DE19844114A1 - Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie Schubfach - Google Patents
Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie SchubfachInfo
- Publication number
- DE19844114A1 DE19844114A1 DE19844114A DE19844114A DE19844114A1 DE 19844114 A1 DE19844114 A1 DE 19844114A1 DE 19844114 A DE19844114 A DE 19844114A DE 19844114 A DE19844114 A DE 19844114A DE 19844114 A1 DE19844114 A1 DE 19844114A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile part
- guide profile
- outer guide
- inner guide
- drawer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims abstract description 27
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 241001432959 Chernes Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001404 mediated effect Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2314/00—Personal or domestic articles, e.g. household appliances such as washing machines, dryers
- F16C2314/70—Furniture
- F16C2314/72—Drawers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile, insbesondere einer Seitenwand eines Schubfaches an einer ortsfesten Seitenwand, enthaltend ein hohles, mit einem seitlichen Schlitz (8, 38) ausgebildeten Außenführungsprofilteil (2, 20), ein durch den Schlitz in das Außenführungsprofilteil einragendes Innenführungsprofilteil (40) und wenigstens vier Wälzkörper (50), wobei die Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und die Oberseite des Innenführungsprofilteils sowie die Unterseite des Hohlraums und die Unterseite des Innenführungsprofilteils Laufbahnen für wenigstens je zwei in Laufrichtung in gegenseitigem Abstand im wesentlichen spielfrei zwischen ihnen aufgenommene Wälzkörper bilden, ist dadurch gekennzeichnet, daß für die wenigstens zwei zwischen der Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und der Oberseite des Innenführungsprofilteils (40) sowie die wenigstens zwei zwischen der Unterseite des Hohlraums und der Unterseite des Innenführungsprofilteils aufgenommenen Wälzkörper (50) je ein Käfigbauteil (52) vorgesehen ist, das die Positionen der jeweils wenigstens zwei zugehörigen Wälzkörper relativ zueinander festlegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter ein Schubfach für ei
ne solche Vorrichtung.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum verschiebbaren Halten eines Faches ist in der nicht
vorveröffentlichten Patentanmeldung 197 56 855.6 beschrieben. Diese Vorrichtung weist
einen Rollenhalter auf, an dem zwei Rollenreihen gelagert sind. Der Rollenhalter ist inner
halb eines hohlen Außenführungsprofilteils beweglich aufgenommen und nimmt zwischen
seinen Rollenreihen ein Innenführungsprofilteil auf. Der Rollenhalter bildet ein in seiner
Herstellung verhältnismäßig aufwendiges Bauteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend
weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau kostengünstig herstellbar ist. Der Erfindung
liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Schubfach für eine gattungsgemäße Vorrichtung zu
schaffen.
Der die Vorrichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist kein gesondertes Bauteil zur Lagerung der
Wälzkörper vorgesehen. Die Wälzkörper werden in ihrer gegenseitigen Relativstellung le
diglich mittels Käfigbauteilen gehalten, die in ihrer Herstellung sehr einfache Bauteile sein
können, die lediglich Ausnehmungen zur Fixierung der Wälzkörper relativ zum Käfigbau
teil und damit relativ zueinander aufweisen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine sichere Führung der vorteilhafterweise als
Rollen oder Walzen ausgebildeten Wälzkörper erreicht.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine besonders einfache Ausbildung und Anordnung der Kä
figbauteile.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß die Wälzkörper an dem Außenfüh
rungsprofilteil mit anderer Geschwindigkeit ablaufen als am Innenführungsprofilteil.
Die Ansprüche 5 bis 7 sind auf Ausführungsformen der Vorrichtung gerichtet, bei denen
mehrere Profilteile sich relativ zueinander bewegen, so daß hohe Auszuglängen erreicht
werden können.
Der Anspruch 8 kennzeichnet den grundsätzlichen Aufbau eines Schubfaches für eine er
findungsgemäße Vorrichtung, wobei das Außenführungsprofilteil eine hohe Stabilität des
Schubfaches vermittelt und gleichzeitig über das Anbringen einer Stirnwand des Schub
faches an seinem Ende einen Toleranzausgleich bei Einrichtungen mit mehreren Schubfä
chern ermöglicht.
