DE19844436C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittelprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von LebensmittelproduktenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von
Lebensmittelprodukten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 4.
Derartige Schneidvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und werden
auch als Hochleistungs-Slicer bezeichnet, wobei bei diesen Schneidvor
richtungen der Messerkopf um eine drehbar gelagerte Hauptwelle rotiert
wird, die an einem Maschinengestell gelagert ist. An dem Messerkopf, der
auch als Exzenter-Schwinge bezeichnet wird, ist bei den herkömmlichen
Schneidvorrichtungen ein drehbar angetriebenes Rotationsschneidmesser
gelagert, wobei die Rotationsachse des Schneidmessers parallel, jedoch
versetzt zu der Rotationsachse des Messerkopfes verläuft. Im Betrieb dreht
sich somit das Schneidmesser um seine Rotationsachse, wobei gleichzeitig
das Schneidmesser um die Hauptwelle des Messerkopfes umläuft. Hierbei
kann der Antrieb des Rotationsschneidmessers mit dem Antrieb des Mes
serkopfes gekoppelt sein. Es ist jedoch auch möglich, für den Messerkopf
und für das Schneidmesser getrennte Antriebe vorzusehen.
Derartige Hochleistungs-Slicer dienen zum Aufschneiden von Lebensmit
telprodukten, insbesondere Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und
dergleichen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche
1 bzw. 4 sind aus der DE 37 13 536 A1 bekannt.
Aus der DE 23 51 980 A1 ist eine Schneidevorrichtung bekannt, bei der
an den beiden Enden einer Traverse jeweils ein Kreismesser vorgesehen
ist, wobei die Traverse und die Kreismesser gesondert angetrieben werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittelprodukten zu schaffen, mit
denen auf kostengünstige und konstruktiv einfache Weise in sehr hoher
Schnittfolge dauerhaft eine Vielzahl von exakten Einzelschnitten durch
führbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren und eine Schneidvorrichtung mit den Merkmalen
der Ansprüche 1 und 4.
Überraschenderweise hat sich nämlich herausgestellt, daß es entgegen
den bisherigen Vorstellungen nicht unbedingt erforderlich ist, das
Schneidmesser selbst zusätzlich anzutreiben. Vielmehr ist es ausreichend,
wenn das exzentrisch zur Hauptwelle des Messerkopfes gelagerte Rota
tionsschneidmesser durch die Rotationsbewegung des Messerkopfes
durch das Produkt gezogen wird, um die Einzelschnitte zu vollziehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Variante kann das Schneidmesser um sei
ne Mittelachse drehbar sein, wobei verfahrensgemäß eine freie Drehung
des Schneidmessers um seine Drehachse zugelassen wird. Bei dieser
Verfahrensvariante ist das Schneidmesser nicht starr an dem Messerkopf
befestigt, sondern es kann eine freie Eigenrotationsbewegung um seine
Mittelachse durchführen. Hierdurch ist es möglich, daß das Schneidmes
ser beim Schneiden des Produktlaibes auf dem Produkt "abrollt", wodurch
ein Anhaften der Produktscheiben an dem Rotationsschneidmesser mini
miert ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dreht sich das
Schneidmesser bei Beginn des Schneidvorgangs nicht um seine Mittel
achse, sondern wird nach mehreren Schnitten durch das Schneiden des
Produktes in Eigenrotation versetzt. Bei dieser Ausführungsvariante wird
das frei drehbare und nicht angetriebene Schneidmesser so lange durch
eine Berührung mit dem aufzuschneidenden Produkt in Eigenrotation ver
setzt, bis das Schneidmesser die beim Erstellen der Einzelscheiben opti
male Eigenrotationsgeschwindigkeit aufweist. Diese Eigengeschwindigkeit
stellt sich jedoch von selbst ein, nachdem eine bestimmte Anzahl von
Schnitten durchgeführt worden ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine
Schneidvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Schneidmesser an einem
rotierend an getriebenen Messerkopf drehbar gelagert ist, wobei bei rotierend angetriebenem Messerkopf das
Schneidmesser um seine Mittelachse antriebslos drehbar ist. Im einfach
sten Fall ist hierbei die Welle des Schneidmessers in Kugellagern gelagert.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Schneidmesser über
eine Kupplung mit einem Antrieb koppelbar sein. Bei dieser Ausfüh
rungsform ergibt sich der Vorteil, daß im Bedarfsfall, d. h. bei Produkten,
bei denen sich eine angetriebene Rotation des Schneidmessers empfiehlt,
der Antrieb des Schneidmessers zugeschaltet werden kann, wodurch ins
gesamt eine universell einsetzbare Schneidvorrichtung geschaffen ist.
