DE19841452A1 - Verbindung eines Hauptgehäuses eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen mit einem einlaßseitigen Deckelteil - Google Patents

Verbindung eines Hauptgehäuses eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen mit einem einlaßseitigen Deckelteil

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DE19841452A1 DE1998141452 DE19841452A DE19841452A1 DE 19841452 A1 DE19841452 A1 DE 19841452A1 DE 1998141452 DE1998141452 DE 1998141452 DE 19841452 A DE19841452 A DE 19841452A DE 19841452 A1 DE19841452 A1 DE 19841452A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Verbindung von zwei zu verbindenden Teilen eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen angegeben. Eine Verbindung ist beispielsweise eine Verbindung eines Hauptgehäuses eines Sortierers mit einem einlaßseitigen Deckelteil. Die Verbindung ist in Form einer Klemm-Schnellschluß-Verbindung ausgebildet. Hierzu sind am Deckelteil keilförmige, radiale Vorsprünge, vorzugsweise in Umfangsrichtung beabstandet, und an einem Klemmring bzw. einem Bajonett-Ring einer Klemmeinrichtung entsprechende keilförmige, radiale Vorsprünge ebenfalls vorzugsweise in Umfangsrichtung beabstandet vorgesehen. Das Hauptgehäuse hat zweckmäßigerweise einen radial vorspringenden, durchgehenden Flansch. Zur Herstellung der Schnellschluß-Verbindung wirken die keilförmigen, radialen Vorsprünge von Deckelteil und Bajonett-Ring zusammen und verspannen hierdurch das Deckelteil und das Hauptgehäuse im Zusammenwirken miteinander und mit dem radial vorspringenden, durchgehenden Flansch am Hauptgehäuse. Für die Schließstellung der Schnellschluß-Verbindung kann eine mechanische Sicherung vorgesehen sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen eines Hauptge­ häuses eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen mit einem einlaßseitigen Deckelteil. Das Deckelteil kann gegebenenfalls mit einem Einlaufstutzen versehen sein, mit welchem eine Anschlußrohrleitung gegebenenfalls verbunden werden kann.
Bei Sortierern der vorstehend genannten Art, welche insbe­ sondere für faserstoffhaltige Suspensionen in der Papier­ industrie eingesetzt werden, sind zur Verbindung von Ge­ häuseteilen untereinander, wenn der Sortierer ein geteil­ tes Gehäuse aufweist, oder zum Verbinden von einlaufseiti­ gen Anschlußeinrichtungen, wie Anschlußrohrleitungen oder dergleichen, üblicherweise an sich bekannte Flanschver­ bindungen vorgesehen, bei denen die miteinander zu ver­ bindende Teile jeweils einen vorspringenden Flanschab­ schnitt haben, welche im Verbindungszustand aufeinander zu liegen kommen. Die jeweiligen Flansche haben meist mehrere über den Umfang verteilte Bohrungen, durch die Flanschver­ bindungsschrauben durchgesteckt werden, welche dann zur Herstellung der Flanschverbindung angezogen werden müssen. Ähnliche Verbindungen werden meist auch an der Verbin­ dungsstelle von Anschlußrohrleitungen eingesetzt, welche eine Verbindung mit dem Innenraum des Sortierers herstel­ len.
Bei der Durchführung von Inspektions-, Wartungs- und Repa­ raturarbeiten an solchen Sortierern müssen diese Flansch­ verbindungen, insbesondere die Flanschverbindungen gelöst werden, die die Gehäuseteile miteinander verbinden, um beispielsweise einen Zugang zu der vom Hauptgehäuse um­ schlossenen Sortiereinrichtung zu haben. Auch ist noch zu -berücksichtigen, daß sich mit der Gebrauchsdauer der Sor­ tiervorrichtung die Flanschschrauben in den Verbindungs­ flanschen der zu verbindenden Teile festfressen, was teil­ weise korrosionsbedingt ist, wodurch das Lösen dieser Flanschschrauben zusätzlich noch erschwert wird.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung dieser Schwierigkeiten eine Verbindung eines Hauptgehäuses eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen be­ reitzustellen, welche eine vereinfachte Durchführung von Wartungsarbeiten gestattet und daher die Sortiervorrich­ tung insgesamt möglichst wartungsfreundlich ausgestaltet ist.
