DE19840569A1 - Gehäuse - Google Patents

Abstract

Es wird ein Gehäuse, insbesondere ein topfförmiges Filtergehäuse, vorgeschlagen. Zur Verbindung von Gehäusetopf 10 und Deckel 11 wird eine Verbindung, bestehend aus Bügelverschlüssen 16, vorgeschlagen, die variabel am Umfang des Gehäuses anhand von Aufnahmen 18 montiert werden kann. Da am Gehäuse mehr Aufnahmen 18 zur Verfügung stehen als Bügelverschlüsse 16 zur Aufnahme der Haltekräfte notwendig sind, kann der genaue Anbringungsort der Bügelverschlüsse von dem zur Verfügung stehenden Einbauraum für das Gehäuse abhängig gemacht werden. Dies ist notwendig, da zur Montage der Spannbügel 16 der Drehradius 27 der Spannhebel 17 der Spannverschlüsse vorgesehen werden muß. Variable Aufnahmen für Spannverschlüsse können an Gehäuse beliebiger Anwendungsgebiete angebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere ein Filtergehäuse, bestehend aus einem Gehäusetopf und einem Deckel nach der Gattung des Patentanspruches 1.

Gehäuse dieser Art sind bekannt zum Beispiel aus der EP 0 673 280. Das dort beschriebene Gehäuse ist im wesentlichen topfförmig ausgebildet und zur Aufnahme einer Rundfilterpatrone geeignet. Zur Montage der Rundfilterpatrone läßt sich der Deckel des Gehäuses öffnen. Im verschlossenen Zustand des Gehäuses wird der Deckel durch Schnappverschlüsse auf dem Gehäusetopf gehalten. Diese Schnappverschlüsse können zum Beispiel an den Deckel angegossen sein. Der Gehäusetopf weist an seiner Öffnung einen flanschartigen Absatz auf, der als Eingriffsfläche für die Schnappverschlüsse dient. Aufgrund der ringförmigen Gestalt dieser Eingriffsfläche ist der Deckel somit in jeder Winkelstellung zum Gehäuse montierbar. Eine variable Winkelstellung zwischen Gehäuse und Deckel ist besonders dann von Interesse, wenn der Deckel einen Anschlußstutzen zum Beispiel für den Staubaustrag aus dem Filtergehäuse aufweist, dessen Position am Umfang des Deckels von den Einbauverhältnissen des Filtergehäuses abhängt. Verschiedene Stellungen dieses Anschlußstutzens können dann mit ein und demselben Deckel realisiert werden.

Die Schnapphaken benötigen einen gewissen Raum aufgrund ihrer geometrischen Abmessungen bzw. ihres Aktionsradius beim Schließvorgang. Hierfür muß ein entsprechender Platz im Einbauraum des Filters vorgesehen werden. Da die Schnapphaken fest am Deckel angebracht sind und die Stellung des Deckels von der Position des Anschlußstutzens am Deckel abhängt, ist der Einbauraum bezüglich der Zugänglichkeit der Schnappverbinder festgelegt. Dies grenzt die Flexibilität des Einsatzes des Gehäuses ein.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse zu schaffen, welches möglichst flexibel auf den zur Verfügung stehenden Einbauraum angepaßt werden kann.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.

Vorteile der Erfindung

Das erfindungsgemäße Gehäuse weist sowohl am Deckel als auch am Gehäusetopf Aufnahmen auf, die zur Anbringung von Verschlußelementen geeignet sind. Die Verschlußelemente können zum Beispiel aus Bügelverschlüssen bestehen. Am Gehäuse sind allerdings mehr Aufnahmen angebracht, als Verschlußelemente zur Fixierung des Deckels auf dem Gehäusetopf notwendig sind. Der Monteur hat also bei der Fixierung des Deckels auf dem Gehäusetopf im Einbauraum die Wahlmöglichkeit, jeweils die am besten zugänglichen Aufnahmen zur Anbringung der Verschlußelemente auszuwählen. Dabei muß selbstverständlich die Verteilung der Verschlußelemente am Umfang insgesamt gegeben sein. Es ist nicht möglich, alle Verschlußelemente in einem Winkelbereich von z. B. 45° anzubringen, da die Dichtheit zwischen Deckel und Gehäusetopf dann nicht mehr gegeben wäre.

