DE1984438U - Einrichtung zur verbesserung der foerderleistung und linearisierung einer membranpumpe. - Google Patents
Einrichtung zur verbesserung der foerderleistung und linearisierung einer membranpumpe.Info
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Description
Einrichtung zur Verbesserung der Förderleistung und Linearisierung einer Membranpumpe
»
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Einrichtung
zur Verbesserung der Förderleistung und Linearisierung einer Membranpumpej, insbesondere einer Membranpumpe mit Schwingankerantriebj,
die zur Belüftung von Aquarien oder auch beispielsweise zur Herstellung eines Unterdrucks oder Drucks
bei Leckanzeigegeräten bzw. Leckanzeige- und Sicherungsgeräten für Mineralöl dient* oder einer Membranpumpe mit
anderem Antrieb und für andere Anwendungszwecke., bei denen
ein Unter- oder Überdruck benötigt wird«
Aus der Vakuum- und Druckpumpentechnik ist bekannt, dass bei unterschiedlichen Unter- bzw» Überdrucken am Pumpenwirkstutzen
(der Stutzen, der mit der Saug- oder Druckleitung zum Verbraucher verbunden ist)^ die mittlere
Schwingebene der Pumpenmembran und damit auch die des Schwingankers im Magnetkraftfeld sich verschiebt und somit
unterschiedliche Antriebs leis tungen entstehen., die sich
auf die (Linearität und Intensität der) Förderleistung ungüngstig auswirken» Darüber hinaus kann ein Zustand entstehen.,
bei dem der Schwinganker in der einen Endlage auf den
Polflächen des Magneten oder auf der Magnetspule aufschlägt und eine überraässig starke Geräuwciibildung zur Folge hat
und in der anderen Endlage so weit aus dem Magnetkraftfeld austritt, dass die Antriebsleistung praktisch gleich Null ist»
Um den vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten zu begegnen, sind Anordnungen beschrieben worden, bei denen
ein mit kammartigen Zähnen versehener Schwinganker in die
entsprechend geschlitzten Pole des Magneten einschwingt oder der Schwinganker fensterartige Aussparungen besitzt, die
ein freies Ausschwingen des Ankers über den entsprechenden Polenden des Elektromagneten ermöglichen»
Weiterhin sind Einrichtungen zur Erreichung möglichst linearer Förderleistungen bei verschiedenen Unterdrücken
bzw» Drücken bekannt, bei denen der Schwinganker bzw» eine Schwingspule in Magnetfeldern mit progressiver Steigerung
der Feldstärke schwingen und damit eine gewisse Kompensierung der Förderleistung bei unterschiedlichen Unter- bzw» Überdrücken
ermöglichen. All diese Einrichtungen erfordern Jedoch einen
mehr oder weniger beträchtlichen Aufwand=
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Einrichtung
zur Verbesserung der Förderleistung und Linearisierung einer Membranpumpe, insbesondere einer Membranpumpe mit Schwingankerantrieb,
bei welcher an der der Pumpenkammer abgewandten Seite der Purapenmembran entweder (bei einer Saugpumpe) ein
Unterdruck oder (bei einer Druckpumpe) ein Überdruck aufrecht« erhalten wird, der genau oder annähernd so gross ist wie der
Unter- bzw. Überdruck am Pumpenwirkstutzen- Das Neue besteht
beim ihm darin, dass das Membranpumpenaggregat 1 in ein druck-.
_ -ζ
"festes, luftdicht verschlossenes Gehäuse 2 eingebaut ist,
dessen Imenraum 5 direkt oder indirekt mit dem jeweiligen
Pumpenwirkstutzen 9 im Falle einer Saugpumpe verbunden ist-*.
während der andere Pumpenstmfczen 8 im Falle einer Saugpumpe
mit der Atmosphäre verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^
eine vorteilhafte Einrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens zu schaffen«
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
einer Säugpumpe stark vereinfacht veranschaulicht.
Fig« 1 zeigt eine einfache Säugpumpen-Einrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens, bei der das Membranpumpenaggregat
1 (eine Membran-Schwingankerpumpe beliebiger Bauart) in ein druckfestes, luftdicht verschlossenes Gehäuse 2 eingebaut" ist* dessen Innenraum 3 mit dem Pumpenwirkstutzen
9 verbunden ist, während der andere Pumpenstutzen 8 direkte Verbindung über eine Schlauchleitung mit der Atmosphäre
hat.
Pig, 2 zeigt eine andere vorteillaSfce Ausführungsform
einer Saugpumpeneinrichtung zur Durchführung des Haupt« Patentverfahrens«, Bei dieser Einrichtung befinden sich die
der Funkenkammer 5 abgewandte Seite der Pumpenmembran 4
einschliesslieh des Pumpenmembranantriebs, bestehend aus
Schwinganker lo, Magnetjoch 11 und Magnetspule 12 (die Bezeichnung
der Halterungen evtl« Federn usw., ist aus Einfachheitsgründen
weggelassen worden) unter einer druckfesten Abdeckung 1;>, die die vorgenannten Bauteile gegenüber der
Atmosphäre luftdicht abschliesst
und deren Innenraum (3) mit dem Pumpenwirkstutzen (9)
rerbunden ist. Der Pumpenstutzen (8) ist mit der Atmosphäre
verbunden» fr und 7 sind die beiden Rückschlagventile der Membranpumpe.