Hierzu wird einerseits nach der Erfindung eine Verbindung eines Hauptgehäuses eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen mit einem einlaßseitigen Deckelteil bereitge­ stellt, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Verbin­ dung in Form einer Klemm-Schnellschlußverbindung ausgebil­ det ist.
Dank dieser erfindungsgemäßen Auslegung läßt sich einer­ seits das Deckelteil einfach und schnell vom Hauptgehäuse abnehmen, da sich die Klemm-Schnellschlußverbindung auch nach längerer Gebrauchsdauer und Einsatzzeit des Sortie­ rers einfach lösen läßt und der hierfür erforderliche Aufwand relativ gering ist. Daher lassen sich bei der erfindungsgemäßen Verbindung Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten mit reduziertem Aufwand durchführen, und insbesondere kann man nach der Durchführung dieser Arbei­ ten dann auch das Deckelteil und das Hauptgehäuse des Sortierers wieder schnell verbinden. Somit erhält man insbesondere wartungsfreundliche Verbindungen an einem Sortierer zur Vereinfachung der mit der Zeit notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Insbesondere kann die Klemm-Schnellschlußverbindung eine ringförmige Klemmeinrichtung umfassen, welche mit radialen Vorsprüngen am Deckelteil und Hauptgehäuse zusammenarbei­ tet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Klemm- Schnellschlußverbindung dadurch gebildet, daß das Deckel­ teil und die Klemmeinrichtung keilförmige, radiale Vor­ sprünge haben, welche jeweils wenigstens eine in Umfangs­ richtung geneigt verlaufende Keilfläche besitzen, so daß eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche die Anordnung der keilförmigen, radialen Vorsprünge umgibt, die Keil­ flächen der radialen Vorsprünge von Deckelteil und Haupt­ gehäuse übergreift und in Schließrichtung zur Herstellung der Klemm-Schnellschlußverbindung relativ zum Deckelteil und Hauptgehäuse geringfügig verdrehbar ist. Bei der Her­ stellung der Verbindung wird somit das Deckelteil auf das an der Klemmeinrichtung des Sortierers gesetzt und die radialen Vorsprünge am Deckelteil und Hauptgehäuse werden wechselseitig zur Ausrichtung gebracht, um zu erreichen, daß die Klemmeinrichtung diese übergreifen und die beiden Teile miteinander fest verspannen kann. Insbesondere kann das Hauptgehäuse einen radial vorspringenden, durchgehen­ den Flansch haben, welcher ebenfalls von der Klemmeinrich­ tung übergriffen ist, so daß der Gehäusedeckel unabhängig von der beabstandeten Anordnung der radialen Vorsprünge der anderen zu verbindenden Teile am Umfang montiert wer­ den kann.
Natürlich läßt sich die erfindungsgemäße Klemm-Schnell­ schlußverbindung auch wieder relativ einfach lösen, indem man die Klemmeinrichtung entgegen der Keilwirkrichtung der Keilflächen der Vorsprünge bewegt bzw. verdreht, um die Klemmwirkung an der Verbindungsstelle aufzuheben. Nach vollständigem bösen der Klemmeinrichtung können dann die beiden Teile voneinander abgehoben werden. Somit lassen sich sowohl die Arbeiten zum schließen als auch zum Öff­ nen der Verbindung benutzerfreundlich durchführen.
Vorzugsweise sind die keilförmigen, radialen Vorsprünge des Deckelteils und der Klemmeinrichtung in Umfangsrich­ tung insbesondere regelmäßig beabstandet angeordnet und im wesentlichen paarweise einander zugeordnet. Bei der nach der Erfindung vorgesehenen Verbindung braucht man also keinen in Umfangsrichtung durchgehenden Flanschabschnitt am Deckelteil und der Klemmeinrichtung, sondern es reichen in Umfangsrichtung vorzugsweise regelmäßig beabstandete Vorsprünge aus.
Die Verbindung von Hauptgehäuse und Deckelteil eines Sor­ tierers kann ebenfalls eine Klemmeinrichtung aufweisen, welche mehrere in Umfangsrichtung beabstandet angeordnete Klemmelemente hat. Eine solche Klemmeinrichtung ist dann mehrteilig ausgelegt, wodurch sich die Arbeiten beim Her­ stellen und bösen der Klemm-Schnellschlußverbindung ver­ einfachen, insbesondere wenn man bedenkt, daß das Deckel­ teil und die Klemmeinrichtung relativ große Durchmesser haben können.
