DE19840706A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Es ist eine Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die mit einem Einspritzventil (10) versehen ist, mit dem der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff in einer ersten Betriebsart während einer Ansaugphase und in einer zweiten Betriebsart während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum (4) eines Zylinders (3) einspritzbar ist. Es ist eine Zündkerze (11) vorgesehen, mit der in beiden Betriebsarten der eingespritzte Kraftstoff entzündbar ist. Mit einem Steuergerät (12) sind die Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1) in den beiden Betriebsarten steuer- und/oder regelbar. Durch das Steuergerät (12) sind in der zweiten Betriebsart die Betriebsgrößen für die Einspritzung und die Betriebsgrößen für die Entzündung für den jeweiligen Zylinder (3) ermittelbar, insbesondere in Abhängigkeit voneinander ermittelbar. Diese Betriebsgrößen werden beibehalten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei
dem der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff in
einer ersten Betriebsart während einer Ansaugphase und in
einer zweiten Betriebsart während einer Verdichtungsphase
direkt in einen Brennraum eines Zylinders eingespritzt und
in beiden Betriebsarten danach entzündet wird, und bei dem
in den beiden Betriebsarten die Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine gesteuert und/oder geregelt werden.
Ebenfalls betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem
Einspritzventil, mit dem der für eine Verbrennung
einzuspritzende Kraftstoff in einer ersten Betriebsart
während einer Ansaugphase und in einer zweiten Betriebsart
während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum
eines Zylinders einspritzbar ist, mit einer Zündkerze, mit
der in beiden Betriebsarten der eingespritzte Kraftstoff
entzündbar ist, und mit einem Steuergerät zur Steuerung
und/oder Regelung der Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine
in den beiden Betriebsarten.
Systeme zur direkten Einspritzung von Kraftstoff in den
Brennraum einer Brennkraftmaschine sind allgemein bekannt.
Bei diesen Systemen wird als erste Betriebsart ein
sogenannter Homogenbetrieb und als zweite Betriebsart ein
sogenannter Schichtbetrieb unterschieden. Der
Schichtbetrieb wird insbesondere bei kleineren Lasten
verwendet, während der Homogenbetrieb bei größeren, an der
Brennkraftmaschine anliegenden Lasten zur Anwendung kommt.
Im Schichtbetrieb wird der Kraftstoff während der
Verdichtungsphase der Brennkraftmaschine in den Brennraum
derart eingespritzt, daß sich im Zeitpunkt der Zündung eine
Kraftstoffwolke in unmittelbarer Umgebung einer Zündkerze
befindet. Diese Einspritzung kann auf unterschiedliche
Weise erfolgen. So ist es möglich, daß die eingespritzte
Kraftstoffwolke sich bereits während bzw. unmittelbar nach
der Einspritzung bei der Zündkerze befindet und von dieser
entzündet wird. Ebenfalls ist es möglich, daß die
eingespritzte Kraftstoffwolke durch eine Ladungsbewegung zu
der Zündkerze geführt und dann erst entzündet wird. Bei
beiden Brennverfahren liegt keine gleichmäßige
Kraftstoffverteilung vor, sondern eine Schichtladung.
Der Vorteil des Schichtbetriebs liegt darin, daß dort mit
einer sehr geringen Kraftstoffmenge die anliegenden
kleineren Lasten von der Brennkraftmaschine ausgeführt
werden können. Größere Lasten können allerdings nicht durch
den Schichtbetrieb erfüllt werden.
Im für derartige größere Lasten vorgesehenen Homogenbetrieb
wird der Kraftstoff während der Ansaugphase der
Brennkraftmaschine eingespritzt, so daß eine Verwirbelung
und damit eine Verteilung des Kraftstoffs in dem Brennraum
noch ohne weiteres erfolgen kann. Insoweit entspricht der
Homogenbetrieb etwa der Betriebsweise von
Brennkraftmaschinen, bei denen in herkömmlicher Weise
Kraftstoff in das Ansaugrohr eingespritzt wird. Bei Bedarf
kann auch bei kleineren Lasten der Homogenbetrieb
eingesetzt werden.
Im Schichtbetrieb wird die Drosselklappe in dem zu dem
Brennraum führenden Ansaugrohr weit geöffnet und die
Verbrennung und damit das Moment wird im wesentlichen nur
durch die einzuspritzende Kraftstoffmasse gesteuert
und/oder geregelt. Im Homogenbetrieb wird die Drosselklappe
in Abhängigkeit von dem angeforderten Moment geöffnet bzw.
geschlossen und die einzuspritzende Kraftstoffmasse wird in
Abhängigkeit von der angesaugten Luftmasse gesteuert
und/oder geregelt.
In beiden Betriebsarten, also im Schichtbetrieb und im
Homogenbetrieb, werden die Betriebsgrößen für die
Einspritzung von Kraftstoff, also beispielsweise die
Einspritzdauer und der Einspritzbeginn, und die
Betriebsgrößen für die Entzündung des eingespritzten
Kraftstoffs, also beispielsweise der Zündzeitpunkt, in
Abhängigkeit von einer Mehrzahl weiterer Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine sowie im Hinblick auf das von dem Fahrer
erwünschte abzugebende Moment auf einen im Hinblick auf
Kraftstoffeinsparung, Abgasreduzierung und dergleichen
optimalen Wert gesteuert und/oder geregelt. Die Steuerung
und/oder Regelung ist dabei in den beiden Betriebsarten
unterschiedlich.
