DE19841537A1 - Werkzeugaufnahme an einer Synchronwerkzeugmaschine - Google Patents
Werkzeugaufnahme an einer SynchronwerkzeugmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme an einer Synchronwerkzeugmaschine für ein umlaufendes Werkzeug, insbesondere Synchrongewindeschneider o. dgl. zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, das drehzahlgesteuert axial geführt ist, mit einer Spanneinrichtung für das Werkzeug sowie einem mit dieser zusammenwirkenden, betätigbaren Spannglied und einer axialen Federung des Werkzeugs. Die Werkzeugaufnahme weist dabei eine Grundaufnahme auf, in der die Spanneinrichtung mit axialem Spiel angeordnet ist, wobei ein Spannglied in radialem Eingriff mit der Spanneinrichtung steht und das Werkzeug kraft- und formschlüssig spannt und wobei die Spanneinrichtung und das Spannglied eine starre Einheit bilden, die über ein in der Grundaufnahme angeordnetes Federelement axial gefedert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme an einer
Synchronwerkzeugmaschine für ein umlaufendes, drehzahlge
steuertes Werkzeug zur spanenden Bearbeitung eines Werk
stücks, insbesondere Synchrongewindeschneider od. dgl.,
das axial federnd geführt und mittels einer Spanneinrich
tung für den Werkzeugschaft und einem Spannglied festleg
bar ist.
Synchronwerkzeugmaschinen werden heute vor allem in der
computergestützten Fertigung eingesetzt und ermöglichen
durch den auf die Bearbeitungsgeschwindigkeit des Werk
zeugs abgestimmten Vorschub desselben ein schnelles und
exaktes Bearbeiten des Werkstücks, bei geringstmöglicher
Beanspruchung und somit geringem Verschleiß des Werk
zeugs.
Bei einer derartigen Werkzeugnutzung ist die axiale
Führung des Werkzeugs eine wesentliche Voraussetzung. Bei
bekannten Werkzeugaufnahmen wird das Werkzeug in einer
entsprechend ausgebildeten Aufnahme fest und spielfrei
gespannt. Bei praktischen Untersuchungen wurde festge
stellt, daß beispielsweise beim Synchrongewindebohren vor
allem bei der Drehrichtungsumkehr ein signifikanter
Anstieg des Steigungsfehlers der Werkzeugmaschine und
daraus resultierend der auf das Werkzeug wirkenden Axial
kräfte auftritt.
Bei einer weiteren, bekannten Werkzeugaufnahme wird das
Werkzeug mittels einer Spannzange am Außendurchmesser
seines Schafts gespannt, wobei die Aufnahme des Werkzeugs
in axialer Richtung an einem Federelement abgestützt ist.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist das lediglich kraft
schlüssige Spannen des Werkzeugs, das eine Verdrehung des
Werkzeugs in der Spanneinrichtung zumindest in einem
begrenzten Bereich ermöglicht, wodurch, bedingt durch die
Ganghöhe, auch Fehler bei der axialen Führung auftreten.
Desweiteren ist die Ausbildung der axialen Federung
konstruktiv aufwendig und der Federweg ist bei dieser
Ausführungsform im Verhältnis zu dem zu kompensierenden
Steigungsfehler, der beim Synchrongewindeschneiden auf
treten kann, sehr groß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugaufnahme an einer
Synchronwerkzeugmaschine vorzuschlagen, bei der mittels
einer konstruktiv einfachen Ausführungsform das Werkzeug
spiel frei spannbar ist und ein Minimallängenausgleich zur
Vermeidung von Axialkräften möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeugaufnahme der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß der Werkzeug
schaft kraft- und formschlüssig gespannt ist. Damit ist
eine absolute Drehfestigkeit gegeben. Ferner ist für die
Erfindung maßgeblich, daß das Spannglied und die Spann
einrichtung als eine starre Einheit über das Federelement
in der Grundaufnahme gelagert sind. Durch die axiale
Beweglichkeit, mit der die Einheit aus Spannglied und
Spanneinrichtung in der Grundaufnahme angeordnet sind,
können in Zusammenwirken mit der Federrate des geeignet
ausgewählten Federelements der Längenausgleich des dreh
fest gespannten Werkzeugs vorgegeben und damit Fehler
ohne großen Werkzeugverschleiß ausgeglichen werden.
