DE19840598A1 - Verfahren zur Zufuhr von Zuluft aus dem Freien durch ein Fenster in einen zwangsbelüfteten Raum und Fenster dazu - Google Patents

Verfahren zur Zufuhr von Zuluft aus dem Freien durch ein Fenster in einen zwangsbelüfteten Raum und Fenster dazu

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zufuhr von Zuluft aus dem Freien in einen zwangsbelüfteten Raum durch einen zwischen einer Innen- (34) und einer Außenverglasung (26) eines Fensters (1) gebildeten Zwischenraum (35) und ein Fenster zur Durchführung des Verfahrens. Die Zuluft (39) durchströmt vor Eintritt in den Zwischenraum (35) des Fensters (1) einen dem Fenster (1) zugeordneten Sonnenkollektor (10) und wird erwärmt. Hierdurch wird eine lokale Taupunktunterschreitung und der damit verbundene Kondensatausfall vermieden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zufuhr von Zuluft aus dem Freien in einen zwangsbelüfteten Raum durch einen zwischen einer Innen- und einer Außenverglasung eines Fensters gebildeten Zwischenraum und ein Fenster zur Durch­ führung des Verfahrens.
Ein luftführendes Fenster, das aus einer doppelten Außenver­ glasung und einer Innenverglasung besteht und die Zuluftzu­ fuhr bzw. Abluftabfuhr aus dem Freien bzw. in das Freie er­ möglicht, ist aus der DE 26 08 557 A1 bekannt. In einem Ka­ sten oberhalb des Fensters ist ein Ventilator angeordnet, dessen mit einem Wärmeaustauscher versehene Ausblasseite zum Raum gerichtet ist. In einem unteren Rahmenteil sind ins Freie weisende Öffnungen eingebracht, und ein oberes Rahmen­ teil weist eine Öffnung zum Innenraum auf. Frischluft wird durch die unteren Öffnungen in einen Spalt zwischen den Scheiben in den Raum gesaugt. Gleichzeitig durchströmt warme Abluft aus dem Deckenbereich wegen des herrschenden Über­ drucks im Raum eine obere Öffnung in einem Rahmenteil und ge­ langt durch einen zweiten Spalt zwischen den Scheiben über eine untere Öffnung in einem Rahmenteil ins Freie. Durch die gegenläufige Strömung von Zu- und Abluft erwärmt sich die kältere Zuluft beim Durchströmen des Spalts vor Eintritt in den Raum an der wärmeren Abluft. Das Fenster weist sowohl für den Zuluftstrom als auch für den Abluftstrom separate Ein- und Auslaßöffnungen sowie getrennte Zwischenräume auf, die von dem jeweiligen Luftstrom durchströmt werden. Diese Aus­ bildung bedingt einen großen Fertigungsaufwand zur Anordnung der jeweiligen Strömungskanäle in dem entsprechenden Fenster­ rahmenteil. Um die Kondenswasserbildung zu verhindern, wird der einströmenden Frischluft ausströmende Abluft beigemischt. Die konventionelle Erwärmung der Zuluft erfordert einen er­ höhten Energiebedarf, der eine entsprechende Kostenbelastung zur Folge hat.
Des weiteren geht aus der DE 37 32 545 A1 ein Lüftungssystem zum Abführen von Abluft aus zwangsbelüfteten Räumen hervor, bei dem die Abluft durch den Zwischenraum zwischen einer In­ nen- und Außenverglasung eines doppelflügeligen Fensters hin­ durchgeführt und über ein unter dem Fenster angeordnetes Lüf­ tungsgerät durch einen mit Rückschlag- und Leitklappe verse­ henen Abluftkanal nach außen oder nach innen geleitet wird. Die Leitklappe wird von einer zentralen Lüftungsanlage ange­ steuert und mittels eines zugeordneten Stellmotors ge­ schwenkt. Gibt die Leitklappe den nach außen weisenden Ab­ luftkanal frei, so wird von dem Abluftstrom die Rückschlag­ klappe geöffnet und die Abluft kann ins Freie strömen. Ver­ sperrt die Leitklappe den Abluftkanal ins Freie, wird die Ab­ luft nach innen geleitet. Durch die ständige Durchströmung des Zwischenraumes mit Abluft soll der Kondensatausfall ver­ hindert werden. Die Sicherstellung des aus bauphysikalischen und hygienischen Gründen notwendigen Luftwechsels kann mit diesem aufwendigen Lüftungssystem nicht erreicht werden.
