DE19844144C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen einer komplexen Multiplikation eines Datenstroms mit zwei Scramblingcodes - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen einer komplexen Multiplikation eines Datenstroms mit zwei ScramblingcodesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zum Durchführen einer komplexen Multiplikation eines
Datenstroms mit zwei Scramblingcodes und insbesondere auf ei
ne Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen einer kom
plexen Multiplikation, bei der die Scramblingcodes eine spe
zielle Wertemenge aufweisen.
Eine derartige komplexe Multiplikation wird beispielsweise
zur Datenspreizung im Mobilfunkbereich bei einer "uplink"-
Verbindung von einem mobilen Endgerät (Handy) zu einer Basis
station (Feststation) durchgeführt.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung zum Durch
führen einer komplexen Multiplikation eines Datenstroms mit
zwei Scramblingcodes. Hierbei wird in einem komplexen Multi
plikator 1 ein jeweiliger Realteil dr und Imaginärteil di ei
nes komplexen Datenstroms mit einem ersten komplexen Scram
blingcode bzw. primären Scramblingcode multipliziert. Der er
ste Scramblingcode besitzt einen Realteil pr und einen Imagi
närteil pi.
Zur Durchführung des primären Scrambling mit dem komplexen
Multiplikator 1 benötigt man üblicherweise vier reale Multi
plikatoren, einen Addierer und einen Subtrahierer. Auf diese
Weise kann eine Multiplikation
(dr+idi)×(pr+ipi) = (prdr-dipi)+i(drpi+dipr)
durchgeführt werden.
Demgegenüber wird beim sekundären Scrambling ein aus der kom
plexen Multiplikation resultierender Realteil (prdr-dipi) und
Imaginärteil (drpi+dipr) unabhängig voneinander mit einem
zweiten komplexen Scramblingcode bzw. sekundären Scrambling
code multipliziert. Bei dieser Multiplikation handelt es sich
um zwei reale Multiplikationen, die durch einen realen Multi
plikator 2 für den Realteil des gescrambelten Datenstroms und
den realen Multiplikator 3 für den Imaginärteil des gescram
belten Datenstroms durchgeführt werden. Der zweite komplexe
Scramblingcode besitzt einen Realteil qr und einen Imaginär
teil qi. Da im Rahmen der Standardisierung eine komponenten
weise Multiplikation verlangt wird, genügen für das zweite
Scrambling zwei reale Multiplikationen.
Für den zweifach gescrambelten komplexen Datenstrom ergibt
sich nach der Multiplikation:
qr(prdr-dipi)+iqi(drpi+dipr).
Nachteilig bei einer derartigen herkömmlichen Vorrichtung und
einem Verfahren zum Durchführen einer komplexen Multiplika
tion eines Datenstroms mit zwei Scramblingcodes ist jedoch
der außerordentlich hohe Schaltungsaufwand sowie die geringe
Geschwindigkeit der Schaltung. Genauer gesagt besteht die
herkömmliche Multiplikationsschaltung aus sechs realen Multi
plikatoren, einem Addierer und einem Subtrahierer, wobei im
einfachsten Fall für die Realisierung einer Multiplikation
ein Addierer und zwei Schieberegister sowie ein normales Re
gister und ein Zähler zum Ansteuern des Schieberegisters be
nötigt werden. Bei einer derartig aufwendigen Schaltung ist
jedoch sowohl der Leistungs- als auch der Platzbedarf außer
ordentlich hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung und ein Verfahren zum Durchführen einer Multiplikation
eines komplexen Datenstroms mit einem ersten und einem zwei
ten komplexen Scramblingcode zu schaffen, die einen einfachen
Schaltungsaufbau und eine hohe Geschwindigkeit besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Vorrich
tung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsicht
lich des Verfahrens durch die Maßnahmen des Patentanspruchs 9
gelöst.
Insbesondere besitzt die komplexe Multiplikationsvorrichtung
eine erste und zweite Negierungsvorrichtung, mit der ein
Realteil und Imaginärteil des komplexen Datenstroms negiert
werden. Eine Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung erzeugt in
Abhängigkeit von einem Real- und Imaginärteil des ersten und
zweiten Scramblingcodes Steuersignale, die einer steuerbaren
Auswahlvorrichtung zum Auswählen von negierten oder nicht ne
gierten Real- oder Imaginärteilen des komplexen Datenstroms
zugeführt werden. Eine Addiervorrichtung bildet schließlich
eine Summe aus den ausgewählten negierten oder nicht negier
ten Real- oder Imaginärteilen des komplexen Datenstroms und
gibt diese als Realteil und Imaginärteil eines komplexen Mul
tiplikationsergebnisses aus. Der Hardwareaufwand für eine
Vorrichtung zum Durchführen einer komplexen Multiplikation
eines Datenstroms mit zwei Scramblingcodes wird daher stark
vereinfacht.
Vorzugsweise besitzt die Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung
eine erste bis vierte Äquivalenzschaltung zum Erzeugen eines
ersten bis vierten Steuersignals aus der Äquivalenz-Verknüp
fung des Real- oder Imaginärteils des ersten Scramblingcodes
und des Real- oder Imaginärteils des zweiten Scramblingcodes.
