DE19845448A1 - Übertragungsrechtzuordnungsverfahren und zugehöriges Kommuniktionssystem - Google Patents

Übertragungsrechtzuordnungsverfahren und zugehöriges Kommuniktionssystem

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übertragungsrechtzuordnungsverfahren zum Zuordnen eines Übertragungsrechts an ein Gerät unter mehreren Geräten, die an eine Übertragungsleitung angeschlossen sind, und betrifft weiterhin ein Kommunikationssystem, in welchem dieses Verfahren verwendet wird.
Es ist bereits ein Netzwerksystem wie ein LAN-Managementsystem (Lokalbereichsnetzwerk-Managementsystem) beschrieben, welches in der japanischen Offenlegungsschrift Hei 5-95361 einer Patentanmeldung beschrieben ist. Das LAN-Managementsystem ist so aufgebaut, daß mehrere Endgeräteeinheiten über eine Datenübertragungsleitung zum Zwecke des Datenaustausches verbunden werden.
Bei dem voranstehend geschilderten, herkömmlichen LAN-Managementverfahren sind eine Mastereinheit und mehrere Endgeräteeinheiten über eine ringartige Datenübertragungsleitung verbunden, und schickt die Mastereinheit und einen Abfragerahmen nacheinander an die einzelnen Endgeräteeinheiten über die ringartige Datenübertragungsleitung.
Jede Endgeräteeinheit, bei welcher keine Daten für die Übertragung vorhanden sind, schickt an die Mastereinheit einen Antwort-Abfragerahmen zurück, wogegen jede Endgeräteeinheit, bei welcher Daten für die Übertragung vorhanden sind, einen Nachrichtendatenrahmen an die Mastereinheit zurückschickt.
Wenn die Mastereinheit einen Antwortabfragerahmen von einer bestimmten Endgeräteeinheit empfängt, so sendet die Mastereinheit einen Abfragerahmen an die nächste Endgeräteeinheit. Wenn andererseits die Mastereinheit einen Nachrichtendatenrahmen von einer bestimmten Endgeräteeinheit empfängt, so schickt die Mastereinheit einen Nachrichtendatenrahmen an die Endgeräteeinheit, und schickt dann einen Abfragerahmen an die nächste Endgeräteeinheit.
In dem voranstehend geschilderten, herkömmlichen LAN-Managementsystem schickt allerdings die Mastereinheit einen Abfragerahmen nacheinander an jede einzelne Endgeräteeinheit über die ringförmige Datenübertragungsleitung, so daß daher eine relativ lange Zeit dafür erforderlich ist, einen Antwortrahmen zu empfangen, was dazu führt, daß es schwierig ist, schnell Notfalldaten an eine ausgewählte Endgeräteeinheit zu übertragen.
Da die Mastereinheit ein Übertragungsrecht nacheinander allen einzelnen Endgeräteeinheiten zuordnet, jedoch bei einigen von diesen keine Daten für die Übertragung vorhanden sind, gibt es eine bestimmte Zeitverschwendung für die Datenübertragung. Da die Kommunikation zwischen den einzelnen Endgeräteeinheiten über die Mastereinheit durchgeführt wird, ist der zusätzliche Nachteil vorhanden, daß die Datenkommunikationsgeschwindigkeit relativ niedrig ist.
Angesichts der voranstehend geschilderten Situation besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Übertragungsrechtzuordnungsverfahrens und eines Kommunikationssystems, welche sofort einer Anforderung zur Übertragung von Notfalldaten genügen können, und bei welchen der Übertragungswirkungsgrad des Systems verbessert ist.
Um das voranstehend geschilderte Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen wird ein Übertragungsrechtzuordnungsverfahren zur Verfügung gestellt, welches zur Zuordnung eines Übertragungsrechtes dient, welches das Recht der Nutzung einer Kommunikationsleitung anzeigt, und zwar zu einem Gerät unter mehreren Geräten, die an die Kommunikationsleitung angeschlossen sind und miteinander kommunizieren, durch ein Übertragungsrechtzuordnungsgerät, welches ein Gerät unter den mehreren Geräten darstellt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Übertragung, an die mehreren Geräte, eines Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens zur Rückgewinnung von Übertragungsanforderungen von den mehreren Geräten durch das Übertragungsrechtzuordnungsgerät; Hinzufügung, falls erforderlich, von Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten im eigenen Gerät zu dem übertragenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, durch die mehreren Geräte; Rückgewinnung des Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens, dem falls erforderlich Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten bei jedem der mehreren Geräte zugefügt wurde, durch das Übertragungsrechtzuordnungsgerät; und Zuordnung des Übertragungsrechtes zu einem Gerät unter den mehreren Geräten, auf der Grundlage der Übertragungsanforderungsinformation, die in dem rückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist, durch das Übertragungsrechtzuordnungsgerät.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet das Übertragungsrechtzuordnungsgerät das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten zu, auf der Grundlage der Notfallausmaßinformation bezüglich der Übertragungsdaten und von Übertragungsanforderungszählinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt das Übertragungsrechtzuordnungsgerät jedesmal dann, wenn der Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zurückgewonnen wird, eine Berechnung zwischen der Notfallausmaßinformation bezüglich der Übertragungsdaten und der Übertragungsanforderungszählinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten durch, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten sind; erzeugt eine Berechnungsinformation, die angibt, wie hoch das Notfallausmaß ist, und wie hoch der Übertragungsanforderungszählwert ist, speichert die Berechnungsinformation in einer Übertragungsanforderungsinformationstabelle; und ordnet das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten auf der Grundlage der Berechnungsinformation zu.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet, wenn ein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgelegt werden kann, infolge des Vorhandenseins mehrerer Geräte, bei denen der Wert der Berechnungsinformation derselbe ist, das Übertragungsrechtzuordnungsgerät das Übertragungsrecht einem Gerät zu, welches das höchste Notfallausmaß unter den mehreren Geräten mit demselben Wert der Berechnungsinformation aufweist, also entsprechend dem Ausmaß des Notfalls.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet, wenn ein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht bestimmt werden kann, da mehrere Geräte vorhanden sind, bei welchen der Wert des Notfallausmaßes der gleiche ist, das Übertragungsrechtzuordnungsgerät das Übertragungsrecht einem Gerät zu, welches die höchste Gerätepriorität unter den mehreren Geräten aufweist, bei welchen der Wert des Ausmaßes des Notfalls derselbe ist.
