bitstellen F6 bis F11 die sechs höchst­ wertigen Bitstellen der Farbkoordinate G und die Bitstellen F12 bis F16 die fünf höchstwertigen Bitstellen der Farbkoor­ dinate B.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung einer Farbenstati­ stik 58 in Form eines Balkendiagramms 60 mit einer Abszisse 62 und einer Ordinate 64. An der Abszisse 62 sind alle im Farbraum 44 darstellbaren Farbwerte F in der Reihenfolge auf­ steigender Binärwerte aufgetragen. An der Ordinate 64 ist ei­ ne relative Häufigkeit P von Farbwerten F in den Bildelemen­ ten eines Ausschnittsbildes eines Vordrucks aufgetragen. Das Ausschnittsbild ist beispielsweise der rechteckige Ausschnitt 44 in Fig. 1. Die relative Häufigkeit P eines Farbwertes F im Ausschnitt ist der Quotient aus der Anzahl der Bildele­ mente eines abgetasteten Ausschnitts mit demselben Farbwert F, und der Gesamtzahl der Bildelemente des Ausschnitts. In der Farbenstatistik 58 treten fünf Farbwerte 66 bis 74 mit relativen Häufigkeiten P66 bis P74 auf, die durch Balken 76 bis 84 dargestellt werden.
Die Farbenstatistik 58 kann alternativ auch durch eine zwei­ spaltige Tabelle dargestellt werden, in deren erster Spalte die in den Bildelementen des Ausschnittsbildes auftretenden Farbwerte 66 bis 74 aufgelistet sind. In der zweiten Spalte werden diesen Farbwerten 66 bis 74 die jeweiligen relativen Häufigkeiten P66 bis P74 zugewiesen.
Fig. 5 zeigt in einem Flußdiagramm einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dessen Arbeits­ schritte S10 bis S30. Das Verfahren wird mit Schritt S10 ge­ startet. Im Schritt S12 wird von einem Mustervordruck ein Ausschnitt abgetastet, der Hintergrundinformationen enthält. Es wird ein digitales Bild des Ausschnitts mit Bildelementen erstellt, die rasterförmig angeordnet sind und neben Spalten- und Zeilenkoordinaten auch Farbinformation in Form von Farbwerten unter Verwendung der anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten RGB-Darstellung tragen. Sollen mehrere Aus­ schnitte abgetastet werden, wird nach einer im Schritt S14 erfolgten entsprechenden Abfrage zurück zu Schritt S12 ver­ zweigt. Zwei oder mehr Ausschnitte des Mustervordrucks werden nur dann abgetastet, wenn diese jeweils ein Teil der Hinter­ grundinformation sind, aber unterschiedliche Farbinformatio­ nen tragen und im Mustervordruck durch Abschnitte mit Nutzin­ formation voneinander getrennt sind.
Im Anschluß an das Erstellen der Ausschnittsbilder wird von den in ihnen enthaltenen Farbinformationen im Schritt S16 ei­ ne Farbenstatistik der Hintergrundinformationen des Mustervordrucks berechnet. Dieser Arbeitsschritt ist oben anhand von Fig. 4 erläutert worden. Im Schritt S18 werden Zielfarben für die Hintergrund-Farbinformationen und die Nutz-Farbinformationen eingegeben.
Im Schritt S20 wird dann mit Hilfe der Farbenstatistik und der im Schritt S18 erfolgten Eingaben eine Abbildungstabelle berechnet und in einem Datenspeicher mit Speicherzellen gespeichert. Diese werden durch alle darstellbaren Farbwerte mit aufsteigendem Binärwert adressiert. In jeder Speicher­ zelle ist der Farbwert derjenigen Zielfarbe abrufbar, die dem der Adresse der Speicherzelle entsprechenden Farbwert zuge­ ordnet ist.
