DE19844045A1 - Anordnung und Verfahren zum Beleuchten einer Hautpartie eines Probanden - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Beleuchten einer Hautpartie eines Probanden

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren zum Beleuchten einer Hautpartie eines Probanden, insbesondere im Gesichtsbereich, zum Zwecke der Untersuchung und Beurteilung der von der Hautpartie vermittelten Farbwirkung. Für die Beleuchtung sind mehrere Lichtquellen unterschiedlicher Farbe vorgesehen, deren Helligkeit individuell einstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfah­ ren zum Beleuchten einer Hautpartie eines Probanden, insbesondere im Gesichtsbereich, zum Zwecke der Unter­ suchung und Beurteilung der von der Hautpartie vermit­ telten Farbwirkung.
Untersuchungen haben ergeben, daß verschiedene Personen unter Bestrahlung mit unterschiedlich farbigem Licht unterschiedliche Ausstrahlungen haben, die von der un­ terschiedlichen Pigmentierung, unterschiedlichen Haar­ farbe, Augenfarbe und Gesichtsform herrühren. Je nach Farbmischung des Bestrahlungslichtes ergibt sich dabei ein als eher positiv oder negativ empfundener Gesichts­ ausdruck.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine re­ produzierbare Umgebung zu schaffen, die es ermöglicht, das Gesicht eines Probanden mit unterschiedlich farbi­ gem Licht definiert zu beaufschlagen.
Die Erfindung geht vor allem von der Erkenntnis aus, daß eine sichere Beurteilung der von der Hautpartie vermittelten Farbwirkung nur dann erreicht werden kann, wenn eine definierte Beleuchtungsumgebung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung sind daher für die Beleuchtung meh­ rere Lichtquellen unterschiedlicher Farbe vorgesehen, deren Helligkeit individuell einstellbar ist. Zweckmä­ ßig sind Lichtquellen für die Farben Rot, Gelb, Grün und Blau vorgesehen, wobei jeweils mehrere Gruppen von Lichtquellen gleicher Farbe vorgesehen sein können, und wobei die Lichtquelle einer jeden Farbgruppe zweckmäßig gemeinsam hinsichtlich ihrer Helligkeit einstellbar sind.
Die Lichtquellen lassen sich in besonders einfacher Weise ausrichten, wenn sie auf mindestens einer Trag­ schiene angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Licht­ quellen jedoch auf mindestens zwei im Abstand voneinan­ der angeordneten, zueinander parallelen Tragschienen angeordnet. Dies hat sich vor allem deshalb als zweck­ mäßig erwiesen, weil auf diese Weise die unterschied­ lich farbigen Lichtquellen in definierten Abständen zu dem Probanden angeordnet werden können und sich eine definierte Helligkeitswirkung einstellen läßt. Um eine Beeinträchtigung der Beurteilung durch Fremdlicht zu vermeiden und um eine eventuelle Blockierung des Strah­ lengangs zwischen den Lichtquellen und dem Probanden zu vermeiden, sind die Lichtquellen zweckmäßig an der Dec­ ke eines verdunkelbaren Raumes angeordnet. Eine beson­ ders günstige Beleuchtungssituation ergibt sich, wenn die blauen und grünen Lichtquellen auf einer ersten und die roten und gelben Lichtquellen auf einer zweiten Tragschiene angeordnet sind. Eine subjektiv gleichmäßi­ ge Helligkeitsverteilung ergibt sich hierbei, wenn auf der ersten Tragschiene drei blaue und zwei grüne Licht­ quellen in der Reihenfolge blau-grün-blau-grün-blau und auf der zweiten Tragschiene eine gelbe und zwei rote Lichtquellen in der Reihenfolge rot-gelb-rot angeordnet sind. Hierbei sollte die Tragschiene mit den blauen und grünen Lichtquellen näher an dem Probanden angeordnet sein als die Tragschiene mit den gelben und roten Lichtquellen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Proband in den Beurteilungsprozeß einbezogen wird. Daher sollte im Beleuchtungsstrahlengang zwischen den Lichtquellen und dem Probanden ein Spiegel angeordnet sein. Der Pro­ band wird hierbei vor dem Spiegel positioniert und durch Reflektion über den Spiegel beleuchtet. Auf diese Weise können die die Beratung durchführende Person und der Proband gleichzeitig die Wirkung der Beleuchtung mit unterschiedlichen Farben beobachten und beurteilen. Eine definierte und reproduzierbare Beleuchtungssitua­ tion ergibt sich, wenn die Lichtquellen so orientiert sind, daß das Intensitätsmaximum ihres Strahlungsfeldes auf die zu untersuchende Hautpartie gerichtet ist. Da­ bei sind die Lichtquellen zweckmäßig als Reflektor­ strahler oder Dreieckstrahler ausgebildet.
