DE19842960C2 - Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus medizinischen Behältern und einer Aufnahmeeinheit für Zusatzstoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus medizinischen Behältern und einer Aufnahmeeinheit für Zusatzstoffe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus medizinischen Behältern, insbesondere einer Flüssigkeit zur enteralen Ernährung aus einem flexiblen Beutel, mit einem in die Behälterwand einsetzbaren und gegenüber der Behälterwand abdichtbaren Basisteil, das einen Durchgang für die Flüssigkeit aufweist. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Aufnahmeeinheit für mindestens einen Zusatzstoff zur Verwendung mit einem Basisteil, das in die Behälterwand eines Behälters zur Aufnahme einer medizinischen Flüssigkeit, insbesondere einen mit einer Flüssigkeit zur enteralen Ernährung befüllten Beutel, eingesetzt und gegenüber der Behälterwand abgedichtet ist.
Flüssigkeiten zur enteralen Ernährung werden in starren oder flexiblen Gebinden zur Verfügung gestellt. Die bekannten Behälter zur Aufnahme der Nährlösungen verfügen über ein Anschlußstück, das mit einem Überleitgerät zum Überführen der Lösung in den Magen des Patienten verbunden wird. Ein derartiger Konnektor zum Anschluß eines Überleitgerätes an einen Nährlösungsbehälter ist aus der EP-A-0 830 874 bekannt.
Nach der Befüllung werden die Nährlösungsbehälter zusammen mit den Anschlußstücken sterilisiert. Die Sterilisierung erweist sich aber dann als problematisch, wenn die Nährlösungen hitze- und/oder feuchtigkeits­ empfindliche Inhaltstoffe enthalten, die bei der Sterilisation des Behälterinhalts besonders behandelt oder geschützt werden müssen.
Der Firmenprospekt der Medac Hamburg, 1996, Mito-Medac ®, beschreibt ein System zur Verabreichung von Zytostatika bestehend aus einem Behälter und einer Aufnahmeeinheit in Form eines Kunststoffbeutels für einen Zusatzstoff. Zum Vermischen des Zusatzstoffes mit dem Behälterinhalt wird eine Verbindung zwischen der Aufnahmeeinheit und dem Behälter hergestellt. Der Beutel verfugt über zwei Anschlußstücke, von denen das eine zum Anschluß an den Behälter und das andere zur Entnahme der den Zusatzstoff enthaltenden Flüssigkeit dient. Die Verbindung von Kunststoffbeutel und Behälter erfolgt über eine flexible Leitung. Die Aufnahmeeinheit ist nicht dazu bestimmt, direkt auf den Behälter aufgesetzt zu werden, was die Handhabung erschwert.
Die US-A-5,775,668 beschreibt eine konventionelle Tropfkammer, die einen Zusatzstoff enthält. Die Tropfkammer verfugt über einen Spike zum Anschluß an einen Behälter. Das aus Tropfkammer und Behälter bestehende System erlaubt zwar ein Überführen von Flüssigkeit aus dem Behälter in die Tropfkammer, der Zusatzstoff aus der Tropfkammer kann aber nicht in den Behälter überführt werden. Daher ist es nicht möglich, den Zusatzstoff mit der Flüssigkeit in dem Behälter zu vermischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und sicher zu handhabende Aufnahmeeinheit für Zusatzstoffe zu schaffen, die in empfindliche Füllgüter enthaltende Behälter überführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1 bzw. 15 angegebenen Merkmalen.
Bei der Erfindung wird der feuchtigkeits- und/oder hitzeempfindliche Zusatzstoff nach der Sterilisation in eine Aufnahmeeinheit gefüllt, die an den Behälter angeschlossen ist. Vor der Entnahme der medizinischen Flüssigkeit aus dem Behälter wird eine Verbindung zwischen der Aufnahmeeinheit und dem Behälter hergestellt, so daß der Zusatzstoff in den Behälter gelangt. Über einen in der Aufnahmeeinheit vorgesehenen Auslaß kann die den Zusatzstoff enthaltende Flüssigkeit dann entnommen werden.
Die Aufnahmeeinheit kann nicht nur Bestandteil des in die Wand des medizinischen Behälters eingesetzten und gegenüber der Behälterwand abgedichteten Basisteils sein, es ist auch möglich, daß die Aufnahmeeinheit ein separates Teil ist, das erst später mit dem Basisteil verbunden wird. Dies ist insofern vorteilhaft, als eine Vielzahl von Zusatzstoffen zur Verfügung gestellt werden kann, die je nach Bedarf der Flüssigkeit in dem Behälter zugegeben werden können.
