DE19845307A1 - Hebelschließvorrichtung - Google Patents
HebelschließvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/003—Handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
Abstract
Hebelschließvorrichtung, insbesondere Türdrücker oder Fensterolive, mit einem drehbetätigbaren, länglichen Hebelelement sowie mit einem mit dem Hebelelement in einer Winkelstellung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längsende ein Kopplungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um eine Betätigungsdrehachse, wobei die Längsrichtung des freien Längsendes des Halselements bezüglich der Betätigungsdrehachse abgewinkelt ist, und/oder wobei das Hebelelement mit zunehmendem Abstand von dem Halselement zunehmend um die Längsrichtung des Hebelelements (Hebellängsrichtung) verdreht ist, und/oder wobei das Hebelelement an derjenigen Längsseitenfläche, die von dem freien Längsende des Halselements weg weist (Frontseitenfläche), zumindest im Bereich des Halselements eine bezüglich der beiden Längskanten der Frontseitenfläche konkave Einbuchtung aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hebelschließvorrichtung, insbesondere einen
Türdrücker oder eine Fensterolive, mit einem drehbetätigbaren, länglichen
Hebelelement sowie mit einem mit dem Hebelelement in einer Winkelstel
lung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längs
ende ein Kopplungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist
zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um
eine Betätigungsdrehachse.
Derartige Hebelschließvorrichtungen dienen zur Betätigung eines
Schließ- und Öffnungsmechanismus, indem eine manuelle Betätigung der Vor
richtung letztlich über das Kopplungselement auf den Mechanismus
übertragen wird. Die hierfür erforderliche Kraftübertragung von einer Be
dienungshand auf das Hebelelement kann bei bekannten Hebelschließvor
richtungen nicht immer auf komfortable Weise erfolgen. Außerdem ist der
Aufbau bekannter Hebelschließvorrichtungen nicht unbedingt den spezi
ellen Umgebungsbedingungen des Befestigungsorts der betreffenden He
belschließvorrichtung angepaßt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Hebelschließvorrichtung zu
schaffen, die eine komfortable und effiziente Handbetätigung ermöglicht
und die dabei insbesondere das Gefühl einer angenehmen Handhabbar
keit vermittelt.
Diese Aufgabe wird bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung für
eine Hebelschließvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Längsrichtung des freien Längsendes des Halselements bezüglich
der Betätigungsdrehachse abgewinkelt ist.
Bei dieser Ausführungsform steht also der Längsverlauf des Halselements
zumindest im Bereich des freien Längsendes des Halselements, d. h. im
Bereich des Kopplungselements, in einem von null verschiedenen Winkel
zu der Betätigungsdrehachse, also zu jener Achse, um welche die Hebel
schließvorrichtung betätigt werden soll und welche üblicherweise der
Längsachse des Kopplungselements entspricht.
Durch diese Winkelstellung des Halselements kann das für die Handbetä
tigung vorgesehene Hebelelement in vorteilhafter Weise von solchen Ge
genständen oder Flächen entfernt angeordnet sein, welche die Handbetä
tigung behindern könnten. Beispielsweise kann bei einer in unmittelbarer
Nähe eines Türstocks montierten Hebelschließvorrichtung ein Anstoßen
des Daumens der Betätigungshand an dem Türstock oder ein Einklem
men des Daumens zwischen dem Türstock und der drehbetätigten Hebel
schließvorrichtung vermieden werden.
Die genannte Aufgabe wird bei einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung für eine Hebelschließvorrichtung der eingangs genannten Art da
durch gelöst, daß das Hebelelement mit zunehmenden Abstand von dem
Halselement zunehmend um seine Längsrichtung (Hebellängsrichtung)
verdreht ist.
Dieser Ausführungsform liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein von einer
Handfläche bzw. von einer Handfläche und den Fingern eingenommener
Umklammerungsgriff in natürlicher, freier Stellung um eine Längsachse
verdreht ist. Dementsprechend ist bei der zweiten Ausführungsform der
Erfindung der Querschnitt des Hebelelements entlang der Hebellängs
richtung verdreht. Der Querschnitt des Hebelelements kann sich entlang
der Hebellängsrichtung ändern, beispielsweise verschmälern oder ver
breitern. Wichtig ist jedoch, daß die Grundform des Querschnitts spürbar
verdreht ist.
Somit ermöglicht diese Ausführungsform nicht nur ein angenehmeres
subjektives Betätigungsgefühl, sondern auch einen sichereren Kraftschluß
zwischen dem Hebelelement und der diesen umgreifenden Hand. Es ist
von besonderem Vorteil, wenn die Richtung der Verdrehung dem speziel
len Befestigungsort der Hebelschließvorrichtung angepaßt ist, insbesonde
re falls eine Betätigung lediglich mit der linken oder mit der rechten Hand
vorgesehen ist.