Um das voranstehende Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen wird weiterhin ein Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches aufweist: eine Kommunikationsleitung; und mehrere Geräte, die jeweils an die Kommunikationsleitung angeschlossen sind, um miteinander kommunizieren zu können; wobei eines unter den mehreren Geräten ein Übertragungsrechtzuordnungsgerät ist, welches ein Übertragungsrecht, das das Recht der Nutzung einer Kommunikationsleitung angibt, einem Gerät unter den mehreren Geräten zuordnet, wobei die mehreren Geräte eine Informationsübertragungsvorrichtung umfassen, die dazu dient, falls erforderlich, Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten im betreffenden Gerät zu einem übertragenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen hinzuzuaddieren; wobei das Übertragungsrechtzuordnungsgerät eine Sende/Empfangsvorrichtung zur Übertragung eines Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens an die mehreren Geräte und zur Rückgewinnung des Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens umfaßt, welchem falls erforderlich Übertragungsanforderungsinformation hinzuaddiert wurde, einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten bei jedem der mehreren Geräte; und eine Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung zur Zuordnen des Übertragungsrechtes zu einem Gerät unter den mehreren Geräten, auf der Grundlage der Übertragungsanforderungsinformation, die in dem zurückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung überträgt das Übertragungsrechtzuordnungsgerät den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an jedes der mehreren Geräte, und addiert dann, falls erforderlich, die Informationsübertragungsvorrichtung in jedem Gerät Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten im eigenen Gerät zu dem übertragenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, um den ergänzten Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zu übertragen. Die Sende/Empfangsvorrichtung gewinnt den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zurück, dem falls erforderlich Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten bei jedem der mehreren Geräte hinzuaddiert wurde. Die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung dient zum Zuordnen des Übertragungsrechtes an ein Gerät unter den mehreren Geräten auf der Grundlage der Übertragungsanforderungsinformation, die in dem zurückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist. Da ein Gerät, welches das Übertragungsrecht erlangt hat, sofort Daten übertragen kann, kann daher die Anforderung nach Übertragung im Notfall erfüllt werden. Da das Vorhandensein von Information bezüglich Übertragungsdaten verwendet wird, wird darüber hinaus einem Gerät, welches keine zu übertragenden Daten aufweist, niemals ein Übertragungsrecht zugeordnet, und kann so die Übertragungsgeschwindigkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann eine Konkurrenz von Datenflüssen auf der Übertragungsleitung vermieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten zu, auf der Grundlage der Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten und von Übertragungsanforderungszählinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten ist.
Bei dieser Ausführungsform ordnet die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung ein Übertragungsrecht einem Gerät unter mehreren Geräten zu, auf der Grundlage des Notfallausmaßes bezüglich der Übertragungsdaten und der Information in Bezug auf die Anzahl der Übertragungsanforderungen in Bezug auf die Übertragungsdaten, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten ist. Trotz eines niedrigen Notfallausmaßes können daher derartige Übertragungsdaten, bei welchen eine relativ große Anzahl an Übertragungsanforderungen vorhanden ist, sobald wie möglich übertragen werden, ohne zurückzubleiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Übertragungsrechtzuordnungsgerät eine Übertragungsanforderungsinformationstabelle auf, die zum Speichern der Übertragungsanforderungsinformation dient, die in dem zurückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist; und führt die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung jedesmal dann, wenn ein Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zurückgewonnen wird, eine Berechnung zwischen der Notfallausmaßinformation bezüglich der Übertragungsdaten und der Übertragungsanforderungszählinformation bezüglich der Übertragungsdaten durch, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten sind; erzeugt eine Berechnungsinformation, die angibt, wie hoch das Ausmaß des Notfalls ist, und wie hoch der Übertragungsanforderungszählwert ist; speichert die Berechnungsinformation in der Übertragungsanforderungsinformationstabelle; und ordnet das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten auf der Grundlage der Berechnungsinformation zu.
Bei dieser Ausführungsform nimmt die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung Bezug auf Information bezüglich der Berechnung zwischen der Notfallinformation und der Übertragungsanforderungszählinformation, die in der Übertragungsanforderungsinformation gespeichert ist, und ordnet dann ein Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten entsprechend der Berechnungsinformation zu. Daher lassen sich eine Notfallübertragung und auch Daten mit niedrigem Notfallausmaß berücksichtigen.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgelegt werden kann, da mehrere Geräte vorhanden sind, bei denen der Wert der Berechnungsinformation gleich ist, ordnet die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung das Übertragungsrecht einem Gerät zu, welches das höchste Notfallausmaß unter den mehreren Geräten mit demselben Wert der Berechnungsinformation aufweisen, entsprechend dem Ausmaß des Notfalls.
Wenn bei dieser Ausführungsform kein Gerät, welchem ein Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, festgelegt werden kann, da mehrere Geräte vorhanden sind, bei welchem der Wert der Berechnungsinformation gleich ist, ordnet die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung ein Übertragungsrecht jenem Gerät zu, welches das höchste Notfallausmaß unter den mehreren Geräten mit demselben Wert der Berechnungsinformation aufweist, also entsprechend dem Ausmaß des Notfalls. Daten mit dem höchsten Notfallausmaß können daher vor irgendwelchen anderen Daten übertragen werden.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgelegt werden kann, da mehrere Geräte vorhanden sind, bei denen der Wert des Ausmaßes des Notfalls gleich ist, ordnet die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung das Übertragungsrecht jenem Gerät zu, welches die höchste Priorität unter den mehreren Geräten mit demselben Wert des Notfallausmaßes aufweist.
Wenn bei dieser Ausführungsform kein Gerät festgelegt werden kann, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, da mehrere Geräte vorhanden sind, bei denen der Wert des Notfallausmaßes gleich ist, ordnet die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung das Übertragungsrecht jenem Gerät zu, welches unter den mehreren Geräten mit demselben Wert des Notfallausmaßes die höchste Gerätepriorität aufweist. Daten mit der höchsten Gerätepriorität können daher vor irgendwelchen anderen Daten übertragen werden.