Aus Sicherheitsgründen sollte die Klemm-Schnellschlußver­ bindung in Schließstellung zusätzlich mechanisch gesichert werden. Insbesondere bei den Anwendungsfällen, bei denen im Inneren des Sortierers ein Druck herrscht, kann mit Hilfe einer solchen zusätzlichen mechanischen Sicherung wirksam ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung vermie­ den werden, was gegebenenfalls zu Unfällen führen könnte. Mit dieser zusätzlichen mechanischen Sicherung in der Schließstellung der Klemm-Schnellschlußverbindung kann man somit die Gerätesicherheit verbessern.
Als zusätzliche mechanische Sicherung können beispiels­ weise Feststellelemente vorgesehen sein, welche die Klemm­ einrichtung relativ zu den zugeordneten, keilförmigen Vorsprüngen in Schließstellung festlegen. Natürlich können gegebenenfalls auch andere mechanische Sicherungen einge­ setzt werden, was gegebenenfalls von den jeweils zu be­ rücksichtigenden Sicherheitsvorschriften und/oder den Anwendungsfällen abhängig ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt nach der Erfindung wird auch eine vereinfachte Auslegung einer Verbindung zwischen einem Einlaufstutzen am Deckelteil und einer Anschlußrohr­ leitung bereitgestellt. Der Einlaufstutzen des Deckelteils und die Anschlußrohrleitung können mittels einer weiteren Klemm-Schnellschlußverbindung verbunden werden, welche gleich oder ähnlich wie die Klemm-Schnellschlußverbindung gemäß den voranstehenden Ausführungen beschaffen sein kann. Insbesondere umfaßt auch diese weitere Klemm- Schnellschlußverbindung keilförmige, radiale Vorsprünge an den jeweils zu verbindenden Teilen und eine Klemmeinrich­ tung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Verbindung von Einlaufstutzen und Anschlußrohrleitung ist aber die Klemmeinrichtung einteilig ausgebildet und hat die Form eines Klemmrings. Dieser Klemmring umgreift und übergreift dann die radialen Vorsprünge am Einlaufstutzen des Deckel­ teils und der Anschlußrohrleitung. Durch eine entsprechen­ de Verdrehung des Klemmrings werden dann die Anschlußrohr­ leitung und der Einlaufstutzen aneinander festgelegt. Eine solche Klemm-Schlußverbindung ist beispielsweise ähnlich eines Bajonett-Verschlusses ausgebildet.
Zweckmäßigerweise ist auch die Klemmeinrichtung der weite­ ren Klemm-Schnellschlußverbindung in Schließstellung zu­ sätzlich mechanisch gesichert. Hierbei kommen generell alle üblichen mechanischen Sicherungen in Betracht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die zusätz­ liche mechanische Sicherung ein Aufnahmeteil am Einlauf­ stutzen und/oder an der Anschlußrohrleitung und ein mit dem Aufnahmeteil zusammenarbeitendes Sicherungsteil am Klemmring. In Schließstellung der Klemm-Schnellschlußver­ bindung werden diese Teile in ihren zusammenarbeitenden Zustand gebracht, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemm- Schnellschlußverbindung im Betriebszustand zu verhindern.
Vorzugsweise sind das Aufnahmeteil und das Sicherungsteil in Schließstellung der Klemm-Schnellschlußverbindung mit­ tels eines Bolzens oder dergleichen fest verbunden. Natür­ lich kommen auch andere mechanische Sicherungen, wie Schloßsicherungen oder dergleichen, in Betracht, so lange diese zusätzlichen mechanischen Sicherungen gewährleisten, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemm-Schnellschlußver­ bindung im Betriebszustand wirksam ausgeschaltet wird.