Für eine spezielle Wertemenge des ersten und zweiten komple
xen Scramblingcodes kann somit die in der herkömmlichen Vor
richtung benötigte reale Multiplikation stark vereinfacht
werden.
Die Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung kann jedoch auch aus
einem ersten bis vierten XOR-Gatter bestehen, um ein erstes
bis viertes Steuersignal aus der Exklusiv-ODER-Verknüpfung
des Imaginärteils des ersten Scramblincodes und des Real- und
Imaginärteils des zweiten Scramblingcodes zu erzeugen.
Die Auswahlvorrichtung besitzt vorzugsweise vier Multiplexer,
die in Abhängigkeit vom ersten bis vierten Steuersignal ent
weder den negierten oder nicht negierten Realteil bzw. Imagi
närteil des komplexen Datenstroms an die Addiervorrichtung
durchschalten. Besteht die Addiervorrichtung darüber hinaus
aus zwei Addierschaltungen zum Ausgeben des Realteils und des
Imaginärteils des komplexen Multiplikationsergebnisses, so
ergibt sich ein besonders einfacher Hardwareaufbau, der eine
komplexe Multiplikation sehr schnell durchführt.
Die Negierungsvorrichtungen können beispielsweise aus Zweier
komplementschaltungen bestehen. Die Vorrichtung ist dann ins
besondere für die Realisierung in einer integrierten Schal
tung geeignet.
Das Verfahren zum Durchführen einer Multiplikation eines kom
plexen Datenstroms mit einem ersten und zweiten komplexen
Scramblingcode aus der Wertemenge {(-1-i), (-1+i), (1-i),
(1+i)} besitzt die Schritte: Negieren eines Realteils und ei
nes Imaginärteils des komplexen Datenstroms, Erzeugen von
Steuersignalen in Abhängigkeit von einem Real- und/oder Ima
ginärteil des ersten und zweiten Scramblingcodes, Auswählen
von negierten oder nicht negierten Real- oder Imaginärteilen
des komplexen Datenstroms in Abhängigkeit von den Steuer
signalen, Addieren der ausgewählten negierten oder nicht ne
gierten Real- oder Imaginärteile des komplexen Datenstroms
und Ausgeben der beim Addieren erzeugten Summen als Realteil
und Imaginärteil eines komplexen Multiplikationsergebnisses.
Zum Erzeugen der Steuersignale kann das Verfahren weitere
Schritte zum Erzeugen eines ersten bis vierten Steuersignals
aus der Äquivalenzverknüpfung der jeweiligen Real- und Imagi
närteile des ersten und zweiten Scramblingcodes enthalten.
Das Verfahren ermöglicht eine besonders schnelle Multiplika
tion eines komplexen Datenstroms mit zwei komplexen Scram
blingcodes und ist daher insbesondere für die Verwendung im
Mobilfunkbereich geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum
Durchführen einer Multiplikation eines komplexen Datenstroms
mit zwei komplexen Scramblingcodes gemäß dem Stand der Tech
nik;
Fig. 2 eine Blockdarstellung für eine in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung zum Durchführen einer komplexen Multiplikation
mit minimalem Hardwareaufwand gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel, und
Fig. 3 eine Blockdarstellung für eine in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung zum Durchführen einer komplexen Multiplikation
mit minimalem Hardwareaufwand gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine
schaltungsminimierte Vorrichtung zum Durchführen einer Multi
plikation eines komplexen Datenstroms mit einem ersten und
zweiten komplexen Scramblingcode, die aus der speziellen Wer
temenge: {(-1-i), (-1+i), (1-i), (1+i)} stammen. Diese Werte
menge kann jeweils durch ein Hit für den Realteil und ein Bit
für den Imaginärteil dargestellt werden. Der Grund für eine
derart eingeschränkte Wertemenge ergibt sich aus einem be
stimmten Modulationsverfahren, das beispielsweise in digita
len Mobil- und Satellitenfunksystemen verwendet wird.
Dieses spezielle Modulationsverfahren, das als Quadratur-
Phasenumtastung QPSK oder als Offset-Quadratur-Phasenumta
stung OQPSK bekannt ist, besitzt ein bestimmtes Phasenzu
standsdiagramm, welches in der komplexen Ebene die vorstehend
genannte spezielle Wertemenge aufweist. Bei einer Vorrichtung
zum Durchführen einer komplexen Multiplikation eines komple
xen Datenstroms mit zwei Scramblingcodes in einem Mobilfunk
gerät gemäß dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunic
ation System) bestehen demnach ein erster Scramblingcode und
ein zweiter Scramblingcode nur aus Werten der Wertemenge
{(-1-i), (-1+i), (1-i), (1+i)}.
Aufgrund des speziell verwendeten Modulationsverfahrens, das
eine spezielle Wertemenge für das primäre und sekundäre
Scrambling im uplink, d. h. der Funkverbindung zwischen Mo
bilfunkgerät und Feststation, benötigt, kann die nachfolgend
beschriebene Schaltungsvereinfachung realisiert werden.
