DE19844114A1 - Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie Schubfach - Google Patents

Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie Schubfach

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Abstract

Eine Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile, insbesondere einer Seitenwand eines Schubfaches an einer ortsfesten Seitenwand, enthaltend ein hohles, mit einem seitlichen Schlitz (8, 38) ausgebildeten Außenführungsprofilteil (2, 20), ein durch den Schlitz in das Außenführungsprofilteil einragendes Innenführungsprofilteil (40) und wenigstens vier Wälzkörper (50), wobei die Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und die Oberseite des Innenführungsprofilteils sowie die Unterseite des Hohlraums und die Unterseite des Innenführungsprofilteils Laufbahnen für wenigstens je zwei in Laufrichtung in gegenseitigem Abstand im wesentlichen spielfrei zwischen ihnen aufgenommene Wälzkörper bilden, ist dadurch gekennzeichnet, daß für die wenigstens zwei zwischen der Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und der Oberseite des Innenführungsprofilteils (40) sowie die wenigstens zwei zwischen der Unterseite des Hohlraums und der Unterseite des Innenführungsprofilteils aufgenommenen Wälzkörper (50) je ein Käfigbauteil (52) vorgesehen ist, das die Positionen der jeweils wenigstens zwei zugehörigen Wälzkörper relativ zueinander festlegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter ein Schubfach für ei­ ne solche Vorrichtung.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum verschiebbaren Halten eines Faches ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung 197 56 855.6 beschrieben. Diese Vorrichtung weist einen Rollenhalter auf, an dem zwei Rollenreihen gelagert sind. Der Rollenhalter ist inner­ halb eines hohlen Außenführungsprofilteils beweglich aufgenommen und nimmt zwischen seinen Rollenreihen ein Innenführungsprofilteil auf. Der Rollenhalter bildet ein in seiner Herstellung verhältnismäßig aufwendiges Bauteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau kostengünstig herstellbar ist. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Schubfach für eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen.
Der die Vorrichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist kein gesondertes Bauteil zur Lagerung der Wälzkörper vorgesehen. Die Wälzkörper werden in ihrer gegenseitigen Relativstellung le­ diglich mittels Käfigbauteilen gehalten, die in ihrer Herstellung sehr einfache Bauteile sein können, die lediglich Ausnehmungen zur Fixierung der Wälzkörper relativ zum Käfigbau­ teil und damit relativ zueinander aufweisen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine sichere Führung der vorteilhafterweise als Rollen oder Walzen ausgebildeten Wälzkörper erreicht.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine besonders einfache Ausbildung und Anordnung der Kä­ figbauteile.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß die Wälzkörper an dem Außenfüh­ rungsprofilteil mit anderer Geschwindigkeit ablaufen als am Innenführungsprofilteil.
Die Ansprüche 5 bis 7 sind auf Ausführungsformen der Vorrichtung gerichtet, bei denen mehrere Profilteile sich relativ zueinander bewegen, so daß hohe Auszuglängen erreicht werden können.
Der Anspruch 8 kennzeichnet den grundsätzlichen Aufbau eines Schubfaches für eine er­ findungsgemäße Vorrichtung, wobei das Außenführungsprofilteil eine hohe Stabilität des Schubfaches vermittelt und gleichzeitig über das Anbringen einer Stirnwand des Schub­ faches an seinem Ende einen Toleranzausgleich bei Einrichtungen mit mehreren Schubfä­ chern ermöglicht.
Das Schubfach gemäß dem Anspruch 8 wird mit den Merkmalen der Ansprüche 9 bis 11 in vorteilhafter Weise weitergebildet.