Die Eigenschaften, das Grundprinzip und die Verwendbarkeit der Erfindung werden aus der nachstehenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines gesamten Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung eines ersten Beispiels für einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, der von einem Übertragungsrechtzuordnungsgerät übertragen wird;
Fig. 3 eine Darstellung eines zweiten Beispiels für einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, der von einem Übertragungsrechtzuordnungsgerät übertragen wird;
Fig. 4 ein erstes Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle, die in den Kommunikationssystem verwendet wird;
Fig. 5 eine Darstellung eines zweiten Beispiels für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle, die in den Kommunikationssystem verwendet wird,
Fig. 6 eine Darstellung eines dritten Beispiels für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle, die in dem Kommunikationssystem verwendet wird;
Fig. 7 eine Darstellung eines vierten Beispiels für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle, die in dem Kommunikationssystem verwendet wird;
Fig. 8 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Betriebsablaufs bei einem Übertragungsrechtzuordnungsgerät;
Fig. 9A und 9B Darstellungen von Beispielen für einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zum Zuordnen einer Markierungsposition (Flag-Position) zu jedem Gerät;
Fig. 10 eine Darstellung eines Beispiels für Geräteprioritäten in einem bordeigenen Netzwerksystem; und
Fig. 11 eine Darstellung eines Beispiels für einen Übertragungszulassungsrahmen zum Zuordnen eines Übertragungsrechts zu einem ausgewählten Gerät.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Übertragungsrechtzuordnungsverfahren und ein zugehöriges Kommunikationssystem auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kommunikationssystem sind mehrere Funktionsgeräte 1-1 bis 1-n so an eine
Datenkommunikationsleitung 3 angeschlossen, daß zwischen ihnen Daten ausgetauscht werden können.
Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1, welches ein Gerät darstellt, das allgemein die Synchronisationssteuerung des gesamten Kommunikationssystems überwacht, und die Funktion der Zuordnung eines Übertragungsrechtes aufweist (das Recht der Nutzung der Kommunikationsleitung), weist einen Speicher 5-1 zum Speichern zu übertragender Daten auf, eine Schnittstelle (als I/F nachstehend abgekürzt) 7-1 zum Steuern der Dateneingabe von der Kommunikationsleitung 3 und der Datenausgabe an die Kommunikationsleitung 3, eine Steuerung 9-1 zum Steuern des Speichers 5-1 und der I/F 7-1, sowie eine Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11.
Der Speicher 5-1 weist eine Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 zum Speichern von Übertragungsanforderungsinformation auf. Die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 ordnet ein Übertragungsrecht zumindest einem der Funktionsgeräte 1-2 bis 1-n zu, unter Bezugnahme auf die Übertragungsanforderungsinformation, die in der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 gespeichert ist. Das Funktionsgerät 1-2 weist als typisches Beispiel für ein Funktionsgerät einen Speicher 5-2 auf, eine I/F 7-2, sowie eine Steuerung 9-2. Jedes der Geräte 1-1 bis 1-n ist ebenso aufgebaut wie das Gerät 1-2.
Die mehreren Geräte 1-1 bis 1-n sind derartige Geräte wie nicht netzgebundene Telefone, ein Navigationssystem (NV), ein DVD-System (digitale Videodiskette oder digitale Mehrfachverwendungsdiskette), ein CD-System (Kompaktdiskettensystem), einen Sensor wie etwa ein Azimuthsensor oder ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, ein Überwachungsgerät, einen Lautsprecher usw.
Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 überträgt an die Geräte 1-2 bis 1-n über die Übertragungsleitung 3 einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zur Untersuchung, ob bei den Geräten 1-2 bis 1-n zu übertragende Daten vorhanden sind, sowie, falls überhaupt, des Notfallausmaßes der Daten. Die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 wird auf der Grundlage der Übertragungsanforderungsinformation ausgebildet, die in dem Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist, der von den Geräten 1-2 bis 1-n an das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 übertragen wird.
Fig. 2 zeigt ein erstes Beispiel für den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen. Der Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, der in Fig. 2 dargestellt ist, besteht aus einem Adressenfeld und einem Befehlsfeld.
Eine Quellenadresse und eine Zieladresse sind in dem Adressenfeld enthalten. Ein Befehl und Übertragungsanforderungsinformation sind in dem Befehlsfeld enthalten. Die Übertragungsanforderungsinformation besteht aus Information in Bezug auf das Vorhandensein von Übertragungsdaten sowie einem Pegel. Der Pegel gibt das Ausmaß des Notfalls der Übertragungsdaten aus, und weist beispielsweise vier Stufen auf.
Der erste Pegel (Pegel "1") der Anforderung zeigt eine Notfallübertragung an, und daher wird einem Gerät, welches eine Übertragungsanforderung mit dem Pegel "1" vornimmt, ein Übertragungsrecht vor allen anderen Geräten zugeordnet. Die Anforderung auf dem zweiten Pegel (Pegel "2") gibt an, daß eine dringende Übertragung vorhanden ist, die Anforderung auf dem dritten Pegel (Pegel "3") zeigt eine normale Übertragung an, und die Anforderung auf dem vierten Pegel (Pegel "4") gibt an, daß eine Routineübertragung vorhanden ist, die warten kann, bis die Kommunikationsleitung benutzt werden kann.
Am Anfang eines Bereiches für den Pegel ist eine Marke (Flag) LS vorgesehen, die den Startpunkt jedes Pegels angibt. Die Übertragungsanforderungsinformation für jeden Pegel besteht aus Marken mit n Bits entsprechend der Anzahl n der mehreren Geräte 1-1 bis 1-n. Beispielsweise zeigt die am wenigsten signifikante Marke das Vorhandensein von Übertragungsdaten in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 an, und zeigt die signifikanteste Marke das Vorhandensein von Übertragungsdaten in dem Gerät 1-n an. Wenn die Marke auf "1" (EIN) eingestellt ist, so bedeutet dies, daß an die Übertragungsleitung 3 zu übertragende Daten vorhanden sind, und wenn die Marke auf "0" (AUS) eingestellt ist, so bedeutet dies, daß keine an die Übertragungsleitung 3 zu übertragenden Daten vorhanden sind.
Anders ausgedrückt stellt jedes der Geräte 1-2 bis 1-n, bei welchem Übertragungsdaten vorhanden sind, seine eigene Marke für jeden Pegel auf "1" ein, um dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 das Vorhandensein der Übertragungsdaten und das Notfallausmaß der Daten mitzuteilen. Wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, weist in Bezug auf Geräte im Pegel "1", da die Marke entsprechend dem Gerät 1-6 auf "1" eingestellt ist, das Gerät 1-6 zu übertragende Daten auf dem Pegel "1" auf.
Fig. 3 zeigt ein zweites Beispiel für den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen. Der in Fig. 3 dargestellte Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen unterscheidet sich nur in Bezug auf die Zusammensetzung der Übertragungsanforderungsinformation von dem in Fig. 2 dargestellten ersten Beispiel für den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen. Das zweite Beispiel für den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen ist so ausgebildet, daß die eigene Adresse und ein Pegel für jedes Gerät vorhanden sind, welches zu übertragende Daten aufweist. Am Anfang eines Bereichs für jede eigene Adresse ist eine Marke (Flag) AUS vorgesehen, die den Startpunkt der Adresse angibt. Bei Durchführung einer Übertragungsanforderung fügt jedes der Geräte 1-2 bis 1-n seine eigene Adresse und den Pegel der Übertragungsdaten als Übertragungsanforderungsinformation einem Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen hinzu, und schickt dann den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an das Gerät, welches die nächste Adresse aufweist.