Gemäß der herkömmlichen Vorrichtung nach Fig. 1 besteht der
Realteil eines komplexen Multiplikationsergebnisses, d. h.
gescrambelten Datenstroms, aus (qrprdr-qrpidi) und der Imagi
närteil des komplexen Multiplikationsergebnisses aus
(qipidr+qiprdi), wobei dr und di der Real- und Imaginärteil des
komplexen Datenstroms, pr und pi der Real- und Imaginärteil
des ersten komplexen Scramblingcodes und qr und qi der Real-
und Imaginärteil des zweiten komplexen Scramblingcodes ist.
Durch geschicktes Extrahieren können folgende vier Wertepaare
zunächst getrennt berechnet werden:
trr = qrpr
tri = qrpi
tii = qipi
tir = qipr
tri = qrpi
tii = qipi
tir = qipr
Berücksichtigt man nunmehr das spezielle Datenformat des er
sten Scramblingcodes und des zweiten Scramblingcodes aus der
Wertemenge {(-1-i), (-1+i), (1-i), (1+i)}, so kann eine au
ßerordentliche Vereinfachung für die vier vorstehend be
schriebenen Multiplikationen durchgeführt werden. Genauer ge
sagt kann jede Multiplikation der vorstehend beschriebenen
Art mit Hilfe einer einfachen Äquivalenz-Verknüpfung durchgeführt
werden, wenn die beiden Werte (+/-1 und +/-i) des Real-
und Imaginärteils durch die logischen Pegel 1 und 0 in der
digitalen Schaltung dargestellt werden. Folglich können die
vier Multiplikationen der Real- und Imaginärteile des ersten
und zweiten Scramblingcodes durch vier Äquivalenzgatter rea
lisiert werden. Der Schaltungsaufwand ist bereits dadurch au
ßerordentlich verringert.
Um das Ergebnis (qrprdr-qrpidi)+i(qipidr+qiprdi) der komplexen
Multiplikation zu erhalten, das den komplexen gescrambelten
Datenstrom wiedergibt, müssen die vorstehend beschriebenen
vier Multiplikationsergebnisse in geeigneter Weise mit dem
Realteil dr und dem Imaginärteil di des komplexen Datenstroms
multipliziert werden.
Es bleiben somit die vier Multiplikationen
drtrr
ditri
drtii
ditir
ditri
drtii
ditir
übrig. Da auch die Werte trr, tri, tii und tir lediglich die
Werte +1 oder -1 annehmen können, d. h. die logischen Pegel 1
und 0, ergeben sich lediglich Multiplikationen des komplexen
Datenstroms mit +1 oder -1. Berücksichtigt man ferner, daß
eine Multiplikation mit -1 einer Zweierkomplementbildung ent
spricht, so ergibt sich die in Fig. 2 dargestellte minimierte
Schaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 2 bezeichnet dr den Realteil des komplexen Daten
stroms, der einer ersten Negierungsschaltung 4 über eine
Vielzahl von Leitungen zugeführt wird. In gleicher Weise be
zeichnet das Bezugszeichen di den Imaginärteil des komplexen
Datenstroms, der über eine Vielzahl von Datenleitungen einer
zweiten Negierungsschaltung 5 zugeführt wird. Die Anzahl der
Leitungen bestimmen den Wertebereich des komplexen Datenstroms,
wobei zur Darstellung eines n-Bit-Wertes jeweils n
Leitungen für den Realteil dr und Imaginärteil di verwendet
werden. Gemäß Fig. 2 wird der Realteil dr des komplexen Da
tenstroms darüber hinaus einem jeweiligen "1"-Eingang eines
ersten und zweiten Multiplexers 6 und 7 zugeführt, während
einem jeweiligen "0"-Eingang des ersten und zweiten Multi
plexers 6 und 7 der Ausgang der ersten Negierungsvorrichtung
4 zugeführt wird. Bei Anliegen eines logischen Pegels 0 am
Steuereingang des ersten und zweiten Multiplexers 6 und 7
wird somit der negierte Realteil -dr des komplexen Daten
stroms zum Ausgang des ersten und zweiten Multiplexers 6 und
7 durchgeschaltet. Wenn andererseits der logische Pegel "1"
am Steuereingang des ersten und zweiten Mutliplexers 6 und 7
anliegt, wird der nicht negierte Realteil dr des komplexen
Datenstroms zum Ausgang der Multiplexer 6 und 7 durchge
schaltet, d. h. der Realteil dr unverändert durchgeschaltet.
In gleicher Weise wird der Imaginärteil di des komplexen Da
tenstroms einem "1"-Eingang eines dritten Multiplexers 8 und
einem "0"-Eingang eines vierten Multiplexers 9 zugeführt. Der
von der zweiten Negierungsvorrichtung 5 negierte Imaginärteil
-di wird einem "0"-Eingang des dritten Multiplexers 8 und ei
nem "1"-Eingang des vierten Multiplexers 9 zugeführt. Die an
den jeweiligen Eingängen der Multiplexer 8 und 9 anliegenden
Real- und Imaginärteile werden in gleicher Weise zum Ausgang
des dritten Multiplexers 8 und des vierten Multiplexers 9
durchgeschaltet wie bei dem ersten und zweiten Multiplexer 6
und 7. Genauer gesagt wird beim Anliegen eines logischen Pe
gels 0 am dritten Multiplexer 8 der negierte Imaginärteil -di
des komplexen Datenstroms und beim Anliegen des logischen Pe
gels 1 der nicht negierte Imaginärteil di zum Ausgang des
dritten Multiplexers 8 durchgeschaltet. Entsprechend wird
beim Anliegen eines logischen Pegels 0 am Steuereingang des
vierten Multiplexers 9 der nicht negierte Imaginärteil di des
komplexen Datenstroms zum Ausgang des vierten Multiplexers 9
durchgeschaltet, während beim Anliegen des logischen Pegels 1
der negierte Imaginärteil -di zum Ausgang des vierten Multi
plexers durchgeschaltet wird.