Zwangsläufig ist es erforderlich, daß zwischen den beiden
Betriebsarten der Brennkraftmaschine, also dem
Homogenbetrieb und dem Schichtbetrieb hin- und
hergeschaltet wird. Diese Umschaltung muß möglichst
ruckfrei erfolgen und darf möglichst wenig zusätzlichen
Aufwand insbesondere im Hinblick auf die Steuerung und/oder
Regelung der Brennkraftmaschine mit sich bringen. Ebenfalls
ist es zwangsläufig erforderlich, daß im Schichtbetrieb
richtig gezündet wird. Dies muß durch aufeinander
abgestimmte Betriebsgrößen für die Einspritzung und die
Entzündung erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben
einer Brennkraftmaschine sowie eine Brennkraftmaschine zu
schaffen, bei denen eine einfache und trotzdem effektive
Umschaltung realisiert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
zweiten Betriebsart die Betriebsgrößen für die Einspritzung
und die Betriebsgrößen für die Entzündung für den
jeweiligen Zylinder ermittelt, insbesondere in Abhängigkeit
voneinander ermittelt, und beibehalten werden. Bei einer
Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art wird die
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch das
Steuergerät in der zweiten Betriebsart die Betriebsgrößen
für die Einspritzung und die Betriebsgrößen für die
Entzündung für den jeweiligen Zylinder ermittelbar sind,
insbesondere in Abhängigkeit voneinander ermittelbar sind,
und beibehalten werden.
Die Betriebsgrößen für die Einspritzung und für die
Entzündung werden also im Schichtbetrieb nicht mehr
aktualisiert, sondern werden ermittelt und beibehalten. Bei
einer Umschaltung in den Homogenbetrieb können somit die
für den Schichtbetrieb ermittelten Betriebsgrößen nicht
mehr verändert und ggf. verfälscht werden. Die bereits
ermittelten Betriebsgrößen werden beibehalten und die von
diesen Betriebsgrößen betroffenen Zylinder werden im
Schichtbetrieb weiterbetrieben. Erst die nach dem
Umschalten neu zu berechnenden Betriebsgrößen werden für
den Homogenbetrieb ermittelt, so daß dann die hierzu
gehörigen Zylinder im Homogenbetrieb betrieben werden.
Der wesentliche Vorteil dieser Ermittlung und Beibehaltung
von Betriebsgrößen im Schichtbetrieb besteht darin, daß
beim Umschalten keine doppelte Berechnung von
Betriebsgrößen für den Schichtbetrieb und den
Homogenbetrieb erforderlich ist. Statt dessen werden die
für die eine Betriebsart bereits ermittelten Betriebsgrößen
beibehalten und erst die nachfolgenden Betriebsgrößen
werden in der anderen Betriebsart berechnet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für den
Schichtbetrieb eine Aktualisierung von Betriebsgrößen
verhindert wird. Damit wird gewährleistet, daß die
gegenseitige Abhängigkeit der Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung nicht durch eine
Akutalisierung von nur einer der beiden Betriebsgrößen
verfälscht wird. Es wird also erreicht, daß im
Schichtbetrieb insbesondere der zeitliche Abstand der
Entzündung nach der Einspritzung einmalig korrekt ermittelt
und dann beibehalten, also nicht verändert wird.
Ebenfalls können bereits für den Homogenbetrieb vorhandene
Verfahrensteile und damit die zugehörigen Programmmodule
ohne wesentliche Veränderungen weiterverwendet werden. Dies
stellt einen wesentlichen Vorteil im Hinblick auf die
Entwicklungszeit und die Entwicklungskosten dar.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden
in der zweiten Betriebsart die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und die Betriebsgrößen für die Entzündung in
einem spätestmöglichen Zeitpunkt ermittelt. Damit wird
erreicht, daß möglichst aktuelle Werte bei der Ermittlung
der zueinandergehörenden Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung zugrundegelegt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der zweiten
Betriebsart die zueinandergehörenden Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung ab einem festen
Drehwinkel ermittelt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung werden in der zweiten Betriebsart die
zueinandergehörenden Betriebsgrößen für die Einspritzung
und für die Entzündung innerhalb eines festen Bereichs des
Drehwinkels ermittelt.
Damit wird gewährleistet, daß die Ermittlung der
Betriebsgrößen am Ende dieses Bereichs beendet und damit
die Betriebsgrößen dort sicher zur Verfügung stehen. Durch
die Vorgabe eines entsprechenden Bereichs ist es möglich,
in jedem Fall sicherzustellen, daß die für den zugehörigen
Zylinder erforderlichen Betriebsgrößen zur Verfügung
stehen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden
bei einer Umschaltung von der ersten in die zweite
Betriebsart oder umgekehrt die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und die Betriebsgrößen für die Entzündung auf
der Grundlage der jeweils vorliegenden Betriebsart
ermittelt.
Im Zeitpunkt der Umschaltung wird also auch die Art der
Berechnung der Betriebsgrößen umgeschaltet. Dies ist - wie
bereits erwähnt - möglich, da die zuvor ermittelten
Betriebsgrößen gegebenenfalls beibehalten werden. Damit
sind keine besonderen Maßnahmen für die einer Umschaltung
unmittelbar nachfolgenden Berechnungen von Betriebsgrößen
erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einem Übergang von
der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart die
Betriebsgrößen für die Entzündung für diejenigen Zylinder,
deren Einspritzung auf der Grundlage der ersten Betriebsart
ausgeführt worden ist, beibehalten werden.