Anschließend wird im Schritt S22 ein weiterer Vordruck voll­ ständig abgetastet. Es wird ein digitales Gesamtbild des Vor­ drucks mit rasterförmig angeordneten Bildelementen erzeugt, die Farbinformation in Form von Farbwerten tragen. Im Schritt S24 wird bei jedem Bildelement des digitalen Gesamtbildes der Farbwert entsprechend der Abbildungstabelle durch den Farb­ wert der zugeordneten Zielfarbe ersetzt. Das auf diese Weise bearbeitete digitale Gesamtbild des Vordrucks wird im Schritt S26 in Form einer Bilddatei an ein optisches Zeichenerken­ nungsverfahren (OCR, optical character recognition) überge­ ben.
Mit Schritt S28 wird geprüft, ob ein weiterer Vordruck nach Art des Musters abgetastet werden soll. Ist dies der Fall, wird zurück zu Schritt S22 verzweigt. Andernfalls wird das Verfahren im Schritt S30 beendet.
Fig. 6 zeigt ein unter Anwendung des soeben erläuterten Ver­ fahrens entstandenes, unvollständig gefiltertes Bild 90 des in Fig. 1 dargestellten Mustervordrucks. Das Bild 90 ist durch Abtasten des durch eine strichpunktierte Linie markier­ ten Abschnitts 44 im Schritt S12 und das anschließende Abar­ beiten der Schritte S16 bis S24 entstanden. Im Schritt S18 ist als Zielfarbe für Hintergrund-Farbinformationen die Farbe Weiß eingegeben worden. Allen anderen Farbwerten ist durch eine als Neutralfilterwert bezeichnete Eingabe im Schritt S18 der jeweils identische Farbwert zugeordnet worden. Im Schritt S22 ist abweichend vom Verfahren nach Fig. 5 kein neuer Vor­ druck, sondern der Mustervordruck selbst vollständig abgeta­ stet worden.
Das unvollständig gefilterte Bild 90 unterscheidet sich vom Bild 10 hauptsächlich im oberen Abschnitt 40 des Feldes 32. Der rechteckige Ausschnitt 44 erscheint im gefilterten Bild 90 vollständig weiß. Außerhalb des Ausschnitts 44, beispiels­ weise zwischen der linken Rahmenlinie 26 und dem handschrift­ lichen Zeichen 14, hat das Bild 90 zahlreiche grau erschei­ nende Flecken. Die Druckränder 34, 36 und 38 sowie der untere Abschnitt 42 des Feldes 32 erscheinen im Bild 90 in gegenüber dem Bild 10 unveränderten Grautönen.
Ursache für die unvollständige Bearbeitung von Hintergrund- Farbinformationen im Bild 90 ist, daß im Schritt S12 durch das Abtasten des Ausschnitts 44 allein nicht alle Hinter­ grund-Farbinformationen erfaßt worden sind. Das in Fig. 1 dargestellte Bild 10 des Mustervordrucks zeigt, daß die Aus­ schnitte 46 und 48 andere Farbinformationen tragen als der Ausschnitt 44.
Fig. 7 zeigt ein vollständig gefiltertes Bild 100, das aus dem Bild 10 entstanden ist, nachdem mit den Schritten S12 und S14 die Ausschnitte 44, 46 und 48 abgetastet und anschließend die Schritte S16 bis S24 ausgeführt worden sind. Die Aus­ schnitte 44, 46 und 48 sind auch im Bild 100 durch Strich­ punkt-Linien markiert. Deutlich ist zu erkennen, daß in dem durch die Rahmenlinien 24 bis 30 begrenzten Feld 32 die hand­ schriftlichen Zeichen 14 bis 22 schwarz erscheinen, während der Rest des Feldes 32 nahezu vollständig weiß ist. Durch das Abtasten der drei Ausschnitte 44, 46 und 48 sind also alle Hintergrund-Farbinformationen erfaßt worden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bearbeiten von Bilddaten, bei dem
mindestens ein Ausschnitt (44, 46, 48) mindestens eines Mu­ sters eines Vordrucks rasterartig abgetastet wird, wobei der Vordruck Nutzinformationen (12) und Hintergrundinforma­ tionen enthält und der Ausschnitt (44, 46, 48) im wesentli­ chen Hintergrundinformationen trägt,
von dem Ausschnitt (44, 46, 48) ein digitales Ausschnitts­ bild mit Bildelementen erzeugt wird, die Hintergrund- Farbinformationen (66, 68, 70, 72, 74) enthalten,