Die Erfindung, die überall dort anwendbar ist, wo Bauteile in geführter Weise relativ zu­ einander beweglich sein sollen, wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen bei­ spielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Käfigbauteil mit darin aufgenommenen Wälzkörpern,
Fig. 3 Bauteile, aus denen die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zusammengesetzt ist,
Fig. 4 schematische Seitenansichten der Vorrichtung in unterschiedlich weit ausgezo­ genem Zustand,
Fig. 5 Querschnitte der Vorrichtung mit unterschiedlichen Schubfächern,
Fig. 6 Querschnitte unterschiedlicher Ausführungsformen der Vorrichtung,
Fig. 7 perspektivische Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrich­ tung und
Fig. 8 perspektivische Ansichten einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist ein beispielsweise als Strangpreßprofilteil aus Metall oder Kunststoff ausgebildetes Außenführungsprofilteil 2 einen insgesamt rechteckigen Querschnitt auf und enthält eine Rückwand 4, eine Oberwand 5, eine Unterwand 6 und eine Vorderwand 7. Die Vorderwand 7 weist einen Längsschlitz 8 auf, durch den hindurch der innere Hohlraum 10 des Außenführungsprofilteils 2 zugänglich ist. An der Unterseite der Oberwand 5 und der Oberseite der Unterwand 6 ist jeweils eine Längsnut 12 bzw. 14 mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
In dem Hohlraum des Außenführungsprofilteils 2 ist eitt weiteres Außenführungsprofilteil 20 aufgenommen, dessen Aufbau dem des Außenführungsprofilteils 2 entspricht und dessen Außenkontur an die Innenkontur des Hohlraums 10 angepaßt ist.
In der Außenseite und Innenseite der Oberwand 22 sind Längsnuten 24 und 26 ausgebildet. In der Unterseite und Oberseite der Unterwand 28 des Außenprofilteils 20 sind ebenfalls Längsnuten 30 und 32 ausgebildet.
In dem Hohlraum 36 des inneren Außenführungsprofilteils 20 ist ein Innenführungsprofil­ teil 40 aufgenommen, dessen Querschnitt etwa dem des Hohlraums 36 des inneren Außen­ führungsprofilteils 20 entspricht und das mit einem seitlichen Ansatz 42 den Schlitz 38 des inneren Außenführungsprofilteils 20 und den Schlitz 8 des äußeren Außenführungsprofil­ teils 2 durchragt.
In der Oberseite und Unterseite des Innenführungsprofilteils 40 sind Nuten 44 und 46 aus­ gebildet.
Die Nuten 12, 24; 26, 44; 46, 32 und 30, 14 sind jeweils derart ausgebildet, daß in ihnen je zwei als Rollen 50 ausgebildete Wälzkörper zumindest in gemäß Fig. 1 senkrechter Richtung spielfrei aufgenommen sind.
Zur Fixierung des Abstandes von je zwei in einem Nutenpaar aufgenommenen Wälzkör­ pern 50 dient ein Käfigbauteil 52, das im dargestellten Beispiel ein einfaches Flachteil, bei­ spielsweise aus Blech oder Kunststoff, ist, das Aussparungen 54 aufweist, in die die Rollen 50 passen.
Die Dimensionierung der Außenführungsprofilteile und des Innenführungsprofilteils ist der­ art, daß ihre Oberseiten und Unterseiten einen geringen Abstand aufweisen, dessen Dicke der Dicke des Käfigbauteils 52 entspricht, so daß die Käfigbauteile (in Fig. 1 nicht darge­ stellt) zwischen den Oberseiten und Unterseiten der Führungsprofilteile weitgehend spiel­ frei, jedoch längsverschieblich, aufgenommen sind. Die Querdimensionierungen der Profil­ teile sind vorteilhafterweise derart, daß sie weitgehend spielfrei ineinander passen, so daß eine Querführung unmittelbar durch die Profilteile gegeben ist, wohingegen die Längsfüh­ rung weitgehend spielfrei durch die Rollen 50 geschieht.