Hierbei ist es möglich, das Schneidmesser mit dem Antrieb des Messer
kopfes zu koppeln. Alternativ kann jedoch auch für das Schneidmesser
ein eigener Antriebsmotor vorgesehen werden, der eine Freilaufmöglichkeit
aufweist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung beispielhaft anhand einer
vorteilhaften. Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte
Figur beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Teil-Axialschnittdarstellung einer Schneid
vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Figur zeigt einen Teil eines stabil ausgeführten Maschinengestells 1,
an dem über eine vorzugsweise mit dem Maschinengestell 1 verschraubte
Trägerbuchse 2 eine Hauptwelle 3 gelagert ist, die an der vom Maschinen
gestell 1 abgewandten Seite einen Messerkopf 4 trägt. In dem Messerkopf
4 ist in einem Abstand zu der Hauptwelle 3 eine Messerwelle 5 gelagert,
die ein parallel zum Messerkopf 4 angeordnetes Scheibenmesser 6 trägt.
Die Hauptwelle 3 ist in der Trägerbuchse 2 über ein Paar aneinandergren
zender Schrägkugellager 7, 8, die auf der Seite des Messerkopfes 4 gelegen
sind, und ein dimensional kleineres Schrägkugellager 9 im Bereich des
von dem Messerkopf 4 abgewandten Endes der Hauptwelle 3 gelagert.
Zwischen den beabstandeten Schrägkugellagern 8, 9 ist eine Distanzhülse 10 vorge
sehen, und eine weitere Stützhülse 12 befindet sich zwischen dem Kugel
lager 7 und dem Messerkopf 4.
Die Außenringe der beiden aneinanderliegenden Schrägkugellager 7, 8
sind in Axialrichtung mit Hilfe einer Stützringscheibe 11 spielfrei ver
spannt, die mit der Trägerbuchse 2 verschraubt wird und dabei die Au
ßenringe gegen einen Ringansatz der Trägerbuchse 2 preßt.
Zum Antrieb der Hauptwelle 3 und des damit verbundenen Messerkopfes
4 dient ein Servomotor 15, der mit der Hauptwelle 3 verbunden ist. Somit
kann durch Betreiben des Motors 15 der Messerkopf 4 um die Drehachse
S1 gedreht werden.
Die nicht angetriebene Messerwelle 5 ist im Messerkopf 4 messerseitig
über ein zur Aufnahme von Radialkräften ausgebildetes, vorzugsweise aus
einem Spindelrollenlager bestehendes Kugellager 24 sowie eine unmittelbar an
grenzend angebrachte Lagereinheit gelagert, welche bevorzugt aus zwei
Schrägkugellagern 25, 26 besteht. Während das zur Aufnahme der
Radialkräfte dienende Kugellager 24 zumindest weitgehend unmittelbar in dem
Messerkopf 4 aufgenommen ist, befinden sich die beiden Schrägkugellager
25, 26 in einem Lagertopf 30, der fest mit dem Messerkopf 4 verbunden,
insbesondere verschweißt ist, so daß beispielsweise durch einen Ausdreh
vorgang exakte Lageraufnahmen geschaffen werden können. Das Spindel
rollenlager 24 ist dimensional deutlich größer ausgeführt als die einzelnen
Schrägkugellager 25, 26. Der Innenring des Spindelrollenlagers 24 liegt
messerseitig an einer Schulter 28 eines Messerträgers 27 an.
Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Spannringscheibe, die messerseitig
mit dem Messerkopf 4 verschraubt wird. Gegen den Spanndruck abge
stützt sind die Außenringe der Kugellager 25, 26 am Boden des Lagertopfs 30. In
Radialrichtung sind die Kugellager 25, 26 passend aufgenommen bzw. abgestützt.