Eine weitere verbesserte Ausführungsform einer Saugpumpeneinrichtung
zur Durchführung des Hauptverfahrens zeigt Pig. 3· Bei dieser Einrichtung sind die der Pumpenkammer
(5) abgewandte Seite der Pumpenmembran (4) sowie der Schwinganker (10) durch die druckfeste Abdeckung (13)
gegenüber der Atmosphäre luftdicht abgeschlossen» wobei ebenfalls der Innenraum (3) der Abdeckung (1.3) mit dem
'"Pumpenwirkstutzen (9) verbunden ist. Die Abdeckung (13) besteht bei dieser Ausführung aus nicht magnetisierbarer!!
Material (beispielsweise Kunststoff). Der Antrieb des Schwingankers (10) und der damit verbundenen Pumpenmembran
(4) erfolgt fernwirkend (mechanisch berührungslos) durch die Abdeckung (13)* da das Material dieser Abdeekung
dem elektromagnetischen Wechselfeld, das von dem Jlagnetjoch
(11) und der Magnetspule (12) erzeugt wird, keinen nennenswerten·.Durchlaßwiderstand entgegensetzt. . . -
Anhand der Zeichnungen soll die Wirkungsweise der erfin-■
dungsgemäßen Einrichtung erläutert werden. , Die in Pig. 2 bei Inbetriebnahme der Membranpumpe über
den Pumpenwirkstutzen (9) angesaugte Luft vermindert gleichzeitig den Luftdruck im Innenräum (3) der druckfe~
sten Abdeckung (13) Ό.ηά verhindat infolge der dadurch be-*
dingten Druckkompensation an der Pumpenmembran, daß bei
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steigendem Unterdrück am Pumpenwirkstutaen (9) die mittlere
Schwingebene der Pumpenmembran (4) in Richtung der Pumpenkammer (5) verlagert und der Schwinganker (10) in
ein Kraftlinienfeld anderer (in diesem "Falle schwächerer) Feldstärke des Hagnetjochs (11) verschoben wird. Damit ist
sichergestellt» daß bei den verschiedenen Unterdrücken am Pumpenwirkstutzen Pumpenmembran und Schwinganker sich stets
in annähernd gleichen Arbeitsbereichen bewegen·
Bei der Einrichtung gemäß Pig. 1 erfolgt die Druckkompen- .
sation an der Pumpenmembran dadurch, daß das gesamte Pumpenaggregat
(1) in ein druckfestes, luftdicht verschlossenes Gehäuse (2) eingebaut ist, dessen Innenraum (3) mit
dem Pumpenwirkstutzen (9) und der andere Pumpenstutzen 9
in diesem lall der Auslaßstutzen (8) mit der Atmosphäre verbunden ist«
•Bei der Einrichtung gemäß Fig. 3 befinden sich ausschließlich
der Schwinganker (10) und die der Pumpenkammer abgewandte Seite der Pumpenmembran (4) in der druckfesten
Abdeckung. Der Innenraum (3) der Abdeckung (13) ist eben·*
falls mit dem Pumpenwirkstutzen (9) verbunden, so daß bei verschiedenen Unterdrücken eine entsprechende Druckkompensation an der Pumpenmembran (4) bewirkt wird,, Der An·»»
trieb des Schwingankers erfolgt; in diesem Fall fernwirkend
durch das magnetische Wechselfeld des Elektromagneten
(11, 12), das durch die Abdeckung (13) aus nicht magnetisierbarem
Material hindurch auf den Schwinganker(10) wirksam wird. . ....
■■■..■· - 6 - .
Der Antrieb der Pumpenmembran kann in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Anordnungen auch so erfolgen 9 daß
die Membran durch ein luftdichtes lager in der Abdeckung Ton dem Schwinganker angetrieben wird, -wobei im Innenraum
der Abdeckung wiederum die gleichen oder annähernd die gleichen Druekverhältnisse vorherrschen wie am Pumpenwirkstutζen.
Handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung um eine Druckpumpe, ist der Druckstutzen (als Pumpenwirk«
stutzen) mit dem Innenraum des Gehäuses bzw. der Abdeckung zu verbinden., während der andere Stutzen (Saugstutzen) mit
der Atmosphäre verbunden ist·
Pur die erfindungsgemäße Wirksamkeit ist es gleichgültig,
ob die Verbindung zwischen Pumpenwirkstutzen und Innenraum
des Gehäuses bzw. Abdeckung direkt(beispielsweise
durch Schlauch-» Rohr«, Bohrungs- oder ähnliche Verbindungen erfolgt, oder indirekt über einen dazwischen angeordneten Rezipienten.