Fig. 3 zeigt schematisch als Einzelteile das äußere Außenführungsprofilteil 2, das innere Außenführungsprofilteil 20 mit seinem Schlitz 38, das Innenführungsprofilteil 40, die Kä­ figbauteile 52 und die Rollen 50. Die genannten Bauteile sind kostengünstig herstellbar und bilden zusammen eine belastbare und präzise Halterungs- und Führungsvorrichtung. In Fig. 3 zusätzlich dargestellt sind ein von einem Stirnende her in den Hohlraum des äuße­ ren Außenführungsprofilteils 2 einsetzbares Bauteil 56, das beispielsweise einen Anschlag für die entsprechenden Bewegungen der anderen Profilteile bildet, und/oder zur Montage beispielsweise einer Stirnwand dient, ein Bauteil 58, das als Bremse für die Bewegung des inneren Außenführungsprofilteils 2 in den Hohlraum des Außenführungsprofilteils 2 ein­ setzbar ist, und Zapfen 60, die an dem seitlichen Ansatz 42 des Innenführungsprofilteils 40 ausgebildet sind und an denen weitere Bauteile befestigt werden können.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung in unterschiedlich weit ausgezogenen Darstellungen.
Gemäß a) sind die Führungsprofilteile 2, 20 und 40 vollständig ineinander geschoben. Da­ bei befinden sich die Käfige bzw. die Rollenpaare (nur die Rollen 50 sind dargestellt) im wesentlichen übereinander.
Fig. 4b) zeigt den halb ausgezogenen Zustand der Vorrichtung; dabei ist das innere Außen­ führungsprofilteil 20 um die Hälfte des zulässigen Hubs aus dem äußeren Außenführungs­ profilteil 2 ausgezogen und ist das Innenführungsprofilteil 40 um die Hälfte seines Hubs aus dem inneren Außenführungsprofilteil 20 ausgezogen. Die Käfige mit den zugehörigen Rollen 50 haben sich gegenüber dem Zustand a) nach links bewegt, wobei sich die inneren Rollenpaare 50 gegenüber dem Zustand a) doppelt so Weit nach links verschoben haben wie die äußeren Rollenpaare.
Im Zustand c) ist das Innenführungsprofilteil 40 um den maximal möglichen Hub nach links verschoben. Der maximal mögliche Hub ist dadurch gegeben, daß die durch Käfig­ bauteile 52 gehaltenen Rollenpaare sich nicht aus einem der zugehörigen Führungsprofiltei­ le herausbewegen. Es versteht sich, daß zur Hubbegrenzung nicht dargestellte Anschläge an den Profilteilen vorgesehen sind und daß auch zur Bewegungsbegrenzung der Käfige zusätzliche Anschläge vorgesehen sein können, indem beispielsweise die Käfige sich in Ausnehmungen der jeweiligen Flächen der Profilteile bewegen.
Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich, ist in der dargestellten Geometrie das Innenführungspro­ filteil 40 um die gesamte Länge, die die Vorrichtung im eingeschobenen Zustand (Zustand a)) hat, nach links ausfahrbar. Dabei ist der Hub größer als die Länge des Innenführungs­ profilteils 40, da im dargestellten Beispiel in dem Hohlraum des äußeren Außenführungs­ profilteils 2 ein Freiraum verbleibt. Dieser Freiraum bildet eine Ausnehmung 59, in der Einrichtungen zur Einstellung, zur Arretierung und zum Toleranzausgleich einer beispiels­ weise rechts an dem Außenführungsprofilteil 2 angebrachten Stirnwand eines Schubfaches untergebracht werden können.
Fig. 5 zeigt die Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 für ein Schubfach.
Gemäß Fig. 5a) ist der Ansatz 42 des Innenführungsprofilteils 40 starr an einer Seitenwand beispielsweise eines Schranks oder einer sonstigen Einrichtung befestigt oder integraler Be­ standteil einer solchen ortsfesten Seitenwand. Das äußere Außenführungsprofilteil 2 ist re­ lativ zum ortsfesten Innenführungsprofilteil 40 verschiebbar und ist beispielsweise an der Seitenwand eines Schubfaches befestigt oder Bestandteil der Seitenwand. In Fig. 5a) sind die Käfigbauteile 52 sichtbar, die die gegenseitige Relativlage der jeweils zugehörigen Rol­ len 50 festlegen und zwischen jeweils zwei Profilteilen angeordnet sind.