Das Vorhandensein überzähliger Aufnahmen hat weiterhin den Vorteil, daß die Zahl der verwendeten Verschlußelemente den Beanspruchungen des Filtergehäuses angepaßt werden kann. Es ist zum Beispiel denkbar, daß bei stark schwingender Beanspruchung des Filtergehäuses mehr Verschlußelemente angebracht werden als bei Verwendung des Filtergehäuses zum Beispiel in einer Industrieanlage.

Es ist vorteilhaft, die Trennung zwischen Gehäusetopf und Deckel derart auszuführen, daß mehrere Stellungen des Deckels auf dem Gehäusetopf möglich sind. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Trennung zwischen Gehäusetopf und Deckel einen Kreisquerschnitt aufweist. Diese Maßnahme erleichtert die Montage, da die beiden Bauteile dann in jeder Winkelstellung zueinander zusammenpassen. Nach dem Aufsetzen des Deckels können dann die geeigneten Aufnahmen für die Verschlußelemente ausgewählt werden.

Gemäß einer Modifikation der Erfindung können die Aufnahmen am Gehäuse teilweise von einem Blendring verdeckt werden. Dabei müssen jedoch die Aufnahmen in der Weise zugänglich sein, daß die Verschlußelemente daran angebracht werden können. Neben einem verbesserten Aussehen des Gehäuses bietet der Blendring weiterhin den Vorteil, daß ein Verletzungsrisiko bei der Montage durch eventuelle Kanten oder Absätze der Aufnahmen vermindert oder sogar ausgeschlossen wird. Diese Maßnahme ist besonders deswegen sinnvoll, weil Gehäuse der beschriebenen Art häufig in sehr enge Einbauräume mit stark beschränkter Zugänglichkeit für den Monteur eingebaut werden.

Die Aufnahmen am Gehäuse können vorteilhafterweise mit Versteifungsrippen versehen werden. Zur Anbringung der Versteifungsrippen eignet sich insbesondere auch der Blendring. Durch diese Maßnahme kann im Vergleich zu einer massiven Ausführung der Aufnahmen Material eingespart werden. Dies macht das Teil wirtschaftlicher in der Herstellung.

Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß können Befestigungsvorrichtungen, wie z. B. Anschlußstutzen oder Spannbügel zur Montage des Gehäuses am Einbauort auf beiden Teilen des Gehäuses, also dem Gehäusetopf und dem Deckel, unterbracht werden. Hierdurch wird eine höhere Flexibilität für den Einsatz des Gehäuses erreicht. Da die Winkelstellung zwischen Gehäusetopf und Deckel frei wählbar ist, ergibt sich in Bezug auf die Stellung der Befestigungsvorrichtungen am Gehäusetopf im Verhältnis zu denen am Deckel ein zusätzlicher Freiheitsgrad. Der Kunde kann also durch Verdrehung des Deckels die Stellung der Befestigungsvorrichtung zueinander an seinen Anwendungsfall anpassen.

Eine Modifikation der Erfindung sieht die Ausführung der Aufnahmen mit einer Verliersicherung für die Verschlußelemente vor. Diese kann insbesondere durch eine Clipsverbindung realisiert werden, in die die Verschlußelemente bei der ersten Montage des Deckels eingeclipst werden. Die Clipsverbindung soll keine Haltekräfte übernehmen sondern ist lediglich dazu geeignet, die losen Verschlußelemente zu fixieren. Dadurch wird die Montage insbesondere bei stark beschnittenen Einbau räumen erleichtert. Außerdem gehen die Verschlußelemente bei der Demontage des Deckels zum Beispiel während eines Filterwechsels nicht verloren. Bei anschließender Montage befinden sich die Verschlußelemente noch an den am besten hierfür geeigneten Aufnahmen, so daß der Monteur die Stellung der Elemente nicht erneut ermitteln muß. Die Clipsverbindung kann derart ausgeführt sein, daß die Verschlußelemente ohne größeren Kraftaufwand des Monteurs wieder demontiert werden können.