Das Schubfach gemäß dem Anspruch 8 wird mit den Merkmalen der Ansprüche 9 bis 11
in vorteilhafter Weise weitergebildet.
Die Erfindung, die überall dort anwendbar ist, wo Bauteile in geführter Weise relativ zu
einander beweglich sein sollen, wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen bei
spielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Käfigbauteil mit darin aufgenommenen Wälzkörpern,
Fig. 3 Bauteile, aus denen die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zusammengesetzt ist,
Fig. 4 schematische Seitenansichten der Vorrichtung in unterschiedlich weit ausgezo
genem Zustand,
Fig. 5 Querschnitte der Vorrichtung mit unterschiedlichen Schubfächern,
Fig. 6 Querschnitte unterschiedlicher Ausführungsformen der Vorrichtung,
Fig. 7 perspektivische Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrich
tung und
Fig. 8 perspektivische Ansichten einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der
Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist ein beispielsweise als Strangpreßprofilteil aus Metall oder Kunststoff
ausgebildetes Außenführungsprofilteil 2 einen insgesamt rechteckigen Querschnitt auf und
enthält eine Rückwand 4, eine Oberwand 5, eine Unterwand 6 und eine Vorderwand 7.
Die Vorderwand 7 weist einen Längsschlitz 8 auf, durch den hindurch der innere
Hohlraum 10 des Außenführungsprofilteils 2 zugänglich ist. An der Unterseite der
Oberwand 5 und der Oberseite der Unterwand 6 ist jeweils eine Längsnut 12 bzw. 14 mit
etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
In dem Hohlraum des Außenführungsprofilteils 2 ist eitt weiteres Außenführungsprofilteil
20 aufgenommen, dessen Aufbau dem des Außenführungsprofilteils 2 entspricht und dessen
Außenkontur an die Innenkontur des Hohlraums 10 angepaßt ist.
In der Außenseite und Innenseite der Oberwand 22 sind Längsnuten 24 und 26 ausgebildet.
In der Unterseite und Oberseite der Unterwand 28 des Außenprofilteils 20 sind ebenfalls
Längsnuten 30 und 32 ausgebildet.
In dem Hohlraum 36 des inneren Außenführungsprofilteils 20 ist ein Innenführungsprofil
teil 40 aufgenommen, dessen Querschnitt etwa dem des Hohlraums 36 des inneren Außen
führungsprofilteils 20 entspricht und das mit einem seitlichen Ansatz 42 den Schlitz 38 des
inneren Außenführungsprofilteils 20 und den Schlitz 8 des äußeren Außenführungsprofil
teils 2 durchragt.
In der Oberseite und Unterseite des Innenführungsprofilteils 40 sind Nuten 44 und 46 aus
gebildet.
Die Nuten 12, 24; 26, 44; 46, 32 und 30, 14 sind jeweils derart ausgebildet, daß in ihnen
je zwei als Rollen 50 ausgebildete Wälzkörper zumindest in gemäß Fig. 1 senkrechter
Richtung spielfrei aufgenommen sind.
Zur Fixierung des Abstandes von je zwei in einem Nutenpaar aufgenommenen Wälzkör
pern 50 dient ein Käfigbauteil 52, das im dargestellten Beispiel ein einfaches Flachteil, bei
spielsweise aus Blech oder Kunststoff, ist, das Aussparungen 54 aufweist, in die die Rollen
50 passen.
Die Dimensionierung der Außenführungsprofilteile und des Innenführungsprofilteils ist der
art, daß ihre Oberseiten und Unterseiten einen geringen Abstand aufweisen, dessen Dicke
der Dicke des Käfigbauteils 52 entspricht, so daß die Käfigbauteile (in Fig. 1 nicht darge
stellt) zwischen den Oberseiten und Unterseiten der Führungsprofilteile weitgehend spiel
frei, jedoch längsverschieblich, aufgenommen sind. Die Querdimensionierungen der Profil
teile sind vorteilhafterweise derart, daß sie weitgehend spielfrei ineinander passen, so daß
eine Querführung unmittelbar durch die Profilteile gegeben ist, wohingegen die Längsfüh
rung weitgehend spielfrei durch die Rollen 50 geschieht.