Ein Beispiel, wie das äußere Außenführungsprofilteil 2 in eine insgesamt mit 60 bezeichne­ te Seitenwand eines Schubfaches integriert sein kann, ist in Fig. 5b) dargestellt.
Das Außenführungsprofilteil 2 weist an seinem Oberrand eine mit Hinterschnitt ausgebilde­ te Nut 62 auf, in die ein Seitenwandbauteil 64 eingeschoben ist.
An seiner Unterseite ist das Außenführungsprofilteil 2 mit einer seitlichen Nut 66 ausgebil­ det, in die ein Bodenteil 68 einschiebbar ist. Damit gleiche Seitenwände bzw. gleiche Au­ ßenführungsprofilteile 2 mit unterschiedlichen Bodenteilen 68 verwendet bzw. kombiniert werden kann, ist ein Zwischenprofilteil 70 vorgesehen, dessen Querschnitt den zwischen dem Rand des Bodenteils 68 und der Nut 66 verbleibenden Freiraum füllt. Wenn das Zwischenprofilteil 70 aus nachgiebigem Material besteht, kann das Bodenteil 68 gemäß Fig. 5 von rechts her in die Nut 66 eingeschoben werden, so daß es an seiner Unterseite über die zweckentsprechende Profilierung mit der Oberseite der Nut verrastet. Anschlie­ ßend kann das elastisch nachgiebige Zwischenprofilteil 70 von rechts her eingeschoben werden, wodurch das Bodenteil 68 fest mit der Seitenwand 60 verbunden wird.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des unteren Randes des Außenführungspro­ filteils 2. Die gemäß Fig. 5 nach rechts offene Nut 66 weist hier einen rechteckigen Quer­ schnitt auf. Ihre Höhe entspricht der Dicke des Bodenteils 68, dessen Rand eine Abschrä­ gung 72 aufweist.
Von der Nut 66 geht in das Außenführungsprofilteil 2 mich oben eine weitere Nut 74 aus, in die ein Verriegelungsprofilteil 76 und ein Andrückprofil 78 aus elastomerem Werkstoff eingeschoben sind. Beim Einschieben des Bodenteils 68 wird das Verriegelungsprofilteil 76 von der Abschrägung 72 unter Zusammenpressen des Andrückprofilteils 78 nach oben gedrückt. Wenn das Bodenteil 68 voll in die Nut 66 eingeschoben ist, bewegt sich das Verriegelungsprofilteil 76 unter der Kraft des Andrückprofilteils 78 nach unten und greift in eine im Bodenteil 68 ausgebildete Verriegelungsnut 80 ein. Auf diese Weise ist das Bo­ denteil 68 sicher an dem Außenführungsprofilteil 2 befestigt. Es versteht sich, daß die Ver­ riegelung des Bodenteils 68 am Außenführungsprofilteil 2 auch auf andere Weise erfolgen kann, beispielsweise indem das Verriegelungsprofilteil 66 durch einzelne Stopfen ersetzt wird, die in entsprechende Ausnehmungen bzw. Löcher im Bodenteil 68 eingreifen usw.
Die vorstehend geschilderten Profilteile sind einfach herstellbare, unterschiedlich ablängba­ re Bauteile, wobei das jeweils äußerste Profilteil unmittelbar die Seitenwand bzw. Zarge eines Schubfaches bilden kann oder Bestandteil der Seitenwand ist oder an der Seitenwand irgendwie befestigt ist. Die Profilteile lassen sich jeweils linksseitig und rechtsseitig verwenden, so daß für unterschiedliche Seiten keine gesonderten Werkzeuge notwendig sind. Desweiteren kann der Einbau auch derart geschehen, daß das Außenführungsprofilteil ortsfest ist und das Innenführungsprofilteil 40 zusammen mit einem Schubfach beweglich ist.