Die genannte Aufgabe wird bei einer dritten Ausführungsform der Erfin
dung für eine Hebelschließvorrichtung der eingangs genannten Art da
durch gelöst, daß das Hebelelement an derjenigen Längsseitenfläche, die
von dem freien Längsende des Halselements wegweist (Frontseitenfläche),
zumindest im Bereich des Halselements eine bezüglich der beiden Längs
kanten der Frontseitenfläche konkave Einbuchtung aufweist.
Das Hebelelement ist also an seiner Frontseitenfläche, d. h. an derjenigen
Längsseitenfläche, die bei montierter Hebelschließvorrichtung üblicher
weise in Richtung der betätigbaren Person weist, konkav ausgebildet. Die
konkave Einbuchtung kann sich entlang der Hebellängsrichtung er
strecken, und muß an den Längsenden des Hebelelements nicht durch Stirn
seitenkanten begrenzt sein. Wichtig ist dagegen, daß die Einbuchtung be
züglich einer Querrichtung an der Frontseitenfläche konkav erscheint.
Dadurch ergibt sich nämlich bei der Umklammerung und anschließenden
Handbetätigung des Hebeielements eine sichere Angriffsfläche für den
Daumen der betreffenden Hand. Die konkave Einbuchtung verhindert ein
Abrutschen des Daumens und vermittelt somit den Eindruck einer beson
ders angenehmen und sicheren Handhabbarkeit.
Die genannten Längskanten der Frontseitenfläche müssen nicht scharf
kantig ausgebildet sein, sondern können auch abgerundet sein.
Bevorzugte Weiterbildungen der drei erfindungsgemäßen Ausführungs
formen sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben. Die Ausfüh
rungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt; in diesen zeigen:
Fig. 1a bis 1g eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht
bzw. eine Frontansicht bzw. eine Unteransicht
bzw. eine Rückansicht bzw. eine Seitenansicht
von links bzw. eine Seitenansicht von rechts einer
Hebelschließvorrichtung gemäß der ersten Aus
führungsform,
Fig. 2a bis 2g entsprechende Ansichten einer Hebelschließvor
richtung gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 3a bis 3g entsprechende Ansichten einer Hebelschließvor
richtung gemäß der dritten Ausführungsform,
und
Fig. 4a bis 4g entsprechende Ansichten einer Hebelschließvor
richtung gemäß allen drei Ausführungsformen.
Die Hebelschließvorrichtung gemäß Fig. 1a bis 1g weist die Merkmale
einer Kombination der Ansprüche 1 bis 6 auf. Die Hebelschließvorrichtung
gemäß Fig. 2a bis 2g weist die Merkmale einer Kombination der An
sprüche 7 bis 10 auf. Die Hebelschließvorrichtung gemäß Fig. 3a bis
3g weist die Merkmale einer Kombination der Ansprüche 11 bis 13 auf.
Die Hebelschließvorrichtung gemäß Fig. 4a bis 4g weist die Merkmale
einer Kombination der Ansprüche 1 bis 13 auf.
Claims (13)
1. Hebelschließvorrichtung,
insbesondere Türdrücker oder Fensterolive,
mit einem drehbetätigbaren, länglichen Hebelelement sowie mit ei nem mit dem Hebelelement in einer Winkelstellung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längsende ein Kopp lungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um eine Betätigungsdrehachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung des freien Längsendes des Halselements be züglich der Betätigungsdrehachse abgewinkelt ist.
insbesondere Türdrücker oder Fensterolive,
mit einem drehbetätigbaren, länglichen Hebelelement sowie mit ei nem mit dem Hebelelement in einer Winkelstellung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längsende ein Kopp lungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um eine Betätigungsdrehachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung des freien Längsendes des Halselements be züglich der Betätigungsdrehachse abgewinkelt ist.
2. Hebelschließvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halselement und/oder das Hebelelement sich jeweils in im
wesentlichen geradliniger Richtung erstrecken.
3. Hebelschließvorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung des freien Längsendes des Halselements be
zuglich der Betätigungsdrehachse zumindest im wesentlichen in
Richtung des freien Längsendes des Hebelelements abgewinkelt ist.
4. Hebelschließvorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung des freien Längsendes des Halselements be
züglich der Betätigungsdrehachse um einen Winkel von ungefähr
20° abgewinkelt ist.
5. Hebelschließvorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung des Hebelelements bezüglich der Längsrich
tung des Halselements um einen Winkel von ungefähr 70° abgewin
kelt ist.
6. Hebelschließvorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halselement, das Hebelelement und die Betätigungsdreh
achse sich im wesentlichen innerhalb einer gemeinsamen Ebene er
strecken.
7. Hebelschließvorrichtung,
insbesondere Türdrücker oder Fensterolive,
mit einem drehbetätigbaren, länglichen Hebelelement sowie mit ei nem mit dem Hebelelement in einer Winkelstellung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längsende ein Kopp lungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um eine Betätigungsdrehachse,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement mit zunehmendem Abstand von dem Hals element zunehmend um seine Längsrichtung (Hebellängsrichtung) verdreht ist.
insbesondere Türdrücker oder Fensterolive,
mit einem drehbetätigbaren, länglichen Hebelelement sowie mit ei nem mit dem Hebelelement in einer Winkelstellung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längsende ein Kopp lungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um eine Betätigungsdrehachse,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement mit zunehmendem Abstand von dem Hals element zunehmend um seine Längsrichtung (Hebellängsrichtung) verdreht ist.
8. Hebelschließvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelelement um die Hebellängsrichtung kontinuierlich
verdreht ist.
9. Hebelschließvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelelement an seinem freien Längsende bezüglich seines
mit dem Halselement verbundenen Längsendes um einen Drehwin
kel von ungefähr 45° verdreht ist.
10. Hebelschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelelement ausgehend von seinem mit dem Halselement
verbundenen Längsende in Richtung derjenigen Längsseitenfläche
des Hebelelements verdreht ist, die bei Handbetätigung der Hebel
schließvorrichtung zur Aufnahme der Handfläche vorgesehen ist
(Oberseitenfläche).
11. Hebelschließvorrichtung,
insbesondere Türdrücker oder Fensterolive,
mit einem drehbetätigbaren, länglichen Hebelelement sowie mit ei nem mit dem Hebelelement in einer Winkelstellung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längsende ein Kopp lungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um eine Betätigungsdrehachse,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement an derjenigen Längsseitenfläche, die von dem freien Längsende des Halselements weg weist (Frontseitenfläche), zumindest im Bereich des Halselements eine bezüglich der beiden Längskanten der Frontseitenfläche konkave Einbuchtung aufweist.
insbesondere Türdrücker oder Fensterolive,
mit einem drehbetätigbaren, länglichen Hebelelement sowie mit ei nem mit dem Hebelelement in einer Winkelstellung verbundenen, länglichen Halselement, das an seinem freien Längsende ein Kopp lungselement, insbesondere eine Vierkantbuchse, aufweist zur Übertragung einer Drehbetätigung der Hebelschließvorrichtung um eine Betätigungsdrehachse,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement an derjenigen Längsseitenfläche, die von dem freien Längsende des Halselements weg weist (Frontseitenfläche), zumindest im Bereich des Halselements eine bezüglich der beiden Längskanten der Frontseitenfläche konkave Einbuchtung aufweist.
12. Hebelschließvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Einbuchtung sich im wesentlichen entlang der ge
samten Länge der Frontseitenfläche erstreckt.
13. Hebelschließvorrichtung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Einbuchtung an einem oder an beiden Längsenden
des Hebelelements jeweils an einer gegenüber der Einbuchtung er
höhten Stirnkante mündet, die mit den beiden Längskanten der
Frontseitenfläche jeweils bündig abschließt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145307 DE19845307A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Hebelschließvorrichtung |
EP99116579A EP0990751A3 (de) | 1998-10-01 | 1999-08-24 | Hebelschliessvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145307 DE19845307A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Hebelschließvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845307A1 true DE19845307A1 (de) | 2000-04-06 |
Family
ID=7883113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998145307 Withdrawn DE19845307A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Hebelschließvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0990751A3 (de) |
DE (1) | DE19845307A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1801089U (de) * | 1959-08-27 | 1959-11-26 | Betz Geb | Tuergriff. |
DE2803508A1 (de) * | 1978-01-27 | 1979-08-02 | Engstfeld Wilh Fa | Druecker, insbesondere fuer tueren |
DE9000439U1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-04-19 | Dehnhard, Florian, 6100 Darmstadt, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2203481A (en) * | 1987-04-16 | 1988-10-19 | Schlegel | Lockable handle |
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1998
- 1998-10-01 DE DE1998145307 patent/DE19845307A1/de not_active Withdrawn
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1999
- 1999-08-24 EP EP99116579A patent/EP0990751A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0990751A2 (de) | 2000-04-05 |
EP0990751A3 (de) | 2003-07-02 |
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