Fig. 3 zeigt schematisch als Einzelteile das äußere Außenführungsprofilteil 2, das innere
Außenführungsprofilteil 20 mit seinem Schlitz 38, das Innenführungsprofilteil 40, die Kä
figbauteile 52 und die Rollen 50. Die genannten Bauteile sind kostengünstig herstellbar und
bilden zusammen eine belastbare und präzise Halterungs- und Führungsvorrichtung. In
Fig. 3 zusätzlich dargestellt sind ein von einem Stirnende her in den Hohlraum des äuße
ren Außenführungsprofilteils 2 einsetzbares Bauteil 56, das beispielsweise einen Anschlag
für die entsprechenden Bewegungen der anderen Profilteile bildet, und/oder zur Montage
beispielsweise einer Stirnwand dient, ein Bauteil 58, das als Bremse für die Bewegung des
inneren Außenführungsprofilteils 2 in den Hohlraum des Außenführungsprofilteils 2 ein
setzbar ist, und Zapfen 60, die an dem seitlichen Ansatz 42 des Innenführungsprofilteils
40 ausgebildet sind und an denen weitere Bauteile befestigt werden können.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung in unterschiedlich weit
ausgezogenen Darstellungen.
Gemäß a) sind die Führungsprofilteile 2, 20 und 40 vollständig ineinander geschoben. Da
bei befinden sich die Käfige bzw. die Rollenpaare (nur die Rollen 50 sind dargestellt) im
wesentlichen übereinander.
Fig. 4b) zeigt den halb ausgezogenen Zustand der Vorrichtung; dabei ist das innere Außen
führungsprofilteil 20 um die Hälfte des zulässigen Hubs aus dem äußeren Außenführungs
profilteil 2 ausgezogen und ist das Innenführungsprofilteil 40 um die Hälfte seines Hubs
aus dem inneren Außenführungsprofilteil 20 ausgezogen. Die Käfige mit den zugehörigen
Rollen 50 haben sich gegenüber dem Zustand a) nach links bewegt, wobei sich die inneren
Rollenpaare 50 gegenüber dem Zustand a) doppelt so Weit nach links verschoben haben
wie die äußeren Rollenpaare.
Im Zustand c) ist das Innenführungsprofilteil 40 um den maximal möglichen Hub nach
links verschoben. Der maximal mögliche Hub ist dadurch gegeben, daß die durch Käfig
bauteile 52 gehaltenen Rollenpaare sich nicht aus einem der zugehörigen Führungsprofiltei
le herausbewegen. Es versteht sich, daß zur Hubbegrenzung nicht dargestellte Anschläge
an den Profilteilen vorgesehen sind und daß auch zur Bewegungsbegrenzung der Käfige
zusätzliche Anschläge vorgesehen sein können, indem beispielsweise die Käfige sich in
Ausnehmungen der jeweiligen Flächen der Profilteile bewegen.
Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich, ist in der dargestellten Geometrie das Innenführungspro
filteil 40 um die gesamte Länge, die die Vorrichtung im eingeschobenen Zustand (Zustand
a)) hat, nach links ausfahrbar. Dabei ist der Hub größer als die Länge des Innenführungs
profilteils 40, da im dargestellten Beispiel in dem Hohlraum des äußeren Außenführungs
profilteils 2 ein Freiraum verbleibt. Dieser Freiraum bildet eine Ausnehmung 59, in der
Einrichtungen zur Einstellung, zur Arretierung und zum Toleranzausgleich einer beispiels
weise rechts an dem Außenführungsprofilteil 2 angebrachten Stirnwand eines Schubfaches
untergebracht werden können.
Fig. 5 zeigt die Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 für ein Schubfach.
