DE19841192A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, mit einem entgegen einer Schließkraft axial verschiebbar in einer Sacklochbohrung (3) eines Ventilkörpers (5) geführten Ventilglied (1), das an seinem brennraumseitigen Ende eine konische Ventildichtfläche (7) aufweist, mit der es mit einer konischen Ventilsitzfläche (9) am nach innen kragenden geschlossenen Ende der Sacklochbohrung (3) zusammenwirkt und mit einem sich an die konische Ventilsitzfläche (9) stromabwärts anschließenden Sacklochbereich, von dem Einspritzöffnungen (17) in den Brennraum der Brennkraftmaschine abführen. Dabei ist der die Einspritzöffnungen (17) aufnehmende Sacklochwandbereich (13) konisch ausgebildet, wobei die Einspritzöffnungen (17) einen bestimmten Mindestabstand zum oberen und unteren Ende dieses konischen Sacklochwandbereiches (13) aufweisen.
Description
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 aus. Bei einem derartigen aus der
deutschen Offenlegungsschrift DE 42 02 752 bekannten
Kraftstoffeinspritzventil ist ein Ventilglied entgegen einer
Schließkraft axial verschiebbar in einer Sackbohrung eines
Ventilkörpers geführt. Das Ventilglied weist dabei an seinem
unteren, brennraumseitigen Ende eine konische
Ventildichtfläche auf, mit der es mit einer konischen
Ventilsitzfläche am nach innen kragenden geschlossenen Ende
der Sackbohrung zusammenwirkt. Dabei wird zwischen der
Ventilsitzfläche und der Ventildichtfläche ein
Öffnungsquerschnitt gebildet, an dem ein Kraftstoffdurchfluß
von einem Kraftstoffhochdruckraum in das geschlossene Ende
der Sackbohrung steuerbar ist. An die konische
Ventilsitzfläche des bekannten Kraftstoffeinspritzventils
schließt sich stromabwärts ein weiterer Sacklochwandbereich
an, von dem mehrere Einspritzöffnungen in den Brennraum der
zu versorgenden Brennkraftmaschine abführen.
Dabei weist das bekannte Kraftstoffeinspritzventil den
Nachteil auf, daß der sich an die Ventilsitzfläche
anschließende Wandbereich des Sackloches zylindrisch und
weiter radiusförmig ausgebildet ist, so daß bereits geringe
fertigungsbedingte Abweichungen der axialen Anordnung der
Einspritzöffnungen andere Einlaufwinkel an den
Einspritzöffnungen zur Folge haben, die das
Einströmverhalten, die Strömung innerhalb der
Einspritzöffnung und somit die Einspritzstrahlcharakteristik
an den Austrittsöffnungen verändern. Da der
Strahlcharakteristik jedoch hinsichtlich einer optimalen
Strahlaufbereitung und Kraftstoffverbrennung im Brennraum
der Brennkraftmaschine eine sehr hohe Bedeutung zukommt,
genügen die bekannten Kraftstoffeinspritzventile nicht mehr
den hohen Anforderungen an moderne
Kraftstoffeinspritzventile hinsichtlich einer
emissionsoptimierten Strahlaufbereitung und Verbrennung
innerhalb der Brennkraftmaschine.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Einspritzöffnungen hinsichtlich ihrer Lageanordnung eine
hohe Fertigungstoleranz aufweisen, so daß insbesondere
Lageabweichungen in Achsrichtung des Einspritzventils
zunächst keinerlei Einfluß auf die Strömungsverhältnisse an
den Einspritzöffnungen haben. Dabei wird diese relative
Unabhängigkeit von der axialen Lagetoleranz der
Einspritzöffnungen erfindungsgemäß durch die konische
Ausbildung des die Einspritzöffnungen aufnehmenden
Sacklochwandbereiches der Sackbohrung des
Kraftstoffeinspritzventils erreicht. Die Einspritzöffnungen
weisen dabei an ihren Eintrittsöffnungen einen vorbestimmten
Mindestabstand zum oberen und unteren Ende des konischen
Sacklochwandbereiches auf wobei der Abstand zwischen dem
oberen Ende der Eintrittskante der Einspritzöffnung zu einer
stromaufwärts liegenden oberen Begrenzungskante des
konischen Sacklochwandbereiches wenigstens das Maß des