Um in Räumen unterschiedlicher Größe vergleichbare Er­ gebnisse hinsichtlich der Farbwirkung zu erzielen, sollte das Verhältnis der Raumhöhe zu den Abständen der Tragschienen bzw. der Lichtquellen von dem Spiegel etwa 4 : 3 : 2 und das Verhältnis der Abstände des Stuhls und der Tragschienen von dem Spiegel etwa 3 : 5 : 7 be­ tragen. Als Bezugsgröße wird bevorzugt die Raumhöhe ge­ wählt, so daß bei verschieden hohen Räumen die Abstände der Tragschienen bzw. der Lichtquellen von dem Spiegel entsprechend angepaßt werden müssen.
Zur Veränderung der Beleuchtungsstärke sind die Licht­ quellen oder Lichtquellengruppen zweckmäßig mit je ei­ nem installierten Stellelement in ihrer Helligkeit ein­ stellbar. Das Stellelement kann dabei beispielsweise als Dimmer ausgebildet sein, der mit einer von 0% bis 100% reichenden Skalierung versehen ist. Zur Beleuch­ tung des verdunkelten Raums vor oder nach der Beratung sollte mindestens eine zusätzliche, hinsichtlich ihrer Helligkeit einstellbare Weißlichtquelle vorgesehen wer­ den.
Die Untersuchung und Beurteilung der von einer Hautpar­ tie vermittelten Farbwirkung wird verfahrensmäßig so durchgeführt, daß zur Beleuchtung mehrere Lichtfarben einzeln und/oder in Kombination verwendet werden, wobei zumindest ein Teil der Lichtfarben hinsichtlich ihres Helligkeitsbeitrags variiert wird. Zweckmäßig erfolgt hierbei in einem ersten Verfahrensschritt die Beleuch­ tung nacheinander mit jeweils einer der Lichtfarben mit definierter Bezugsintensität, und in einem zweiten Ver­ fahrensschritt wird eine der Lichtfarben bei Bezugsin­ tensität ausgewählt und mindestens eine weitere Licht­ farbe mit verschiedenen Helligkeitsbeiträgen zuge­ mischt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Anordnung näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen An­ ordnung; und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen verdunkelbaren Raum 10, an dessen einer Wand ein Spiegel 12 und an dessen Decke zwei Tragschienen 14, 14' angeordnet sind. Vor dem Spiegel 12 ist ein Stuhl 16 derart angeordnet, daß ein darauf Platz nehmender Proband P dem Spiegel zugewandt ist und sich in dem Spiegel betrachten kann. An den Tragschienen 14 befinden sich eine Reihe von Lichtquellen 18, wobei an der bezüglich dem Probanden P näheren Tragschiene fünf Lichtquellen und der anderen Tragschiene drei Lichtquellen angeordnet sind (Fig. 2). Die Lichtquellen 18 sind als Dreiecksstrahler ausgebil­ det, deren Helligkeitsmaximum über den Spiegel 12 auf das Gesicht des Probanden P ausgerichtet ist, wie durch die Linien 20 angedeutet ist. Zur Beleuchtung des ver­ dunkelten Raums vor oder nach der Beratung ist eine zu­ sätzliche, hinsichtlich ihrer Helligkeit einstellbare Weißlichtquelle 18' vorgesehen.
Die Lichtquellen 18 weisen die Farben Blau, Grün, Gelb und Rot auf, wobei an der Tragschiene 14 drei blaue und zwei grüne Lichtquellen in der Reihenfolge blau-grün­ blau-grün-blau und an der Tragschiene 14' zwei rote und eine gelbe Lichtquelle in der Reihenfolge rot-gelb-rot angeordnet sind. Bei der Veränderung der Beleuchtungs­ helligkeit einer Farbe werden jeweils alle gleichfarbi­ gen Lichtquellen 18 gemeinsam mittels einem als Dimmer ausgebildeten, skalierten Stellelement angesteuert.
Um in Räumen unterschiedlicher Größe vergleichbare Er­ gebnisse hinsichtlich der Farbwirkung zu erzielen, soll das Verhältnis der Raumhöhe zu den Abständen der Trag­ schienen 14, 14' bzw. der Lichtquellen 18 von dem Spie­ gel 12 etwa 4 : 3 : 2 und das Verhältnis der Abstände des Stuhls 16 und der Tragschienen 14, 14' von dem Spiegel 12 etwa 3 : 5 : 7 betragen. Als Bezugsgröße wird bevorzugt die Raumhöhe gewählt, so daß bei ver­ schieden hohen Räumen die Abstände der Tragschienen 14, 14' bzw. der Lichtquellen 18 von dem Spiegel 12 ent­ sprechend angepaßt werden müssen.