Ebenfalls ist es besonders vorteilhaft, wenn bei einem
Übergang von der zweiten Betriebsart in die erste
Betriebsart die Betriebsgrößen für die Einspritzung und die
Betriebsgrößen für die Entzündung für diejenigen Zylinder,
deren Einspritzung auf der Grundlage der ersten Betriebsart
nicht mehr ausführbar ist, beibehalten werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
die Ermittlung und/oder Beibehaltung der Betriebsgrößen für
die Einspritzung und für die Entzündung in Abhängigkeit von
der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine
durchgeführt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ermittlung und Beibehaltung
von ermittelten Betriebsgrößen kann das erfindungsgemäße
Verfahren auf einfache Weise auch an Brennkraftmaschinen
mit beliebiger Anzahl von Zylindern angepaßt werden. Der
einzige Unterschied, der sich daraus ergeben kann, besteht
in der Anzahl von beizubehaltenden Betriebsgrößen bei einer
Umschaltung.
Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines
Steuerelements, das für ein Steuergerät einer
Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
vorgesehen ist. Dabei ist auf dem Steuerelement ein
Programm abgespeichert, das auf einem Rechengerät,
insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
In diesem Fall wird also die Erfindung durch ein auf dem
Steuerelement abgespeichertes Programm realisiert, so daß
dieses mit dem Programm versehene Steuerelement in gleicher
Weise die Erfindung darstellt wie das Verfahren, zu dessen
Ausführung das Programm geeignet ist. Als Steuerelement
kann insbesondere ein elektrisches Speichermedium zur
Anwendung kommen, beispielsweise ein Read-Only-Memory.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren
der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle
beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in
beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung,
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig
von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung
bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Brennkraftmaschine,
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels einer Ermittlung von
Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine der Fig. 1
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 3 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm des
Schichtbetriebs der Brennkraftmaschine der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm eines
Übergangs von dem Homogenbetrieb in den
Schichtbetrieb bei der Brennkraftmaschine der
Fig. 1, und
Fig. 5 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm eines
Übergangs von dem Schichtbetrieb in den
Homogenbetrieb bei der Brennkraftmaschine der
Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 eines
Kraftfahrzeugs dargestellt, bei der ein Kolben 2 in einem
Zylinder 3 hin- und herbewegbar ist. Der Zylinder 3 ist mit
einem Brennraum 4 versehen, der unter anderem durch den
Kolben 2, ein Einlaßventil 5 und ein Auslaßventil 6
begrenzt ist. Mit dem Einlaßventil 5 ist ein Ansaugrohr 7
und mit dem Auslaßventil 6 ist ein Abgasrohr 8 gekoppelt.
In dem Ansaugrohr 7 ist eine drehbare Drosselklappe 9
untergebracht, über die dem Ansaugrohr 7 Luft zuführbar
ist. Die Menge der zugeführten Luft ist abhängig von der
Winkelstellung der Drosselklappe 9. Die Strömung der
zugeführten Luft kann durch eine Vorrichtung im Ansaugrohr
7 beeinflusst werden.
Dem Zylinder 3 ist ein Einspritzventil 10 zugeordnet, mit
dem Kraftstoff in den Brennraum 4 der Brennkraftmaschine 1
eingespritzt werden kann. Ebenfalls ist eine Zündkerze 11
dem Zylinder 3 zugeordnet, mit der der eingespritzte
Kraftstoff entzündet werden kann.
Der hin- und herbewegbare Kolben 2 wird auf eine nicht
dargestellte Kurbelwelle übertragen und versetzt diese in
eine Drehbewegung.
In einer ersten Betriebsart, einem sogenannten
Homogenbetrieb der Brennkraftmaschine 1, wird die
Drosselklappe 9 in Abhängigkeit von der erwünschten,
zugeführten Luftmasse teilweise geöffnet bzw. geschlossen.
Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 10 während
einer durch den Kolben 2 hervorgerufenen Ansaugphase in den
Brennraum 4 eingespritzt. Durch die gleichzeitig angesaugte
Luft wird der eingespritzte Kraftstoff verwirbelt und damit
in dem Brennraum 4 im wesentlichen gleichmäßig verteilt.
Danach wird das Kraftstoff/Luft-Gemisch während der
Verdichtungsphase verdichtet, um dann von der Zündkerze 11
entzündet zu werden. Durch die Ausdehnung des entzündeten
Kraftstoffs wird der Kolben 2 angetrieben.
In einer zweiten Betriebsart, einem sogenannten
Schichtbetrieb der Brennkraftmaschine 1, wird die
Drosselklappe 9 weit geöffnet. Der Kraftstoff wird von dem
Einspritzventil 10 während einer durch den Kolben 2
hervorgerufenen Verdichtungsphase in den Brennraum 4
eingespritzt, und zwar zeitlich in geeignetem Abstand vor
dem Zündzeitpunkt, so daß sich in der unmittelbaren
Umgebung der Zündkerze 11 durch die Kraftstoffwolke ein
zündfähiges Gemisch ausbildet. Dann wird mit Hilfe der
Zündkerze 11 der Kraftstoff entzündet, so daß der Kolben 2
in der nunmehr folgenden Arbeitsphase durch die Ausdehnung
des entzündeten Kraftstoffs angetrieben wird.