jeder in den Bildelementen des Ausschnittsbildes enthalte­ nen Farbinformation mindestens eine erste Zielfarbe zuge­ ordnet wird,
danach mindestens ein weiterer Vordruck nach Art des Mu­ sters rasterartig vollständig abgetastet und ein vollstän­ diges, aus Bildelementen mit Farbinformationen zusammenge­ setztes digitales Gesamtbild (10) erzeugt wird,
und bei dem im Gesamtbild (10) anschließend jedem Bildele­ ment mit einer Hintergrund-Farbinformation (66, 68, 70, 72, 74) die erste Zielfarbe zugeordnet wird, und jedem Bildele­ ment mit einer sich von den Hintergrund-Farbinformationen unterscheidenden Farbinformation mindestens eine zweite Zielfarbe zugeordnet wird, die sich von der ersten Zielfar­ be unterscheidet, dadurch gekennzeichnet,
daß im abgetasteten Ausschnitt (44, 46, 48) von allen auf­ tretenden Farbinformationen (66, 68, 70, 72, 74) die Anzahl der Bildelemente mit derselben Farbinformation bestimmt wird,
daß die Anzahl mittels der Division durch die Gesamtzahl der Bildelemente im Ausschnitt auf eine Häufigkeitsskala zwischen 0 und 1 umgerechnet wird,
daß die Häufigkeitsskala in mindestens zwei Häufigkeitsin­ tervalle unterteilt wird,
daß jedem Häufigkeitsintervall eine Zielfarbe zugewiesen wird,
und daß jeder Farbinformation (66, 68, 70, 72, 74) des Aus­ schnitts (44, 46, 48) diejenige Zielfarbe zugeordnet wird, die der Häufigkeit (P) ihres Auftretens zugewiesen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbinformation des jeweiligen Bildelementes Helligkeiten der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Helligkeiten der drei Grundfarben drei Farbkoordinaten (R, G, B) berechnet werden, die zu einem Farbwert (F), der ein Binärwort ist, zusammengefaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbwert (F) 24 Bitstellen umfaßt, von denen je 8 Bit die Farbkoordinaten (R, G, B) von Rot, Grün und Blau enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbwert (F) 16 Bitstellen (F1 bis F16) umfaßt, von denen je 5 Bitstellen (F1 bis F5, F12 bis F16) die Farbkoordinaten (R, B) von Rot und Blau enthalten und 6 Bitstellen (F6 bis F11) die Farbkoordinate (G) von Grün.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielfarben Grautöne zwischen Schwarz und Weiß sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abbildungstabelle in einem Speicher mit Spei­ cherzellen erzeugt wird,
daß die Speicherzellen durch die Farbwerte mit aufstei­ gendem Binärwert adressiert werden
und daß in den Speicherzellen der Farbwert der jeweils zu­ geordneten Zielfarbe gespeichert wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem abgetasteten Ausschnitt (44, 46, 48) ein Farbenbe­ reich mit Farbwerten (F) zugeordnet wird, der alle Farbwer­ te (66, 68, 70, 72, 74) enthält, die in dem abgetasteten Ausschnitt (44, 46, 48) auftreten, und zusätzlich zu jedem dieser Farbwerte (66, 68, 70, 72, 74) eine Farbumgebung mit sich geringfügig von ihm unterscheidenden Farbwerten (F),
und daß allen Farbwerten (F) des Farbenbereiches dieselbe Zielfarbe zugeordnet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Farbumgebung eines Farbwertes (66, 68, 70, 72, 74) bis zu Grenzfarbwerten erstreckt, für die die Summe der Be­ träge der Differenzen zwischen den Farbkoordinaten (R, G, B) der Grenzfarbwerte und den Farbkoordinaten (R, G, B) des Farbwertes (66, 68, 70, 72, 74) gleich einer konstanten Zahl ist, die eine Funktion der Häufigkeit (P66, P68, P70, P72, P74) des Farbwertes (66, 68, 70, 72, 74) im abgetasteten Aus­ schnitt (44, 46, 48) ist.
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