In dem bisher geschilderten Ausführungsbeispiel ist der durch die Profilteile und die Rollen gegebene Auszug zweifach. Es versteht sich, daß alle Abänderungen möglich sind, von einem Einfachauszug, bei dem die Vorrichtung nur das Innenführungsprofilteil 40 und das Außenführungsprofilteil 20 ohne die Nuten an dessen Oberseiten umfaßt, bis zu drei und mehrteiligen Auszügen, in denen teleskopartig mehrere Außenführungsprofilteile inein­ ander angeordnet sind, wobei ein inneres Außenführungsprofilteil bezüglich des nächst äu­ ßeren Außenprofilteils jeweils ein Innenführungsprofilteil bildet.
Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispiele da­ für sind in den Fig. 6 bis 8 dargestellt.
Gemäß Fig. 6a) sind Wälzkörper zwischen den Profilteilen 2 und 20 sowie 20 und 40 durch verhältnismäßig breite Rollen 84 gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Wälzkörper durch Kugeln 68 gebildet. Die in den Profilteilen ausgebildeten Nuten, in denen die Kugeln 68 laufen, können in ih­ rem Querschnitt an den der Kugeln angepaßt sein. Der Querschnitt der Nuten kann auch rechteckig sein, wobei die seitliche Führung der Profilteile 2, 20 und 40 unmittelbar durch deren Seitenflächen gewährleistet sein kann und/oder zusätzlich durch die Kugeln 86. Die Käfigbauteile können unverändert verwendet werden, wobei deren Aussparungen dem Querschnitt der Kugeln angepaßt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 6c) sind die Wälzkörper ebenfalls als Rollen 88 ausgebildet, die schmaler sind als die Rollen 84 der Ausführungsform gemäß Fig. 6a). Die zwischen dem Innenführungsprofilteil 40 und dem inneren Außenführungsprofilteil 20 an­ geordneten Rollen sind axial zu den anderen Rollen versetzt, was dazu führt, daß die ge­ samte Vorrichtung mit einer verhältnismäßig kleinen Höhe ausgeführt sein kann.
Fig. 6d) zeigt eine Ausführungsform eines Wälzkörpers als mit abgestuftem Durchmesser ausgebildete Rolle 90. Die Rolle 90 weist einen zentralen Bereich 92 mit großem Durch­ messer und beidseitig davon ausgebildete Seitenbereiche 94 mit kleinerem Durchmesser auf. Die Nuten 96 und 98 der Profilteile 20 und 40 sind ebenfalls mit abgestuftem Durch­ messer derart ausgebildet, daß der zentrale Bereich 92 mit großem Durchmesser auf dem Boden der Nut 98 abrollt und die Seitenbereiche 94 auf dem Boden der Stufe in der Nut 96 abrollt. Auf diese Weise bewegt sich die Rolle 90 bei einer Relativbewegung zwischen den Profilteilen 20 und 40 relativ zum Profilteil 20 weniger weit als relativ zum Profilteil 40. Damit können unterschiedliche Auszughübe verschiedener Führungsprofilteile realisiert werden.
Es versteht sich, daß die beschriebenen Ausführungsformen in vielfältiger Weise abgeän­ dert werden können. Die zwischen unterschiedlichen Führungsprofilteilpaaren angeordne­ ten Wälzkörper können unterschiedlich sein. Die Käfigbauteile müssen nicht notwendiger­ weise als Flachteile ausgebildet sein sondern können beispielsweise seitliche Stege aufwei­ sen, die in zumindest eine der zugehörigen Nuten einragen. Die Querschnitte der Füh­ rungsprofilteile können unterschiedlich ausgebildet sein usw. Die Wälzkörper müssen nicht in Nuten, sondern können unmittelbar an den Ober- und Unterseiten der zugehörigen Führungsprofilteile abrollen.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung. Dabei ist ein Innenfüh­ rungsprofilteil 40a an der vom Hohlraum 10 abgewandten Seite an der Rückwand 4 eines Außenführungsprofilteils 2a befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet. Auf diese Wei­ se können, wie in der rechten Hälfte der Fig. 7a) dargestellt, mehrere in ihrer Höhe glei­ che Außenführungsprofilteile 2, 2a nebeneinander angeordnet werden, wobei jeweils ein Außenführungsprofilteil über das an ihm befestigte oder mit ihm einteilig ausgebildete In­ nenführungsprofilteil 40a verschiebbar an dem benachbarten Außenführungsprofilteil 2 ge­ halten ist.