Die im Schichtbetrieb und im Homogenbetrieb von dem
Einspritzventil 10 in den Brennraum 4 eingespritzte
Kraftstoffmasse wird von einem Steuergerät 12 insbesondere
im Hinblick auf einen geringen Kraftstoffverbrauch und/oder
eine geringe Schadstoffentwicklung sowie im Hinblick auf
das von dem wahrer erwünschte abzugebende Moment gesteuert
und/oder geregelt. Zu diesem Zweck ist das Steuergerät 12
mit einem Mikroprozessor versehen, der in einem
Speichermedium, insbesondere in einem Read-Only-Memory ein
Programm abgespeichert hat, das dazu geeignet ist, die
genannte Steuerung und/oder Regelung durchzuführen.
Das Steuergerät 12 ist von Eingangssignalen beaufschlagt,
die mittels Sensoren gemessene Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine 1 darstellen. Beispielsweise ist das
Steuergerät mit einem Luftmassensensor, einem Lambda-Sensor
und einem Drehzahlsensor verbunden. Des weiteren ist das
Steuergerät 12 mit einem Fahrpedalsensor verbunden, der ein
Signal erzeugt, das die Stellung eines von einem Fahrer
betätigbaren Fahrpedals angibt. Das Steuergerät 12 erzeugt
Ausgangssignale, mit denen über Aktoren das Verhalten der
Brennkraftmaschine 1 entsprechend der erwünschten Steuerung
und/oder Regelung beeinflußt werden kann. Beispielsweise
ist das Steuergerät mit dem Einspritzventil 10, der
Zündkerze 11 und der Drosselklappe 9 verbunden und erzeugt
die zu deren Ansteuerung erforderlichen Signale.
Von dem Steuergerät 12 wird das nachfolgend anhand der
Fig. 2 bis 5 beschriebene Verfahren zum Betreiben der
Brennkraftmaschine 1 ausgeführt. Dabei wird davon
ausgegangen, daß die Brennkraftmaschine 1 vier Zylinder 3
mit den Nummern 1, 2, 3, 4 aufweist. Zum Durchlauf einer
vollständigen Verbrennung, also einer Ansaugphase, einer
Verdichtungsphase, einer Arbeitsphase und einer
Ausstoßphase, benötigt die Brennkraftmaschine 1 somit zwei
Umdrehungen, also 720 Grad Kurbelwellenwinkel.
Auf der Kurbelwelle ist eine Scheibe mit Zähnen
aufgebracht. Ein Drehzahlsensor gibt die durch die Zähne
induzierte Spannung an das Steuergerät 12 weiter, das
daraus zwei sogenannte tr-Marken 13, 14 ermittelt. Diese
tr-Marken 13, 14 sind in der Fig. 2 dargestellt. Die
tr-Marken 13, 14 sind in einem Abstand von 180 Grad
Kurbelwellenwinkel auf der Kurbelwelle angeordnet, so daß
bei jeder der vorstehend genannten Phasen der
Brennkraftmaschine 1 eine entsprechende tr-Marke 13, 14
ausgelöst wird.
Entsprechend der Fig. 2 sind die tr-Marken 13, 14 in einem
Winkel GW vor dem oberen Totpunkt ZOT=OT bzw. unteren
Totpunkt ZOT'=UT der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. Der
Winkel GW beträgt beispielhaft 72 Grad. Die tr-Marken 13,
14 dienen der Auslösung der Ermittlung der Betriebsgrößen
für die Einspritzung und für die Entzündung durch das
Steuergerät 12. Diese Berechnung wird durch den Durchlauf
der Kurbelwelle durch den Winkel GW angestoßen.
In der ersten Betriebsart, also im Homogenbetrieb, werden
die Betriebsgrößen für die Einspritzung, also insbesondere
die Einspritzdauer und der Einspritzbeginn, zumindest bei
derjenigen tr-Marke ermittelt, die unmittelbar vor der
Ansaugphase des zugehörigen Zylinders 3 auftritt. Damit
sind die Betriebsgrößen für die Einspritzung bekannt und es
kann während der Ansaugphase der Kraftstoff entsprechend
diesen Betriebsgrößen eingespritzt werden. Die genannten
Betriebsgrößen für die Einspritzung werden zusätzlich auch
noch bei derjenigen tr-Marke ermittelt, die während der
Ansaugphase auftritt. Die dabei berechneten Betriebsgrößen
werden dann für die Steuerung der Einspritzung verwendet,
sofern dies zeitlich noch möglich ist. Hat die Einspritzung
jedoch bereits auf der Grundlage der unmittelbar vor der
Ansaugphase berechneten Betriebsgrößen begonnen, so werden
die während der Ansaugphase berechneten Betriebsgrößen
nicht verwendet. Eine Aktualisierung findet in diesem Fall
nicht statt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß im Homogenbetrieb immer
möglichst aktuell berechnete Betriebsgrößen für die
Einspritzung verwendet werden. Die eigentliche Ausführung
der Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum 4 der
Brennkraftmaschine 1 erfolgt dann auf der Grundlage dieser
aktuell berechneten Betriebsgrößen für die Einspritzung.
Entsprechend werden im Homogenbetrieb die Betriebsgrößen
für die Entzündung, insbesondere der Zündzeitpunkt,
zumindest bei derjenigen tr-Marke ermittelt, die
unmittelbar vor der Verdichtungsphase auftritt. Zusätzlich
werden diese Betriebsgrößen bei derjenigen tr-Marke
berechnet, die während der Verdichtungsphase auftritt.