Im einzelnen werden, bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel, die Adresse des Gerätes 1-2 und seine Pegelnummer "2" in den obersten Bereich des Übertragungsanforderungsinformationsbereichs eingeschrieben, und werden die Adresse des Geräts 1-6 und seine Pegelnummer "1" in den zweiten Bereich von der linken Seite des Übertragungsanforderungsinformationsbereichs aus eingeschrieben, und dann werden die Adresse des Funktionsgerätes 1-n und dessen Pegelnummer "4" in den dritten Bereich des Übertragungsanforderungsinformationsbereichs eingeschrieben.
Das erste Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13, welche die Übertragungsanforderungsinformation enthält, ist in Fig. 4 gezeigt, das zweite Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13, welche unterschiedliche Übertragungsanforderungsinformation enthält, ist in Fig. 5 gezeigt, das dritte Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13, die wiederum unterschiedliche Übertragungsanforderungsinformation enthält, ist in Fig. 6 gezeigt, und das vierte Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13, die wiederum andere Übertragungsanforderungsinformation enthält, ist in Fig. 7 dargestellt.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen den Übergang der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 jedesmal dann, wenn das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen empfängt.
Das erste Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13, das in Fig. 4 gezeigt ist, speichert den Inhalt des ersten Beispiels für den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, der in Fig. 2 gezeigt ist, oder das zweite Beispiel für den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, der in Fig. 3 gezeigt ist. Die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 speichert die Anzahl oder Nummer der Übertragungsanforderungen, und einen Wert "Pegel - Nummer", der durch Subtraktion der Nummer oder Anzahl an Übertragungsanforderungen von einem Pegelwert erhalten wird.
In Fig. 4 ist bei Elementen, welche die Nummer "0" aufweisen, der Wert von "Pegel - Nummer" gleich "ff", was anzeigt, daß hierdurch kein Wert ausgeschlossen wird. Das Gerät 1-n weist den Pegel "4" auf, und die Nummer "1". Daher beträgt für dieses Gerät der Wert von "Pegel - Nummer" "3".
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei welchem das Gerät 1-2, 1-6 bzw. 1-n eine Übertragungsanforderung des Pegels "2", "1" bzw. "4" durchführt. In diesem Fall erkennt die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 die Übertragungsanforderung des Pegels "1" so, daß das Übertragungsrecht dem Gerät 1-6 mit dem Pegel "1" zugeordnet wird. Nach Feststellung des Endes der Übertragung für das Funktionsgerät 1-6 überträgt das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 den nächsten Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an die Kommunikationsleitung 3.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 sind die Inhalte der nächsten Phase der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 nach der in Fig. 4 gezeigten Phase dargestellt. In dieser Phase setzen die Geräte 1-2 und 1-n den Vorgang der Durchführung von Übertragungsanforderungen mit dem Pegel "2" bzw. "4" fort, und macht das Gerät 1-3 eine Übertragungsanforderung mit dem Pegel "3". Da beide Nummern oder Zahlen der Übertragungsanforderungen der Geräte 1-2 und 1-n den Wert "2" aufweisen, beträgt der Wert für "Pegel - Nummer" für das Gerät 1-2 bzw. 1-n "0" bzw. "2". Die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 nimmt auf die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 Bezug, und ordnet so das Übertragungsrecht dem Gerät 1-2 zu, bei welchem der Wert von "Pegel - Nummer" der Minimalwert ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten dritten Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 sind die Inhalte der nächsten Phase der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 nach der in Fig. 5 dargestellten Phase dargestellt. In dieser Phase setzen die Geräte 1-3 und 1-n den Vorgang fort, Übertragungsanforderungen mit dem Pegel "3" bzw. "4" durchzuführen, und macht das Gerät 1-6 eine Übertragungsanforderung auf den Pegel "3". Das Gerät 1-3 weist daher die Zahl "2" auf, und daher beträgt bei ihm der Wert von "Pegel - Nummer" "1". Das Gerät 1-n weist die Nummer "3" auf, und daher beträgt bei diesem der Wert von "Pegel - Nummer" "1". Der Wert von "Pegel - Nummer" ist daher bei den beiden Geräten 1-3 und 1-n gleich. In dieser Situation führt die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 eine Beurteilung ausgehend von Pegel selbst durch. Da der Pegel des Gerätes 1-3 höher ist als der Pegel des Gerätes 1-n in Bezug auf das Ausmaß des Notfalls, nimmt die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät Bezug auf die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13, und ordnet so das Übertragungsrecht dem Gerät 1-3 zu.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten vierten Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 sind die Inhalte der nächsten Phase der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 nach der in Fig. 6 dargestellten Phase gezeigt. In dieser Phase setzen die Geräte 1-6 und 1-n den Vorgang fort, eine Übertragungsanforderung des Pegels "3" bzw. "4" durchzuführen, und macht das Gerät 1-2 eine Übertragungsanforderung auf den Pegel "2". Daher weist das Gerät 1-n die Nummer "4" auf, und daher beträgt bei diesem der Wert von "Pegel - Nummer" "0". Die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät nimmt auf die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 Bezug, um das Übertragungsrecht dem Gerät 1-n zuzuordnen, bei welchem ein Minimalwert von "Pegel - Nummer" vorhanden ist. Dieses Beispiel zeigt, daß das Gerät 1-n, bei welchem eine große Anzahl an Übertragungsanforderungen vorhanden ist, ein Übertragungsrecht erhalten kann, obwohl die Übertragungsanforderung einen niedrigen Pegel aufweist.
Unter Bezugnahme auf das Betriebsflußdiagramm in Fig. 8 wird nachstehend der Betriebsablauf bei dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 beschrieben.
Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 sucht, ob irgendeines der Geräte 1-2 bis 1-n zu übertragende Daten aufweist oder nicht, und untersucht, falls vorhanden, das Notfallausmaß der Daten (Schritt S11). In diesem Fall überträgt die I/F 7-1 in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an die Geräte 1-2 bis 1-n über die Übertragungsleitung 3, um zu untersuchen, ob irgendein Gerät zu übertragende Daten hat, und untersucht das Notfallausmaß der Daten, falls vorhanden.
Andererseits stellt nach Empfang des Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens jedes der Geräte 1-2 bis 1-n, wenn es zu übertragende Daten hat, seine eigene Marke für jeden Pegel ein, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, um dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 das Vorhandensein der Übertragungsdaten und deren Notfallausmaß mitzuteilen.