Die Multiplexer 6, 7, 8 und 9 stellen somit eine steuerbare
Auswahlvorrichtung zum Auswählen von negierten und nicht ne
gierten Real- oder Imaginärteilen des komplexen Datenstroms
dar.
Die Steuerung dieser Auswahlvorrichtung bzw. der Multiplexer
6, 7, 8 und 9 erfolgt hierbei in Abhängigkeit von einer Steu
ersignal-Erzeugungsvorrichtung, die gemäß Fig. 2 vier Äquiva
lenzgatter aufweist. Gemäß Fig. 2 bezeichnet pr den Realteil
des ersten komplexen Scramblingcodes bzw. primären Scram
blingcodes, während pi seinen Imaginärteil darstellt. Das Be
zugszeichen qr bezeichnet den Realteil des zweiten komplexen
Scramblingcodes bzw. sekundären Scramblingcodes, während qi
seinen Imaginärteil darstellt.
Der Realteil pr und der Imaginärteil pi des ersten Scram
blingcodes sowie der Realteil qr und der Imaginärteil qi des
zweiten Scramblingcodes stammen aus der Wertemenge {(-1-i),
(-1+i), (1-i), (1+i)}. In der logischen Schaltung wird ein
Wert +1 oder +i mit dem logischen Pegel 1 und der Wert -1
bzw. -i mit dem logischen Pegel 0 realisiert. Folglich be
sitzen die Real- und Imaginärteile des ersten und zweiten
Scramblingcodes nur die logischen Pegel 0 und 1.
Gemäß Fig. 2 wird der Realteil pr des ersten Scramblingcodes
und der Realteil qr des zweiten Scramblingcodes einem ersten
Äquivalenzgatter 10 zugeführt, das daraus ein Steuersignal
trr erzeugt, welches exakt der Multiplikation prqr entspricht.
In gleicher Weise wird der Imaginärteil pi des ersten Scram
blingcodes und der Realteil qr des zweiten Scramblingcodes
einem zweiten Äquivalenzgatter 11 zugeführt, das ein Steuer
signal tri erzeugt. Das Steuersignal tri entspricht dem Pro
dukt piqr. Einem dritten Äquivalenzgatter 12 wird der Real
teil pr des ersten Scramblingcodes und der Imaginärteil qi
des zweiten Scramblingcodes zugeführt, wodurch das Steuer
signal tir = qipr erzeugt wird. Schließlich wird einem vierten
Äquivalenzgatter 13 ein Imaginärteil pi des ersten Scram
blingcodes und ein Imaginärteil qi des zweiten Scrambling
codes zugeführt, wodurch ein Steuersignal tii erzeugt wird.
Das Steuersignal tii entspricht dem Produkt piqi.
Zur Realisierung der vielfachen Multiplikationen des komple
xen Datenstroms mit dem jeweiligen ersten und zweiten Scram
blingcode werden folglich Steuersignale trr, tri, tir und tii
der Auswahlvorrichtung in besonderer Weise zugeführt. Genauer
gesagt steuert das erste Steuersignal trr den ersten Multi
plexer 6 und das vierte Steuersignal tii den zweiten Multi
plexer 7. Der dritte Multiplexer 8 wird vom dritten Steuer
signal tir gesteuert, während das zweite Steuersignal tri den
vierten Multiplexer 9 steuert.
Auf diese Weise werden die Scramblingcodes in gewünschter
Weise mit dem komplexen Datenstrom verknüpft. Es fehlt nun
mehr lediglich eine abschließende Addition bzw. Subtraktion,
wobei die Subtraktion durch eine Addition mit negativem Vor
zeichen realisiert wird.
Eine aus einer ersten Addierschaltung 14 und einer zweiten
Addierschaltung 15 bestehende Addiervorrichtung übernimmt
diesen letzten Addier- bzw. Subtraktionsvorgang, wobei an der
Addierschaltung 14 der Realteil und an der Addierschaltung 15
der Imaginärteil des komplexen gescrambelten Datenstroms aus
gegeben wird. Der an der Addierschaltung 14 ausgegebene Real
teil entspricht folglich dem Realteil des komplexen Multipli
kationsergebnisses, während der an der zweiten Addierschal
tung 15 ausgegebene Imaginärteil dem Imaginärteil des komple
xen Multiplikationsergebnisses entspricht.