Zusammenfassend werden nach der Erfindung Verbindungen von Deckelteil und Hauptgehäuse eines Sortierers und/oder von Einlaufstutzen und Anschlußrohrleitung bereitgestellt, welche eine möglichst mit wenig Aufwand verbundene Handha­ bung zum Schließen und Lösen der Verbindung gestatten. Nach der Erfindung sind diese Verbindungen in Form von Klemm-Schnellschlußverbindungen ausgelegt. Hierdurch wird ein Sortierer wartungsfreundlicher für den Benutzer ausge­ legt. Insbesondere lassen sich Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten auf vereinfachte Weise durchführen, bei welchen Störfälle zu beheben sind oder Verschleißteile auszuwechseln sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht in Teilschnitt­ darstellung zur Verdeutlichung einer Verbindung von Hauptgehäuse und Deckelteil eines Sortierers sowie eines Einlaufstutzens und einer Rohran­ schlußleitung;
Fig. 2 eine vergrößerte Halbschnittsansicht einer Klemmeinrichtung der Klemm-Schnellschlußverbin­ dung in Form eines bajonettartigen Klemmrings,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Deckel­ teils in Verbindung mit einem Einlaufstutzen und die zugeordneten Ausgestaltungen betreffend die Klemm-Schnellschlußverbindung von Hauptgehäuse und Deckelteil und Einlaufstutzen und Anschluß­ rohrleitung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine um etwa 90° in der Zeichenebene nach Fig. 3 verdrehte Seitenansicht zur Verdeutlichung der Klemm-Schnellschlußverbindungen am Deckelteil und am Einlaufstutzen;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht in Teilschnitt­ darstellung zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsform einer Verbindung von Hauptgehäu­ se und Deckelteil eines Sortierers sowie eines Einlaufstutzens und einer Rohranschlußleitung; und
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung zur Ver­ deutlichung der Klemm-Schnellschlußverbindung von Hauptgehäuse und Deckelteil eines Sortierers gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei bevorzug­ ten Ausführungsformen näher erläutert, wobei sich die Fig. 1 bis 5 auf eine erste bevorzugte Ausführungsform, und die Fig. 6 und 7 auf eine zweite bevorzugte Aus­ führungsform beziehen. In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, und zur Unterscheidung sind die entsprechenden Teile bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 mit einem " ' " versehen.
An Hand den Fig. 1 bis 5 wird eine erste Ausführungs­ form einer insgesamt mit 1 bezeichneten Verbindung erläu­ tert, welche zum Verbinden eines Hauptgehäuses 2 eines nicht näher dargestellten Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen mit einem einlaßseitigen Deckelteil 3 dient. Diese Verbindung 1 ist als Schnellschluß-Verbindung 4 aus­ gelegt, wie dies beispielsweise aus der Teilschnittdar­ stellung aus Fig. 1 zu ersehen ist. Die Schnellschluß- Verbindung 4 umfaßt keilförmige, radiale Vorsprünge 5 am Deckelteil 3, einen radial vorspringenden, durchgehenden Flansch 6 am Hauptgehäuse 2, welcher als Gehäuseflansch ausgebildet werden kann, der mit dem Hauptgehäuse 2 ver­ schweißt ist, sowie ferner eine insgesamt mit 7 bezeichne­ te Klemmeinrichtung, welche keilförmige, radiale Vorsprün­ ge 8 hat. Die Klemmeinrichtung 7 ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 in Form eines Klemmrings oder Bajo­ nett-Rings 9 ausgelegt. Zur zusätzlichen mechanischen Sicherung der Schnellschluß-Verbindung 4 in ihrer Schließ­ stellung ist eine mechanische Feststelleinrichtung 10 vorgesehen, wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, und welche nicht näher dargestellte und mittels Werk­ zeugen beaufschlagbare Feststellelemente umfaßt.
Aus den Fig. 3 bis 5 sind nähere Einzelheiten des Deckelteils 3 zu ersehen. Hiernach sind die keilförmigen, radialen Vorsprünge 5 am Deckelteil 3 derart ausgebildet, daß sie in Umfangsrichtung geneigt verlaufende Keilflächen 11 aufweisen, welche in Umfangsrichtung zweckmäßigerweise regelmäßig beabstandet angeordnet sind. Der Klemmring bzw. Bajonett-Ring 9 nach Fig. 2 hat hingegen keilförmige radiale Vorsprünge 8, welche komplementär in Umfangsrich­ tung geneigt verlaufende Keilflächen 12 haben. Auch sind die keilförmigen, radialen Vorsprünge 8 in Umfangsrichtung vorzugsweise regelmäßig beabstandet angeordnet, so daß die keilförmigen, radialen Vorsprünge 5 des Deckelteils 3 und die keilförmigen, radialen Vorsprünge 8 der Klemmeinrich­ tung 7 etwa paarweise einander zugeordnet sind.