Gemäß Fig. 5a) ist der Ansatz 42 des Innenführungsprofilteils 40 starr an einer Seitenwand
beispielsweise eines Schranks oder einer sonstigen Einrichtung befestigt oder integraler Be
standteil einer solchen ortsfesten Seitenwand. Das äußere Außenführungsprofilteil 2 ist re
lativ zum ortsfesten Innenführungsprofilteil 40 verschiebbar und ist beispielsweise an der
Seitenwand eines Schubfaches befestigt oder Bestandteil der Seitenwand. In Fig. 5a) sind
die Käfigbauteile 52 sichtbar, die die gegenseitige Relativlage der jeweils zugehörigen Rol
len 50 festlegen und zwischen jeweils zwei Profilteilen angeordnet sind.
Ein Beispiel, wie das äußere Außenführungsprofilteil 2 in eine insgesamt mit 60 bezeichne
te Seitenwand eines Schubfaches integriert sein kann, ist in Fig. 5b) dargestellt.
Das Außenführungsprofilteil 2 weist an seinem Oberrand eine mit Hinterschnitt ausgebilde
te Nut 62 auf, in die ein Seitenwandbauteil 64 eingeschoben ist.
An seiner Unterseite ist das Außenführungsprofilteil 2 mit einer seitlichen Nut 66 ausgebil
det, in die ein Bodenteil 68 einschiebbar ist. Damit gleiche Seitenwände bzw. gleiche Au
ßenführungsprofilteile 2 mit unterschiedlichen Bodenteilen 68 verwendet bzw. kombiniert
werden kann, ist ein Zwischenprofilteil 70 vorgesehen, dessen Querschnitt den zwischen
dem Rand des Bodenteils 68 und der Nut 66 verbleibenden Freiraum füllt. Wenn das
Zwischenprofilteil 70 aus nachgiebigem Material besteht, kann das Bodenteil 68 gemäß
Fig. 5 von rechts her in die Nut 66 eingeschoben werden, so daß es an seiner Unterseite
über die zweckentsprechende Profilierung mit der Oberseite der Nut verrastet. Anschlie
ßend kann das elastisch nachgiebige Zwischenprofilteil 70 von rechts her eingeschoben
werden, wodurch das Bodenteil 68 fest mit der Seitenwand 60 verbunden wird.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des unteren Randes des Außenführungspro
filteils 2. Die gemäß Fig. 5 nach rechts offene Nut 66 weist hier einen rechteckigen Quer
schnitt auf. Ihre Höhe entspricht der Dicke des Bodenteils 68, dessen Rand eine Abschrä
gung 72 aufweist.
Von der Nut 66 geht in das Außenführungsprofilteil 2 mich oben eine weitere Nut 74 aus,
in die ein Verriegelungsprofilteil 76 und ein Andrückprofil 78 aus elastomerem Werkstoff
eingeschoben sind. Beim Einschieben des Bodenteils 68 wird das Verriegelungsprofilteil
76 von der Abschrägung 72 unter Zusammenpressen des Andrückprofilteils 78 nach oben
gedrückt. Wenn das Bodenteil 68 voll in die Nut 66 eingeschoben ist, bewegt sich das
Verriegelungsprofilteil 76 unter der Kraft des Andrückprofilteils 78 nach unten und greift
in eine im Bodenteil 68 ausgebildete Verriegelungsnut 80 ein. Auf diese Weise ist das Bo
denteil 68 sicher an dem Außenführungsprofilteil 2 befestigt. Es versteht sich, daß die Ver
riegelung des Bodenteils 68 am Außenführungsprofilteil 2 auch auf andere Weise erfolgen
kann, beispielsweise indem das Verriegelungsprofilteil 66 durch einzelne Stopfen ersetzt
wird, die in entsprechende Ausnehmungen bzw. Löcher im Bodenteil 68 eingreifen usw.