Die vier Multiplikationen zur Berechnung der Werte trr, tri,
tii und tir werden somit durch die vier Äquivalenzgatter 10,
11, 12 und 13 realisiert. Die daran anschließende Multiplikation
mit den Daten des komplexen Datenstroms, welche eine
Wortbreite < 1 haben, reduziert sich folglich zu einer Wei
terschaltung der Daten, falls mit +1 multipliziert wird, oder
einer Zweierkomplementbildung, falls mit einer -1 multipli
ziert wird.
Die Subtraktion wird gemäß Fig. 2 durch die zweite Addier
schaltung 15 realisiert, wobei die Eingänge am vierten Multi
plexer 9 im Vergleich zum dritten Multiplexer 8 vertauscht
sind. Die Subtraktion kann jedoch auch durch einen Subtra
hierer realisiert werden, wobei die zweite Addierschaltung 15
durch eine nicht dargestellte Subtrahierschaltung ersetzt
wird und die jeweiligen Eingänge des vierten Multiplexers mit
den gleichen Signalen versorgt werden wie die Eingänge des
dritten Multiplexers, d. h. "0"-Eingang → -di, "1"-Eingang →
di.
Die Fig. 3 zeigt eine Blockdarstellung einer Vorrichtung zum
Durchführen einer komplexen Multiplikation gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel. Die Schaltung nach Fig. 3 entspricht
im wesentlichen der Schaltung nach Fig. 2, wobei jedoch die
Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung sowie die steuerbare Aus
wahlvorrichtung modifiziert sind. Gleiche Bezugszeichen be
zeichnen ferner gleiche oder ähnliche Bauteile wie in Fig. 2.
Im wesentlichen unterscheidet sich die Schaltung gemäß Fig. 3
von der Schaltung gemäß Fig. 2 dadurch, daß die Steuersignal-
Erzeugungsvorrichtung nunmehr aus vier XOR-Gatter zum Erzeu
gen einer Exklusiv-ODER-Verknüpfung der Real- oder Imaginär
teile des ersten Scramblingcodes mit den Real- oder Imaginär
teilen des zweiten Scramblingcodes.
Gemäß Fig. 3 wird der Realteil pr des ersten Scramblingcodes
und der Realteil qr des zweiten Scramblingcodes einem ersten
XOR-Gatter 10' zugeführt, das daraus ein Steuersignal t'rr
erzeugt, welches der Multiplikation -prqr entspricht. In
gleicher Weise wird der Imaginärteil di des ersten Scramblingcodes
und der Realteil qr des zweiten Scramblingcodes
einem zweiten XOR-Gatter 11' zugeführt, das ein Steuersignal
t'ri erzeugt. Das Steuersignal t'ri entspricht dem Produkt
-piqr. Einem dritten XOR-Gatter 12 wird der Realteil pr des
ersten Scramblingcodes und der Imaginärteil qi des zweiten
Scramblingcodes zugeführt, wodurch das Steuersignal t'ir =
-qipr erzeugt wird. Schließlich wird einem vierten XOR-Gatter
13' ein Imaginärteil pi des ersten Scramblingcodes und ein
Imaginärteil qi des zweiten Scramblingcodes zugeführt, wo
durch ein Steuersignal t'ii erzeugt wird. Das Steuersignal
t'ii entspricht dem Produkt -piqi.
Da aufgrund der Exklusiv-ODER-Verknüpfung der XOR-Gatter 10
bis 13 jeweils negative Produkte als Steuersignale erzeugt
werden, muß gemäß Fig. 3 die aus den Multiplexern bestehende
Auswahlvorrichtung entsprechend modifiziert werden. Dies ge
schieht in einfacher Weise durch Vertauschen der jeweiligen
Eingänge an den Multiplexern, wodurch sich eine Multiplika
tion mit -1 ergibt. Das den Addierschaltungen 14 und 15 zu
geführte Multiplikationsergebnis ist somit wieder korrekt.
Gemäß Fig. 3 wird demzufolge der Realteil dr des komplexen Da
tenstroms einem jeweiligen "0"-Eingang eines ersten und zwei
ten Multiplexers 6' und 7' zugeführt, während einem jeweili
gen "1"-Eingang des ersten und zweiten Multiplexers 6' und 7'
der Ausgang der ersten Negierungsvorrichtung 4 zugeführt
wird. In gleicher Weise wird der Imaginärteil di des komple
xen Datenstroms einem "0"-Eingang eines dritten Multiplexers
8' und einem "1"-Eingang eines vierten Multiplexers 9' zuge
führt. Der von der zweiten Negierungsvorrichtung 5 negierte
Imaginärteil -di wird einem "1"-Eingang des dritten Multiple
xers 8' und einem "0"-Eingang des vierten Multiplexers 9' zu
geführt. Die Schaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 erzeugt demzufolge in gleicher Weise das ge
wünschte Ergebnis (qrprdr-qrpidi)+i(qipidr+qiprdi) der komplexen
Multiplikation. Die Steuersignale t'rr, t'ri, t'ir, t'ii entsprechen
hierbei den negativen Steuersignalen der Äquivalenz
gatter -trr, -tri, -tir und -tii.