Bei erfindungsgemäßen Einrichtungen, bei denen die Stromzuführung in das druckfeste Gehäuse oder die druckfeste
Abdeckung erfolgen muß, ist darauf zu achten,"..daß die ·
Leitungsdurchführungen luftdicht'und druckfest sind«-
Claims (1)
- Ansprüche1 ο Einrichtung zur Verbesserung der Förderleistung und Linearisierung einer Membranpume^ insbesondere einer Membranpumpe mit Schwingankerantrieb* bei welcher an der Pumpenkammer abgewandten Seite der Pumpenmembran entweder (bei einer Saugpumpe) ein Unterdruck od.er (bei einer Druckpumpe) ein Überdruck aufrechterhalten wird, der genau oder annähernd so gross ist wie der Unter- bzw» Überdruck am Purapenwirkstutzen., dadurch gekennzeichnet., dass das Membranpumpenaggregat (l) in ein druckfestes.., luftdicht verschlossenes Gehäuse (2) eingebaut ist, dessen Innenraum (j5) direkt oder indirekt mit dem jeweiligen Pumpenwirkstutzen (9 im Falle einer Saugpumpe) verbunden ist, während der andere Pumpenstutzen (8 im Falle einer Saugpumpe) mit der Atmosphäreverbunden ist (Fig* l).tod/2„ Einrichtung zur Verbesserung der Förderleistung Linearisierung einer Membranpumpe mit Schwingankerantrieb, bei welcher an der der Pumpenkaramer abgewandten Seite der Pumpenmembran entweder (bei einer Saugpumpe) ein Unterdruck oder (bei einer Druckpumpe ein Überdruck aufrechterhalten wird, der genau oder annähernd so gross ist wie der Unter= bzw. Überdruck am Pumpenwirkstutzen , dadurch gekennzeichnet., dass die Pumppnmambran (4) einschliesslich ihres Antriebs (lo, 11, 12),.-29HWiISt Des? UmS-Oo* (BcssshraiDufv? m<t Sehufjsnsaü is! ίιο juloteJ mqmkhiv A wich? m «fe Wort fosEwr,? oa· «riorunsiicr, 9ir,?oreisnten Umorieaep as öle fosmtae ledeüfun^ de· ,«itAeluhu^ te· ftte#if O1* w»prun9nsr, a noereicmer. jnwio^en bennoep «cß in W AmnsmsA. U Ü»m /ami* oh« Mti« fce?»U.che», Inie-essoj ?eouivenira; emgesene?, «öföSfi. Aaf hmaq mum hiw*» .juea ήβοαη« ai ösft öeiieftsÄ Heises <j«iiefaa _Ifi\ \auf der der Pumpenkammer (5) abgewandten Seite der Membran (4) durch eine"druckfeste Abdeckung (13) gegenüber der Atmosphäre luftdicht abgeschlossen ist,deren Innenraum (3) direkt ;oder indirekt mit de.mT jeweiligen Pumpenwirkstutzen (9 im Falle ,eimer Saugpumpe) verbund en ist, während der andere Pumpehstutzen (8, im Falle einer Saugpumpe) mit der"Atmosphäre Verbunden ist"»■ 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . dass der mit der Membran verbundene Schwinganker (lo) und die - :' feststehenden Teile des Membranantriebs (11, 12) innerhalb .'der druckfesten Abdeckung (13)' angeordnet sind (Fig. 2). ; 4.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die feststehenden. Teile des Membranantriebs (11,12) &usserhalb der druckfesten Abdeckung (13) angeordnet , sind. ·■■-"."■5·. Einrichtung nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, dass die druckfeste Abdeckung (13) aus nichtmagnetisierbaren •Material besteht und der an der Membran befestigte Schwinganker (Io ) innerhalb der Abdeckung angeordnet ist (Fig. 3).6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die druckfeste Abdeckung-mit einem oder mehreren von . Antriebsübertragungsgliedern für die Membran durchsetzten luftdichten Lagern versehen ist. ; ;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN21047U DE1984438U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Einrichtung zur verbesserung der foerderleistung und linearisierung einer membranpumpe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN21047U DE1984438U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Einrichtung zur verbesserung der foerderleistung und linearisierung einer membranpumpe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1984438U true DE1984438U (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=33364373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN21047U Expired DE1984438U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Einrichtung zur verbesserung der foerderleistung und linearisierung einer membranpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984438U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161132A1 (de) * | 2001-12-12 | 2003-06-26 | Siemens Ag | Membranpumpe mit integriertem Drucksensor |
-
1968
- 1968-01-16 DE DEN21047U patent/DE1984438U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161132A1 (de) * | 2001-12-12 | 2003-06-26 | Siemens Ag | Membranpumpe mit integriertem Drucksensor |
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