Eine zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgedankens erhält man, wenn man zum Beispiel die Aufnahmen am Gehäusedeckel durch einen Rastkranz ausbildet und am Gehäusetopf nur eine Eingriffsfläche für die Verschlußelemente, zum Beispiel durch einen ringförmigen Befestigungsflansch schafft. Die Eingriffsfläche ist somit durch eine sehr einfache Geometrie gekennzeichnet. Der Rastkranz weist eine endliche Zahl an Aufnahmen auf, die zum Beispiel auch mit Verliersicherung versehen sein können. Die als Flansch ausgeführte Eingriffsfläche ermöglicht jedoch eine Montage der Verschlußelemente in jeder Winkelstellung. Dies erleichtert die Montage des Deckels auf dem Gehäusetopf, weil es nicht notwendig ist, die Aufnahmen an den beiden Gehäuseteilen fluchtend auszurichten. Selbstverständlich kann der Rastkranz auch am Gehäusetopf und die Eingriffsfläche im Deckel vorgesehen sein.

Es ist vorteilhaft, das Gehäuse in Urformtechnik herzustellen. Es können zum Beispiel Metallgußteile oder Kunststoffspritzgußteile zur Anwendung kommen. Bei diesen Fertigungsverfahren läßt sich die komplizierte Geometrie des Rastkranzes kostengünstig herstellen. Durch Vorsehen von versteifenden Verrippungen ist dabei nur ein geringer Materialaufwand für die zusätzlichen Aufnahmen notwendig. Der einmalige Mehraufwand bei der Gestaltung der Aufnahmen im Gußwerkzeug wirkt sich bei großen Stückzahlen ebenfalls kaum aus.

Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.

Zeichnungen

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigen:

Fig. 1 ein topfförmiges Filtergehäuse mit Bügelverschlüssen in der Seitenansicht,

Fig. 2 das Detail X aus Fig. 1 im Querschnitt in der Darstellung ohne Gehäusetopf,

Fig. 3 eine Aufsicht auf den Deckel des Gehäuses gemäß Fig. 1, der mit einem Rastkranz versehen ist und

Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung des Rastkranzes, dargestellt im Schnitt entsprechend Fig. 2.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

Das Gehäuse gemäß Fig. 1 besteht aus einem Gehäusetopf 10 und einem Deckel 11. Das Gehäuse ist zur Aufnahme eines Filtereinsatzes 14 geeignet. Durch die exzentrische Einleitung der zu reinigenden Luft durch einen Einlaß 12 findet eine Vorabscheidung von Partikeln statt. Diese können durch einen Austragsstutzen 13 im Deckel entnommen werden. Die Luft durchtritt den Filtereinsatz 14 von außen nach innen und wird durch einen Auslaß 15 im Boden des Gehäusetopfes aus dem Gehäuse ausgeblasen.

Nach der Montage des Filtereinsatzes 14 wird der Deckel 11 auf den Gehäusetopf 10 aufgesetzt. Die Fixierung erfolgt durch Verschlußelemente 16, die bei dieser Ausführungsform als Spannverschlüsse vorliegen. Die Spannverschlüsse wirken nach dem Kniehebelprinzip. Ein Spannhebel 17 wird mit seiner Drehachse in einer Aufnahme 18 eines Rastkranzes 19 eingesteckt. Ein Spannbügel 21 wird mit einer Eingriffsfläche 22, die die gehäusetopfseitige Aufnahme 18 bildet, in Verbindung gebracht. Durch Umlegen des Spannhebels 17 wird der Spannbügel 21 vorgespannt und dadurch der Deckel 11 auf dem Gehäusetopf 10 dichtend fixiert. Ein Einflußradius 27, der durch die Bewegung des Spannhebels 17 zustande kommt und im Einbauraum für das Filtergehäuse Beachtung finden muß, ist in Fig. 1 angedeutet.

Der Rastkranz 19 ist durch einen Blendring 23 verdeckt. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, daher muß der Blendring durch Versteifungsrippen 24 stabilisiert werden, damit der Blendring die durch die Verschlußelemente eingeleiteten Haltekräfte aufnehmen kann. Auf der Seite des Gehäusetopfes 10 ist die Aufnahme 18 durch einen Stützring 25 stabilisiert. Dieser kann z. B. aus Stahl ausgeführt sein und bildet die Eingriffsfläche 22 für den Spannbügel 21.