Der Durchgang des Basisteils ist mit einer durchtrennbaren Membran verschlossen, wobei die Aufnahmeeinheit Mittel zum Durchtrennen der Membran aufweist. Solange die Membran nicht durchtrennt ist, bildet der die Flüssigkeit enthaltende Behälter ein geschlossenes System. Erst kurz vor der Anwendung wird die Membran durchtrennt, so daß der Zusatzstoff in den Behälter gelangt.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Bereich der enteralen Ernährung. Sie kann aber auch zur Selbstmedikation oder in Verbindung mit Behältern Verwendung finden, die Lebensmittel enthalten, denen spezielle Zusatzstoffe zugesetzt werden sollen.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die Aufnahmeeinheit einen sich an das Basisteil anschließenden Zylinderkörper auf, der mit einer Kappe verschlossen ist. Die Mittel zum Durchtrennen der Membran sind an der Kappe vorgesehen, wobei die Kappe derart in axialer Richtung bewegbar an dem Zylinderkörper festgelegt ist, daß die Membran durchtrennt wird, wenn sich die Kappe mit den Mitteln zum Durchtrennen der Membran auf das Basisteil zubewegt. Die Kappe ist vorzugsweise auf den Zylinderkörper aufgeschraubt, so daß die Membran durch Drehen der Kappe durchtrennt werden kann. Die Kappe kann aber auch auf den Zylinderkörper aufgesteckt und in axialer Richtung verschiebbar sein.
Die Mittel zum Durchtrennen der Membran umfassen vorzugsweise eine Schneide. Die Membran kann aber auch ausgestanzt oder auf andere Weise durchtrennt werden.
Das Anschlußstück insbesondere für die Konnektierung eines Überleitgerätes ist zweckmäßigerweise an der Kappe vorgesehen. Es ist aber auch möglich, daß das Anschlußstück seitlich an dem Zylinderkörper der Aufnahmeeinheit sitzt.
In einer alternativen Ausgestaltung weist die Aufnahmeeinheit einen an einem Ende verschlossenen Zylinderkörper auf, an dessen anderen Ende die Mittel zum Durchtrennen der Membran vorgesehen sind. Der Zylinderkörper ist ebenfalls in axialer Richtung derart bewegbar an dem Basisteil festgelegt, daß die Membran durchtrennt wird, wenn sich der Zylinderkörper mit den Mitteln zum Durchtrennen der Membran auf das Basisteil zubewegt.
Vorteilhafterweise wird der Zylinderkörper mit dem Basisteil verschraubt, so daß die Membran durch Drehen des Zylinderkörpers durchtrennt werden kann. Der Zylinderkörper kann aber auch in axialer Richtung verschiebbar an dem Basisteil festgelegt sein.
Das Anschlußstück insbesondere für das enterale Überleitgerät ist vorteilhafter­ weise an dem verschlossenen Ende des Zylinderkörpers vorgesehen.
Bei beiden Ausgestaltungen ist das Anschlußstück vorteilhafterweise mit einer Membran und/oder einer als Abbrechteil ausgebildeten Verschlußkappe verschlossen.
Die Aufnahmeeinheit kann mit einem pulverförmigen oder auch flüssigen Zusatzstoff befüllt sein. Um nicht gelöste Partikel in der Flüssigkeit zurückzuhalten, ist vor dem Auslaß des Anschlußstücks vorteilhafterweise ein Filter angeordnet.
Das Basisteil weist vorzugsweise sich in radialer Richtung erstreckende Flügel auf, die in einen Folienbeutel als medizinischen Behälter eingeschweißt werden können.
Wenn die Aufnahmeeinheit als separates Teil zur Verfügung gestellt wird, sind vorteilhafterweise sowohl der Zylinderkörper als auch der Durchgang des Basisteils jeweils mit einer Membran verschlossen. Wird die Aufnahmeeinheit an dem Basiskörper befestigt, werden beide Membranen durchtrennt. Die Durchtrennung der Membran kann mit den an der Kappe des Zylinderkörpers vorgesehenen Mitteln zum Durchtrennen der Membran erfolgen. Es ist aber auch möglich, daß an der Aufnahmeeinheit Mittel zum Durchtrennen der Membran des Basisteils und an dem Basisteil Mittel zum Durchtrennen der Membran der Aufnahmeeinheit vorgesehen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entnehmen einer Flüssigkeit zur enteralen Ernährung aus einem Behälter in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1 zusammen mit einem Beutel zur Aufnahme der Flüssigkeit zur enteralen Ernährung in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung, und
Fig. 7 das mit einem Deckel verschlossene Basisteil der Vorrichtung von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Entnehmen einer Flüssigkeit zur enteralen Ernährung aus einem Behälter in teilweise geschnittener Darstellung. Die als Spritzgießteil aus Polypropylen hergestellte Vorrichtung umfaßt ein Basisteil 1, das in einen Folienbeutel eingeschweißt wird, und eine Aufnahmeeinheit 2 für mindestens einen Zusatzstoff für die enterale Nährlösung.