Wie aus Fig. 1 als Zusammenbauzeichnung der Verbindung 1 zu ersehen ist, wird zur Herstellung der Verbindung 1 das Deckelteil 3 auf das Hauptgehäuse 2 aufgesetzt und liegt auf dem radial vorspringenden Flansch 6 des Hauptgehäuses 2 auf. Zuvor wird der Bajonett-Ring 9 mit seinen keilför­ migen, radialen Vorsprüngen 8 derart dem Deckelteil 3 zugeordnet, daß die Keilflächen 11 und 12 der paarweise zugeordneten keilförmigen, radialen Vorsprünge 5 und 8 komplementär und passend zueinander liegen und in die Abstände zwischen den keilförmigen Vorsprüngen 5, 8 ent­ sprechend eingefädelt sind. Zur Herstellung der Klemm- Schnellschlußverbindung 4 wird dann der Bajonett-Ring 9 entsprechend verdreht, so daß die Keilflächen 11 und 12 in Anzugsrichtung zusammenarbeiten, wobei sich die Keilflä­ chen 11 und 12 miteinander verkeilen und der radial vor­ springende Flansch 6 des Hauptgehäuses 2 vom Bajonett-Ring übergriffen ist, so daß in der Schließstellung das Deckel­ teil 3 und das Hauptgehäuse 2 im Zusammenwirken mit dem Bajonett-Ring 9 fest und gegeneinander verspannt verbunden sind. Die Schnellschluß-Verbindung 4 nimmt dann ihre Schließstellung ein. In dieser Schließstellung können dann die zusammenwirkenden Einrichtungen der Feststelleinrich­ tung 10 in Eingriff gebracht werden, so daß die Schnell­ schluß-Verbindung 4 in ihrer Schließstellung mechanisch gesichert ist.
Wie aus den Fig. 1 sowie den Fig. 3 bis 5 zu ersehen ist, ist eine weitere Schnellschluß-Verbindung 14 zur Verbindung eines Einlaufstutzens 15 am Deckelteil 3 mit einer Anschlußrohrleitung 16 vorgesehen. Diese weitere Schnellschluß-Verbindung 14 ist funktionell und prinzi­ piell gleich oder ähnlich wie die Schnellschluß-Verbindung 4 von Deckelteil 3 und Hauptgehäuse 2 ausgelegt. Eine Klemmeinrichtung 17 in Form eines Bajonett-Rings 18 hin­ tergreift einen radial vorspringenden Flansch 19 am fest mit dem Deckelteil 3 verbundenen Einlaufstutzen 15. Der Bajonett-Ring 18 hat keilförmige, radiale Vorsprünge 20, welche vorzugsweise in Umfangsrichtung regelmäßig beab­ standet angeordnet sind. Am hiermit zu verbindenden Ende der Anschlußrohrleitung 16 sind hierzu komplementär be­ züglich den Keilflächen ausgebildete radial vorspringende Vorsprünge 21 vorgesehen, welche zur Herstellung der wei­ teren Schnellschluß-Verbindung 14 mit den keilförmigen, radialen Vorsprüngen 20 zusammenarbeiten.
Als mechanische Sicherung 22 für die Schließstellung der weiteren Schnellschluß-Verbindung 14 ist am Einlaufstutzen 15 ein Aufnahmeteil 23 vorgesehen, und der Bajonett-Ring bzw. Klemmring 18 weist ein Sicherungsteil 24 auf, welches mit dem Aufnahmeteil 23 zusammenarbeitet. Das Aufnahmeteil 23 und das Sicherungsteil 24 können beispielsweise mittels eines Bolzens in der Schließstellung der weiteren Schnell­ schluß-Verbindung 14 fest verbunden sein. Natürlich können Aufnahmeteile 23 und Sicherungsteile 24 auch vertauscht werden, oder es können auch andere mechanische Sicherungen 23 eingesetzt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vor­ anstehend erläuterten näheren Einzelheiten der Schnell­ schluß-Verbindung 4 und der weiteren Schnellschluß-Ver­ bindung 14 beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Wesentlich bei beiden Schnellschluß-Verbindun­ gen 4 und 14 ist es, daß die beiden zu verbindenden Teile mittels wechselseitiger Klemmwirkung relativ zueinander vorzugsweise in Verbindung mit einem Bajonett-Ring 9 oder 18 verbunden und gegeneinander verspannt sind. Auch brau­ chen nach der Erfindung nicht beide Schnellschluß-Verbin­ dungen 4 und 14 vorgesehen zu sein, sondern vom Schutzum­ fang ist auch ein Gegenstand erfaßt, der nur die Schnell­ schluß-Verbindung 4 zwischen Hauptgehäuse 2 und Deckelteil 3 eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen aufweist. Auch brauchen die beiden Schnellschluß-Verbin­ dungen 4 und 14 nicht konstruktiv ähnlich ausgelegt zu sein, sondern diese können abweichend voneinander ausge­ bildet werden.
Insbesondere für die Schnellschluß-Verbindung 4 ist auch eine mechanische Feststelleinrichtung 10 als Sicherungs­ einrichtung wesentlich. Vorzugsweise ist - wie vorstehend erläutert - auch eine mechanische Sicherung 22 bei der weiteren Schnellschluß-Verbindung 14 vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer insgesamt mit 1' bezeich­ neten Verbindung von Hauptgehäuse 2' und Deckelteil 3' erläutert werden. Die weitere Schnellschluß-Verbindung 14 zwischen dem Einlaufstutzen 15 am Deckelteil 3 und der Anschlußrohrleitung 16, welche in Fig. 6 angedeutet ist, ist zweckmäßigerweise in der Weise ausgelegt, wie sie voranstehend in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 erläu­ tert worden ist, und daher wird auf diese weitere Schnell­ schluß-Verbindung 14 nicht mehr näher eingegangen.
Aus den Fig. 6 und 7 ist zu ersehen, daß eine Schnell­ schluß-Verbindung 4' beispielsweise mehrere, in Umfangs­ richtung beabstandet angeordnete Klemmelemente 30 aufwei­ sen kann. Bei dieser in den Fig. 6 und 7 gezeigten Auslegungsform hat das Deckelteil 3' keilförmige, radiale Vorsprünge 5', und das Hauptgehäuse 2' hat keilförmige, radiale Vorsprünge 31, wobei die keilförmigen, radialen Vorsprünge 5' und 31 entsprechend komplementär zueinander ausgelegte und vorzugsweise in Umfangsrichtung geneigt verlaufende Keilflächen besitzen, was nicht näher darge­ stellt ist. Die Klemmeinrichtung 7', welche beispielsweise mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Klemmelemente 30 oder auch einen Klemmring (nicht dargestellt) umfassen kann, ist derart ausgelegt, daß die Klemmeinrichtung 7' die Keilflächen der radialen Vorsprünge 31 des Deckelteils 2' übergreift und in Schließstellung zur Herstellung der Klemm-Schnellschlußverbindung 4' relativ zum Deckelteil 3' und Hauptgehäuse 2' verdrehbar ist.
Ferner ist aus Fig. 6 schematisch zu ersehen, daß auch dort eine mechanische Sicherungseinrichtung 32 vorgesehen sein kann, welche dazu dient, die Schnellschluß-Verbindung 4' in Schließstellung zusätzlich mechanisch zu sichern. Hierzu können gegebenenfalls nicht näher dargestellte Feststellelemente vorgesehen sein.
Natürlich ist auch die voranstehend erläuterte Ausfüh­ rungsform der Verbindung 1' nach den Fig. 6 und 7 nicht auf die dort dargestellten Einzelheiten beschränkt, son­ dern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann die Klemmeinrichtung 7' beispielsweise auch von einer geteil­ ten, ringförmigen Einrichtung gebildet werden, welche dann in vorbestimmter Weise eingesetzt wird, um die Schnell­ schluß-Verbindung 4' auf die angegebene Weise herzustel­ len. Bei dieser Auslegungsform der Verbindung 1' mit keil­ förmigen, radialen Vorsprüngen 31 am Hauptgehäuse 2' und keilförmigen, radialen Vorsprüngen 5' am Deckelteil 3' müssen beim Zusammenführen der Verbindung die Vorsprünge 31 und 5' aufeinander zu liegen kommen. Somit kann das Deckelteil 3' nicht unabhängig von der Teilung der Vor­ sprünge 5' und 31 am Umfang montiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Verbindung
1
' Verbindung nach den
Fig.
6 und 7
2
Hauptgehäuse
2
' Hauptgehäuse nach den
Fig.
6 und 7
3
Deckelteil
3
' Deckelteil nach den
Fig.
6 und 7
4
Schnellschluß-Verbindung insgesamt
4
' Schnellschluß-Verbindung insgesamt nach den
Fig.
6 und 7
5
Keilförmige, radiale Vorsprünge am Deckelteil
3
5
' Keilförmige, radiale Vorsprünge am Deckelteil
3
' nach den
Fig.