Sofern es zeitlich noch möglich ist, werden die später
berechneten, also die während der Verdichtungsphase
ermittelten Betriebsgrößen zur Steuerung der Zündkerze 11
verwendet. Ist dies jedoch nicht mehr möglich, so werden
die zuerst, also unmittelbar vor der Verdichtungsphase
berechneten Betriebsgrößen für die Entzündung verwendet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß im Homogenbetrieb immer
möglichst aktuell berechnete Betriebsgrößen für die
Entzündung verwendet werden. Die eigentliche Ausführung der
Entzündung des in den Brennraum 4 eingespritzten
Kraftstoffs erfolgt dann auf der Grundlage dieser aktuell
berechneten Betriebsgrößen für die Entzündung.
Insgesamt ist somit im Homogenbetrieb eine weitgehende
Flexibilität bei der Einspritzung von Kraftstoff und dessen
Entzündung gegeben. Insbesondere ist im Homogenbetrieb
keine Kopplung der Einspritzung und der Entzündung
vorhanden, so daß diese weitgehend unabhängig voneinander
ermittelt und ausgeführt werden können.
In der Fig. 3 ist der Betrieb der Brennkraftmaschine 1 in
der zweiten Betriebsart, also im Schichtbetrieb
dargestellt. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die
Zylinder 3 der Brennkraftmaschine 1 in der Reihenfolge der
Nummern 1-3-4-2 nacheinander Verbrennungen ausführen. Die
in der Fig. 3 bei den oberen Totpunkten OT beigefügten
Ziffern entsprechen diesen Nummern der einzelnen Zylinder
3. Die den tr-Marken TR beigefügten Buchstaben A, B, C,
entsprechen den zeitlich aufeinanderfolgenden tr-Marken 13,
14. Die in den rechteckigen Blöcken enthaltenen Abkürzungen
setzen sich aus Buchstaben und Ziffern zusammen, wobei der
erste Buchstabe entweder ein "E" für Einspritzung oder ein
"Z" für Entzündung sein kann, die nachfolgende Ziffer der
Nummer des zugehörigen Zylinders zugeordnet ist, und der
letzte Buchstaben entweder ein "s" für Schichtbetrieb oder
ein "h" für Homogenbetrieb sein kann. Schichtbetrieb wird
ebenfalls durch "sch" und Homogenbetrieb durch "hom"
abgekürzt.
Im Schichtbetrieb der Brennkraftmaschine 1 erfolgt die
Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum 4 während der
Verdichtungsphase. Die Entzündung des in den Brennraum 4
eingespritzten Kraftstoffs erfolgt ebenfalls während der
Verdichtungsphase oder am Anfang der nachfolgenden
Arbeitsphase. Bei dem als Beispiel herausgegriffenen
Zylinder Nummer 4 erfolgt die Einspritzung und Entzündung
während der Verdichtungsphase zwischen den oberen
Totpunkten OT3 und OT4. Dies ist in der Fig. 3 durch die
Blöcke E4s und Z4s gekennzeichnet.
Die Berechnung der Betriebsgrößen für die Einspritzung und
die Entzündung wird im Schichtbetrieb durch diejenige
tr-Marke ausgelöst, die der Verdichtungsphase des betreffenden
Zylinders unmittelbar vorausgeht. In der Fig. 3 ist dies
bei dem beispielhaft gewählten Zylinder Nummer 4 die
tr-Marke TRA.
Bei dieser tr-Marke werden die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und die Entzündung in Abhängigkeit voneinander
und etwa gleichzeitig berechnet. Dabei werden die
Einspritzung und die Entzündung derart aneinander angepaßt,
daß der von dem Einspritzventil 10 eingespritzte Kraftstoff
sicher von der Zündkerze 11 entzündet wird. Hierzu ist es
erforderlich, daß die Zeitdauer zwischen der Einspritzung
und der Entzündung gerade so gewählt wird, daß der
eingespritzte Kraftstoff sich im Zeitpunkt der Entzündung
in einem zündfähigen Gemisch möglichst genau im Bereich der
Zündkerze 11 befindet und damit von dieser entzündet werden
kann. Die Zeitdauer zwischen der Einspritzung und der
Entzündung ist also zumindest abhängig von der
Ausgestaltung des Brennraums 4, der Anordnung des
Einspritzventils 10 im Hinblick auf die Zündkerze 11, sowie
von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 und dem Druck,
mit dem der Kraftstoff von dem Einspritzventil 10
eingespritzt wird.
Im vorliegenden Schichtbetrieb der Brennkraftmaschine 1
entsprechend der Fig. 3 wird eine derartige Neuberechnung
zwar durchgeführt, es erfolgt jedoch keine Änderung der
ursprünglich ermittelten Betriebsgrößen. Statt dessen
werden die ursprünglichen Betriebsgrößen beibehalten. Bei
dem beispielhaft gewählten Zylinder Nummer 4 werden also
die bei der tr-Marke TRA ermittelten Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung beibehalten und in
jedem Fall der tatsächlichen Einspritzung und Entzündung
zugrundegelegt.
Verallgemeinert bedeutet dies, daß im Schichtbetrieb die
Berechnung der Betriebsgrößen für die Einspritzung und die
Entzündung in Abhängigkeit voneinander erfolgt und
spätestens durch diejenige tr-Marke ausgelöst wird, die
unmittelbar vor der Verdichtungsphase des zugehörigen
Zylinders 3 auftritt. Diese etwa gleichzeitig berechneten
Betriebsgrößen für die Einspritzung und für die Entzündung
werden dann beibehalten und nicht erneuert.
Damit wird gewährleistet, daß die Abhängigkeit der
Betriebsgrößen für die Einspritzung und für die Entzündung
nicht durch eine Neuberechnung von eventuell nur einer der
beiden Betriebsgrößen verändert und damit die Verbrennung
in dem Brennraum 4 der Brennkraftmaschine 1 gestört wird.
