DE19840198B4 - Temperatursonde mit Saphir-Temperaturmeßstutzen - Google Patents
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Abstract
Temperatursonde
zum Bestimmen der Temperatur eines Fluids, wobei die Temperatursonde aufweist:
ein temperaturempfindliches elektrisches Element;
eine Saphirummantelung, die mindestens teilweise das elektrische Element ummantelt, wobei die Saphirummantelung ein Rohr aufweist, das ein geschlossenes Ende nahe dem elektrischen Element und ein offenes Ende entfernt von dem elektrischen Element hat, und wobei das offene Ende der Saphirummantelung mit einem Füllmaterial abgedichtet ist und ferner durch eine Keramikkappe abgedichtet ist; und
eine Keramikummantelung, die mindestens teilweise die Saphirummantelung und das elektrische Element ummantelt.
ein temperaturempfindliches elektrisches Element;
eine Saphirummantelung, die mindestens teilweise das elektrische Element ummantelt, wobei die Saphirummantelung ein Rohr aufweist, das ein geschlossenes Ende nahe dem elektrischen Element und ein offenes Ende entfernt von dem elektrischen Element hat, und wobei das offene Ende der Saphirummantelung mit einem Füllmaterial abgedichtet ist und ferner durch eine Keramikkappe abgedichtet ist; und
eine Keramikummantelung, die mindestens teilweise die Saphirummantelung und das elektrische Element ummantelt.
Description
- Die Erfindung betrifft Sensoren der in der Prozeßleittechnik verwendeten Art. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Temperatursensor zur Prozeßleitung.
- Normalerweise wird die Temperatur eines Prozeßfluids durch einen im Fluid positionierten Temperatursensor gemessen. Gewöhnlich weisen solche Temperatursensoren ein elektrisches Element auf, z. B. ein Thermopaar oder einen Widerstands-Temperaturfühler bzw. RTD, das eine elektrische Kennlinie als Anzeige für die Temperatur hat.
- Zur Verhinderung direkter Berührung zwischen den empfindlichen elektrischen Elementen des Sensors und den Umgebungen mit hohen Temperaturen, in denen der Sensor zum Einsatz kommt, ist der Sensor häufig in einem Keramikschutzrohr angeordnet. Obwohl solche Keramikrohre verhindern, daß geschmolzenes Metall oder Flüssigkeiten mit hoher Temperatur das Thermopaar angreifen, können durch sie korrodierende Gase in das Innere des Keramikrohrs eintreten, in dem das Thermopaar positioniert ist. Diese Gase greifen leicht die Metalle des Sensors, insbesondere in Thermopaaren verwendetes Platin, an und ätzen sie weg.
- Eine Temperatursonde zur Messung von Temperaturen in einem Fluid enthält ein temperaturempfindliches elektrisches Element, das teilweise durch eine Saphirummantelung ummantelt ist. Ferner sind die Saphirummantelung und das elektrische Element teilweise durch eine Keramikummantelung ummantelt, die dem Fluid ausgesetzt ist. Die Keramikummantelung ist für bestimmte Gase durchlässig, für die die Saphirummantelung undurchlässig ist. Eine Reihe von Dichtungen in der Temperatursonde verhindert, daß Fluid aus der Temperatursonde austritt, wenn die Keramikummantelung und Saphirummantelung durchbrochen werden.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Temperatursonde der Erfindung, die in ein Rohr eingefügt ist; -
2 eine Querschnittansicht einer Temperatursonde der Erfindung; -
3 eine vergrößerte Querschnittansicht eines Abschnitts einer Temperatursonde der Erfindung; -
4 eine vergrößerte Querschnittansicht des Endes einer Temperatursonde der Erfindung; und -
5 ein Funktionsdiagramm als Beschreibung der Sperren für das Entweichen von Fluid in der Sonde der Erfindung. -
1 ist eine Seitenansicht einer Temperatursonde10 der Erfindung, die in eine Rohrleitung12 eingefügt ist, die ein Prozeßfluid in einer allgemeinen Richtung14 führt. Die Temperatursonde10 ist an einem Befestigungsring16 durch Bolzen18 und20 befestigt, die durch einen Befestigungsflansch22 und in den Befestigungsring16 verlaufen. Ein komprimierbarer Ring32 bildet eine Dichtung zwischen dem Befestigungsflansch22 und Befestigungsring16 . Der Befestigungsring16 ist am Rohr12 verschweißt, und der Befestigungsflansch22 ist an einem Mittelgehäuse24 der Temperatursonde10 verschweißt. Der Befestigungsring16 weist ein Durchgangsloch26 auf, durch das ein Sondenvorsprung28 verläuft. Ein temperaturempfindliches elektrisches Element, z. B. ein Thermopaar, ist im Sondenvorsprung28 an einem Ende30 angeordnet. Obwohl die Temperatursonde10 darstellungsgemäß an einer Rohrleitung angeordnet ist, die ein Prozeßfluid führt, wird der Fachmann erkennen, daß die Sonde auch an anderen Behäl terarten angeordnet sein kann, die ruhende oder bewegliche Fluide enthalten. - Zwei Gasrohre