halben Durchmessers der Einspritzöffnung aufweist. Der
Abstand zwischen dem unteren Ende der Eintrittskante der
Einspritzöffnung zu einer stromabwärts liegenden unteren
Begrenzungskante des konischen Sacklochwandbereiches beträgt
dabei in vorteilhafter Weise wenigstens ein Viertel des
Durchmessers der Einspritzöffnung. Somit ist gewährleistet,
daß auch bei geringem Versetzen der einzelnen Spritzlöcher
in Achsrichtung des Kraftstoffeinspritzventils zueinander
die Einlaufwinkel an allen Einspritzöffnungen immer konstant
den gleichen Wert aufweisen, so daß sich die
Einspritzstrahlen gleichmäßig ausbilden können. Dabei ist es
vorteilhaft, daß die Ventilsitzfläche und der dieser
stromabwärts nachgeordnete konische Sacklochwandbereich
verschiedene Konuswinkel aufweisen. Der konische
Sacklochwandbereich und die Ventilsitzfläche können dabei
unmittelbar aneinandergrenzen, es ist alternativ, wie im
Ausführungsbeispiel gezeigt, jedoch auch möglich, zwischen
diesen beiden Flächen einen zylindrischen Wandstegbereich
vorzusehen. Der Übergang von dieser Wandstegfläche in den
die Einspritzöffnungen aufnehmenden konischen
Sacklochwandbereich ist dabei in vorteilhafter Weise
strömungsgünstig mit einem Radius abgerundet. Dabei ist es
möglich, sämtliche Einspritzöffnungen in einer gemeinsamen
Spritzlochreihe in einer einzigen Konusfläche anzuordnen, es
ist jedoch auch möglich, die konische Sacklochwandfläche mit
mehreren aufeinanderfolgenden Konusflächen auszubilden,
wobei dann in jeder Konusfläche eine Spritzlochreihe
angeordnet sein kann. Dabei sollten erneut bestimmte
Mindestabstände der Eintrittsöffnungen der
Einspritzöffnungen zu den Enden der konischen Flächen
vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventil ist die Anordnung der als
Einspritzbohrung ausgebildeten Einspritzöffnung in einem
spitzen Winkel β zur Wandfläche der konischen Sacklochwand
stromaufwärts der Einspritzöffnung. Dieser Neigungswinkel β
zwischen der Längsachse der Einspritzbohrung und der
stromaufwärts der Einspritzbohrung liegenden konischen
Sacklochwandfläche soll dabei stets <90° ausgebildet sein.
Dieser Winkelbereich ermöglicht dabei einen scharfen Umlenk-
Einlaufwinkel der Kraftstoffströmung an der Oberseite der
Eintrittsöffnung der Einspritzbohrung, die dabei verwirbelt
wird und so Kavitation erzeugt, so daß sich ein
Einspritzstrahl innerhalb der Einspritzbohrung bildet,
dessen Strömungsprofil so ausgebildet ist, daß er am
Austritt der Einspritzbohrung möglichst rasch zerstäubt, was
eine gute Strahlaufbereitung im Brennraum der
Brennkraftmaschine und eine anschließende optimale
Kraftstoffverbrennung bewirkt.
Davon ausgehend, daß die Summe zwischen dem, zwischen der
Längsachse des Kraftstoffeinspritzventils und der Längsachse
der Einspritzbohrung gebildeten Kegelwinkel ψ und dem oben
genannten Einlaufwinkel β sowie dem zwischen der Längsachse
des Einspritzventils und der konischen Sacklochwand
eingeschlossenen Winkel α 180° beträgt, ist es nunmehr bei
der Auslegung des Kraftstoffeinspritzventils möglich, bei
vorgegebenem Einlaufwinkel β und projizierter Einlauffläche
an der Eintrittsöffnung der Einspritzbohrung sowie bei durch
die gewünschte Strahllage vorgegebenem Kegelwinkel ψ den
Konuswinkel α der konischen Sacklochwandfläche an den
Einspritzöffnungen so zu berechnen, daß ein optimales
Geschwindigkeitsprofil des Einspritzstrahles beziehungsweise
eine optimale Strahlcharakteristik des Einspritzstrahles am
Austritt der Einspritzöffnung erzielbar ist.
Somit wird gegenüber den bekannten
Kraftstoffeinspritzventilen bei vorgegebenen Kegelwinkeln ψ
ein Einlaufwinkel β<90° über die konstruktive Auslegung des
Konuswinkels α der konischen Sacklochwandfläche eingestellt.