Ferner ist in der DE 27 02 214 A1 ein Verbundfenster be­ schrieben, das Lufteintrittsöffnungen im unteren Bereich des Fensterrahmens sowohl nach außen als auch nach innen auf­ weist. Die Lufteintrittsöffnungen münden in einem gemeinsamen Verteilerkanal, der im Zwischenraum zwischen Innen- und Au­ ßenverglasung endet. Innerhalb des Zwischenraumes befindet sich ein Sonnenschutzrollo. Das hohle obere Fensterrahmenteil steht über Durchgangsschlitze mit dem Zwischenraum in Verbin­ dung und weist auf der Innenseite Lufteintrittsöffnungen auf. In dem oberen Bereich des Fensters ist ein Lüfterkasten mit integriertem Walzenlüfter zur kontinuierlichen Luftförderung angeordnet. Wahlweise kann die Luftförderung auch mittels ei­ ner gesonderten, direkt angeschlossenen Abluftanlage erfol­ gen. Die Abfuhr der Abluft erfolgt im oberen Fensterbereich direkt nach außen. Durch eine Schlitzschiebersteuerung wird die wahlweise Zufuhr von Frischluft oder Raumluft in den Zwi­ schenraum ermöglicht. Bei Zufuhr von kalter Frischluft be­ steht die Gefahr des Kondensatausfalls an der warmen Innen­ scheibe. Deshalb wird vorgeschlagen, in der kalten Jahreszeit nur warme Raumluft in den Zwischenraum zu fördern und die Frischluftzufuhr abzusperren. Es werden keine weiteren Maß­ nahmen gegen eine lokale Taupunktunterschreitung und den da­ mit verbundenen Kondensatausfall getroffen. Die Erwärmung der Zuluft im Zwischenraum des Fensters zur Vermeidung des Kon­ densatausfalls erfordert einen entsprechenden Energieeinsatz, der durch zusätzliche Heizleistung erbracht werden muß.
Schließlich sind Sonnenkollektoren bekannt, in die von einem Wärmeträgermedium durchflossene Rohrschlangen integriert sind, oder die mit einem entsprechenden Zirkulationssystem gekoppelt sind. Das Wärmeträgermedium wird durch Wärmeüber­ tragung von einer Absorberplatte aufgeheizt, wobei der Wärme­ verlust durch eine oder mehrere transparente Deckplatten re­ duziert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Zufuhr von Zuluft aus dem Freien in einen zwangsbelüfteten Raum der ein­ gangs genannten Art und ein Fenster zur Durchführung des Ver­ fahrens zu schaffen, das bei der Zuluftzufuhr eine Abkühlung der Innenscheibe unter den Taupunkt vermeidet und gleichzei­ tig eine möglichst hohe Energieeinsparung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zu­ luft vor Eintritt in den Zwischenraum des Fensters einen dem Fenster zugeordneten Sonnenkollektor durchströmt.
Nach der Durchströmung des Sonnenkollektors befindet sich die Zuluft aufgrund des hier stattfindenden Wärmeaustauschs auf einem Temperaturniveau, welches deutlich oberhalb des Tau­ punktes liegt, so daß ein Kondensatausfall an der Innenschei­ be des Fensters vermieden wird. Im weiteren stellt sich durch die von dem Sonnenkollektor bewirkte Zuluftvorwärmung auf der Raumseite der Innenverglasung eine angenehme Temperatur ein. Auch bei ausreichender Zufuhr von Zuluft in den Raum ist durch die Vorwärmung derselben eine Energieeinsparung gewähr­ leistet, da keine zusätzliche Heizenergie aufgewendet werden muß.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Zuluft
  • - über ein unteres Rahmenteil eines den Sonnenkollektor auf­ nehmenden Rahmens in den Sonnenkollektor,
  • - durch ein oberes Rahmenteil des Rahmens aus dem Sonnenkol­ lektor in ein unteres Flügelrahmenelement des Fensters,
  • - von dem unteren Flügelrahmenelement in den Zwischenraum des Fensters,
  • - aus dem Zwischenraum durch ein oberes Flügelrahmenelement in ein oberes Fensterrahmenelement und
  • - aus dem oberen Fensterrahmenelement in den Raum geleitet. Die Zuluft durchströmt also ein im wesentlichen ge­ schlossenes System, so daß Wärmeverluste auf dieses System beschränkt sind.