6 und 7
6
Durchgehender, radial vorspringender Flansch am Hauptgehäuse
2
7
Klemmeinrichtung insgesamt
7
' Klemmeinrichtung insgesamt nach den
Fig.
6 und 7
8
Keilförmige, radiale Vorsprünge an Klemmeinrichtung
9
Klemmring oder Bajonett-Ring
10
Feststelleinrichtung
11
Keilflächen der Vorsprünge
5
12
Keilflächen der Vorsprünge
8
14
Weitere Schnellschluß-Verbindung
15
Einlaßstutzen
16
Anschlußrohrleitung
17
Klemmeinrichtung
18
Bajonett-Ring
19
Radial vorspringender Flansch an
15
20
Keilförmige radiale Vorsprünge an Bajonett-Ring
18
21
Radiale Vorsprünge an Anschlußrohrleitung
16
22
Mechanische Sicherung
23
Aufnahmeteil an Einlaufstutzen
15
24
Sicherungsteil
25
Bolzen
30
Klemmelemente nach den
Fig.
6 und 7
31
Keilförmige, radiale Vorsprünge am Deckelteil
2
' nach den
Fig.
6 und 7
32
Mechanische Sicherungseinrichtung nach der Ausführungsform gemäß
Fig.
6 und 7

Claims (13)

1. Verbindung eines Hauptgehäuses (2; 2') eines Sortie­rers für faserstoffhaltige Suspensionen mit einem einlaßseitigen Deckelteil (3; 3'), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung in Form einer Klemm- Schnellschlußverbindung (4; 4') ausgebildet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Schnellschlußverbindung (4; 4') eine ringförmige Klemmeinrichtung (7; 7') umfaßt, welche mit radialen Vorsprüngen am Deckelteil (3; 3') und Hauptgehäuse (2; 2') zusammenarbeitet.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Deckelteil (3) und die Klemmein­ richtung (7) keilförmige, radiale Vorsprünge (5, 8) haben, welche jeweils wenigstens eine in Umfangsrich­ tung geneigt verlaufende Keilfläche (11, 12) besit­ zen, und daß die Klemmeinrichtung (7) die Keilflächen (11, 12) der radialen Vorsprünge (5) des Deckelteils (2) übergreift und in Schließrichtung zur Herstellung der Klemm-Schnellschlußverbindung (4) relativ zum Deckelteil (3) und Hauptgehäuse (2) verdrehbar ist.
4. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (2) einen durchgehenden, radial vorspringenden Flansch (6) hat, welcher ebenfalls von der Klemmeinrichtung (7) übergriffen ist.
5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die keilförmigen, radialen Vorsprünge (5, 8) des Deckelteils (5) und der Klemmeinrichtung (7) in Umfangsrichtung vorzugsweise regelmäßig be­ abstandet angeordnet und im wesentlichen paarweise einander zugeordnet sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7') mehrere in Umfangsrichtung beabstandet angeordnete Klemmele­ mente (30) umfaßt.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Schnellschlußverbindung (4; 4') in Schließstellung zusätzlich mechanisch gesichert ist.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen mechanischen Sicherung Fest­ stellelemente (10) vorgesehen sind, welche die Klemm­ einrichtung (7; 7') relativ zu den zugeordneten keil­ förmigen Vorsprüngen in Schließstellung festlegen.
9. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Deckelteil (3; 3') mit Einlaufstutzen (15) eine Anschlußrohrleitung (16) mittels einer weiteren Klemm-Schnellschlußver­ bindung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit dem Einlaufstutzen (15) verbindbar ist.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (17) einteilig in Form eines Klemmrings (18) ausgebildet ist.
11. Verbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtung (12) der weiteren Klemm-Schnellschlußverbindung (14) in Schließstellung zusätzlich mechanisch gesichert ist.
12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche mechanische Sicherung (22) ein Aufnahmeteil (23) am Einlaufstutzen (15) und/oder an der Anschlußrohrleitung (16), und ein mit dem Auf­ nahmeteil (23) zusammenarbeitendes Sicherungsteil (24) am Klemmring (18) aufweist.
13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (23) und das Sicherungsteil (24) in Schließstellung mittels eines Bolzens oder der­ gleichen fest verbunden sind.
DE1998141452 1998-09-10 1998-09-10 Verbindung eines Hauptgehäuses eines Sortierers für faserstoffhaltige Suspensionen mit einem einlaßseitigen Deckelteil Withdrawn DE19841452A1 (de)

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Cited By (9)

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