Das Basisteil 1 weist einen rohrförmigen Abschnitt 1a auf, der mit zwei radial abstehenden, flügelartigen Ansätzen 3, 4 versehen ist, die in einer Ebene liegen. Die flügelförmigen Ansätze 3, 4 tragen jeweils vier parallele Rippen 5, die zu deren Enden spitz auslaufen. Das nach Art eines Schiffchens ausgebildete Basisteil 1 wird mit der Innenseite der Beutelfolie der bekannten Folienbeutel verschweißt, die enterale Nährlösungen enthalten.
Der Durchgang 6 des Basisteils 1 ist mit einer durchtrennbaren Membran 7 in Form einer Kunststoffolie verschlossen, die mit der Unterseite des Basisteils verschweißt ist und diese nahezu vollständig abdeckt. Die Kunststoffolie 7 bildet gleichsam eine Barriere für den Durchtritt von Gasen aus dem Folienbeutel durch das Basisteil. Sie sollte daher eine gute Gasbarriere haben.
Die Aufnahmeeinheit 2 weist einen Zylinderkörper 8 auf, der als rohrförmiger Abschnitt 1a mit dem Basisteil einteilig ist. Der Zylinderkörper 8 ist mit einem Außengewinde 9 zum Aufschrauben einer Schraubkappe 10 versehen, die ein entsprechendes Innengewinde 11 aufweist. Gegenüber dem Zylinderkörper 8 ist die Schraubkappe 10 mit einer Dichtung 12 abgedichtet.
Die Schraubkappe 10 verfügt über ein rohrförmiges Anschlußstück 13 mit einem Auslaß 14, der von einer durchstechbaren Membran 15 verschlossen ist, die in einen ringförmigen Ansatz 16 an der Kappeninnenseite eingesetzt ist. Unterhalb der Membran 15 sitzt in dem ringförmigen Ansatz 16 ein kappenförmiger Filter 17.
An seinem oberen Rand weist das mit einem Außengewinde 18 versehene Anschlußstück 13 einen nach innen vorspringenden Ansatz 19 auf, der in ein Aufnahmestück 20 für einen Spike eines nicht dargestellten Überleitgerätes übergeht. Auf dem Anschlußstück 13 sitzt eine Verschlußkappe 21, die an ihrem unteren Rand mit einer Ringbruchzone 22 versehen und mit dem nach innen vorspringenden Ansatz 19 des Anschlußstücks verschweißt ist. Die als Abbrechteil ausgebildete Verschlußkappe 21 weist zwei radial abstehende Flügel 23, 24 auf. Diese Konfiguration erlaubt nach dem Mischvorgang den Spikeanschluß im Hängen.
Zum Durchtrennen der den Durchgang 6 des Basisteils 1 verschließenden Membran 7 weist die Schraubkappe 10 ein Messer 25 auf, dessen langgestreckter Schaft 26 sich entlang der Innenseite des Zylinderkörpers 8 bis zu der Membran 7 erstreckt (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt einen Standbodenbeutel 27, der im oberen Bereich aus zwei übereinanderliegenden an ihren Rändern 28 miteinander verschweißten Kunststoffolien besteht, die in das Basisteil 1 der unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung eingeschweißt sind. Während der Folienbeutel 27 mit einer Flüssigkeit zur enteralen Ernährung befüllt ist, befindet sich in der Aufnahmeeinheit 2 ein pulverförmiger Zusatzstoff für die Nährlösung. Die Aufnahmeeinheit wird erst nach der Sterilisation des Folienbeutels mit dem feuchtigkeits- und temperaturempfindlichen Zusatzstoff befüllt, wobei die Schraubkappe 10 nur so weit auf den Zylinderkörper 8 der Aufnahmeeinheit geschraubt wird, daß die Membran 7 des Basisteils 1 unversehrt bleibt. Kurz vor der Anwendung wird die Schraubkappe dann so lange gedreht, bis die Schneide 29 des Messers 25 die Membran 7 durchstößt und entlang einer Kreisbahn ausschneidet. Dabei gelangt das empfindliche Füllgut aus der Aufnahmeeinheit in den Folienbeutel, so daß sich der Zusatzstoff mit der enteralen Nährlösung vermischt. Anschließend wird die Schraubkappe 21 des Anschlußstücks 13 um ihre Längsachse gedreht, so daß deren Wand an der ringförmigen Schwächungszone bricht. Nun kann der Einstechdorn der bekannten Überleitgeräte in das Anschlußstück eingeführt und deren Membran 15 durchstochen und der Einstechdorn in dem Anschlußstück durch Aufschrauben einer Überwurfmutter gesichert werden. Ein derartiger Einstechdorn mit Überwurfmutter ist beispielsweise aus der EP-A-0 830 874 bekannt. Bei der Entnahme der Flüssigkeit hält der Filter 17 nicht in Lösung gegangene Feststoffbestandteile zurück.
Wegen der Stehfähigkeit des Beutels kann die Vermischung im Beutel durch einen Magnetrührer unterstützt werden. Der Magnetrührer kann zusammen mit dem trockenen Füllgut im Behälter 8 "abgefüllt" werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten, das sich von dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß die Aufnahmeeinheit mit dem Basisteil verschraubt ist. Die Teile der Ausführungsform von Fig. 4, die denjenigen des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform von Fig. 4 geht der rohrförmige Abschnitt 1a des Basisteils in einen zylindrischen Ansatz 30 über, der mit einem Innengewinde 31 versehen ist. Der an seinem unteren Ende mit einem entsprechenden Außengewinde 32 versehene Zylinderkörper 8 der Aufnahmeeinheit 2 ist mit dem zylindrischen Ansatz 30 des Basisteil verschraubt, wobei der Zylinderkörper gegenüber dem Basisteil durch eine Ringdichtung 33 abgedichtet ist. Das Messer 25 ist bei dieser Ausführungsform am unteren Rand des Zylinderkörpers 8 vorgesehen. Einen Schraubdeckel weist die Aufnahmeeinheit nicht auf. Vielmehr ist das Anschlußstück 13 an den oberen Rand des Zylinderkörpers angeformt. Zum Öffnen der den Durchgang 6 des Basisteils 1 verschließenden Membran 7 wird der Zylinderkörper 8 in das Basisteil geschraubt, wobei die Membran von dem Messer 25 durchtrennt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Entnehmen einer Flüssigkeit, die sich von dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß die Aufnahmeeinheit 2 mit dem Basisteil verschraubt ist. Die einander entsprechenden Teile sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform von Fig. 5 weist der rohrförmige Abschnitt 1a des Basisteils an seiner Innenseite ein Innengewinde 34 auf, während der Zylinderkörper 8 an seinem unteren Ende mit einem entsprechenden Außengewinde 35 versehen ist, so daß Zylinderkörper und Basisteil miteinander verschraubbar sind. Der Zylinderkörper 8 der Aufnahmeeinheit 2 ist mit einer Membran 36 in Form einer Folie verschlossen, die mit dem unteren Rand des Zylinderkörpers verschweißt ist.
Das Basisteil 1 und die Aufnahmeeinheit 2 werden getrennt hergestellt. Kurz vor der Anwendung werden die Aufnahmeeinheit und das Basisteil miteinander verbunden. Dabei kann dem Anwender eine Vielzahl von Aufnahmeeinheiten zur Verfügung gestellt werden, die mit unterschiedlichen Zusatzstoffen befüllt sind. Durch Drehen der Verschlußkappe kann der Anwender dann mit dem Messer 25 die den Zylinderkörper 8 der Aufnahmeeinheit und den Durchgang 6 des Basisteils 1 verschließenden Membranen 36, 7 durchtrennen, so daß der Zusatzstoff in die enterale Nährlösung gelangt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Aufnahmeeinheit mit dem Basisteil verschraubt wird. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform von Fig. 4 dadurch, daß der Zylinderkörper der Aufnahmeeinheit mit einer Membran verschlossen ist. Die einander entsprechenden Teile sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die den Zylinderkörper 8 verschließende Membran ist eine Folie 37, die mit dem unteren Rand des Zylinderkörpers 8 verschweißt ist. Zum Durchtrennen dieser Membran ist auch an der Innenseite des rohrförmigen Abschnitts 1a des Basisteils 1 ein Messer 38 vorgesehen, dessen Schneide 39 nach oben zeigt. Wenn die Aufnahmeeinheit 2 mit dem Basisteil 1 verschraubt wird, durchtrennt das an dem Zylinderkörper 8 vorgesehene Messer 25 die den Durchgang 6 des Basisteils verschließende Membran 7, während das an dem Basisteil 1 vorgesehene Messer 38 die den Zylinderkörper der Aufnahmeeinheit verschließende Membran 37 durchtrennt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 kann die Aufnahmeeinheit als separates Teil zur Verfügung gestellt werden, das erst vor der Anwendung an das Basisteil konnektiert wird. Zum Schutz der den Durchgang des Basisteils verschließenden Membran 7 dient eine Schutzkappe 40, die in Fig. 7 dargestellt ist. Die Schutzkappe 40 wird in dem rohrförmigen Abschnitt des Basisteils klemmend gehalten.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus medizinischen Behältern, insbesondere einer Flüssigkeit zur enteralen Ernährung, mit einem in die Behälterwand einsetzbaren und gegenüber der Behälterwand abdichtbaren Basisteil (1), das einen Durchgang (6) für die Flüssigkeit aufweist, der mit einer durchtrennbaren Membran (7) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisteil (1) eine Aufnahmeeinheit (2) für mindestens einen Zusatzstoff vorgesehen, ist und daß die Aufnahmeeinheit (2) zur Überführung des Zusatzstoffes in den Behälter Mittel (25) zum Durchtrennen der Membran (7) aufweist, wobei die Aufnahmeeinheit (2) ein Anschlußstück (13) mit einem Auslaß (14) aufweist, so daß den Zusatzstoff enthaltende Flüssigkeit entnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (2) einen sich an das Basisteil (1) anschließenden Zylinderkörper (8) ausweist, der an einem Ende mit einer Kappe (10) verschlossen ist, an der die Mittel (25) zum Durchtrennen der Membran vorgesehen sind, wobei die Kappe (10) derart in axialer Richtung bewegbar an dem Zylinderkörper festgelegt ist, daß die Membran (7) durchtrennt wird, wenn die Kappe auf das Basisteil zubewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) auf den Zylinderkörper (8) aufgeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25) zum Durchtrennen der Membran (7) eine Schneide (29) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) an der Kappe (10) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (2) einen an einem Ende verschlossenen Zylinderkörper (8) aufweist, an dessen anderen Ende die Mittel (25) zum Durchtrennen der Membran (7) vorgesehen sind, wobei der Zylinderkörper derart in axialer Richtung bewegbar an dem Basisteil (1) festgelegt ist, daß die Membran durchtrennt wird, wenn der Zylinderkörper auf das Basisteil zubewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) an dem verschlossenen Ende des Zylinderkörpers (8) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) mit einer Membran (15) verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Anschlußstück (13) verschließende Verschlußkappe (21) vorgesehen ist, die als Abbrechteil ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auslaß (14) des Anschlußstücks (13) ein Filter (17) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) sich in radialer Richtung erstreckende Flügel (3, 4) aufweist, die in einen Folienbeutel (27) einschweißbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (8) mit einer zweiten Membran (36) verschlossen ist, wobei die den Durchgang (6) des Basisteils (1) verschließende erste Membran (7) und die zweite Membran (36) durchtrennbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisteil (1) Mittel (38) zum Durchtrennen der Membran (36) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (2) mit einem pulverförmigen oder flüssigen Zusatzstoff befüllt ist.
15. Aufnahmeeinheit für mindestens einen Zusatzstoff zur Verwendung mit einem Basisteil, das in die Behälterwand eines medizinischen Behälters eingesetzt und gegenüber dem Behälter abgedichtet ist, wobei die Aufnahmeeinheit (2) derart ausgebildet ist, daß die Aufnahmeeinheit an das Basisteil ankoppelbar und eine Verbindung zwischen der Aufnahmeeinheit und dem Durchgang des Basisteils herstellbar ist, und wobei die Aufnahmeeinheit ein Anschlußstück (13, 42) mit einem Auslaß aufweist, so daß den Zusatzstoff enthaltende Flüssigkeit aus dem Behälter entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (2) einen Zylinderkörper (8) aufweist, der an einem Ende mit einer durchtrennbaren Membran (36) verschlossen und mit einem Außengewinde (32) versehen ist, so daß die Aufnahmeeinheit mit dem Basisteil verschraubbar ist, wobei die Membran durchtrennbar ist.
16. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der durchtrennbaren Membran verschlossenen Ende des Zylinderkörpers (8) Mittel (25) zum Durchtrennen einer den Durchgang (6) des Basisteils (1) verschließenden Membran (7) vorgesehen sind.
17. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13, 42) der Aufnahmeeinheit mit einer als Abbrechteil ausgebildeten Verschlußkappe (21, 46) verschlossen ist.
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