Die vorstehend geschilderten Profilteile sind einfach herstellbare, unterschiedlich ablängba
re Bauteile, wobei das jeweils äußerste Profilteil unmittelbar die Seitenwand bzw. Zarge
eines Schubfaches bilden kann oder Bestandteil der Seitenwand ist oder an der Seitenwand
irgendwie befestigt ist. Die Profilteile lassen sich jeweils linksseitig und rechtsseitig
verwenden, so daß für unterschiedliche Seiten keine gesonderten Werkzeuge notwendig
sind. Desweiteren kann der Einbau auch derart geschehen, daß das Außenführungsprofilteil
ortsfest ist und das Innenführungsprofilteil 40 zusammen mit einem Schubfach beweglich
ist.
In dem bisher geschilderten Ausführungsbeispiel ist der durch die Profilteile und die
Rollen gegebene Auszug zweifach. Es versteht sich, daß alle Abänderungen möglich sind,
von einem Einfachauszug, bei dem die Vorrichtung nur das Innenführungsprofilteil 40 und
das Außenführungsprofilteil 20 ohne die Nuten an dessen Oberseiten umfaßt, bis zu drei
und mehrteiligen Auszügen, in denen teleskopartig mehrere Außenführungsprofilteile inein
ander angeordnet sind, wobei ein inneres Außenführungsprofilteil bezüglich des nächst äu
ßeren Außenprofilteils jeweils ein Innenführungsprofilteil bildet.
Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispiele da
für sind in den Fig. 6 bis 8 dargestellt.
Gemäß Fig. 6a) sind Wälzkörper zwischen den Profilteilen 2 und 20 sowie 20 und 40
durch verhältnismäßig breite Rollen 84 gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Wälzkörper durch Kugeln 68 gebildet.
Die in den Profilteilen ausgebildeten Nuten, in denen die Kugeln 68 laufen, können in ih
rem Querschnitt an den der Kugeln angepaßt sein. Der Querschnitt der Nuten kann auch
rechteckig sein, wobei die seitliche Führung der Profilteile 2, 20 und 40 unmittelbar durch
deren Seitenflächen gewährleistet sein kann und/oder zusätzlich durch die Kugeln 86. Die
Käfigbauteile können unverändert verwendet werden, wobei deren Aussparungen dem
Querschnitt der Kugeln angepaßt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 6c) sind die Wälzkörper ebenfalls als Rollen 88
ausgebildet, die schmaler sind als die Rollen 84 der Ausführungsform gemäß Fig. 6a). Die
zwischen dem Innenführungsprofilteil 40 und dem inneren Außenführungsprofilteil 20 an
geordneten Rollen sind axial zu den anderen Rollen versetzt, was dazu führt, daß die ge
samte Vorrichtung mit einer verhältnismäßig kleinen Höhe ausgeführt sein kann.
Fig. 6d) zeigt eine Ausführungsform eines Wälzkörpers als mit abgestuftem Durchmesser
ausgebildete Rolle 90. Die Rolle 90 weist einen zentralen Bereich 92 mit großem Durch
messer und beidseitig davon ausgebildete Seitenbereiche 94 mit kleinerem Durchmesser
auf. Die Nuten 96 und 98 der Profilteile 20 und 40 sind ebenfalls mit abgestuftem Durch
messer derart ausgebildet, daß der zentrale Bereich 92 mit großem Durchmesser auf dem
Boden der Nut 98 abrollt und die Seitenbereiche 94 auf dem Boden der Stufe in der Nut
96 abrollt. Auf diese Weise bewegt sich die Rolle 90 bei einer Relativbewegung zwischen
den Profilteilen 20 und 40 relativ zum Profilteil 20 weniger weit als relativ zum Profilteil
40. Damit können unterschiedliche Auszughübe verschiedener Führungsprofilteile realisiert
werden.