Fig. 7b) zeigt die Außenführungsprofilteile 2, 2a in gegeneinander verschobenen Zustand, wobei das gemäß Fig. 7c) rechte Innenführungsprofilteil 40 mit einer Schwalbenschwanz­ nut 100 zum Anbringen einer Wand, zum Einschieben eines Fachbodens usw. versehen ist. Bezüglich der Funktion der Rollen- bzw. Wälzkörper, der Käfigbauteile, der den Rollen zugeordneten Nuten usw. entspricht die Ausführungsform der Fig. 7 den vorher ge­ schilderten Ausführungsformen.
Es versteht sich, daß zwischen jeweils zwei Führungsprofilteilen auch mehr als jeweils zwei, bzw. vier durch ein Käfigbauteil gehaltene Wälzkörper vorgesehen sein können. Wie aus Fig. 4c) ersichtlich, ist, wenn das Innenführungsprofilteil 40 lediglich an seinem linken Ende nach unten belastet wird, zwingend ein ihm zugeordneter äußerer unterer Wälzkörper und ein innerer oberer Wälzkörper erforderlich, um ein Verkippen des Innenführungspro­ filteils 40 zu verhindern.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung, bei der zwei Außenfüh­ rungsprofilteile 2b, 2c symmetrisch zueinander ausgebildet sind und über ein Innenfüh­ rungsprofilteil 40b miteinander verbunden sind, das oben und unten jeweils zwei Nuten zur Aufnahme von Rollen 50 für eine gegenseitige Verschiebbarkeit zwischen jedem der Außenführungsprofilteile 2b, 2c und dem Innenführungsprofilteil 40b aufweist. Wie in Fig. 8a) dargestellt, haben die im Innenführungsprofilteil 40b ausgebildeten Nuten eine größere Tiefe als die in den Außenführungsprofilteilen 2b, 2c ausgebildeten Nuten. Die in Fig. 8a) nicht dargestellten Käfigbauteile haben, wenn sie in dem waagrechten Spalt zwischen dem Innenführungsprofilteil 40b und den Außenführungsprofilteilen 2b, 2c aufgenommen sind, Aussparungen, die dem in dem Spalt befindlichen Querschnitt der Rollen 50 entsprechen oder aber die Käfigbauteile sind beispielsweise U-förmig abgekantete Bauteile, deren Schenkelhöhe dem Radius der Rollen 50 entspricht.
Fig. 8b) zeigt die Anordnung gemäß Fig. 8a) in ausgezogenem bzw. gegenseitig verscho­ benem Zustand der Bauteile. Wie ersichtlich, hat diese Ausführungsform der Vorrichtung ein besonders hochwertiges Aussehen, da nur große Flächen sichtbar sind.
Fig. 8c) verdeutlicht, wie das rechte Außenführungsbauteil 2c in eine ortsfeste Wand 100 integriert ist und an dem linken Außenführungsprofilteil 2b ein abgekantetes Schubfach 102 befestigt ist.
Für einen gleichmäßigen Auszug der gesamten Anordnung kann, wie in Fig. 8a) ersicht­ lich, unmittelbar zwischen den beiden Außenführungsprofilteilen 2b, 2c eine Laufrolle 104 angeordnet sein, die an beiden Außenführungsprofilteilen 2 bzw. in Nuten abrollt.