In vorteilhafter Ausführung durchgreift das Spannglied
die Grundaufnahme in einer radialen Bohrung, wodurch eine
einfache Betätigung des Spannglieds von der Seite der
Werkzeugaufnahme möglich ist.
Dabei ist mit Vorteil das Federelement in der radialen
Bohrung zwischen der Bohrungswandung und dem Spannglied
angeordnet, wodurch die auf die Einheit aus Spanneinrich
tung und Spannglied einwirkenden axialen Kräfte über
letzteres auf die Grundaufnahme übertragen werden. Das
Federelement ist vom außen einfach einsetzbar und wirkt
völlig unabhängig von der Spannung des Werkzeugs.
Mit Vorteil ist das Spannglied eine Spannschraube, die
mit einfachen Mitteln von außen durch die Radialbohrung
betätigbar ist.
Weiter mit Vorteil ist das Federelement als Lagerbuchse
für das Spannglied ausgebildet. Dies gewährleistet die
federelastische Anordnung des Spannglieds und damit der
Einheit aus Spanneinrichtung und Spannglied in der Ra
dialbohrung der Grundaufnahme.
In günstiger Ausbildung ist das Federelement in der
Bohrung axial gesichert, wobei diese axiale Sicherung in
weiterhin günstiger Ausführung als Gewinde ausgeführt
oder in alternativer Ausführung ein Sicherungsring ist.
Beide Ausführungen verhindern ein Verlagern des Federele
ments entlang der Achse der Bohrung.
In bevorzugter Ausführung ist das Federelement aus einem
Elastomer und weiterhin bevorzugt aus einem elastomeren
Polyurethan gebildet. Elastomere im allgemeinen und
elastomeres Polyurethan im besonderen sind hoch ver
schleißfeste Werkstoffe, die die gewünschte federelasti
sche Eigenschaft aufweisen.
Mit Vorteil ist das Spannglied unter einem Winkel von 90°
zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme angeordnet,
wodurch eine weitgehend symmetrische Krafteinwirkung über
die Spanneinrichtung auf den in der Rotationsachse der
Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeugschaft gewährlei
stet ist.
In einer alternativen Ausführungsform kann das Spannglied
auch unter einem Winkel zur Normalen der Rotationsachse
geneigt sein. Dies ermöglicht den Einbau der erfindungs
gemäßen Einheit aus Spanneinrichtung, Spannglied und
Federung auch in einem Bohrfutter mit einer von der
Radialen abweichenden Bohrung.
In einer weiterhin günstigen Ausführungsform ist Werkzeug
an seinem Schaftende als Mehrkantprofil ausgebildet und
in einer Mehrkantaufnahme der Spanneinrichtung gelagert.
Diese Ausbildung sichert die formschlüssige Mitnahme des
Werkzeugschafts, die durch das Spannen durch die Spann
einrichtung und das Spannglied zu einer kraft- und form
schlüssigen und somit spielfreidrehfesten Anordnung des
Werkzeugs wird.
Weiter mit Vorteil ist die Spanneinrichtung eine mittels
des Spannglieds betätigbare Spannhülse, die durch die
Verringerung ihres Querschnitts einen Kraftschluß der
Mehrkantaufnahme mit dem Mehrkant des Werkzeugschafts
bildet.
Weiterhin bevorzugt weist die Spannhülse in Umfangsrich
tung zumindest eine Nut auf, die im Zusammenwirken mit
dem weiterhin mit Vorteil vorgesehenen Axialschlitz der
Hülse das kraftschlüssige Spannen unter Betätigung des
Spannglieds ermöglicht.