Es versteht sich, daß die beschriebenen Ausführungsformen in vielfältiger Weise abgeän
dert werden können. Die zwischen unterschiedlichen Führungsprofilteilpaaren angeordne
ten Wälzkörper können unterschiedlich sein. Die Käfigbauteile müssen nicht notwendiger
weise als Flachteile ausgebildet sein sondern können beispielsweise seitliche Stege aufwei
sen, die in zumindest eine der zugehörigen Nuten einragen. Die Querschnitte der Füh
rungsprofilteile können unterschiedlich ausgebildet sein usw. Die Wälzkörper müssen
nicht in Nuten, sondern können unmittelbar an den Ober- und Unterseiten der zugehörigen
Führungsprofilteile abrollen.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung. Dabei ist ein Innenfüh
rungsprofilteil 40a an der vom Hohlraum 10 abgewandten Seite an der Rückwand 4 eines
Außenführungsprofilteils 2a befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet. Auf diese Wei
se können, wie in der rechten Hälfte der Fig. 7a) dargestellt, mehrere in ihrer Höhe glei
che Außenführungsprofilteile 2, 2a nebeneinander angeordnet werden, wobei jeweils ein
Außenführungsprofilteil über das an ihm befestigte oder mit ihm einteilig ausgebildete In
nenführungsprofilteil 40a verschiebbar an dem benachbarten Außenführungsprofilteil 2 ge
halten ist.
Fig. 7b) zeigt die Außenführungsprofilteile 2, 2a in gegeneinander verschobenen Zustand,
wobei das gemäß Fig. 7c) rechte Innenführungsprofilteil 40 mit einer Schwalbenschwanz
nut 100 zum Anbringen einer Wand, zum Einschieben eines Fachbodens usw. versehen ist.
Bezüglich der Funktion der Rollen- bzw. Wälzkörper, der Käfigbauteile, der den Rollen
zugeordneten Nuten usw. entspricht die Ausführungsform der Fig. 7 den vorher ge
schilderten Ausführungsformen.
Es versteht sich, daß zwischen jeweils zwei Führungsprofilteilen auch mehr als jeweils
zwei, bzw. vier durch ein Käfigbauteil gehaltene Wälzkörper vorgesehen sein können. Wie
aus Fig. 4c) ersichtlich, ist, wenn das Innenführungsprofilteil 40 lediglich an seinem linken
Ende nach unten belastet wird, zwingend ein ihm zugeordneter äußerer unterer Wälzkörper
und ein innerer oberer Wälzkörper erforderlich, um ein Verkippen des Innenführungspro
filteils 40 zu verhindern.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung, bei der zwei Außenfüh
rungsprofilteile 2b, 2c symmetrisch zueinander ausgebildet sind und über ein Innenfüh
rungsprofilteil 40b miteinander verbunden sind, das oben und unten jeweils zwei Nuten zur
Aufnahme von Rollen 50 für eine gegenseitige Verschiebbarkeit zwischen jedem der
Außenführungsprofilteile 2b, 2c und dem Innenführungsprofilteil 40b aufweist. Wie in Fig.
8a) dargestellt, haben die im Innenführungsprofilteil 40b ausgebildeten Nuten eine größere
Tiefe als die in den Außenführungsprofilteilen 2b, 2c ausgebildeten Nuten. Die in Fig. 8a)
nicht dargestellten Käfigbauteile haben, wenn sie in dem waagrechten Spalt zwischen dem
Innenführungsprofilteil 40b und den Außenführungsprofilteilen 2b, 2c aufgenommen sind,
Aussparungen, die dem in dem Spalt befindlichen Querschnitt der Rollen 50 entsprechen
oder aber die Käfigbauteile sind beispielsweise U-förmig abgekantete Bauteile, deren
Schenkelhöhe dem Radius der Rollen 50 entspricht.
Fig. 8b) zeigt die Anordnung gemäß Fig. 8a) in ausgezogenem bzw. gegenseitig verscho
benem Zustand der Bauteile. Wie ersichtlich, hat diese Ausführungsform der Vorrichtung
ein besonders hochwertiges Aussehen, da nur große Flächen sichtbar sind.
Fig. 8c) verdeutlicht, wie das rechte Außenführungsbauteil 2c in eine ortsfeste Wand 100
integriert ist und an dem linken Außenführungsprofilteil 2b ein abgekantetes Schubfach 102
befestigt ist.
Für einen gleichmäßigen Auszug der gesamten Anordnung kann, wie in Fig. 8a) ersicht
lich, unmittelbar zwischen den beiden Außenführungsprofilteilen 2b, 2c eine Laufrolle 104
angeordnet sein, die an beiden Außenführungsprofilteilen 2 bzw. in Nuten abrollt.