Die Führungsprofile müssen nicht als Strangpreßprofilteile ausgebildet sein. Sie können in jedwelcher Weise hergestellt sein, wobei sie jeweils derart ausgebildet sind, daß sie Rollbahnen für die Walzkörper aufweisen, die eine reibungsarme, senkrecht belastbare Längsverschiebbarkeit bei weitgehender Spielfreiheit in senkrechter Richtung und/oder zusammen mit seitlichen Flächen auch eine Führung in Querrichtung gewährleistet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile, insbesondere einer Seitenwand eines Schubfaches an einer ortsfesten Seitenwand, enthaltend
ein hohles, mit einem seitlichen Schlitz (8, 38) ausgebildetes Außenführungs­ profilteil (2, 20),
ein durch den Schlitz in das Außenführungsprofilteil einragendes Innenfüh­ rungsprofilteil (40) und
wenigstens vier Wälzkörper (50),
wobei die Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und die Oberseite des Innenführungsprofilteils sowie die Unterseite des Hohlraums und die Unterseite des Innenführungsprofilteils Laufbahnen für wenigstens je zwei in Laufrich­ tung in gegenseitigem Abstand im wesentlichen spielfrei zwischen ihnen aufgenommene Wälzkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
für die wenigstens zwei zwischen der Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und der Oberseite des Innenführungsprofilteils (40) sowie die wenigstens zwei zwischen der Unterseite des Hohlraums und der Unterseite des In­ nenführungsprofilteils aufgenommenen Wälzkörper (50) je ein Käfigbauteil (52) vorgese­ hen ist, das die Positionen der jeweils wenigstens zwei zugehörigen Wälzkörper relativ zu­ einander festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite und der Unterseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) sowie der Oberseite und der Unterseite des Innenführungsprofilteils (40) je eine Längsnut (12, 14, 24, 26, 44, 46) zur Aufnahme der Wälzkörper (50) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigbauteile (52) als Flachteile mit Aussparungen (54) zur Aufnahme der Wälzkörper ausgebildet sind und daß die Oberseiten und die Unterseiten des Außenführungsprofilteils (2, 20) und des Innenführungsprofilteils (40) einen etwa der Dicke des zwischen ihnen aufgenommenen Käfigbauteils (52) entsprechenden Abstand haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkör­ per als Rollen (90) mit abgestuftem Durchschnitt ausgebildet sind und die Nuten (96, 98) mit entsprechend abgestuftem Querschnitt derart ausgebildet sind, daß der Abrolldurchmes­ ser der Rollen am Außenführungsprofilteil (20) unterschiedlich von dem am Innenfüh­ rungsprofilteil (40) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenführungsprofilteil (20) derart ausgebildet ist, daß es das Innenführungsprofilteil bezüglich eines weiteren, es zumindest teilweise umschließenden Außenführungsprofilteils (2) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenführungsprofilteil (2a) mit einem seitlichen Ansatz ausgebildet ist, der ein Innen­ profilführungsteil (40a) für ein weiteres Außenführungsprofilteil (2) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenführungsprofilteil (40b) derart ausgebildet ist, daß es ein Innenführungsprofilteil für zwei seitlich nebeneinander und mit ihren Schlitzen einander zugewandte Außenfüh­ rungsprofilteile (2b, 2c) bildet.
8. Schubfach für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Außenführungsprofilteil (2) oder ein Innenführungsprofilteil (40) Be­ standteil einer Seitenwand (60) des Schubfaches ist und an seinem der Stirnseite des Schub­ faches zugewandten Ende eine Ausnehmung (59) zum Anbringen einer Stirnwand des Schubfaches aufweist.
9. Schubfach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenführungs­ profilteil (2) mit Nuten (62, 66) zum Einschieben eines Seitenwandteils (64) und zum Ein­ schieben eines Fachbodens (68) ausgebildet ist.
10. Schubfach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (66) zum Einschieben des Fachbodens (68) zusätzlich zum Rand des Fachbodens ein Zwischenprofil­ teil (70) aufgenommen ist.
11. Schubfach nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachbo­ den (68) an seinem in die Nut (66) einschiebbaren Rand eine Abschrägung (72) aufweist, und daß in die Nut ein elastisch vorgespanntes Verriegelungsbauteil (76) einragt, das bei eingeschobenem Fachboden dessen Stellung durch Eingreifen in eine entsprechende Aus­ nehmung (80) des Fachbodens verriegelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938064B4 (de) * 1999-01-29 2004-09-23 Siemens Ag Identifikationsvorrichtung, insbesondere für die Zugangskontrolle zu einem Objekt

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