Weiter mit Vorteil weist die Spannhülse zwei diametral
angeordnete und gegenüber dem Axialschlitz parallelver
setzte Nuten auf, die beim Spannen der Hülse als Biege
stellen dienen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann die Hülse
an ihrem den Werkzeugschaft aufnehmenden Endabschnitt ein
zweites ringförmiges Spannglied für den Werkzeugschaft
aufweisen, um damit ein eventuelles Spiel des Werkzeug
schafts in diesem Bereich der Hülse zu verhindern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den
in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen zu
entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Werkzeugaufnahme im Längsschnitt;
Fig. 2 die Werkzeugaufnahme in einer weite
ren Ausführungsform im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Werkzeugaufnahme 1 einer nicht darge
stellten Synchronwerkzeugmaschine zur Aufnahme des in
abgebrochener Darstellung gezeigten Werkzeugs mit dem
Werkzeugschaft 2. Die Werkzeugaufnahme 1 wird über eine
Spindel 3 angetrieben und weist daher eine weitgehend
rotationssymmetrische Grundaufnahme 4 mit einer axialen
Führungsbohrung 5 und einer nahe deren inneren Endes
angeordneten Radialbohrung 6. In der Führungsbohrung 5
ist axial verschieblich eine Hülse 7 als Spanneinrichtung
für das Werkzeug angeordnet, die zentral den Schaft 2 des
Werkzeugs aufnimmt. Der hintere Abschnitt 8 des Schafts 2
des nicht weiter gezeigten Werkzeugs ist als Vierkantpro
fil ausgebildet und in einer entsprechend geformten
Aufnahme 22 der Hülse 7 angeordnet. Ungefähr in der Mitte
der Hülse 7 sind an dieser in Umfangsrichtung zwei Nuten
9a und 9b diametral angeordnet. Der innenliegende Kopf
der Spanneinrichtung weist einen Axialschlitz 10 zur
Bildung einer Spannhülse auf. Der Axialschlitz reicht bis
ungefähr in den Bereich, in dem die Nuten 9a, 9b angeord
net sind, und ist gegenüber den Nuten parallelversetzt
angeordnet.
An ihrem innenliegenden Kopf weist die Hülse 7 eine
Durchgangsbohrung 12 mit Innengewinde für eine Spann
schraube 11 auf, die die Radialbohrung 6 der Grundaufnah
me 4 mit Spiel durchgreift. Beim Anziehen der Spann
schraube 11 werden die durch den Axialschlitz 10 getrenn
ten Teilbereiche der Hülse 7 unter Verringerung der
Schlitzbreite zusammengezogen. Dies wird unterstützt
durch die als Biegestellen wirkenden Nuten 9a, 9b wodurch
insbesondere eine bleibende Verformung der Hülse 7 ver
mieden wird.
Beim Spannen der Hülse 7 mittels der Spannschraube wird
der Querschnitt der Hülse im Bereich der Mehrkantaufnahme
für den Werkzeugschaft 2 verengt, wodurch das Vierkant
profil 8 des Werkzeugschafts 2 in der entsprechend ge
formten Aufnahme 22 der Hülse 7 nicht nur formschlüssig,
sondern auch kraftschlüssig aufgenommen ist. Die Hülse 7,
die Spannschraube 11 und der Werkzeugschaft 2 des Werk
zeugs bilden nach entsprechendem Anziehen der Spann
schraube eine starre Einheit. Die in der Führungsbohrung
5 axial verschiebliche Hülse 7 sitzt mit axialem Spiel 13
in der Grundaufnahme 4. In der Radialbohrung 6 der Grund
aufnahme 4, die von der Spannschraube 11 gleichfalls mit
Spiel durchgriffen ist, ist zwischen dem Kopf 20 der
Spannschraube 11 und der Wandung der Radialbohrung 6 ein
Federelement 14 in Form eines Rings aus einem elastomeren
Polyurethan angeordnet. Axiale Bewegungen der starren
Einheit aus Hülse 7, Spannschraube 11 und Werkzeugschaft
bzw. Werkzeug 2 werden durch das Federelement 14 feder
elastisch ausgeglichen. Der Ring ist gegen die Hülse 7
bzw. die Grundaufnahme 4 durch einen Seger-Ring 15 ver
spannt und gegen Verschieben entlang der Bohrungsachse in
der Radialbohrung 6 gesichert.
Die in der Fig. 2 gezeigte Werkzeugaufnahme entspricht im
wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten. Für gleiche Bautei
le sind deshalb die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1
verwendet. Die Grundaufnahme 4 gemäß Fig. 2 ist dabei ein
nach DIN genormtes Futter, wobei die erfindungsgemäße
Ausbildung der Werkzeugaufnahme in diesem Standardfutter
verwirklicht ist. Dieses genormte Futter weist eine
zusätzliche Radialbohrung 21 auf, die bei der erfindungs
gemäßen Ausbildung ohne Bedeutung ist. Fig. 2 zeigt ein
Federelement 14 in Form einer Buchse, die mit einem
Gewinde 16 in der Radialbohrung 6 der Grundaufnahme 4
gesichert ist und zugleich den Kopf 20, der die Radial
bohrung 6 mit Spiel durchgreifenden Spannschraube 11
lagert.