Die Führungsprofile müssen nicht als Strangpreßprofilteile ausgebildet sein. Sie können in
jedwelcher Weise hergestellt sein, wobei sie jeweils derart ausgebildet sind, daß sie
Rollbahnen für die Walzkörper aufweisen, die eine reibungsarme, senkrecht belastbare
Längsverschiebbarkeit bei weitgehender Spielfreiheit in senkrechter Richtung und/oder
zusammen mit seitlichen Flächen auch eine Führung in Querrichtung gewährleistet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile, insbesondere einer
Seitenwand eines Schubfaches an einer ortsfesten Seitenwand, enthaltend
ein hohles, mit einem seitlichen Schlitz (8, 38) ausgebildetes Außenführungs profilteil (2, 20),
ein durch den Schlitz in das Außenführungsprofilteil einragendes Innenfüh rungsprofilteil (40) und
wenigstens vier Wälzkörper (50),
wobei die Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und die Oberseite des Innenführungsprofilteils sowie die Unterseite des Hohlraums und die Unterseite des Innenführungsprofilteils Laufbahnen für wenigstens je zwei in Laufrich tung in gegenseitigem Abstand im wesentlichen spielfrei zwischen ihnen aufgenommene Wälzkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
für die wenigstens zwei zwischen der Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und der Oberseite des Innenführungsprofilteils (40) sowie die wenigstens zwei zwischen der Unterseite des Hohlraums und der Unterseite des In nenführungsprofilteils aufgenommenen Wälzkörper (50) je ein Käfigbauteil (52) vorgese hen ist, das die Positionen der jeweils wenigstens zwei zugehörigen Wälzkörper relativ zu einander festlegt.
ein hohles, mit einem seitlichen Schlitz (8, 38) ausgebildetes Außenführungs profilteil (2, 20),
ein durch den Schlitz in das Außenführungsprofilteil einragendes Innenfüh rungsprofilteil (40) und
wenigstens vier Wälzkörper (50),
wobei die Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und die Oberseite des Innenführungsprofilteils sowie die Unterseite des Hohlraums und die Unterseite des Innenführungsprofilteils Laufbahnen für wenigstens je zwei in Laufrich tung in gegenseitigem Abstand im wesentlichen spielfrei zwischen ihnen aufgenommene Wälzkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
für die wenigstens zwei zwischen der Oberseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) und der Oberseite des Innenführungsprofilteils (40) sowie die wenigstens zwei zwischen der Unterseite des Hohlraums und der Unterseite des In nenführungsprofilteils aufgenommenen Wälzkörper (50) je ein Käfigbauteil (52) vorgese hen ist, das die Positionen der jeweils wenigstens zwei zugehörigen Wälzkörper relativ zu einander festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite
und der Unterseite des Hohlraums (10, 36) des Außenführungsprofilteils (2, 20) sowie der
Oberseite und der Unterseite des Innenführungsprofilteils (40) je eine Längsnut (12, 14,
24, 26, 44, 46) zur Aufnahme der Wälzkörper (50) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigbauteile
(52) als Flachteile mit Aussparungen (54) zur Aufnahme der Wälzkörper ausgebildet sind
und daß die Oberseiten und die Unterseiten des Außenführungsprofilteils (2, 20) und des
Innenführungsprofilteils (40) einen etwa der Dicke des zwischen ihnen aufgenommenen
Käfigbauteils (52) entsprechenden Abstand haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkör
per als Rollen (90) mit abgestuftem Durchschnitt ausgebildet sind und die Nuten (96, 98)
mit entsprechend abgestuftem Querschnitt derart ausgebildet sind, daß der Abrolldurchmes
ser der Rollen am Außenführungsprofilteil (20) unterschiedlich von dem am Innenfüh
rungsprofilteil (40) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenführungsprofilteil (20) derart ausgebildet ist, daß es das Innenführungsprofilteil
bezüglich eines weiteren, es zumindest teilweise umschließenden Außenführungsprofilteils
(2) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenführungsprofilteil (2a) mit einem seitlichen Ansatz ausgebildet ist, der ein Innen
profilführungsteil (40a) für ein weiteres Außenführungsprofilteil (2) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenführungsprofilteil (40b) derart ausgebildet ist, daß es ein Innenführungsprofilteil
für zwei seitlich nebeneinander und mit ihren Schlitzen einander zugewandte Außenfüh
rungsprofilteile (2b, 2c) bildet.