Die Messerwelle 5, die in dem Messerkopf 4 antriebslos und mit geringer
Reibung drehbar ist, besitzt eine geringe Länge und der Schwerpunkt der
rotierenden Teile von Scheibenmesser 6, Messerwelle 5 und umlaufenden Teilen liegt
im Bereich des Spindelrollenlagers 24. Um zu verhindern, daß bei erhöh
ter Betriebstemperatur aus dem Messerwellenlager Fett austritt, ist eine
Labyrinthdichtung 32 zwischen dem Messerträger 27 und der Spannringscheibe 31
ausgebildet, und diese Labyrinthdichtung 32 wird mit Dichtfett geschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Schneiden von Lebensmittel
produkten, beispielsweise von Käse, wird der Messerkopf 4 mit Hilfe des
Motors 15 um die Drehachse S1 rotiert, d. h. die Hauptwelle 3 dreht sich
in ihren Kugellagern 7, 8, 9. Der Messerkopf 4 wird also zum Schneiden der Lebens
mittelprodukte wie auf herkömmliche Weise um die Drehachse S1 in Dre
hung versetzt, jedoch wird erfindungsgemäß das Schneidmesser 6 an
triebslos durch das Produkt gezogen, d. h. das Schneidmesser 6 wird
selbst nicht um seine Mittelachse S2 rotierend angetrieben. Vielmehr ist
das Schneidmesser 6 um die Mittelachse S2 frei drehbar, so daß eine
spürbare Eigenrotation des Schneidmessers 6 sich erst dann einstellt, wenn Pro
duktscheiben geschnitten werden. Mit anderen Worten erfolgt ein
Drehantrieb des Schneidmessers 6 erst durch eine Berührung mit dem zu
schneidenden Produkt, ohne daß jedoch das Schneidmesser 6 von einem
Antrieb angetrieben würde.
In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform kann das
Schneidmesser 6 auch über eine Kupplung mit dem Antrieb 15 des Messer
kopfes 4 koppelbar sein, so daß für bestimmte Produkte ein Antrieb 15 des
Schneidmessers 6 zuschaltbar ist. Alternativ ist es möglich, das Schneidmesser
6 mit einem eigenen Antriebsmotor zu versehen, der einen Freilauf
aufweist, so daß wahlweise eine angetriebene Rotationsbewegung oder ei
ne antriebslose Rotationsbewegung des Schneidmessers 6 möglich ist.
1
Maschinengestell
2
Trägerbuchse
3
Hauptwelle
4
Messerkopf
5
Messerwelle
6
Scheibenmesser (Schneidmesser)
7
Kugellager (Schrägkugellager)
8
Kugellager (Schrägkugellager)
9
Kugellager (Schrägkugellager)
10
Distanzhülse
11
Stützringscheibe
12
Stützhülse
15
Motor (Antrieb)
24
Kugellager (Spindelrollenlager)
25
Kugellager (Schrägkugellager)
26
Kugellager (Schrägkugellager)
27
Messerträger
28
Schulter
30
Lagertopf
31
Spannringscheibe
32
Labyrinthdichtung
S1 Drehachse
S2 Mittelachse
S1 Drehachse
S2 Mittelachse
Claims (6)
1. Verfahren zum Schneiden vom Lebensmittelprodukten mit einer
Schneidvorrichtung, die ein Schneidmesser (6) aufweist, das an ei
nem rotierend angetriebenen Messerkopf (4) gelagert ist, wobei der
Messerkopf (4) zum Schneiden der Lebensmittelprodukte um eine
Drehachse (S1) in Drehung versetzt wird, um das Schneidmesser (6)
durch das Produkt zu ziehen
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (6) selbst nicht um seine Mittelachse (S2) rotie
rend angetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (6) um seine Mittelachse (S2) drehbar ist, und
daß eine freie Drehung des Schneidmessers (6) um seine Drehachse
zugelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Schneidmesser (6) bei Beginn des Schneidvorgangs nicht
um seine Mittelachse (S2) dreht, und daß das Schneidmesser nach
mehreren Schnitten durch das Schneiden des Produktes in Eigenro
tation versetzt wird.
4. Schneidvorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines Verfah
rens nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem
Schneidmesser (6), das an einem rotierend angetriebenen Messer
kopf (4) drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei rotierend angetriebenem Messerkopf (4) das Schneidmesser (6)
um seine Mittelachse (S2) antriebslos drehbar ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (6) über eine Kupplung mit einem Antrieb kop
pelbar ist.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (6) mit einem eigenen Antriebsmotor versehen
ist, der eine Freilaufmöglichkeit aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144436 DE19844436C2 (de) | 1998-09-28 | 1998-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittelprodukten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998144436 DE19844436C2 (de) | 1998-09-28 | 1998-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittelprodukten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19844436A1 DE19844436A1 (de) | 2000-03-30 |
DE19844436C2 true DE19844436C2 (de) | 2003-09-11 |
Family
ID=7882514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144436 Expired - Lifetime DE19844436C2 (de) | 1998-09-28 | 1998-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittelprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844436C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2444213A1 (de) | 2010-10-22 | 2012-04-25 | Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach | Abtastvorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Kontur eines Objektes |
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- 1998-09-28 DE DE1998144436 patent/DE19844436C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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