Die Hülse 7 weist des weiteren an ihrer das Werkzeug bzw.
den Werkzeugschaft 2 aufnehmenden Stirnseite einen Zapfen
17 mit deutlich verringertem Durchmesser auf, an dem der
Werkzeugschaft 2 zusätzlich über ein zweites Spannglied
18 in Form einer Mutter in der Hülse 7 gespannt ist,
wobei zwischen dem Zapfen und der Mutter eine sowohl an
dem Zapfen als auch an der Mutter kegelig ausgeführte
Gewindeverbindung 19 vorgesehen ist. Der Außendurchmesser
der Mutter 18 weist dabei Untermaß gegenüber dem Durch
messer der Führungsbohrung 5 in der Grundaufnahme 4 auf.
Der als Zapfen 17 ausgebildete Bereich der Hülse 7 kann
axial geschlitzt sein.
Claims (18)
1. Werkzeugaufnahme an einer Synchronwerkzeugmaschine
für ein umlaufendes, drehzahlgesteuertes Werkzeug
zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, insbe
sondere Synchrongewindebohrer od. dgl., das axial
federnd geführt und mittels einer Spanneinrichtung
für den Werkzeugschaft und einem Spannglied festleg
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug
aufnahme (1) eine Grundaufnahme (4) aufweist, in der
die Spanneinrichtung (7) für den Werkzeugschaft (2)
zentral angeordnet ist, daß das Spannglied (11) in
radialem Eingriff mit der Spanneinrichtung (7) steht
und das Werkzeug kraft- und formschlüssig spannt,
und daß das Spannglied (11) und die Spanneinrichtung
(7) eine starre Einheit bilden, die axial beweglich
über ein Federelement (14) in der Grundaufnahme (4)
gelagert ist.
2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannglied (11) eine Radialbohrung
(6) in der Grundaufnahme (4) durchgreift.
3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (14) in der
Radialbohrung (6) zwischen deren Wandung und dem
Spannglied (11) angeordnet ist.
4. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (11) eine
Spannschraube ist.
5. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14)
als Lagerbuchse für das Spannglied (11) in der
Grundaufnahme (4) ausgebildet ist.
6. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14) in
der Radialbohrung (6) axial gesichert ist.
7. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Axialsicherung als Gewinde (16)
ausgebildet ist.
8. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Axialsicherung ein Sicherungsring
(15) dient.
9. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14)
aus einem Elastomer gebildet ist.
10. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Elastomer Polyurethan ist.
11. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (11)
unter einem Winkel von 90° zur Rotationsachse der
Werkzeugaufnahme (1) angeordnet ist.
12. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (11)
unter einem Winkel ungleich 90° zur Rotationsachse
der Werkzeugaufnahme (1) angeordnet ist.
13. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug am Ende
seines Schaftes (2) ein Mehrkantprofil (8) und die
Spanneinrichtung (7) eine Mehrkantaufnahme (22)
aufweist.
14. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (7)
eine mittels des Spannglieds (11) betätigbare Spann
hülse ist.
15. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spanneinrichtung zur Bildung der
Spannhülse (7) einen Axialschlitz (10) aufweist.
16. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannhülse (7) in Umfangs
richtung zumindest eine Nut (9) aufweist.
17. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannhülse (7) zwei diametral
angeordnete und gegenüber dem Axialschlitz (10)
parallelversetzte Nuten (9a, 9b) aufweist.
18. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse 7 an ihrem den
Werkzeugschaft 2 aufnehmenden Endabschnitt ein
zweites, ringförmiges Spannglied 18 für den Werk
zeugschaft aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19841537A DE19841537A1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Werkzeugaufnahme an einer Synchronwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19841537A DE19841537A1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Werkzeugaufnahme an einer Synchronwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841537A1 true DE19841537A1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7880579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19841537A Withdrawn DE19841537A1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Werkzeugaufnahme an einer Synchronwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841537A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2650067A1 (de) | 2012-04-13 | 2013-10-16 | Gühring OHG | Werkzeugaufnahme, insbesondere für ein Gewindeerzeugungswerkzeug |
DE102012218947A1 (de) | 2012-10-17 | 2014-04-17 | Gühring KG | Spannfutter |
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1998
- 1998-09-11 DE DE19841537A patent/DE19841537A1/de not_active Withdrawn
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