Beispiel
Ein Spiegel von 180 cm Höhe und 150 cm Breite wurde mit einem Bodenabstand von 20 cm an der Wand des 260 cm ho­ hen Raumes 10 befestigt. An der Decke des Raumes wurden die Tragschienen 14, 14' in einem Abstand von 140 cm bzw. 200 cm von dem Spiegel 12 angeordnet. Der Stuhl 16 wurde derart vor dem Spiegel 12 plaziert, daß das Ge­ sicht des Probanden P sich auf einer Höhe von etwa 110 cm befand und einen Abstand von 90 cm von dem Spiegel aufwies.
Zur Ermittlung der Farbwirkung nimmt der Proband P auf dem Stuhl 16 Platz und der Raum 10 wird verdunkelt. Zu­ nächst wird eine zum Probanden passende, d. h. einen po­ sitiven Eindruck vermittelnde, Grundfarbe ermittelt, indem der Proband P nacheinander mit jeder der vier zur Verfügung stehenden Farben mit maximaler Helligkeit be­ aufschlagt wird. Danach werden, ggf. nach einer Redu­ zierung der Helligkeit der Grundfarbe, iterativ die weiteren Farben unter Variation ihrer Helligkeit beige­ mischt. In der Regel ergibt bereits die Mischung zweier Farben ein optimales Ergebnis, es können aber auch drei oder sogar alle vier Farben erforderlich sein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Bei einem ersten Probanden wurde auf diese Weise eine als ideal empfundene Farbmischung von 40% gelb und 60­ % blau, jeweils bezogen auf die Maximalhelligkeit, er­ mittelt, während bei einem zweiten Probanden eine Mi­ schung 80% gelb und 20% rot als ideal empfunden wur­ de.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren zum Beleuchten einer Hautpartie eines Probanden, insbeson­ dere im Gesichtsbereich, zum Zwecke der Untersuchung und Beurteilung der von der Hautpartie vermittelten Farbwirkung. Für die Beleuchtung sind mehrere Licht­ quellen unterschiedlicher Farbe vorgesehen, deren Hel­ ligkeit individuell einstellbar ist.

Claims (17)

1. Anordnung zum Beleuchten einer Hautpartie eines Probanden, insbesondere im Gesichtsbereich, zum Zwecke der Untersuchung und Beurteilung der von der Hautpartie vermittelten Farbwirkung, bei der für die Beleuchtung mehrere Lichtquellen unterschiedli­ cher Farbe vorgesehen sind, deren Helligkeit indi­ viduell einstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen für mindestens drei unterschiedli­ che Farben vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen für die Farben rot, gelb, grün, blau, vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Lichtquel­ len gleicher Farbe vorgesehen sind, und daß die Lichtquellen einer jeden Farbgruppe gemeinsam hin­ sichtlich ihrer Helligkeit verstellbar sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen auf mindestens einer Tragschiene angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen auf mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Tragschienen angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen an der Decke eines verdunkelbaren Raumes angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die blauen und grünen Licht­ quellen auf einer ersten und die roten und gelben Lichtquellen auf einer zweiten Tragschiene angeord­ net sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Tragschiene drei blaue und zwei grüne Lichtquellen in der Reihenfolge blau-grün­ blau-grün-blau und auf der zweiten Tragschiene eine gelbe und zwei rote Lichtquellen in der Reihenfolge rot-gelb-rot angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschiene mit den blauen und grünen Lichtquellen näher an dem Probanden angeord­ net ist als die Tragschiene mit den gelben und ro­ ten Lichtquellen.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß im Beleuchtungsstrahlen­ gang zwischen den Lichtquellen und dem Probanden ein Spiegel angeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen so ori­ entiert sind, daß das Intensitätsmaximum ihres Strahlungsfeldes auf die zu untersuchende Hautpar­ tie gerichtet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen als Re­ flektorstrahler oder Dreieckstrahler ausgebildet sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen oder Lichtquellengruppen mit je einem skalierten Stelle­ lement in ihrer Helligkeit einstellbar sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ge­ kennzeichnet durch mindestens eine zusätzliche, hinsichtlich ihrer Helligkeit einstellbare Weiß­ lichtquelle.
16. Verfahren zum Beleuchten einer Hautpartie eines Probanden, insbesondere im Gesichtsbereich, zum Zwecke der Untersuchung und Beurteilung der von der Hautpartie vermittelten Farbwirkung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Beleuchtung mehrere Lichtfar­ ben einzeln und/oder in Kombination verwendet wer­ den, wobei zumindest ein Teil der Lichtfarben hin­ sichtlich ihres Helligkeitsbeitrages variiert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Beleuch­ tung nacheinander mit jeweils einer der Lichtfarben mit definierter Bezugsintensität erfolgt, daß in einem zweiten Verfahrensschritt eine der Lichtfar­ ben bei Bezugsintensität ausgewählt und mindestens eine weitere Lichtfarbe mit verschiedenen Hellig­ keitsbeiträgen zugemischt wird.
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