Auf diese Weise lassen sich sehr stabile Einströmbedingungen
für sämtliche Einspritzöffnungen einstellen, die auch die
hohen Anforderungen von modernen neuen
Kraftstoffeinspritzsystem wie zum Beispiel Pumpe-Leitungs-
Düsen, Pumpe-Düse-Einheiten und Common Rail Systemen
erfüllen. Zudem erhält man auch gegenüber einem Verrunden
der Spritzlocheinlaufkanten hohe Fertigungstoleranzen, so
daß sich hier stabile Kraftstoffeinspritzstrahlgeometrien an
sämtlichen Einspritzöffnungen erreichen lassen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der
Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen ist in
der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt die Fig. 1 einen Längsschnitt
durch das einspritzseitige Ende eines ansonsten bekannten
Kraftstoffeinspritzventils mit der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung des geschlossenen Endes der Sackbohrung.
Das in der Fig. 1 nur mit seinem erfindungswesentlichen
brennraumseitigen Teil dargestellte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils für
Brennkraftmaschinen weist ein kolbenförmiges Ventilglied 1
auf, das axial verschiebbar in einer Sacklochbohrung 3 eines
Ventilkörpers 5 geführt ist. Das Ventilglied 1 weist dabei
an seinem unteren brennraumnahen Ende eine konische
Ventildichtfläche 7 auf, mit der es mit einer konischen
Ventilsitzfläche 9 am nach innen kragenden geschlossenen
Ende der Sackbohrung 3 zusammenwirkt. An diese konische
Ventilsitzfläche 9 schließt sich stromabwärts in Richtung
geschlossenes Ende der Sacklochbohrung 3 ein zylindrischer
Wandsteg 11 an, an den sich der Ventilsitzfläche 9
abgewandt, stromabwärts ein weiterer konisch ausgebildeter
Sacklochwandbereich 13 anschließt, der unmittelbar an den
Bohrungsgrund 15 der Sacklochbohrung 3 mündet. Dabei sind
die Querschnittsübergänge zwischen der konischen
Sacklochwandfläche 13 zum zylindrischen Wandsteg 11 und zum
Bohrungsgrund 15 über einen Radius R abgerundet. Desweiteren
führen von der konischen Sacklochwandfläche 13
Einspritzöffnungen 17 ab, die am Umfang des Ventilkörpers 5
in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine
münden. Die Eintrittsöffnungen 19 der Einspritzöffnungen 17
werden dabei bei geschlossenem Kraftstoffeinspritzventil,
das heißt bei an der Ventilsitzfläche 9 anliegender
Ventildichtfläche 7 des Ventilgliedes 1 in einer nicht
dargestellten geschlossenen Lage, bei dem eine ebenfalls
nicht dargestellte Schließfeder das Ventilglied 1 in Anlage
am Ventilsitz 9 hält, nicht von der Ventildichtfläche 7 des
Ventilgliedes 1 abdichtend überdeckt, so daß das
erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil als sogenannte
Sacklochdüse ausgebildet ist. Dabei weisen die
Eintrittsöffnungen 19 einen vorbestimmten Mindestabstand zum
stromaufwärts gerichteten oberen Ende des konischen
Sacklochwandbereiches 13 und zu dessen unterem stromabwärts
gerichteten Ende auf. Der Abstand zwischen der oben
liegenden, stromaufwärts gerichteten Begrenzungskante der
Eintrittsöffnung 19 zu einer oberen, stromaufwärts liegenden
Begrenzungskante 21 des konischen Sacklochwandbereiches 13
soll dabei wenigstens das Maß des halben Durchmessers der
Einspritzöffnung 17 aufweisen. Der Abstand zwischen der
unteren, stromabwärts gerichteten Kante der Eintrittsöffnung 19
der Einspritzöffnung 17 zu einer unteren stromabwärts
liegenden Begrenzungskante 23 des konischen
Sacklochwandbereiches 13 soll dabei wenigstens ein Viertel
des Durchmessers der Einspritzöffnung 17 betragen. Zudem
sollen die Konuswinkel der Ventilsitzfläche 9 und der
konischen Sacklochwandfläche 13 verschiedene Konuswinkel
aufweisen.