8. Schubfach für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Außenführungsprofilteil (2) oder ein Innenführungsprofilteil (40) Be
standteil einer Seitenwand (60) des Schubfaches ist und an seinem der Stirnseite des Schub
faches zugewandten Ende eine Ausnehmung (59) zum Anbringen einer Stirnwand des
Schubfaches aufweist.
9. Schubfach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenführungs
profilteil (2) mit Nuten (62, 66) zum Einschieben eines Seitenwandteils (64) und zum Ein
schieben eines Fachbodens (68) ausgebildet ist.
10. Schubfach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (66) zum
Einschieben des Fachbodens (68) zusätzlich zum Rand des Fachbodens ein Zwischenprofil
teil (70) aufgenommen ist.
11. Schubfach nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachbo
den (68) an seinem in die Nut (66) einschiebbaren Rand eine Abschrägung (72) aufweist,
und daß in die Nut ein elastisch vorgespanntes Verriegelungsbauteil (76) einragt, das bei
eingeschobenem Fachboden dessen Stellung durch Eingreifen in eine entsprechende Aus
nehmung (80) des Fachbodens verriegelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19844114A DE19844114A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie Schubfach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19844114A DE19844114A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie Schubfach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844114A1 true DE19844114A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7882291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19844114A Withdrawn DE19844114A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie Schubfach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844114A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938064B4 (de) * | 1999-01-29 | 2004-09-23 | Siemens Ag | Identifikationsvorrichtung, insbesondere für die Zugangskontrolle zu einem Objekt |
-
1998
- 1998-09-25 DE DE19844114A patent/DE19844114A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938064B4 (de) * | 1999-01-29 | 2004-09-23 | Siemens Ag | Identifikationsvorrichtung, insbesondere für die Zugangskontrolle zu einem Objekt |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3716923C2 (de) | ||
AT515796B1 (de) | Auszugsführung für Möbel | |
WO1994026146A1 (de) | Auszugführung für einen schubkasten | |
DE202006001559U1 (de) | Lagerträger für einen Führungssatz | |
AT929U1 (de) | Schubladenführung | |
EP2168457B1 (de) | Möbelauszugsführung für ein Möbelauszugsteil | |
DE2731953C2 (de) | ||
WO2017106889A1 (de) | Schubladenanordnung | |
AT403341B (de) | Halterungsbeschlag für schubladen-ausziehführungen | |
EP2422647A1 (de) | Höhenverstellbare Möbelsäule | |
DE3030725A1 (de) | Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen | |
EP1845024A1 (de) | Fachteilereinrichtung zur Unterteilung des Innenraums eines Behälters | |
WO1986000857A1 (en) | Support device for a sliding seat in a vehicle | |
WO2010037683A1 (de) | Möbelauszugsführung | |
DE3730342C2 (de) | ||
DE19844114A1 (de) | Vorrichtung zur verschiebbaren Halterung zweier Bauteile sowie Schubfach | |
DE3822575C2 (de) | ||
DE2613775A1 (de) | Teleskopschiene zur fuehrung von schubkaesten | |
AT395809B (de) | Ausziehfuehrung fuer schubladen u.dgl. | |
EP3064680A1 (de) | Verriegelungsanordnung und möbel | |
DE2607171A1 (de) | Teleskopschiene zur fuehrung von schubkaesten | |
EP1470771A1 (de) | Auszugführung | |
DE4432821A1 (de) | Ausziehführung | |
CH690018A5 (de) | Teleskop-Schrankauszug. | |
DE2735248C2 (de) | Schubladenführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |