DE19842420C1 - Elektronischer Schaltkreis - Google Patents
Elektronischer SchaltkreisInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikroprozessorschaltkreis, in dem ein Mikroprozessor und ein ASIC über einen gemeinsamen Adress- und Datenbus mit einer Speichereinrichtung kommunizieren. Der Mikroprozessorschaltkreis ist so ausgebildet, daß er eine Störung der internen Funktionsabläufe des ASICs durch zum ASIC-eigenen Takt asynchrone Signale (Wechsel) auf dem Adress- und Datenbus (Übersprechen) verhindert. Das Übersprechen wird gemäß der Erfindung dadurch verhindert, daß der ASIC jeweils über einen Bustreiber von dem Adress- und Datenbus entkoppelt ist, wobei die Bustreiber über eine Arbitrierungslogik freigeschaltet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Schalt
kreis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmlicher Weise sind derartige elektronische Schaltkreise
mit 2 Bus-Mastern, wie in Fig. 2 gezeigt, aufgebaut, wobei
ein Mikroprozessor 100 und ein Application Specific Integra
ted Circuit ASIC 500 über einen gemeinsamen Adressbus 300 und
einen gemeinsamen Datenbus 400 mit einem Random Access Memory
RAM 200 kommunizieren. Dabei werden der Mikroprozessor 100
und der ASIC 500 von jeweils unabhängigen Takterzeugungsein
richtungen 600, 650 getaktet. Weiterhin kann ein derartiger
Mikroprozessorschaltkreis eine Arbitrierungslogik 700 vorse
hen, die sowohl mit dem Mikroprozessor 100 wie auch mit dem
ASIC 500 verbunden ist, um die Zugriffe dieser Komponenten
auf die Busse zu steuern.
Bei dem beschriebenen Mikroprozessorschaltkreis können die
internen Funktionsabläufe im ASIC durch Signale auf einem der
von fremden Taktsystemen getriebenen Busse gestört werden.
Anders ausgedrückt, werden die Störungen in dem störungsemp
findlichen ASIC durch ein Übersprechen verursacht, welches
dann entsteht, wenn eine andere Schaltungskomponente, z. B.
der Mikroprozessor, mit ihrem eigenen Takt, der zu dem Takt
des ASICs asynchron ist, auf den gemeinsamen Bus zugreift.
Die Störungen werden also in der Regel durch Signale verur
sacht, die nicht für den ASIC selber, sondern für andere,
ebenfalls an den Bus angeschlossene, Schaltkreiskomponenten
bestimmt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einem elektronischen
Schaltkreis, der wenigstens zwei unabhängig voneinander ge
taktete Schaltkreiskomponenten, von denen mindestens eine
störungsempfindlich ist, umfaßt, ein Übersprechen auf die
störungsempfindliche Schaltkreiskomponente wirkungsvoll zu
verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Vorrichtungsanspruch 1
beanspruchte Merkmalskombination gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Gemäß dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltkreis wird
die Aufgabe dadurch gelöst, daß die störungsempfindliche
Schaltkreiskomponente über jeweils einen Bustreiber an den
Datenbus und/oder den Adressbus angeschlossen ist, wobei die
beiden Bustreiber von einer Arbitrierungslogik gesteuert wer
den.
Das Zwischenschalten der gesteuerten Bustreiber zwischen die
störungsempfindliche Schaltkreiskomponente und den Adress-
bzw. Datenbus bietet den Vorteil, daß eine Kommunikation der
Schaltkreiskomponente über den Datenbus und den Adressbus nur
dann freigegeben wird, wenn die Bustreiber über eine Steuer
leitung ein entsprechendes Freigabesignal von der Arbitrie
rungslogik empfangen haben. Auf diese Weise wird ein Über
sprechen von dem Adress- und/oder dem Datenbus auf die stö
rungsempfindliche Schaltkreiskomponente wirkungsvoll verhin
dert. Die Verhinderung des Übersprechens ermöglicht einen
störungsfreien Funktionsablauf im Inneren der von dem Adress-
und Datenbus abgekoppelten Schaltkreiskomponente.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des elektronischen
Schaltkreises ist wenigstens ein Bustreiber für eine unidi
rektionale Kommunikation ausgebildet und einem unidirektiona
len Bus zugeordnet. In einer Weiterbildung ist wenigstens ein
Bustreiber für eine bidirektionale Kommunikation ausgebildet
und einem bidirektionalen Bus zugeordnet. Die Anpassung der
Bustreiber an die individuellen Anforderungen der ihnen zuge
ordneten Busse bietet den Vorteil, daß im Einzelfall keine
unnötig komplexen Bustreiber eingesetzt werden, was sich gün
stig auf die Herstellungskosten des Schaltkreises auswirkt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die zweite Schaltkreiskom
ponente als ein ASIC ausgebildet ist, weil sie dann individu
ell an die spezifischen Anforderungen des Anwenders angepaßt
werden kann.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn im Rahmen einer Übertra
gung von Daten zwischen den zwei unterschiedlich getakteten
Schaltkreiskomponenten die Daten mit dem Takt der empfangen
den Komponente aufsynchronisiert werden, weil dadurch Fehler
bei der Bearbeitung der Daten in der empfangenden Komponente
vermieden werden.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezug
nahme auf die begleitenden Figuren.
Fig. 1 zeigt einen Mikroprozessorschaltkreis gemäß der vor
liegenden Erfindung und
Fig. 2 zeigt einen herkömmlichen Mikroprozessorschaltkreis.
Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung ist ein Mikroprozessor 100 über einen
Adressbus 300 und einen Datenbus 400 mit einem Random Access
Memory RAM 200 und einem Application Specific Integrated
Circuit ASIC 500 verbunden.
Der ASIC ist über einen unidirektionalen Bustreiber 800 an
den Adressbus 300 und über einen bidirektionalen Bustreiber
900 an den Datenbus 400 angeschlossen.
Der Mikroprozessor 100 und der ASIC 500 werden jeweils über
eine eigene Takterzeugungseinrichtung 600, 650 getaktet.
Eine Arbitrierungslogik 700 ist über eine bidirektionale
Steuerleitung an den Mikroprozessor 100 und den ASIC 500 an
geschlossen. Darüber hinaus ist die Arbitrierungslogik 700
über eine Steuerleitung 750 an den unidirektionalen Bustrei
ber 800 und den bidirektionalen Bustreiber 900 angeschlossen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung gemäß Fig.
1 näher erläutert.
Der Mikroprozessor 100 kommuniziert über den Adressbus 300
und den Datenbus 400 mit dem RAM 200. Zusätzlich hat der Mi
kroprozessor über den bidirektionalen Bustreiber 900
(aufsynchronisierte Daten, siehe Punkt 11) Zugriff auf inter
ne Datenstrukturen des ASICs. Weiterhin kommuniziert das ASIC
über die unidirektionalen Treiber 800 und die bidirektionalen
Treiber 900 mit dem RAM. Der Mikroprozessor 100 kommuniziert
bidirektional in Form von handshake-Signalen mit der Arbi
trierungslogik 700, die wiederum bidirektional in Form von
handshake-Signalen mit dem ASIC 500 kommuniziert.
Um eine Störung des internen Funktionsablaufes des ASIC 500
durch Signale zu verhindern, die bei der Kommunikation des
Mikroprozessors 100 mit dem RAM 200 über den Adressbus oder
den Datenbus 400 aufgrund des oben definierten Übersprechens
entstehen, kann der ASIC 500 mittels des unidirektionalen Bu
streibers 800 vom Adressbus 300 und mittels des bidirektiona
len Bustreibers 900 vom Datenbus 400 abgekoppelt werden.
Dies geschieht in der Weise, daß beide Bustreiber 800 und 900
eine Kommunikation des ASIC 500 über den Adressbus oder den
Datenbus 400 nur dann gestatten, wenn sie über die Steuerlei
tung 750 ein Freigabesignal von der Arbitrierungslogik 700
empfangen. Nur dann ist eine Kommunikation des ASIC 500 über
den Adress- und Datenbus mit dem RAM 200 möglich.
Andernfalls, wenn die beiden Bustreiber kein Freigabesignal
von der Arbitrierungslogik 700 erhalten haben, wird der ASIC
500 durch die beiden Bustreiber 800 und 900 von den beiden
Bussen entkoppelt und auf diese Weise vor Störungen durch
Übersprechen bewahrt.
Neben den bisher beschriebenen Zugriffen des störungsempfind
lichen ASICs 500 oder des Mikroprozessors 100 auf das RAM 200
ist grundsätzlich auch eine Kommunikation des Mikroprozessors
mit dem ASIC, z. B. zur Initialisierung desselben, möglich.
Dabei müssen jedoch, um eine Störung des internen Funktions
ablaufes des ASIC 500 durch Signale zu verhindern, die bei
Schreibzugriffen des Mikroprozessors 100 auf interne Daten
strukturen des ASICs entstehen, die synchron zu dem Takt der
Takterzeugungseinrichtung 600 erzeugten Daten mit dem durch
die ASIC-eigene Takterzeugungseinrichtung 650 erzeugten Takt
an den bidirektionalen Bustreibern 900 aufsynchronisiert wer
den.
Claims (5)
1. Elektronischer Schaltkreis mit:
wenigstens einer ersten (100) und einer zweiten (500) Schalt kreiskomponente, die jeweils an einen Daten-(400) und/oder einen Adressbus (300) angeschlossen sind und zum Empfangen oder Aussenden von Daten oder Adressen aktiv mit dem Bus (300, 400) kommunizieren;
einer Arbitrierungslogik (700) zum Koordinieren der Buszu griffe der Schaltkreiskomponenten (100, 500); und mit
wenigstens einer ersten (600) und einer zweiten (650) Takter zeugungseinrichtung zum Erzeugen von jeweils einem Takt für jede Schaltkreiskomponente, wobei die Takte unabhängig von einander erzeugt werden und
wobei wenigstens eine der Schaltkreiskomponenten (500) stö rungsempfindlich gegenüber asynchron zum eigenen Takt erfol genden Buszugriffen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die störungsempfindliche Schaltkreiskomponente (500) über je weils einen Bustreiber (800, 900) an den Daten-(400) und/oder Adressbus (300) angeschlossen ist und daß
jeder Bustreiber (800, 900) über eine Steuerleitung (750) mit der Arbitrierungslogik (700) verbunden ist, und eine Kommuni kation der störungsempfindlichen Schaltkreiskomponente (500) mit dem Daten- (400) oder Adressbus (500) nur im Ansprechen auf ein Freigabesignal von der Arbitrierungslogik (700) frei gibt.
wenigstens einer ersten (100) und einer zweiten (500) Schalt kreiskomponente, die jeweils an einen Daten-(400) und/oder einen Adressbus (300) angeschlossen sind und zum Empfangen oder Aussenden von Daten oder Adressen aktiv mit dem Bus (300, 400) kommunizieren;
einer Arbitrierungslogik (700) zum Koordinieren der Buszu griffe der Schaltkreiskomponenten (100, 500); und mit
wenigstens einer ersten (600) und einer zweiten (650) Takter zeugungseinrichtung zum Erzeugen von jeweils einem Takt für jede Schaltkreiskomponente, wobei die Takte unabhängig von einander erzeugt werden und
wobei wenigstens eine der Schaltkreiskomponenten (500) stö rungsempfindlich gegenüber asynchron zum eigenen Takt erfol genden Buszugriffen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die störungsempfindliche Schaltkreiskomponente (500) über je weils einen Bustreiber (800, 900) an den Daten-(400) und/oder Adressbus (300) angeschlossen ist und daß
jeder Bustreiber (800, 900) über eine Steuerleitung (750) mit der Arbitrierungslogik (700) verbunden ist, und eine Kommuni kation der störungsempfindlichen Schaltkreiskomponente (500) mit dem Daten- (400) oder Adressbus (500) nur im Ansprechen auf ein Freigabesignal von der Arbitrierungslogik (700) frei gibt.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens einer der Bustreiber (800) für eine
unidirektionale Kommunikation ausgebildet und einem unidirek
tionalen Bus zugeordnet ist.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens einer der Bustreiber (900) für eine bi
direktionale Kommunikation ausgebildet und einem bidirektio
nalen Bus zugeordnet ist.
4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schaltkreiskomponente
(100) ein Mikroprozessor und die zweite störungsempfindliche
Schaltkreiskomponente (500) ein ASIC ist.
5. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rahmen einer Übertragung von
Daten von der ersten (100) an die zweite (500) Schaltkreis
komponente über den Bus, die synchron zum Takt der ersten
Schaltkreiskomponente (100) erzeugten Daten vor ihrem Empfang
durch die zweite Schaltkreiskomponente (500) von dem zwi
schengeschalteten Bustreiber (800, 900) mit dem Takt der
zweiten Schaltkreiskomponente aufsynchronisiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842420A DE19842420C1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Elektronischer Schaltkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842420A DE19842420C1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Elektronischer Schaltkreis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842420C1 true DE19842420C1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7881172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19842420A Expired - Fee Related DE19842420C1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Elektronischer Schaltkreis |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842420C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8628540B2 (en) | 2007-10-25 | 2014-01-14 | Pfm Medical Ag | Snare mechanism for surgical retrieval |
-
1998
- 1998-09-16 DE DE19842420A patent/DE19842420C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.32, No.12, Mai 1990, S. 298-300 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8628540B2 (en) | 2007-10-25 | 2014-01-14 | Pfm Medical Ag | Snare mechanism for surgical retrieval |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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