Um Verschmutzungen im Zwischenraum des Fensters und im Son­ nenkollektor zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise die Zuluft bei Eintritt in den Sonnenkollektor und/oder bei Eintritt in den Zwischenraum des Fensters durch einen Luftfilter gelenkt.
Zum Einstellen einer geschichteten Luftströmung und der damit verbunden Reduzierung von Transmissionswärmeverlusten wird die Zuluft durch einen Strömungswiderstand zur Bildung mehre­ rer paralleler Zuluft-Volumenströme geführt.
Die Aufgabe wird in konstruktiver Hinsicht bei einem Fenster, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Fen­ sterrahmen, einem Flügelrahmen mit eingesetzter Außenvergla­ sung und mit einem an dem Flügelrahmen angeordneten Aufbau­ profil mit eingesetzter Innenverglasung, wobei eine Zufuhr von Zuluft aus dem Freien in einen zwangsbelüfteten Raum durch den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenverglasung vorgesehen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Zuluft erwärmender Sonnenkollektor unterhalb des Fensters an­ geordnet ist.
Die Anordnung des Sonnenkollektors unterhalb des Fensters er­ möglicht die Nutzung der thermisch bedingten Strömungsge­ schwindigkeit, die durch die Erwärmung der Zuluft im Sonnen­ kollektor entsteht und reduziert sonach den Energiebedarf zur Zwangsbelüftung des Raumes.
Vorteilhafterweise sind der Sonnenkollektor und das Fenster als eine Baueinheit ausgebildet. Der Montage- und Herstel­ lungsaufwand einer derartigen Baueinheit ist gegenüber der Verwendung einzelner Komponenten wesentlich geringer.
Zur Realisierung einer einfachen Halterung ist der Sonnenkol­ lektor zwischen einem oberen, einem unteren sowie zwei seit­ lichen Rahmenteilen eingelassen, wobei zur Befestigung des Sonnenkollektors jedem Rahmenteil eine Halteleiste zugeordnet ist. Die verwendeten Rahmenteile und Halteleisten entsprechen im wesentlichen denen, die üblicherweise im Fensterbau Ver­ wendung finden, so daß hohe Werkzeugkosten entfallen.
Zweckmäßigerweise ist jede Halteleiste mittels einer Klips­ verbindung dem entsprechenden Rahmenteil zugeordnet. Die Klipsverbindung gewährleistet eine leichte Montage bei aus­ reichender Haltekraft. Ferner ist jede Halteleiste und jedes Rahmenteil mit einer Dichtung zur abdichtenden Befestigung des Sonnenkollektors versehen. Weitere Dichtungen sind nicht vorgesehen, so daß der Arbeitsaufwand bei der Montage sehr gering ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das obere Rahmenteil und ein unteres Fensterrahmenelement eintei­ lig ausgebildet. Die Verwendung eines verbindenden Bauteils entfällt sonach durch den Einsatz eines sogenannten Kämpfers. Gleichzeitig befinden sich der Sonnenkollektor und das Fen­ ster in einer vorbestimmten Lage zueinander.
Um ein unerwünschtes Entweichen der Zuluft zu vermeiden, wei­ sen der Fensterrahmen sowie der Flügelrahmen zur gegenseiti­ gen Abdichtung jeweils eine umlaufende Dichtung auf.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist zur Durchströmung von Zuluft das untere Rahmenteil nach außen ge­ richtete Einlaßöffnungen zum Sonnenkollektor weisende Auslaß­ öffnungen und die Ein- sowie Auslaßöffnungen verbindende Strömungskanäle und das obere Rahmenteil zum Sonnenkollektor weisende Einlaßöffnungen auf. Des weiteren weist zur Durch­ strömung von Zuluft das untere Fensterrahmenelement Auslaß­ öffnungen in einem Falzluft-Bereich mit dem Flügelrahmen und ein oberes Fensterrahmenelement Einlaßöffnungen in einem Falzluft-Bereich mit dem Flügelrahmen und nach innen gerich­ tete Auslaßöffnungen auf. Ferner weist zur Durchströmung von Zuluft ein unteres Flügelrahmenelement Einlaßöffnungen in ei­ nem Falzluft-Bereich mit dem Fensterrahmen, dem Zwischenraum zugeordnete Auslaßöffnungen und die Ein- sowie Auslaßöffnun­ gen verbindende Strömungskanäle und ein oberes Flügelrah­ menelement dem Zwischenraum zugeordnete Einlaßöffnungen, in einem Falzluft-Bereich mit dem Fensterrahmen Auslaßöffnungen und die Ein- sowie Auslaßöffnungen verbindende Strömungskanä­ le auf. Aufgrund dieser konstruktiven Maßnahmen ist die Durchströmung des Sonnenkollektors und des Fensters ohne die Verwendung weiterer separater Strömungskanäle sichergestellt.
Zweckmäßigerweise ist der Sonnenkollektor mit einem von einem Wärmeträgermedium durchflossenen und von der Zuluft umström­ ten Rohrleitungssystem versehen. Des weiteren sind dem Rohr­ leitungssystem eine Absorberplatte und mindestens eine trans­ parente Deckplatte zugeordnet. Diese Maßnahmen erlauben eine vorteilhafte Ausnutzung der Sonnenenergie und einen optimier­ ten Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeträgermedium und der das Rohrleitungssystem umströmenden Zuluft.
Bevorzugt ist dem Sonnenkollektor ein Staubabscheider zur Reinigung der Zuluft vorgeordnet. Der Staubabscheider verhin­ dert die Verschmutzung sowohl des Sonnenkollektors als auch des Fensters und ist bei Bedarf relativ leicht zu reinigen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Fenster mit zugeordneten Sonnenkollektor,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach Fig. 2.
Das einem zwangsbelüfteten Raum zugeordnete Fenster 1 umfaßt einen Fensterrahmen 2 sowie einen Flügelrahmen 3, die jeweils umfangsseitig mit einer umlaufenden Dichtung 4 zur gegensei­ tigen Abdichtung versehen sind. Der Fensterrahmen 2 setzt sich im wesentlichen aus zwei seitlichen Fensterrahmenprofi­ len 5, 6, einem oberen 7 und einem unteren Fensterrahmenele­ ment 8 zusammen. Das untere Fensterrahmenelement 8 bildet mit einem oberen Rahmenteil 9 einen Kämpfer zur Halterung eines Sonnenkollektors 10. Der Sonnenkollektor 10 ist im weiteren zwischen zwei seitlichen Rahmenteilen 11, 12 sowie einem un­ teren Rahmenteil 13 eingelassen, wobei die seitlichen Rahmen­ teile 11, 12 des Sonnenkollektors mit den jeweils korrespon­ dierenden seitlichen Fensterrahmenprofilen 5, 6, selbstver­ ständlich jeweils einteilig ausgebildet sein können, wodurch der Einbau erleichtert ist. Zur Abdichtung weisen die Rahmen­ teile 9, 11, 12, 13 eine umlaufende elastische Dichtung 14 auf, die gegen den Sonnenkollektor 10 anliegt. Um eine einfa­ che Montage des Sonnenkollektors 10 bei gleichzeitig ausrei­ chender Fixierung zu ermöglichen, ist jedem der Rahmenteile 9, 11, 12, 13 eine mit einer elastischen Dichtung 15 versehe­ ne Halteleiste 16 zugeordnet. Die Festlegung der Halteleiste 16 an dem zugeordneten Rahmenteil 9, 11, 12, 13 erfolgt mit­ tels einer Klipsverbindung 17, wobei an der Halteleiste 16 eine Klipsnase 18 angeformt ist und jedes Rahmenteil 9, 11, 12, 13 eine dazu korrespondierende Klipsnut 19 aufweist.
Der Sonnenkollektor 10 umfaßt eine nicht dargestellte, einem Rohrleitungssystem 20 zugeordnete Absorberplatte sowie eine transparente Deckplatte 21 und ist sonach als nichtfokussie­ render Sonnenkollektor ausgebildet. Das Rohrleitungssystem 20 ist mit einem Wärmeträgermedium, z. B. Wasser, gefüllt.
Der in den Fensterrahmen 2 eingesetzte, ein unteres 22 und ein oberes Flügelrahmenelement 23 sowie zwei seitliche Flü­ gelrahmenelemente 24, 25 umfassende Flügelrahmen 3 nimmt eine doppelwandige Außenverglasung 26 auf, deren beide Scheiben 27, 28 an den Randseiten innenseitig durch jeweils einen Ab­ standshalter 29 in abdichtender Weise beabstandet sind. Au­ ßenseitig ist die Außenverglasung 26 durch eine elastische Dichtung 30 umfangsseitig gegen den Flügelrahmen 3 abgedich­ tet. Innenseitig liegt im oberen und unteren Bereich, gegebe­ nenfalls auch im jeweils seitlichen Bereich eine einen Luft­ filter 31 und/oder einen Strömungswiderstand 32 aufnehmende Distanzleiste 33 mit einer Seite an der Außenverglasung 26 und mit einer anderen Seite an einer Innenverglasung 34 an, wonach ein Zwischenraum 35 zwischen Außenverglasung 26 und Innenverglasung 34 gebildet ist. Zur Befestigung der Innen­ verglasung 34 ist ein dieselbe aufnehmendes Aufbauprofil 36 mittels Schrauben 37 an der Raumseite 38 des Flügelrahmens 3 festgelegt.
Die Einleitung von Zuluft 39 erfolgt über nach außen gerich­ tete Einlaßöffnungen 40, die in das untere Rahmenteil 13 ein­ gelassen sind, anschließend erfolgt gegebenenfalls eine Rei­ nigung der Zuluft mittels eines Staubabscheiders 57. Über Strömungskanäle 41 erreicht die Zuluft 39 in Richtung des Sonnenkollektors 10 weisende Auslaßöffnungen 42 und gelangt in diesen, wo sie sich während der Umströmung des Rohrlei­ tungssystems 20 erwärmt und aufgrund der erhöhten Temperatur nach oben steigt. Hier tritt die erwärmte Zuluft 39 über Ein­ laßöffnungen 43 in das obere Rahmenteil 9, durchströmt dieses und erreicht über Auslaßöffnungen 44 des unteren Fensterrah­ menelementes 8 einen Falzluft-Bereich 45 mit dem Flügelrahmen 3. Das untere Flügelrahmenelement 22 weist im Falzluft-Be­ reich 45 mit dem Fensterrahmen 2 Einlaßöffnungen 46 auf, die über Strömungskanäle 47 mit Auslaßöffnungen 48 in Verbindung stehen, nach deren Durchströmung die Zuluft 39 den Zwischen­ raum 35 zwischen Außen- 26 und Innenverglasung 34 erreicht. Im weiteren Verlauf wird die Zuluft 39 durch den Luftfilter 31 von Verschmutzungen befreit und gelangt zu einem Strö­ mungswiderstand 32, dessen Geometrie mehrere parallele Zu­ luft-Volumenströme 49 bildet. Hierzu kann der Strömungswider­ stand 32 beispielsweise als Lochblech ausgebildet sein. An­ schließend erreichen die Zuluft-Volumenströme 49 den entspre­ chend luftdurchlässig ausgeführten Abstandshalter 29 im obe­ ren Bereich des Zwischenraumes 35 und treten über Einlaßöff­ nungen 50, die über Strömungskanäle 51 mit Auslaßöffnungen 52 in Verbindung stehen, in das obere Flügelrahmenelement 23 ein. Nach dem Durchströmen der Auslaßöffnungen 52 befindet sich die Zuluft in einem oberen Falzluft-Bereich 53 des Flü­ gelrahmens 3 mit dem Fensterrahmen 2, den sie zu einem gerin­ gen Anteil in Richtung des Raumes verläßt, der größere Anteil der Frischluft 39 durchströmt Einlaßöffnungen 54 des oberen Fensterrahmenelementes 7 und gelangt über Strömungskanäle 55 zu raumseitigen Auslaßöffnungen 56.

Claims (17)

1. Verfahren zur Zufuhr von Zuluft aus dem Freien in einen zwangsbelüfteten Raum durch einen zwischen einer Innen­ (34) und einer Außenverglasung (26) eines Fensters (1) gebildeten Zwischenraum (35), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuluft (39) vor Eintritt in den Zwischenraum (35) des Fensters (1) einen dem Fenster (1) zugeordneten Sonnenkollektor (10) durch­ strömt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuluft (39)
  • - über ein unteres Rahmenteil (13) eines den Sonnenkol­ lektor (10) aufnehmenden Rahmens in den Sonnenkollek­ tor (10),
  • - durch ein oberes Rahmenteil (9) des Rahmens aus dem Sonnenkollektor (10) in ein unteres Flügelrahmenele­ ment (22) des Fensters (1),
  • - von dem unteren Flügelrahmenelement (22) in den Zwi­ schenraum (35) des Fensters,
  • - aus dem Zwischenraum (35) durch ein oberes Flügelrah­ menelement (23) in ein oberes Fensterrahmenelement (7) und
  • - aus dem oberen Fensterrahmenelement (7) in den Raum geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuluft (39) bei Eintritt in den Sonnenkollektor (10) und/oder bei Eintritt in den Zwischenraum (35) des Fensters (1) durch einen Luftfilter (31) gelenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft (39) durch einen Strömungswiderstand (32) zur Bildung mehrerer pa­ ralleler Zuluft-Volumenströme (49) geführt wird.