Wie in Fig. 2 kann die Subtraktion ebenfalls durch einen Sub
trahierer realisiert werden, wobei die zweite Addierschaltung
15 durch eine nicht dargestellte Subtrahierschaltung ersetzt
wird und die jeweiligen Eingänge des vierten Multiplexers 9'
mit den gleichen Signalen versorgt werden wie die Eingänge
des dritten Multiplexers 8', d. h. "1"-Eingang → -di,
"0"-Eingang → di.
Die Äquivalenzgatter 10, 11, 12 und 13 können beispielsweise
aus einem Exklusiv-ODER-Gatter mit nachgeschaltetem Inverter
bestehen. Die Negierungsvorrichtungen 4 und 5 können bei
spielsweise aus Zweierkomplementschaltungen bestehen, die
wiederum aus einer Einerkomplementschaltung mit nachgeschal
teter Additionsschaltung für den Wert +1 bestehen können.
Erfindungsgemäß wird die Anzahl der benötigten Gatter stark
reduziert und somit der Platzbedarf bei einer integrierten
Lösung auf einem Chip verringert. Des weiteren wird der Lei
stungsbedarf, der in direktem Zusammenhang mit der Anzahl der
Gatter steht, reduziert. Da gerade in einem mobilen Kommuni
kationsendgerät bzw. Handy der Leistungs- und Platzbedarf
sehr gering sein sollte, wirkt sich der erfindungsgemäße
Hardwareaufbau auf das Preis-/Leistungsverhältnis eines mobi
len Kommunikationsendgerätes positiv aus. Die Schaltung wird
hierbei sowohl im Senderteil als auch im Empfängerteil des
Basisbandes benötigt. Erfindungsgemäß werden dadurch ca. 50%
der üblicherweise benötigten Bauteile eingespart, wobei
gleichzeitig eine Beschleunigung um den Faktor 2 erzielt wer
den kann.
Die vorstehend beschriebene Erfindung wurde insbesondere für
den Einsatz in Mobilfunkgeräten mit UMTS-Standard beschrie
ben. Sie ist jedoch darauf nicht beschränkt und kann für alle
weiteren Einsatzgebiete verwendet werden, bei denen eine komplexe
Multiplikation mit zwei Scramblingcodes durchgeführt
wird, wobei diese Scramblingcodes Werte aus der Menge
{(-1-i), (-1+i), (1-i), (1+i)} aufweisen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Durchführen einer Multiplikation eines
komplexen Datenstroms (dr, di) mit einem ersten und zweiten
komplexen Scramblingcode (pr, pi, qr, qi) mit:
einer ersten Negierungsvorrichtung (4) zum Negieren ei nes Realteils (dr) des komplexen Datenstroms;
einer zweiten Negierungsvorrichtung (5) zum Negieren ei nes Imaginärteils (di) des komplexen Datenstroms;
einer Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (10, 11, 12, 13) zum Erzeugen von Steuersignalen (trr, tri, tir, tii) in Ab hängigkeit von einem Real- und Imaginärteil (pr, pi, qr, qi) des ersten und zweiten Scramblingcodes;
einer steuerbaren Auswahlvorrichtung (6, 7, 8, 9) zum Auswählen von negierten oder nicht negierten Real- oder Ima ginärteilen (dr, di) des komplexen Datenstroms in Abhängig keit von den Steuersignalen (trr, tri, tir, tii); und
einer Additions-/Subtraktionsvorrichtung (14, 15) zum Addie ren/Subtrahieren der mittels der Auswahlvorrichtung (6, 7, 8, 9) ausgewählten negierten oder nicht negierten Real- oder Imaginärteile (dr, di) des komplexen Datenstroms und zum Aus geben von jeweiligen Summen als Realteil (Re) und Imagi närteil (Im) eines komplexen Multiplikationsergebnisses.
einer ersten Negierungsvorrichtung (4) zum Negieren ei nes Realteils (dr) des komplexen Datenstroms;
einer zweiten Negierungsvorrichtung (5) zum Negieren ei nes Imaginärteils (di) des komplexen Datenstroms;
einer Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung (10, 11, 12, 13) zum Erzeugen von Steuersignalen (trr, tri, tir, tii) in Ab hängigkeit von einem Real- und Imaginärteil (pr, pi, qr, qi) des ersten und zweiten Scramblingcodes;
einer steuerbaren Auswahlvorrichtung (6, 7, 8, 9) zum Auswählen von negierten oder nicht negierten Real- oder Ima ginärteilen (dr, di) des komplexen Datenstroms in Abhängig keit von den Steuersignalen (trr, tri, tir, tii); und
einer Additions-/Subtraktionsvorrichtung (14, 15) zum Addie ren/Subtrahieren der mittels der Auswahlvorrichtung (6, 7, 8, 9) ausgewählten negierten oder nicht negierten Real- oder Imaginärteile (dr, di) des komplexen Datenstroms und zum Aus geben von jeweiligen Summen als Realteil (Re) und Imagi närteil (Im) eines komplexen Multiplikationsergebnisses.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuersignal-Erzeugungsvorrich
tung
eine erste Äquivalenzschaltung (10) zum Erzeugen eines ersten Steuersignals (trr) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
eine zweite Äquivalenzschaltung (11) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals (tri) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
eine dritte Äquivalenzschaltung (12) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals (tir) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Imagi närteil (qi) des zweiten Scramblingcodes, und
eine vierte Äquivalenzschaltung (13) zum Erzeugen eines vierten Steuersignals (tii) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Imaginärteil (qi) des zweiten Scramblingcodes aufweist.