Es wird damit gewährleistet, daß die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung für denselben Zylinder
an derselben tr-Marke ausgehend von dem zu diesem Zeitpunkt
ermittelten Betriebspunkt der Brennkraftmaschine 1
ausgehen. Eine Neuberechnung findet somit für Einspritzung
und Entzündung immer gleichzeitig statt. Eine Verbrennung
in dem Brennraum 4 der Brennkraftmaschine 1 kann somit - wie
gesagt - nicht gestört werden.
In der Fig. 4 ist der Übergang der Brennkraftmaschine 1
von dem Homogenbetrieb in den Schichtbetrieb dargestellt.
Dabei wird von denselben Voraussetzungen wie in der Fig. 3
ausgegangen und es werden dieselben Abkürzungen verwendet.
Ausgegangen wird von dem Zylinder Nummer 3, der nach der
Fig. 4 noch im Homogenbetrieb betrieben und entsprechend
berechnet wird. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, werden
die Betriebsgrößen für die Entzündung des Zylinders Nummer
3 zuletzt bei der tr-Marke TRA ermittelt. Da diese
Betriebsgrößen tatsächlich berechnet werden, ist dies in
der Fig. 4 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt. Wie
bereits erläutert, werden diese aktuellen Betriebsgrößen
bei der Entzündung des eingespritzten Kraftstoffs genau
dann verwendet, wenn dies zeitlich noch möglich ist. Die
eigentliche Entzündung ist in der Fig. 4 durch den Block
Z3h gekennzeichnet.
Ebenfalls werden bei der tr-Marke TRA die Betriebsgrößen
für die Entzündung des Zylinders Nummer 4, die Einspritzung
des Zylinders Nummer 2 und die Entzündung des Zylinders
Nummer 2 ermittelt. Auch diese Berechnungen werden
tatsächlich durchgeführt und sind in der Fig. 4 deshalb
als durchgezogene Linie dargestellt. Die tatsächliche
Einspritzung des Zylinders Nummer 2 erfolgt dann in der
Fig. 4 durch den Block E2h.
Im Zeitpunkt der tr-Marke TRB stellt das Steuergerät 12
beispielsweise aufgrund eines entsprechenden internen
binären Signals fest, daß eine Umschaltung der
Brennkraftmaschine 1 von dem Homogenbetrieb in den
Schichtbetrieb erfolgen soll. Dies ist im unteren Teil der
Fig. 4 durch eine Sprungfunktion dargestellt.
An sich würde durch die tr-Marke TRB daraufhin die erneute
Berechnung der Entzündung der Zylinder Nummer 4 und Nummer
2 und die Ermittlung der Einspritzung und der Entzündung
des Zylinders Nummer 1 erfolgen. Diese Berechnungen finden
aufgrund der Umschaltung in den Schichtbetrieb nicht statt.
Die entsprechenden Linien sind deshalb in der Fig. 4
gestrichelt dargestellt.
Statt dessen wird die bei der tr-Marke TRA berechneten
Betriebsgrößen für die Entzündung des Zylinders Nummer 4
und des Zylinders Nummer 2 unverändert beibehalten. Die
tatsächliche Entzündung des Zylinders Nummer 4 und des
Zylinders Nummer 2 erfolgt in der Fig. 4 dann durch die
Blöcke Z4h und Z2h. Die Entzündung der Zylinder Nummer 4
und Nummer 2 wird somit im Homogenbetrieb abgeschlossen.
An dieser Stelle muß ergänzt werden, daß im Homogenbetrieb,
wie auch im Schichtbetrieb bei einer tr-Marke immer mehrere
Paare von Betriebsgrößen für die Einspritzung und für die
Entzündung von dem Steuergerät 12 im voraus, also in die
Zukunft gerichtet, ermittelt werden. Diese Paare von
Betriebsgrößen werden dann bei der nächsten tr-Marke durch
die dort ermittelten aktuelleren Paare von Betriebsgrößen
ersetzt.
Dies ist in der Fig. 4 im Zusammenhang mit den
Betriebsgrößen für den Zylinder Nummer 1 dargestellt. Diese
Betriebsgrößen werden bei der tr-Marke TRB ermittelt und
werden dann durch die bei der tr-Marke TRC berechneten
Betriebsgrößen ersetzt. Dies bedeutet bei dem Zylinder
Nummer 1 gleichzeitig, daß dort keine Einspritzung während
der Ansaugphase stattfindet. Dies ist in der Fig. 4 durch
den durchgestrichenen Block E1h angedeutet. Der Zylinder
Nummer 1 ist damit bereits in den Schichtbetrieb
umgeschaltet.
Bei der tr-Marke TRC werden die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung des Zylinders Nummer 1
ermittelt. Dies ergibt sich in der Fig. 4 aus der
durchgezogenen Linie. Die Betriebsgrößen werden, wie
bereits erläutert, in Abhängigkeit voneinander und etwa
gleichzeitig berechnet. Die Berechnung erfolgt für den
Schichtbetrieb.
Bei der tr-Marke TRC wird keine Berechnung der Entzündung
des Zylinders Nummer 2 durchgeführt, selbst wenn dies
zeitlich möglich wäre. Wie bereits erwähnt, wird der
Zylinder Nummer 2 mit denjenigen Betriebsgrößen für die
Entzündung tatsächlich entzündet, die bei der tr-Marke TRA
für den Homogenbetrieb ermittelt worden sind.