5. Fenster, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Fensterrahmen (2), einem Flügelrahmen (3) mit eingesetzter Außenverglasung (26) und mit einem an dem Flügelrahmen (3) angeordneten Auf­ bauprofil (36) mit eingesetzter Innenverglasung (34), wobei eine Zufuhr von Zuluft (39) aus dem Freien in ei­ nen zwangsbelüfteten Raum durch den Zwischenraum (35) zwischen Innen- (34) und Außenverglasung (26) vorgese­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zuluft (39) erwärmender Sonnenkollektor (10) unterhalb des Fensters (1) angeordnet ist.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sonnenkollektor (10) und das Fenster (1) als eine Baueinheit ausgebildet sind.
7. Fenster nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor (10) zwischen einem oberen (9), einem unteren (13) sowie zwei seitlichen (11, 12) Rahmenteilen eingelassen ist, wobei zur Befestigung des Sonnenkollektors (10) jedem Rahmenteil (9, 13, 11, 12) eine Halteleiste (16) zuge­ ordnet ist.
8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Halteleiste (16) mittels ei­ ner Klipsverbindung (17) dem entsprechenden Rahmenteil (9, 13, 11, 12) zugeordnet ist.
9. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Halteleiste (16) und jedes Rahmenteil (9, 13, 11, 12) mit einer Dichtung (15, 14) zur abdichtenden Befestigung des Sonnenkollektors (10) versehen ist.
10. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Rahmenteil (9) und ein unteres Fensterrahmenelement (8) einteilig ausgebildet sind.
11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fensterrahmen (2) sowie der Flügelrahmen (3) zur gegenseitigen Abdichtung jeweils eine umlaufende Dichtung (4) aufweisen.
12. Fenster nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchströmung von Zuluft (39) das untere Rahmenteil (13) nach außen ge­ richtete Einlaßöffnungen (40), zum Sonnenkollektor (10) weisende Auslaßöffnungen (42) und die Ein- (40) sowie Auslaßöffnungen (42) verbindende Strömungskanäle (41) und das obere Rahmenteil (9) zum Sonnenkollektor (10) weisende Einlaßöffnungen (43) aufweist.
13. Fenster nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchströmung von Zuluft (39) das untere Fensterrahmenelement (8) Auslaß­ öffnungen (44) in einem Falzluft-Bereich (45) mit dem Flügelrahmen (3) und ein oberes Fensterrahmenelement (7) Einlaßöffnungen (54) in einem Falzluft-Bereich (53) mit dem Flügelrahmen (3) und nach innen gerichtete Aus­ laßöffnungen (56) aufweist.
14. Fenster nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchströmung von Zuluft (39) ein unteres Flügelrahmenelement (22) Ein­ laßöffnungen (46) in einem Falzluft-Bereich (45) mit dem Fensterrahmen (2), dem Zwischenraum (35) zugeordne­ te Auslaßöffnungen (48) und die Ein- (46) sowie Auslaß­ öffnungen (48) verbindende Strömungskanäle (47) und ein oberes Flügelrahmenelement (23) dem Zwischenraum (35) zugeordnete Einlaßöffnungen (50), in einem Falzluft- Bereich (53) mit dem Fensterrahmen (2) Auslaßöffnungen (52) und die Ein- (50) sowie Auslaßöffnungen (52) ver­ bindende Strömungskanäle (51) aufweist.
15. Fenster nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor (10) mit einem von einem Wärmeträgermedium durchflossenen und von der Zuluft (39) umströmten Rohrleitungssystem (20) versehen ist.
16. Fenster nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Rohrleitungssystem (20) eine Absorberplatte und mindestens eine transparente Deck­ platte (21) zugeordnet sind.
17. Fenster nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sonnenkollektor (10) ein Staubabscheider (57) zur Reinigung der Zuluft (39) vorgeordnet ist.
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