Um eine möglichst scharfe Strahlumlenkung am Eintritt in die
Eintrittsöffnung 19 der Einspritzöffnung 17 zu erreichen,
soll ein Einlaufwinkel β an der Oberseite der
Eintrittsöffnung 19 der Einspritzöffnung 17 zwischen deren
Bohrungsachse und der Konischen Sacklochwandfläche 13
kleiner als 90° ausgebildet sein. Auf diese Weise werden
beim Überströmen des Kraftstoffes aus der Sacklochbohrung 3
in die Einspritzöffnung 17 an der Oberseite der
Eintrittsöffnung 19 Rückströmwirbel und weiter Kavitation
erzeugt, die eine möglichst hohe Strahlverwirbelung und
somit am Austritt der Einspritzöffnung 17 eine möglichst
düsennahe Zerstäubung des Einspritzstrahles ermöglichen. Aus
dem bekannten Zusammenhang heraus, daß die Summe aus dem
Kegelwinkel ψ, der zwischen der Längsachse des
Kraftstoffeinspritzventils und der Achse der
Einspritzöffnung 17 gebildet ist und einem Konuswinkel α,
der zwischen der Längsachse des Kraftstoffeinspritzventils
und der konischen Sacklochwand 13 eingeschlossen ist sowie
dem Einlaufwinkel β 180° beträgt, läßt sich folgende neue
Konstruktionsregel ableiten. Dabei gibt man nunmehr einen
strömungsgünstig optimierten Einlaufwinkel β vor und
bestimmt dann in Abhängigkeit von einem vorgegebenen
Kegelwinkel ψ den notwendigen Winkel für den Konuswinkel α.
Der Wert des Kegelwinkels ψ ist dabei ebenfalls durch die
gewünschte Strahllage des eingespritzten Kraftstoffes im
Brennraum der Brennkraftmaschine vorgegeben. Auf diese Weise
läßt sich über eine genau definierte Sacklochgeometrie eine
optimale Strahlausbildung und Charakteristik im Brennraum
der Brennkraftmaschine erreichen.
Es ist somit mit dem erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventil möglich, über eine genau
definierte Sacklochgeometrie eine hohe
Toleranzunempfindlichkeit der Anordnung der einzelnen
Einspritzöffnungen im Ventilkörper 5 zu erreichen, wobei
auch bei geringen Lageabweichungen noch ein gleichmäßiges
Strahlbild an den Austrittsöffnungen sämtlicher
Einspritzöffnungen gewährleistet ist.
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit
einem entgegen einer Schließkraft axial verschiebbar in
einer Sacklochbohrung (3) eines Ventilkörpers (5) geführten
Ventilglied, das an seinem brennraumseitigen Ende eine
konische Ventildichtfläche (7) aufweist, mit der es mit
einer konischen Ventilsitzfläche (9) am nach innen kragenden
geschlossenen Ende der Sacklochbohrung (3) zusammenwirkt und
mit einem sich an die konische Ventilsitzfläche (9)
stromabwärts anschließenden Sacklochbereich, von dem
Einspritzöffnungen (17) in den Brennraum der
Brennkraftmaschine abführen, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Einspritzöffnungen (17) aufnehmende Sacklochwandbereich
(13) konisch ausgebildet ist, wobei die Einspritzöffnungen
(17) einen bestimmten Mindestabstand zu einem oberen und zu
einem unteren Ende (21, 23) dieses konischen
Sacklochwandbereiches (13) aufweisen.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem oberen Ende
einer Eintrittsöffnung (19) der Einspritzöffnung (17) zu
einer oberen, stromaufwärts liegenden Begrenzungskante (21)
des konischen Sacklochwandbereiches (13) wenigstens das Maß
des halben Durchmessers der Einspritzöffnung (17) aufweist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem unteren Ende
einer Eintrittsöffnung (19) der Einspritzöffnung (17) zu
einer unteren, stromabwärts liegenden Begrenzungskante (23)
des konischen Sacklochwandbereiches (13) wenigstens ein
Viertel des Durchmessers der Einspritzöffnung (17) beträgt.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die konische Ventilsitzfläche (9) und
der dieser stromabwärts gerichtet nachgeordnete konische
Sacklochwandbereich (13) verschiedene Konuswinkel aufweisen.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der konischen Ventilsitzfläche
(9) und dem die Einspritzöffnungen (17) aufnehmenden
konischen Sacklochwandbereich (13) ein zylindrischer
Wandsteg (11) vorgesehen ist, wobei die Übergangsfläche
zwischen dem zylindrischen Wandsteg (11) zum konischen
Sacklochwandbereich (13) mit einem Radius (R) abgerundet
ist.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einspritzöffnungen (17) als
Einspritzbohrungen ausgebildet sind, deren Längsachse zur
Wandfläche des konischen Sacklochwandbereiches (13)
stromaufwärts der Einspritzöffnung (17) einen Einlaufwinkel
β<90° aufweist.
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