Die Elastizität des Kunststoffdeckels kann gleichzeitig zur Abdichtung zwischen Gehäusetopf 10 und Deckel 11 genutzt werden. Eine Verbindungsfläche 26 wird durch eine Dichtlippe 27 erzeugt, die als zylindrische Verlängerung des Deckels 11 ausgebildet ist. Eine Dichtung im Bereich der Verbindungsfläche 26 kommt durch ein Übermaß des Außendurchmessers des Deckels im Bereich der Dichtlippe 27, bezogen auf den Innendurchmesser des Gehäusetopfs 10 zustande.

Die Wirkungsweise des Verschlußelementes 16 in Verbindung mit der Aufnahme 18 im Rastkranz 19 kann aus Fig. 2 entnommen werden. Die Drehachse 20 des Spannhebels 17 greift direkt in die Aufnahme 18 ein, die aufgrund ihrer konkaven Innenfläche wie ein Scharnier wirkt. Diese konkave Fläche der Aufnahme 18 grenzt direkt an den Blendring 23 sowie an eine der Versteifungsrippen 24 an. Die Versteifungsrippen 24 sind auch am Innenumfang des Blendrings 23 angebracht.

Die Verteilung der Aufnahmen 18 in Form des Rastkranzes 19 am Umfang des Deckels 11 ist Fig. 3 zu entnehmen. Zwischen den Aufnahmen führen jeweils Versteifungsrippen 24 von dem Blendring 23 zur Außenwand des Deckels 11, wodurch die notwendige Versteifung der Aufnahmen erreicht wird. Im Bereich des Schmutzaustrags 13 sind keine Aufnahmen 18 vorgesehen, da dieser im Einflußradius 27 (siehe Fig. 1) der anzubringenden Verschlußelemente liegt. Der Schmutzaustrag kann mit einem Verschluß 28 versehen werden.

In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Verliersicherung 29 für die Verschlußelemente 16 dargestellt. Die Verliersicherung wird gebildet durch eine Nase, die als Verlängerung einer der Verstellungsrippen 24 ausgebildet ist und an die Drehachse 20 des Spannhebels 17 angrenzt. Die Drehachse 20 kann durch elastische Verformung der Verliersicherung in die Aufnahme 18 gedrückt werden. Entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Variante wirkt die Aufnahme 18 als Scharnier für den Spannhebel 17. Das Verschlußelement kann ohne großen Kraftaufwand aus der Aufnahme 18 entfernt werden. Dabei verformt sich die Verliersicherung 29 wieder elastisch.

Claims (10)

1. Gehäuse, insbesondere Filtergehäuse, welches aus einen Gehäusetopf (10) und einem Deckel (11) besteht, wobei zur Verbindung dieser Gehäuseteile mindestens ein Verschlußelement (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Gehäusetopf (10) und Deckel (11) mehr Aufnahmen (18) für die Verschlußelemente (16) vorhanden sind, als Verschlußelemente (16) für die Verbindung von Gehäusetopf (10) und Deckel (11) vorgesehen sind, wobei die Verschlußelement (16) wahlweise an unterschiedlichen Aufnahmen (18) montierbar sind.

2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Montagestellungen des Deckels (11) auf dem Gehäusetopf (10) möglich sind.

3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (11) und Gehäusetopf (10) zumindest im Bereich ihrer Verbindungsfläche (26) zentralsymmetrisch ausgeführt sind.

4. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (18) teilweise von einem Blendring (23) verdeckt werden.

5. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen mit Versteifungsrippen (24) versehen sind.

6. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Gehäuseteile insbesondere als Clipsverbindung ausgeführte Verliersicherungen (29) in die Aufnahmen (18) integriert sind.

7. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (18) durch einen Rastkranz (19) und mindestens eine Eingriffsfläche (22) für die Verschlußelemente (16) gebildet sind, wobei der Rastkranz (19) an dem einen Gehäuseteil und die mindestens eine Eingriffsfläche (22) an dem anderen Gehäuseteil angebracht ist.

8. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorrichtungen (12, 13, 15) zum Anschluß anderer Teile am Gehäuse sowohl am Gehäusetopf (10) als auch am Deckel (11) angebracht sind.

9. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (16) aus Bügelverschlüssen, insbesondere in Drahtausführung bestehen.

10. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile aus Urformteilen, insbesondere aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen.