DE19844487A1 - Federleiste aus Kunststoff - Google Patents
Federleiste aus KunststoffInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/061—Slat structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federleiste
aus Kunststoff für die Abstützung von Polster
auflagen, insbesondere Matratzen, in einer
Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Profilleisten dieser Art (DE-GM 77 35 641,
DE-PS 26 O1 161, DE-PS 26 26 897, DE-GM 89 12 103.1,
DE-GM 90 14 125) sind als Hohl- oder auch Vollkörper
ausgebildet und mit einer längslaufenden Einlage
versehen, welche als Feder- und Verstärkungsorgan
dient. Die Einlage kann dabei von einer oder mehreren
Blattfedern, einem oder mehreren Federdrähten, von
einer Mäanderfeder oder aus Hohlkörpern mit
verstärkten Deckschichten bestehen. Die Eigenschaften
derartiger Federleisten sind hinsichtlich des
Gewichtes und besonders der Herstellkosten nicht
optimal. Diese Art Federleisten konnten daher
bislang die üblichen Federleisten aus mehrfach
verleimtem Schichtholz nicht ablösen, obwohl
derartige Holzfederleisten ihrerseits mit
zahlreichen Nachteilen behaftet sind, zu denen
besonders die mangelnde Resistenz gegen Feuchtig
keitseinwirkung gehört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
besonders einfach und preiswert herstellbare und
dabei alle Anforderungen an Federungseigenschaften
und Standfähigkeit erfüllende Federleiste zu
schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine
Federleiste gemäß Anspruch 1. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf
die Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Federleiste setzt sich aus
preisgünstigen, leichten, umweltschonenden und
dennoch überaus festen Bestandteilen zusammen,
die gemeinschaftlich einen Leistenkörper bilden,
der allen Anforderungen an Gewicht, Festigkeit,
Federelastizität, Standfestigkeit und Preis
würdigkeit erfüllt. Dabei ist die Federleiste
einfach und zuverlässig serienmäßig herstellbar,
sowohl in Einzelfertigung als auch durch
Vereinzelung und Fügung von einem fortlaufend
produzierten Strangkörper.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung veranschaulichten bevorzugten
Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Federleiste mit
Schnittlinie V-V,
Fig. 2 eine Draufsicht der Federleiste,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I aus,
Fig. 2 in Vergrößerung,
Fig. 4 einen vergrößerten, abgebrochenen
Querschnitt mit einer verlagerten
Symmetrieachse IV-IV,
Fig. 5 eine abgewandelte Profilgestaltung,
Fig. 6 ein Schnittbild nach der Linie V-V
aus Fig. 1.
Wie die Zeichnung näher veranschaulicht umfaßt
die Federleiste 1 im wesentlichen zwei Schalen
hälften 2 und 3, die in der Achse II-II gefügt
und miteinander verbunden sind.
Die Schalenhälften 2 und 3 in Fig. 3 bzw. 2'
und 3' in Fig. 5 lassen sich in ihrer jeweiligen
Formgebung als aneinander gereihte Halbreisring
segmente oder Rechtecksegmente gut im Strangpreß
verfahren (Pultrusion) herstellen. Hingegen ist
die Herstellung eines Hohlkörpers mit den
genannten Formkonturen in einer Einheit deutlich
schwieriger in Bezug auf die Hohlräume oder bei
zu kleinen Hohlraumabmessungen nicht mehr
wirtschaftlich herstellbar. Die offenen Schalen
hälften lassen sich jedoch maßhaltig mit
beliebiger Kontur wirtschaftlich mit hohen
Produktionsgeschwindigkeiten herstellen. Bevorzugt
ist die Form gemäß Fig. 3 mit aneinander gereihten
Halbkreisringsegmenten, die ihrerseits eine
Schalenhälfte bilden. Die Schalenhälften 2, 3 sind
durch eingebettete unidirektionale Fasern 11, 12
in Längsrichtung verstärkt, wobei das Matrixmaterial
bevorzugt ein Polyester- oder Epoxydharz ist. Als
Verstärkungsfaser ist jede bekannte Faser wie Aramid
oder Glas denkbar, bevorzugt werden für die
Federleiste jedoch Naturfasern. So lassen sich z. B.
im neutralen Biegelinienbereich der längsgerichteten
Fügeflächen 8 preiswerte Sisalfasern 11 einsetzen
und in den wesentlich höher auf Zug und Druck
belasteten äußeren Bereichen der Federleiste z. B.
Hanffasern 12. Die Wanddicke der Halbschalen liegt
bevorzugt bei 2 mm. Bei der Federleiste mit den
Verstärkungsfasern aus Naturfasern stellen sich bei
der Entsorgung im Gegensatz zu den Verstärkungsfasern
aus Glas keine Probleme. Die Federeigenschaften der
Leiste können durch die äußeren Abmessungen, die
Wanddicke, das Material, den Anteil an Längsver
stärkungsfasern sowie durch die Profilgestaltung
variiert werden.
Die Halbschale 2 in Fig. 3 mit der Symmetrieachse
III-III ist in der Form so gestaltet, daß in der
Fügeebene II-II auf der einen Seite der Achse III-
III die Fügeflächen 8 mit Nuten 6, auf der anderen
Seite der Achse III-III die Fügeflächen mit Federn
7 versehen sind. Die stranggepreßten in Längs
richtung faserverstärkten Halbschalen werden
nach dem Trennen auf die Länge der gewünschten
Federleiste so in der Ebene II-II gefügt, daß auf
jeder Seite der Achse III-III eine Feder 7 in die
zugehörige Nut eingreifen kann. Sollte die
gewünschte Breite der Federleiste eine gerade Zahl
von Hohlkörperausformungen ergeben, ist die
Fügefläche 4 in Fig. 4 im Bereich der Achse IV-IV
bevorzugt flach ohne Nut und Feder auszuführen. Vor
dem flächigen Fügevorgang sind die Flächen 8 mit
einem geeigneten Kleber oder einer Spachtelmasse zu
benetzen. Werden über die Aushärtezeit des Klebers
die beiden Schalenhälften 2 und 3 leicht verpreßt
erhält man einen homogenen Federleistenkörper. Da
die Klebe- und Fügefläche in der neutralen Biege
linie II-II der Federleiste unter Belastung liegt,
sind die Anforderungen an die Klebequalität
leicht und einfach erfüllbar und erlauben ebenso
eine vollautomatische Fertigung und Handhabung.
Die Federleiste 1 nach Fig. 1 ist als gerade Leiste
dargestellt. Eine Krümmung über die Länge der
Federleiste läßt sich bei der Herstellung der
Schalenhälften durch unterschiedliche Verspannung
der unidirektionalen eingelagerten Verstärkungs
fasern erreichen. Hierdurch erhält die Federleiste
einen Vorspannungseffekt für den Gebrauchsfall.
Die äußere Formgebung kann jede beliebige Form
haben. In Fig. 5 ist eine rechteckige Außenform mit
quadratischen oder rechteckigen Hohlraumausformungen
dargestellt. Die vorzugsweise in Fig. 3 gewählte
Form von aneinander gereihten Kreisringsegmenten
bietet den Vorteil der optimalen Materialausnutzung.
Federleisten dieser Art werden üblicherweise bei
der Festlegung in einem Rahmenteil des Gebrauchs
gegenstandes in Aufnahmetaschen gehalten, die
ihrerseits am Rahmenteil festgelegt sind. Die
Gestaltung der erfindungsgemäßen Federleiste mit
den Hohlkammern 9 bzw. 9' erlaubt schon bei der
Fügung und Verklebung der Schalenhälften oder auch
später an der fertigen Federleiste ein Einbringen
und Verankern von Befestigungselementen 13 wie in
Fig. 6 dargestellt. Diese Befestigungselemente
können Gewindestangen, Augenschrauben oder
geeignet geformte Blechstanzteile sein, an denen
sich für das Festlegen im Rahmenteil eine zusätz
liche Variante anbietet. An diesen Befestigungs
elementen können dann z. B. Zugfedern festgelegt
werden, die der im Rahmen eingebauten Federleiste
in axialer Längsrichtung der Federleiste einen
zusätzlichen Federeffekt verleihen.
Claims (14)
1. Federleiste aus Kunststoff für die Abstützung
von Polsterauflagen, insbesondere Matratzen, als
in Längsrichtung ausgeformter Hohlkörper der
Leiste (1), dadurch gekennzeichnet, daß der
stranggepreßte Hohlkörper aus zwei symmetrisch
aufgebauten Schalenhälften (2, 3) besteht, die
auf der Achse (II-II) miteinander flächig in den
Längsbereichen (8) verbunden sind.
2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden stranggepreßten
Schalenhälften (2, 3) eine weitere Symmetrieachse
nach der Linie (III-III, IV-IV) aufweisen.
3. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalenhälften im Querschnitt nach der Linie
(I-I) die Form aneinander gereihter Halbkreisring
segmente aufweisen.
4. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalenhälften in Längsrichtung durch
eingebettete unidirektionale Fasern längsverstärkt
sind.
5. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern aus Naturfasern wie Sisal oder Hanf
bestehen können.
6. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Matrixmaterial der Schalenhälften Polyester
harz verwendet wird.
7. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalenhälften in Längsrichtung der Profil-
Flächen (8) vollflächig verklebt sind.
8. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profil-Flächen (8) der Schalenhälften (2, 3)
einmal eine Nut (6) und einmal eine Feder (7)
als Zentrierung aufweisen.
9. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schalenhälfte 2 oder 3 auf der einen Seite
der Symmetrieachse III-III oder IV-IV Nuten (6)
und auf der anderen Seite Federn (7) aufweist.
10. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer ungeraden Zahl der Halbkreissegmente
die mittlere Profilfläche (4) in der Symmetrie
achse (IV-IV) als gerade Fläche ausgebildet ist.
11. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Symmetrieachsen (III-III) oder (IV-IV)
aus einer stranggepreßten Schalenhälfte ein
geschlossener Leistenkörper (1) durch umschlägiges
Fügen und Verkleben gebildet werden kann.
12. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Schalenhälfte unterschiedliche Fasern
(11) z. B. Sisal und (12) z. B. Hanf in
bestimmten Lagepositionen angeordnet sind.
13. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalenhälften im Querschnitt nach der Linie
(I-I) auch eine rechteckige Außenkontur (15) mit
senkrechten Stegen (10) aufweisen kann.
14. Federleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
in den äußeren Endbereichen der Federleiste (1) in
den Hohlräumen (9) bzw. (9') ein Befestigungselement
(13) in Form z. B. einer Gewindestange oder einer
Augenschraube oder eines Blechformkörpers mittels
einer geeigneten Vergußmasse (14) festgelegt werden
kann.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7882545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144487 Expired - Fee Related DE19844487C2 (de) | 1998-09-28 | 1998-09-28 | Federleiste aus Kunststoff |
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Country | Link |
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DE7619086U1 (de) * | 1976-06-16 | 1976-12-23 | Fa. Wilh. Berg, 5990 Altena | Liege- oder sitzmoebel, insbesondere betteinlegerahmen |
DE7735641U1 (de) * | 1977-11-22 | 1978-03-30 | Barainsky, Dietmar, 4973 Vlotho | Verstaerktes kunststoffprofil |
DE9014125U1 (de) * | 1989-10-11 | 1990-12-13 | Iloma Automatisierungstechnik Gmbh, 4513 Belm, De |
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1998
- 1998-09-28 DE DE1998144487 patent/DE19844487C2/de not_active Expired - Fee Related
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