Bei der tr-Marke TRD werden die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung des Zylinders Nummer 3
ermittelt. Dies ergibt sich in der Fig. 4 aus der
durchgezogenen Linie. Diese Betriebsgrößen werden, wie
bereits erläutert, in Abhängigkeit voneinander und etwa
gleichzeitig berechnet. Die Berechnung erfolgt für den
Schichtbetrieb.
Bei der tr-Marke TRD wird keine Berechnung der Entzündung
des Zylinders Nummer 1 durchgeführt, selbst wenn dies
zeitlich möglich wäre. Dies ist in der Fig. 4 durch die
gestrichelte Linie dargestellt.
Statt dessen wird der Zylinder Nummer 1 mit den bei der
tr-Marke TRC für den Schichtbetrieb berechneten Betriebsgrößen
für die Einspritzung und für die Entzündung tatsächlich
angesteuert. Dies ist in der Fig. 4 durch die Blöcke Z1s
und E1s dargestellt.
Entsprechend wird bei der tr-Marke TRE keine Berechnung der
Entzündung des Zylinders Nummer 3 durchgeführt, selbst wenn
dies zeitlich möglich wäre. Dies ist in der Fig. 4 durch
die gestrichelte Linie dargestellt.
Statt dessen wird der Zylinder Nummer 3 mit den bei der
tr-Marke TRD für den Schichtbetrieb berechneten Betriebsgrößen
für die Einspritzung und für die Entzündung tatsächlich
angesteuert. Dies ist in der Fig. 4 durch die Blöcke Z3s
und E3s dargestellt.
Die Brennkraftmaschine 1 befindet sich damit im
Schichtbetrieb und kann auf die im Zusammenhang mit der
Fig. 3 erläuterten Weise weiterbetrieben werden.
In der Fig. 5 ist der Übergang der Brennkraftmaschine 1
von dem Schichtbetrieb in den Homogenbetrieb dargestellt.
Dabei wird von denselben Voraussetzungen wie in der Fig. 3
ausgegangen und es werden dieselben Abkürzungen verwendet.
Ausgegangen wird von dem Zylinder Nummer 3, der nach der
Fig. 5 noch im Schichtbetrieb betrieben und entsprechend
berechnet wird. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, werden
die Betriebsgrößen für die Einspritzung und für die
Entzündung des Zylinders Nummer 3 nicht bei der tr-Marke
TRA, sondern bei der vorhergehenden tr-Marke ermittelt. Die
tatsächliche Einspritzung und Entzündung erfolgt dann in
der Fig. 5 durch die Blöcke E3s und Z3s.
Wie aus der Fig. 5 ebenfalls ersichtlich ist, werden die
Betriebsgrößen für die Einspritzung und für die Entzündung
des Zylinders Nummer 4 bei der tr-Marke TRA ermittelt. Da
diese Betriebsgrößen tatsächlich berechnet werden, ist dies
in der Fig. 4 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt.
Des weiteren werden bei der tr-Marke TRA die Betriebsgrößen
für die Einspritzung und für die Entzündung für den
Zylinder Nummer 2 ermittelt. Diese Berechnung erfolgt im
Rahmen der im Zusammenhang mit der Fig. 4 beschriebenen
Ermittlung von mehreren Paaren von Betriebsgrößen durch das
Steuergerät 12 im voraus.
Bei der tr-Marke TRB stellt das Steuergerät 12 fest, daß
von dem Schichtbetrieb in den Homogenbetrieb umgeschaltet
werden soll. Dies ist im unteren Teil der Fig. 5 durch
eine entsprechende binäre Sprungfunktion dargestellt.
Daraufhin werden die Betriebsgrößen für die Einspritzung
und für die Entzündung, die bei der tr-Marke TRA für den
Zylinder Nummer 4 ermittelt worden sind, tatsächlich von
dem Steuergerät 12 zur Ausführung dieser Einspritzung und
Entzündung verwendet. Dies ergibt die Blöcke E4s und Z4s
der Fig. 5. Die Einspritzung und die Entzündung des
Zylinders Nummer 4 wird also im Schichtbetrieb
abgeschlossen.
Des weiteren werden bei der tr-Marke TRB die Betriebsgrößen
für die Einspritzung des Zylinders Nummer 1 ermittelt. Dies
ist in der Fig. 5 mit einer durchgezogenen Linie
dargestellt. Die Berechnung erfolgt für den Homogenbetrieb.
Die bereits im voraus berechneten Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung des Zylinders Nummer 2
werden nicht ersetzt. Dies ist in der Fig. 5 durch die
gestrichelten Linien dargestellt.
Nunmehr erfolgt die tatsächliche Einspritzung in den
Zylinder Nummer 1 entsprechend der bei der tr-Marke TRB
berechneten Betriebsgrößen. Daraus ergibt sich der Block
E1h der Fig. 1 mit der tatsächlichen Einspritzung in den
Zylinder Nummer 1. Diese Einspritzung erfolgt somit im
Homogenbetrieb.
Bei der tr-Marke TRC werden die Betriebsgrößen für die
Einspritzung oder für die Entzündung des Zylinders Nummer 2
nicht ersetzt, selbst wenn dies zeitlich möglich wäre.
Statt dessen wird die Einspritzung und die Entzündung des
Zylinders Nummer 2 entsprechend der Betriebsgrößen
durchgeführt, die bei der tr-Marke TRA ermittelt worden
sind. Die Einspritzung und die Entzündung des Zylinders
Nummer 2 wird also im Schichtbetrieb abgeschlossen.