Wenn der in Fig. 2 dargestellte Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen verwendet wird, muß jedes der Geräte 1-2 bis 1-n den eigenen zugeordneten Markenort in dem Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen wissen. Nach dem Adressieren sendet daher das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen aus, um jedem der Geräte 1-2 bis 1-n den zugeordneten Markenort mitzuteilen. Jedes der Geräte 1-2 bis 1-n empfängt Information bezüglich der Zuordnung des Markenortes, der verwendet werden soll, und verschiebt dann den Markenort, der in dem Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen verwendet werden soll, um diesen an das nächste Gerät zu übertragen.
Fig. 9A zeigt einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, der von dem Gerät 1-2 empfangen werden soll. Der Markenort entsprechend dem Gerät 1-2 weist einen Wert "1" in dem Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen auf. Das Gerät 1-2 erkennt den Markenort mit dem Wert "1" als den eigenen zugeordneten Markenort. Dann verschiebt das Gerät 1-2 die Marke "1" um Eins nach links, um den in Fig. 9B gezeigten Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an das nächste Gerät 1-3 zu übertragen. Die örtliche Zuordnung des Markenortes wird daher nacheinander von den Geräten 1-1, 1-2, 1-3, 1-4, . . ., 1-n empfangen. Als modifizierte Ausführungsform kann jedes der Geräte eine empfangene Marke verschieben, um den Markenort nach Verschiebung als eigenen zugeordneten Markenort zu erkennen.
Wie voranstehend beschrieben erkennt jedes der Geräte 1-2 bis 1-n den eigenen Markenort, und stellt jenes Gerät, welches zu übertragende Daten aufweist, die eigene Marke für jeden Pegel ein, um dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen mitzuteilen, einschließlich des Vorhandenseins der Übertragungsdaten und deren Notfallausmaß.
Der in Fig. 2 gezeigte Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen wird beispielsweise folgendermaßen erzeugt.
Zuerst schickt das Übertragungsanforderungszuordnungsgerät 1-1 eine Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an das Gerät 1-2, und zu diesem Zeitpunkt weist das Gerät 1-2 zu übertragende Daten auf. Daher stellt das Gerät 1-2 eine Marke "1" ein, auf einen Markenort entsprechend dem Gerät 1-2 in dem Feld des Pegels "2" in dem Übertragungsanforderungsinformationsfeld in dem Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, der in Fig. 2 gezeigt ist, und läßt die eigenen Markenorte in Feldern mit anderen Pegeln auf dem Wert "0", um dann den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an das Gerät 1-3 zu übertragen. Das Gerät 1-3, bei welchem keine zu übertragenden Daten vorhanden sind, schickt den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen unverändert an das Gerät 1-6 über die Geräte 1-4 und 1-5.
Das Gerät 1-6, bei welchem zu übertragende Daten vorhanden sind, stellt eine Marke "1" auf einen Markenort entsprechend dem Gerät 1-6 in dem Feld mit dem Pegel "1" in dem Übertragungsanforderungsinformationsfeld in dem in Fig. 2 gezeigten Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen ein, und läßt seine eigenen Markenorte in Feldern mit anderen Pegeln auf dem Wert "0", um dann den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an das Gerät 1-7 zu übertragen. Der Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen wird unverändert an die Geräte 1-8, . . ., 1-n übertragen.
Das Gerät 1-n, bei welchem zu übertragende Daten vorhanden sind, stellt eine Marke "1" auf einen Markenort entsprechend dem Gerät 1-n in dem Feld mit dem Pegel "4" in dem Übertragungsanforderungsinformationsfeld in dem in Fig. 2 gezeigten Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen ein, und läßt die eigenen Markenorte in Feldern mit anderen Pegeln auf dem Wert "0", um dann den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen an das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 zu übertragen.
Die I/F 7-1 beurteilt, ob das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen empfangen hat oder nicht (Schritt 13). Wenn das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 noch nicht den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen empfangen hat, so beurteilt die I/F 7-1, ob das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 über einen vorbestimmten Zeitraum gewartet hat oder nicht (Schritt 15). Hat das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 über den vorbestimmten Zeitraum gewartet, so geht der Vorgang zum Schritt S11 zurück, und geht anderenfalls zum Schritt S13 zurück.
Wenn das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen empfangen hat, speichert die Steuerung 9-1 das Untersuchungsergebnis, beispielsweise Übertragungsanforderungsinformation, die dem zurückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen hinzuaddiert wurde, in der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 im Speicher 5-1 (Schritt S17). Die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 nimmt auf die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 Bezug, um zu beurteilen, ob irgendein Gerät mit dem Pegel "1" vorhanden ist (Schritt S19).
Wenn in der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 irgendein Gerät mit dem Pegel "1" vorhanden ist, beurteilt die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11, ob die Nummer des Gerätes oder der Geräte mit dem Pegel "1" nur Eins oder aber mehr beträgt (Schritt S21). Wenn mehrere Geräte mit dem Pegel "1" vorhanden sind, geht der Vorgang zum Schritt S27 über, wogegen dann, wenn nur ein Gerät mit dem Pegel "1" vorhanden ist, der Vorgang zum Schritt S31 übergeht. Bei dem Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13, welches in Fig. 4 gezeigt ist, weist nur das Gerät 1-6 den Pegel "1" auf.
Im Schritt S19 wählt, wenn kein Gerät mit dem Pegel "1" in der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 vorhanden ist, die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 das Gerät bzw. die Geräte aus, welches bzw. welche einen Minimalwert von "Pegel - Nummer " aufweisen, um zu beurteilen, ob die Nummer des ausgewählten Geräts bzw. der ausgewählten Geräte nur Eins oder mehr beträgt (Schritt S23). Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 weist das Gerät 1-2 einen Minimalwert von "Pegel - Nummer" auf. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 weist das Gerät 1-n einen Minimalwert von "Pegel - Nummer" auf.
Wenn mehrere ausgewählte Geräte vorhanden sind, wählt die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 das Gerät bzw. die Geräte aus, bei denen ein Pegel mit Minimalwert vorhanden ist, und beurteilt dann, ob die Anzahl des ausgewählten Gerätes bzw. der ausgewählten Geräte nur Eins ist, oder höher ist (Schritt S25). Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel für die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 weisen die Geräte 1-3 und 1-n denselben Wert von "Pegel - Nummer" auf, jedoch wird das Gerät mit dem Pegel mit dem niedrigeren Wert ausgewählt, also das Gerät 1-3.