eine erste Äquivalenzschaltung (10) zum Erzeugen eines ersten Steuersignals (trr) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
eine zweite Äquivalenzschaltung (11) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals (tri) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
eine dritte Äquivalenzschaltung (12) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals (tir) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Imagi närteil (qi) des zweiten Scramblingcodes, und
eine vierte Äquivalenzschaltung (13) zum Erzeugen eines vierten Steuersignals (tii) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Imaginärteil (qi) des zweiten Scramblingcodes aufweist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Additions-/Subtraktionsvorrich
tung eine erste Addierschaltung (14) zum Ausgeben des Real
teils (Re) und eine zweite Addierschaltung (15) zum Ausgeben
des Imaginärteils (Im) des komplexen Multiplikationsergebnis
ses aufweist, und die Auswahlvorrichtung
einen ersten Multiplexer (6), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (trr = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (tii = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (tir = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9) aufweist, der in Abhängig keit vom zweiten Steuersignal (tri = 0 oder 1) den nicht ne gierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Daten stroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
einen ersten Multiplexer (6), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (trr = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (tii = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (tir = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9) aufweist, der in Abhängig keit vom zweiten Steuersignal (tri = 0 oder 1) den nicht ne gierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Daten stroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Additions-/Subtraktionsvorrich
tung eine Addierschaltung zum Ausgeben des Realteils (Re) und
eine Subtrahierschaltung zum Ausgeben des Imaginärteils (Im)
des komplexen Multiplikationsergebnisses aufweist, und die
Auswahlvorrichtung
einen ersten Multiplexer (6), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (trr = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (tii = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (tir) = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9) aufweist, der in Abhängig keit vom zweiten Steuersignal (tri = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Daten stroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
einen ersten Multiplexer (6), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (trr = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (tii = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (tir) = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9) aufweist, der in Abhängig keit vom zweiten Steuersignal (tri = 0 oder 1) den negierten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Daten stroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuersignal-Erzeugungsvorrich
tung
ein erstes XOR-Gatter (10') zum Erzeugen eines ersten Steuersignals (t'rr) aus der Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
ein zweites XOR-Gatter (11') zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals (t'ri) aus der Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Real teil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
ein drittes XOR-Gatter (12') zum Erzeugen eines dritten Steuersignals (t'ir) aus der Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Imaginär teil (qi) des zweiten Scramblingcodes, und
ein viertes XOR-Gatter (13') zum Erzeugen eines vierten Steuersignals (t'ii) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Ima ginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Imaginär teil (qi) des zweiten Scramblingcodes aufweist.
ein erstes XOR-Gatter (10') zum Erzeugen eines ersten Steuersignals (t'rr) aus der Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
ein zweites XOR-Gatter (11') zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals (t'ri) aus der Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Real teil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
ein drittes XOR-Gatter (12') zum Erzeugen eines dritten Steuersignals (t'ir) aus der Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scramblingcodes mit dem Imaginär teil (qi) des zweiten Scramblingcodes, und
ein viertes XOR-Gatter (13') zum Erzeugen eines vierten Steuersignals (t'ii) aus der Äquivalenz-Verknüpfung des Ima ginärteils (pi) des ersten Scramblingcodes mit dem Imaginär teil (qi) des zweiten Scramblingcodes aufweist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Additions-/Subtraktionsvorrich
tung eine erste Addierschaltung (14) zum Ausgeben des Real
teils (Re) und eine zweite Addierschaltung (15) zum Ausgeben
des Imaginärteils (Im) des komplexen Multiplikationsergebnis
ses aufweist, und die Auswahlvorrichtung
einen ersten Multiplexer (6'), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (t'rr = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7'), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (tii = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8'), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (tir = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9') aufweist, der in Abhän gigkeit vom zweiten Steuersignal (tri = 0 oder 1) den negier ten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Da tenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
einen ersten Multiplexer (6'), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (t'rr = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7'), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (tii = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8'), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (tir = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9') aufweist, der in Abhän gigkeit vom zweiten Steuersignal (tri = 0 oder 1) den negier ten oder nicht negierten Imaginärteil (di) des komplexen Da tenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Additions-/Subtraktionsvor
richtung eine Addierschaltung zum Ausgeben des Realteils (Re)
und eine Subtrahierschaltung zum Ausgeben des Imaginärteils
(Im) des komplexen Multiplikationsergebnisses aufweist, und
die Auswahlvorrichtung
einen ersten Multiplexer (6'), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (t'rr = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7'), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (t'ii = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8'), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (t'ir = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9') aufweist, der in Abhän gigkeit vom zweiten Steuersignal (t'ri = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Da tenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
einen ersten Multiplexer (6'), der in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal (t'rr = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt;
einen zweiten Multiplexer (7'), der in Abhängigkeit vom vierten Steuersignal (t'ii = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Realteil (dr) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt;
einen dritten Multiplexer (8'), der in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal (t'ir = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Datenstroms der zweiten Addierschaltung (15) zuführt; und
einen vierten Multiplexer (9') aufweist, der in Abhän gigkeit vom zweiten Steuersignal (t'ri = 0 oder 1) den nicht negierten oder negierten Imaginärteil (di) des komplexen Da tenstroms der ersten Addierschaltung (14) zuführt.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite
Negierungsvorrichtung (4, 5) jeweils eine Zweierkomplement
schaltung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite
komplexe Scramblingcode nur Werte aus der Menge {(-1-i),
(-1+i), (1-i), (1+i)} aufweist.