Bei der tr-Marke TRC werden die Betriebsgrößen für die
Einspritzung in den Zylinder Nummer 3 und die
Betriebsgrößen für die Entzündung in dem Zylinder Nummer 1
auf der Grundlage des Homogenbetriebs ermittelt. Dies ist
in der Fig. 5 mit jeweils durchgezogenen Linien
dargestellt. Eine Berechnung von Betriebsgrößen für den
Zylinder Nummer 1 auf der Grundlage des Schichtbetriebs
unterbleibt. Dies ist in der Fig. 5 mittels der
durchgestrichenen Blöcke E1s und Z1s angedeutet.
Die Einspritzung in den Zylinder Nummer 3 erfolgt dann mit
den Betriebsgrößen der tr-Marke TRC.
Bei der tr-Marke TRD werden die Betriebsgrößen für die
Entzündung des Zylinders Nummer 3 sowie weitere
Betriebsgrößen für weitere Zylinder berechnet. Sofern
zeitlich möglich, werden bereits vorhandene Betriebsgrößen
für die Entzündung des Zylinders Nummer 3 durch die
aktuellen Betriebsgrößen ersetzt. Entsprechendes gilt für
die Betriebsgrößen für die Entzündung des Zylinders Nummer
1.
Es werden dann die tatsächliche Entzündung in dem Zylinder
Nummer 1 und die tatsächliche Einspritzung in den Zylinder
Nummer 4 auf der Grundlage der jeweils aktuellsten
Betriebsgrößen durchgeführt.
Die Brennkraftmaschine 1 befindet sich nunmehr im
Homogenbetrieb und kann auf die eingangs beschriebene Weise
weiterbetrieben werden.
Wie eingangs erwähnt, wird bei der vorhergehenden
Beschreibung davon ausgegangen, daß die Brennkraftmaschine
1 vier Zylinder 3 aufweist. Besitzt die Brennkraftmaschine
1 mehr oder weniger Zylinder 3, so ist eine Anpassung
erforderlich.
Wesentlich ist dabei, daß in der zweiten Betriebsart, also
im Schichtbetrieb, die Betriebsgrößen für die Einspritzung
und für die Entzündung eines der Zylinder 3 immer in einem
spätestmöglichen Zeitpunkt ermittelt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1)
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem der für
eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff in einer
ersten Betriebsart während einer Ansaugphase und in
einer zweiten Betriebsart während einer
Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum (4) eines
Zylinders (3) eingespritzt und in beiden Betriebsarten
danach entzündet wird, und bei dem in den beiden
Betriebsarten die Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine (1) gesteuert und/oder geregelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten
Betriebsart die Betriebsgrößen für die Einspritzung
und die Betriebsgrößen für die Entzündung für den
jeweiligen Zylinder (3) ermittelt, insbesondere in
Abhängigkeit voneinander ermittelt, und beibehalten
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zweiten Betriebsart die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und die Betriebsgrößen für die Entzündung
in einem spätestmöglichen Zeitpunkt ermittelt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Betriebsart die
zueinandergehörenden Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung ab einem festen
Drehwinkel (13, 14) ermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Betriebsart die
zueinandergehörenden Betriebsgrößen für die
Einspritzung und für die Entzündung innerhalb eines
festen Bereichs (GW) des Drehwinkels ermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Umschaltung von
der ersten in die zweite Betriebsart oder umgekehrt
die Betriebsgrößen für die Einspritzung und die
Betriebsgrößen für die Entzündung auf der Grundlage
der jeweils vorliegenden Betriebsart ermittelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Übergang von der ersten Betriebsart in die
zweite Betriebsart die Betriebsgrößen für die
Entzündung für diejenigen Zylinder, deren Einspritzung
auf der Grundlage der ersten Betriebsart ausgeführt
worden ist, beibehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Übergang von der zweiten Betriebsart in die
erste Betriebsart die Betriebsgrößen für die
Einspritzung und die Betriebsgrößen für die Entzündung
für diejenigen Zylinder, deren Einspritzung auf der
Grundlage der ersten Betriebsart nicht mehr ausführbar
ist, beibehalten werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung und/oder
Beibehaltung der Betriebsgrößen für die Einspritzung
und für die Entzündung in Abhängigkeit von der Anzahl
der Zylinder (3) der Brennkraftmaschine (1)
durchgeführt wird.
9. Steuerelement, insbesondere Read-Only-Memory, für ein
Steuergerät einer Brennkraftmaschine (1) insbesondere
eines Kraftfahrzeugs, auf dem ein Programm
abgespeichert ist, das auf einem Rechengerät,
insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und
zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 geeignet ist.
10. Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, mit einem Einspritzventil (10), mit dem
der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff in
einer ersten Betriebsart während einer Ansaugphase und
in einer zweiten Betriebsart während einer
Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum (4) eines
Zylinders (3) einspritzbar ist, mit einer Zündkerze
(11), mit der in beiden Betriebsarten der
eingespritzte Kraftstoff entzündbar ist, und mit einem
Steuergerät (12) zur Steuerung und/oder Regelung der
Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1) in den
beiden Betriebsarten, dadurch gekennzeichnet, daß
durch das Steuergerät (12) in der zweiten Betriebsart
die Betriebsgrößen für die Einspritzung und die
Betriebsgrößen für die Entzündung für den jeweiligen
Zylinder (3) ermittelbar sind, insbesondere in
Abhängigkeit voneinander ermittelbar sind, und
beibehalten werden.
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