Wenn mehrere ausgewählte Geräte vorhanden sind, wählt die die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 das Gerät bzw. die Geräte mit einem Maximalwerte der Gerätepriorität aus, und beurteilt dann, ob die Nummer des ausgewählten Gerätes bzw. der ausgewählten Geräte nur Eins beträgt, oder größer ist (Schritt S27). Fig. 10 zeigt ein Beispiel für die Gerätepriorität in Bezug auf ein bordeigenes Netzwerksystem. Das bordeigene Netzwerksystem ist ein Netzwerksystem, welches auf einem Fahrzeug vorgesehen ist. In dem Netzwerksystem sind an eine Kommunikationsleitung ein vorderes Überwachungsgerät, ein hinteres Überwachungsgerät, ein nicht ortsfestes Telefon, ein Verkehrsinformationssystem, ein DVD-System, und ein OD-System angeschlossen.
Bei diesem Beispiel weisen vordere und hintere Überwachungsgeräte und dergleichen eine Gerätepriorität "1" auf, weisen ein nicht ortsfestes Telefon und eine Verkehrsinformation und dergleichen eine Gerätepriorität "2" auf, und weisen ein DVD-System und ein OD-System eine Gerätepriorität von "3" auf. Ein vorderes Überwachungsgerät und ein hinteres Überwachungsgerät mit der Gerätepriorität "1" werden daher im Schritt 27 von der Übertragungsmanagementeinheit 11 ausgewählt. Wenn mehrere ausgewählte Geräte vorhanden sind, wählt die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 ein Gerät entsprechend dem Geräteadressenwert aus (Schritt S29). In diesem Fall wählt die Übertragungsmanagementeinheit 11 ein Gerät mit dem kleineren Adressenwert unter den ausgewählten vorderen und hinteren Überwachungsgeräten aus.
Dann beurteilt das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1, ob die Adresse des ausgewählten Gerätes die eigene Adresse ist oder nicht (Schritt S31). Ist die Adresse des ausgewählten Gerätes nicht die eigene Adresse, so ordnet das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 ein Übertragungsrecht dem ausgewählten Gerät zu (Schritt S33).
Der Vorgang geht dann zum Schritt S33 über, und zwar in beiden Fällen, in welchen das Gerät bzw. die Geräte mit dem Wert von "Pegel - Nummer" auf eine Minimalwert ausgewählt wird bzw. werden, und dann die Nummer des ausgewählten Gerätes bzw. der ausgewählten Geräte im Schritt S23 gleich Eins ist; ebenso in jenem Fall, in welchem das Gerät bzw. die Geräte mit dem Pegel auf den Minimalwert ausgewählt wird bzw. werden, und dann die Nummer des ausgewählten Gerätes bzw. der ausgewählten Geräte in Schritt S25 gleich Eins ist; und auch in jenem Fall, in welchem das Gerät bzw. die Geräte mit Gerätepriorität auf Minimalwert ausgewählt wird bzw. werden, und dann die Nummer des ausgewählten Gerätes bzw. der ausgewählten Geräte im Schritt S27 gleich Eins ist. Im Schritt S33 ordnet das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 ein Übertragungsrecht dem ausgewählten Gerät zu.
Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 schickt einen Übertragungszulassungsrahmen, wie er beispielsweise in Fig. 11 gezeigt ist, an das ausgewählte Gerät. Der Übertragungszulassungsrahmen enthält einen Zieladressenbereich, einen Quellenadressenbereich und einen Befehlsbereich, der das Übertragungsrecht festlegt. In diesem Fall wird eine Adresse des ausgewählten Gerätes in den Zieladressenbereich eingeschrieben, und wird eine Adresse des Übertragungsrechtzuordnungsgerätes 1-1 in den Quellenadressenbereich eingeschrieben.
Nach Empfang des Übertragungszulassungsrahmens von dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 erlangt das ausgewählte Gerät ein Übertragungsrecht, und fügt dann "ACK", was den sicheren Empfang des Übertragungszulassungsrahmens anzeigt, dem letzten Bereich in dem Übertragungszulassungsrahmen hinzu, um diesen zurück an das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 zu schicken.
Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 beurteilt, ob der Übertragungszulassungsrahmen, dem "ACK" zugefügt wurde, von dem Gerät, welches das Übertragungsrecht erlangt hat, zurückgekommen ist oder nicht (Schritt S35). Ist der Übertragungszulassungsrahmen, dem "ACK" hinzugefügt wurde, nicht zurückgekommen, so stellt die I/F 7-1 in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 fest, ob das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 einen vorbestimmten Zeitraum lang gewartet hat oder nicht (Schritt S37). Hat das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 einen vorbestimmten Zeitraum lang gewartet, so geht der Vorgang zum Schritt S33 zurück, und anderenfalls zum Schritt S35.
Ist der Übertragungszulassungsrahmen, den "ACK" zugefügt wurde, nicht zurückgekommen, so stellt das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 fest, ob jenes Gerät, welches das Übertragungsrecht erlangt hat, eine Übertragung durchgeführt hat oder nicht (Schritt S39). Hat das Gerät, welches das Übertragungsrecht erlangt hat, keine Übertragung durchgeführt, so stellt die I/F 7-1 in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 fest, ob das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 über einen vorbestimmten Zeitraum gewartet hat oder nicht (Schritt S41). Hat das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 einen vorbestimmten Zeitraum lang gewartet, so geht der Vorgang zum Schritt S33 zurück, und anderenfalls zum Schritt S39.
Wenn das Gerät, welches das Übertragungsrecht erlangt hat, eine Übertragung durchgeführt hat, setzt die Übertragungsrechtzuordnungseinheit 11 die Anzahl an Übertragungsanforderungen in Bezug auf das Gerät, welches die Übertragung durchgeführt hat, auf "0" zurück (Schritt S43), und dann geht es mit dem Schritt S11 weiter. Im Schritt S31 führt, wenn die Adresse des ausgewählten Gerätes dessen eigene Adresse ist, das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 eine Übertragung durch (Schritt S45), und dann geht es mit dem Schritt S43 weiter.
Wie voranstehend geschildert führt in dem Kommunikationssystem, in welchem die mehreren Geräte miteinander verbunden sind, das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 eine Suche in Bezug auf das Vorhandensein zu übertragender Daten an den Funktionsgeräten 1-2 bis 1-n durch, sowie in Bezug auf das Notfallausmaß der Daten, um die Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 zu erzeugen. Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 wählt ein Gerät, welchem ein Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, unter den Geräten 1-2 bis 1-n aus, auf der Grundlage von Übertragungsanforderungsinformation, die in der Übertragungsanforderungsinformationstabelle 13 enthalten ist, genauer gesagt auf der Grundlage des Vorhandenseins zu übertragender Daten an jedem Gerät, der Anzahl an Übertragungsanforderungen an jedem Gerät, und des Notfallausmaßes der Daten. Die vorliegende Erfindung kann daher eine Anforderung zur Übertragung eines Notfalls erfüllen. Obwohl bei ihnen das Ausmaß des Notfalls gering ist, können darüber hinaus jene Übertragungsdaten mit einer relativ großen Anzahl an Übertragungsanforderungen übertragen werden, und zwar sobald wie möglich, ohne daß sie zurückbleiben. Da die Information in Bezug auf das Vorhandensein von Übertragungsdaten verwendet wird, wird darüber hinaus einem Gerät, welches keine zu übertragenden Daten enthält, niemals ein Übertragungsrecht zugeordnet, und kann so die Übertragungsgeschwindigkeit verbessert werden.
Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät 1-1 schickt einen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen bezüglich der Suche nach dem Vorhandensein von Übertragungsdaten bei jedem Gerät jedesmal dann aus, nachdem das Gerät, welches das Übertragungsrecht besitzt, eine Übertragung durchgeführt hat. Daher wird immer jenes Gerät ausgewählt, welches zur Übertragung von Daten am geeignetsten ist. Anders ausgedrückt erlangt nur ein Gerät das Übertragungsrecht, und kann hierdurch eine Konkurrenz oder ein Zusammenstoß von Datenflüssen auf der Übertragungsleitung 3 verhindert werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das Kommunikationssystem mit Bus-Aufbau beschränkt ist, welches in Fig. 1 dargestellt ist, sondern daß auch ein ringartiges Kommunikationssystem verwendet werden kann, bei welchem mehrere der Geräte 1-1 bis 1-n an die ringförmige Kommunikationsleitung 3 angeschlossen sind. Darüber hinaus sind in den Ausführungsformen zwei Beispiele als Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zur Nachforschung nach einem Übertragungsrecht angegeben, jedoch ist der Umfang der Erfindung nicht hierauf beschränkt.
Zwar werden bei den voranstehenden Ausführungsformen vier Pegel der Übertragungsdaten verwendet, jedoch ist die Anzahl an Pegeln nicht auf vier beschränkt, und daher kann jede andere Anzahl an Pegeln verwendet werden. Weiterhin wird bei den voranstehenden Ausführungsformen ein Gerät, welchem eine Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, auf der Grundlage des Berechnungsergebnisses in Bezug auf "Pegel - Nummer" festgelegt, jedoch ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht hierauf beschränkt. Wenn man beispielsweise annimmt, daß das Notfallausmaß desto höher, je größer die Pegelnummer ist, so sollte das Übertragungsrecht einem Gerät zugeordnet werden, welches das größte Berechnungsergebnis in Bezug auf "Pegel + Nummer" aufweist.
Die Reihenfolge von Marke und Pegel für jedes Gerät, und die Reihenfolge von Geräteadresse und Pegel sind nicht auf die Angaben beschränkt, die in Bezug auf die Fig. 2 und 3 gezeigt und beschrieben wurden, und es kann irgendeine andere Form verwendet werden.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schickt das Übertragungsrechtzuordnungsgerät einen Rückgewinnungsrahmen an jedes der Geräte. Jedes Gerät fügt Übertragungsanforderungsinformation hinzu, einschließlich des Notfallausmaßes der Übertragungsdaten im eigenen Gerät, und zwar zum übertragenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, um diesen zu senden. Das Übertragungsrechtzuordnungsgerät gewinnt den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zurück, dem falls erforderlich die Übertragungsanforderungsinformation hinzugefügt wurde, welche das Notfallausmaß der Übertragungsdaten für jedes der mehreren Geräte enthält. Die Übertragungsrechtzuordnungseinheit in dem Übertragungsrechtzuordnungsgerät ordnet ein Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten zu, auf der Grundlage der Übertragungsanforderungsinformation, die in dem zurückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist. Da ein Gerät, welches das Übertragungsrecht erlangt hat, sofort Daten übertragen kann, kann daher die Anforderung zur Übertragung eines Notfalls erfüllt werden. Da Information in Bezug auf das Vorhandensein der Übertragungsdaten verwendet wird, wird einem Gerät, welches keine zu übertragenden Daten aufweist, niemals ein Übertragungsrecht zugeordnet, und kann daher die Übertragungsgeschwindigkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann eine Konkurrenz von Datenflüssen auf der Übertragungsleitung 3 verhindert werden.
Die Übertragungsrechtzuordnungseinheit ordnet ein Übertragungsrecht einem unter mehreren Geräten auf der Grundlage des Notfallausmaßes der Übertragungsdaten und von Information bezüglich der Anzahl an Übertragungsanforderungen in Bezug auf die Übertragungsdaten zu, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten sind. Trotz eines niedrigen Notfallausmaßes können daher die Übertragungsdaten, bei denen eine relativ große Anzahl an Übertragungsanforderungen vorhanden ist, sobald wie möglich übertragen werden, ohne zurückzubleiben.
Die Übertragungsrechtzuordnungseinheit nimmt auch Information in Bezug auf die Berechnung zwischen der Notfallinformation und der Übertragungsanforderungszählinformation Bezug, die in der Übertragungsanforderungsinformation gespeichert ist, und ordnet dann ein Übertragungsrecht einem Gerät unter mehreren Geräten entsprechend der Berechnungsinformation zu. Daher können sowohl die Notfallübertragung als auch die Übertragung von Daten mit niedrigem Notfallausmaß berücksichtigt werden.
Wenn ein Gerät, welchem ein Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgelegt werden kann, infolge des Vorhandenseins mehrerer Geräte, bei welchen der Wert für die Berechnungsinformation gleich ist, ordnet die Übertragungsrechtzuordnungseinheit ein Übertragungsrecht jenem Gerät zu, welches das höchste Notfallausmaß unter den mehreren Geräten aufweist, bei denen der Wert der Berechnungsinformation gleich ist, also entsprechend dem Ausmaß des Notfalls. Daten mit dem höchsten Notfallausmaß können daher vor irgendwelchen anderen Daten übertragen werden.
Wenn ein Gerät, welchem ein Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgestellt werden kann, da mehrere Geräte mit dem gleichen Wert des Notfallausmaßes vorhanden sind, ordnet die Übertragungsrechtzuordnungseinheit ein Übertragungsrecht jenem Gerät zu, welches unter den mehreren Geräten mit demselben Wert des Notfallausmaßes die höchste Gerätepriorität aufweist. Daten mit der höchsten Gerätepriorität können daher vor irgendwelchen anderen Daten übertragen werden.