10. Mobilfunkgerät für UMTS-Mobilfunkstandard mit einer Vor
richtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9.
11. Verfahren zum Durchführen einer Multiplikation eines
komplexen Datenstroms (dr, di) mit einem ersten und zweiten
komplexen Scramblingcode (pr, pi, qr, qi) mit den Schritten:
Negieren eines Realteils (dr) des komplexen Datenstroms;
Negieren eines Imaginärteils (di) des komplexen Daten stroms;
Erzeugen von Steuersignalen (trr, tri, tir, tii) in Ab hängigkeit von einem Real- und/oder Imaginärteil (pr, pi, qr, qi) des ersten und zweiten Scramblingcodes;
Auswählen von negierten oder nicht negierten Real- oder Imaginärteilen (dr, di) des komplexen Datenstroms in Abhän gigkeit von den Steuersignalen;
Addieren der ausgewählten negierten oder nicht negierten Real- oder Imaginärteile (dr, di) des komplexen Datenstroms; und
Ausgeben der im Addierschritt erzeugten Summen als Real teil (Re) und Imaginärteil (Im) eines komplexen Multiplika tionsergebnisses.
Negieren eines Realteils (dr) des komplexen Datenstroms;
Negieren eines Imaginärteils (di) des komplexen Daten stroms;
Erzeugen von Steuersignalen (trr, tri, tir, tii) in Ab hängigkeit von einem Real- und/oder Imaginärteil (pr, pi, qr, qi) des ersten und zweiten Scramblingcodes;
Auswählen von negierten oder nicht negierten Real- oder Imaginärteilen (dr, di) des komplexen Datenstroms in Abhän gigkeit von den Steuersignalen;
Addieren der ausgewählten negierten oder nicht negierten Real- oder Imaginärteile (dr, di) des komplexen Datenstroms; und
Ausgeben der im Addierschritt erzeugten Summen als Real teil (Re) und Imaginärteil (Im) eines komplexen Multiplika tionsergebnisses.
12. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt zum Erzeugen der Steuersignale
die weiteren Schritte:
Erzeugen eines ersten Steuersignals (trr) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scrambling codes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
Erzeugen eines zweiten Steuersignals (tri) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scram blingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
Erzeugen eines dritten Steuersignals (tir) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scrambling codes mit dem Imaginärteil (qi) des zweiten Scramblingcodes, und
Erzeugen eines vierten Steuersignals (ti) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scram blingcodes mit dem Imaginärteil (qi) des zweiten Scrambling codes aufweist.
Erzeugen eines ersten Steuersignals (trr) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scrambling codes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
Erzeugen eines zweiten Steuersignals (tri) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scram blingcodes mit dem Realteil (qr) des zweiten Scramblingcodes,
Erzeugen eines dritten Steuersignals (tir) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Realteils (pr) des ersten Scrambling codes mit dem Imaginärteil (qi) des zweiten Scramblingcodes, und
Erzeugen eines vierten Steuersignals (ti) aus der Äqui valenz-Verknüpfung des Imaginärteils (pi) des ersten Scram blingcodes mit dem Imaginärteil (qi) des zweiten Scrambling codes aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144144 DE19844144C2 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen einer komplexen Multiplikation eines Datenstroms mit zwei Scramblingcodes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144144 DE19844144C2 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen einer komplexen Multiplikation eines Datenstroms mit zwei Scramblingcodes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844144A1 DE19844144A1 (de) | 2000-03-30 |
DE19844144C2 true DE19844144C2 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7882307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144144 Expired - Fee Related DE19844144C2 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen einer komplexen Multiplikation eines Datenstroms mit zwei Scramblingcodes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844144C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5633817A (en) * | 1994-11-07 | 1997-05-27 | Alcatel N.V. | Fast fourier transform dedicated processor |
DE19630435C1 (de) * | 1996-07-27 | 1997-10-16 | Telefunken Microelectron | Schaltungsanordnung zur Multiplikation einer ersten komplexen Eingangsgröße mit einer zweiten komplexen Eingangsgröße |
-
1998
- 1998-09-25 DE DE1998144144 patent/DE19844144C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5633817A (en) * | 1994-11-07 | 1997-05-27 | Alcatel N.V. | Fast fourier transform dedicated processor |
DE19630435C1 (de) * | 1996-07-27 | 1997-10-16 | Telefunken Microelectron | Schaltungsanordnung zur Multiplikation einer ersten komplexen Eingangsgröße mit einer zweiten komplexen Eingangsgröße |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SHIN, K.-W. u.a.: A 200-MHz complex number multiplier using redundant binary arithmetic, in: IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 33, No. 6, Juni 1998, S. 904-909 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19844144A1 (de) | 2000-03-30 |
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