Es sollte deutlich geworden sein, daß Fachleuten auf diesem Gebiet zahlreiche Abänderungen und Modifikationen der Erfindung auffallen werden, und daß diese vom Umfang der beigefügten Patentansprüche umfaßt sein sollen.

Claims (10)

1. Übertragungsrechtzuordnungsverfahren zum Zuordnen eines Übertragungsrechtes, welches das Recht zur Nutzung einer Kommunikationsleitung angibt, zu einem Gerät unter mehreren Geräten (1-1, 1-2, . . ., 1-n), die an die Kommunikationsleitung (3) angeschlossen sind und miteinander kommunizieren, durch ein Übertragungsrechtzuordnungsgerät (1-1), welches ein Gerät unter den mehreren Geräten ist, mit folgenden Schritten:
Übertragung, an die mehreren Geräte, eines Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens zum Rückgewinnen von Übertragungsanforderungen von den mehreren Geräten durch das Übertragungsrechtzuordnungsgerät;
Hinzufügung, falls erforderlich, von Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation in Bezug auf Übertragungsdaten im eigenen Gerät zu dem übertragenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen durch die mehreren Geräte;
Rückgewinnung des Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens, dem falls erforderlich Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation, bezüglich Übertragungsdaten an jedem der mehreren Geräte zugefügt wurde, durch das Übertragungsrechtzuordnungsgerät; und
Zuordnen des Übertragungsrechtes zu einem Gerät unter den mehreren Geräten auf der Grundlage der Übertragungsanforderungsinformation, die in dem rückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist, durch das Übertragungsrechtzuordnungsgerät.
2. Übertragungsrechtzuordnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsrechtzuordnungsgerät das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten zuordnet, auf der Grundlage der Notfallausmaßinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten und der Übertragungsanforderungszählinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten sind.
3. Übertragungsrechtzuordnungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsrechtzuordnungsgerät jedesmal dann, wenn der Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zurückgewonnen wird, eine Berechnung zwischen der Notfallausmaßinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten und
Übertragungsanforderungszählinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten durchführt, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten sind;
Berechnungsinformation erzeugt, die angibt, wie hoch das Ausmaß des Notfalls ist, und wie hoch der Übertragungsanforderungszählwert ist; die Berechnungsinformation in einer Übertragungsanforderungsinformationstabelle speichert;
und das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten auf der Grundlage der Berechnungsinformation zuordnet.
4. Übertragungsrechtzuordnungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn kein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, festgestellt werden kann, da mehrere Geräte vorhanden sind, bei welchen der Wert der Berechnungsinformation gleich ist, das Übertragungsrechtzuordnungsgerät das Übertragungsrecht jenem Gerät zuordnet, welches das höchste Notfallausmaß unter den mehreren Geräten mit demselben Wert der Berechnungsinformation aufweist, also entsprechend dem Ausmaß des Notfalls.
5. Übertragungsrechtzuordnungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgestellt werden kann, da mehrere Geräte vorhanden sind, bei denen der Wert des Notfallausmaßes gleich ist, das Übertragungsrechtzuordnungsgerät das Übertragungsrecht jenem Gerät zuordnet, welches die höchste Gerätepriorität unter den mehreren Geräten mit demselben Wert des Notfallausmaßes aufweist.
6. Kommunikationssystem, welches aufweist:
eine Kommunikationsleitung (3); und
mehrere Geräte (1-1, 1-2, . . ., 1-n), die jeweils an die Kommunikationsleitung angeschlossen sind, so daß sie miteinander kommunizieren können; wobei eines der mehreren Geräte ein Übertragungsrechtzuordnungsgerät (1-1) ist, welches ein Übertragungsrecht, welches das Recht der Nutzung der Kommunikationsleitung angibt, einem Gerät unter den mehreren Geräten überträgt, wobei
die mehreren Geräte umfassen
eine Informationsübertragungsvorrichtung zum Hinzufügen, falls dies erforderlich ist, von Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten im eigenen Gerät zu einem übertragenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen, um dann den zugefügten Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zu übertragen; und
das Übertragungsrechtzuordnungsgerät aufweist
eine Sende/Empfangsvorrichtung (7-1) zum Übertragen eines Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens an die mehreren Geräte und zur Rückgewinnung des Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmens, welchem falls erforderlich Übertragungsanforderungsinformation einschließlich Notfallausmaßinformation bezüglich Übertragungsdaten bei jedem der mehreren Geräte zugefügt wurde; und
eine Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung (11) zum Zuordnen des Übertragungsrechtes zu einem Gerät unter den mehreren Geräten, auf der Grundlage der Übertragungsanforderungsinformation, die in dem zurückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung (11) das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten auf der Grundlage der Notfallausmaßinformation bezüglich der Übertragungsdaten und der Übertragungsanforderungszählinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten zuordnet, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten sind.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsrechtzuordnungsgerät (1-1) eine Übertragungsanforderungsinformationstabelle (13) zum Speichern der Übertragungsanforderungsinformation aufweist, die in dem zurückgewonnenen Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen enthalten ist; und
daß die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung (11) jedesmal dann, wenn sie den Übertragungsanforderungsrückgewinnungsrahmen zurückgewinnt, eine Berechnung zwischen der Notfallausmaßinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten und die Übertragungsanforderungszählinformation in Bezug auf die Übertragungsdaten durchführt, die in der Übertragungsanforderungsinformation enthalten sind;
Berechnungsinformation erzeugt, die angibt, wie hoch das Notfallausmaß ist, und wie hoch der Übertragungsanforderungszählwert ist; die Berechnungsinformation in der Übertragungsanforderungsinformationstabelle (13) speichert; und das Übertragungsrecht einem Gerät unter den mehreren Geräten auf der Grundlage der Berechnungsinformation zuordnet.
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgelegt werden kann, da mehrere Geräte mit demselben Wert der Berechnungsinformation vorhanden sind, die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung (11) das Übertragungsrecht einem Gerät zuordnet, welches das höchste Notfallausmaß unter den mehreren Geräten mit demselben Wert der Berechnungsinformation aufweist, also entsprechend dem Ausmaß des Notfalls.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein Gerät, welchem das Übertragungsrecht zugeordnet werden soll, nicht festgelegt werden kann, infolge des Vorhandenseins mehrerer Geräte mit demselben Wert des Notfallausmaßes, die Übertragungsrechtzuordnungsvorrichtung (11) das Übertragungsrecht einem Gerät zuordnet, welches die höchste Gerätepriorität unter den mehreren Geräten mit demselben Wert des Notfallausmaßes aufweist.
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