34 und36 erstrecken sich seitlich vom Mittelgehäuse24 . Eine Endkappe40 dichtet das Innere des Mittelgehäuses24 ab, und zwei Seitenkappen42 und44 dichten das Innere der Gasrohre34 bzw.36 ab. Leiter46 und48 verlaufen durch Öffnungen50 und52 der Gasrohre34 bzw.36 und führen ein elektrisches Signal als Anzeige für die Temperatur des Prozeßfluids in der Rohrleitung12 . -
2 ist eine Querschnittansicht der Temperatursonde10 von1 . Der Sondenvorsprung28 weist ein temperaturempfindliches elektrisches Element60 auf, bei dem es sich vorzugsweise um ein Thermopaar handelt, das durch zwei verbundene Metallstücke gebildet ist. Das elektrische Element60 ist mit zwei Leitern64 und66 verbunden, die elektrisch und thermisch voneinander und vom Rest der Temperatursonde10 durch einen Isolator62 isoliert sind, der vorzugsweise ein Keramikmaterial ist. Der Isolator62 erstreckt sich durch eine Mittelöffnung im Befestigungsflansch22 und in das Mittelgehäuse24 , das eine Kammer71 aufweist. Die Kammer71 ist durch die Endkappe40 abgedichtet, die einen verformbaren Kupferring120 in die Oberseite des Mittelgehäuses24 drückt. Die Endkappe40 weist einen Kappenanschluß auf, der durch eine Kappenschraube122 abgedichtet ist, die gegen einen Kupferring121 drückt. In der Kammer71 verlaufen die Leiter64 und66 aus dem Isolator62 nach außen und sind mit Anschlüssen68 bzw.70 verbunden. - Ein Saphirrohr
74 , vorzugsweise ein einzelnes Saphirstück, erstreckt sich konzentrisch der Länge des Isolators62 nach und bildet ein geschlossenes Ende um das elektrische Element60 , um das elektrische Element60 und den Isolator62 teilweise zu ummanteln. Die am weitesten links liegenden Abschnitte des Saphirrohrs74 und Isolators62 sind in einer Hülse76 positioniert, die sich in der Kammer71 befindet, und erstrecken sich in die Mittelöffnung des Befestigungsflanschs22 . Die Hülse76 weist eine Schulter78 auf, die eine Oberfläche hat, die in2 nach rechts weist und die gegen einen Dichtungsring80 drückt. Vorzugsweise ist der Dichtungsring80 aus Kupfer hergestellt und zwischen der Schulter78 und einer durch das Mittelgehäuse24 gebildeten Leiste positioniert. Eine Oberfläche der Schulter78 der Hülse76 , die in2 nach links weist, wird durch eine Gewindehülse86 ergriffen, die einen Gewindeeingriff mit dem Mittelgehäuse24 herstellt. Die Gewindehülse86 drückt die Schulter78 der Hülse76 in den Dichtungsring80 . - Das Saphirrohr
74 kann mit dem "Verneull"-Verfahren hergestellt sein, das Knallgas zum Blasen des Saphirrohrs verwendet. Das Saphirrohr74 verhindert, das Gasverunreinigungen, die die Leistung des elektrischen Elements60 beeinträchtigen können, das elektrische Element60 erreichen. Zu diesen Verunreinigungen gehören H2CO, H2S, CO2, CH4, N2, COS, Ar, V, Ni, Fe, Si, Ca, Na und Zn. Dadurch verhindert das Saphirrohr74 eine Erosion des elektrischen Elements60 durch diese Gase. - Eine Flanschhülse
88 verläuft durch die Mittelöffnung im Befestigungsflansch22 und ist am Befestigungsflansch22 an Ringschweißungen90 und92 verschweißt. Die Flanschhülse88 hat einen linken Abschnitt95 , einen Mittelabschnitt94 und einen rechten Abschnitt96 . Eine Flanschhülsenöffnung verläuft durch alle drei Abschnitte der Flanschhülse88 , hat aber einen unterschiedlichen Radius in jedem Abschnitt. Insbesondere ist der Radius der Öffnung im Mittelabschnitt94 kleiner als im linken Abschnitt95 oder rechten Abschnitt96 . - Im Mittelabschnitt
94 liegt das Saphirrohr74 an der Innenfläche der Flanschhülse88 an. Im linken Abschnitt95 ist das Saphirrohr74 von der Innenfläche der Flanschhülse88 durch die Hülse76 getrennt. Im rechten Abschnitt96 ist die Innenfläche der Flanschhülse88 vom Saphirrohr74 durch eine Zwischenhülse98 , eine Keramikhülle100 und ein Keramikrohr102 getrennt. - Das Ende des rechten Abschnitts
96 der Flanschhülse88 ist mit der Zwischenhülse98 durch eine Ringschweißung verschweißt. Die Zwischenhülse98 erstreckt sich über das Ende des rechten Abschnitts96 hinaus und ist mit dem Keramikrohr102 an einer Länge104 am Ende der Zwischenhülse98 verklebt. - Die Keramikhülle
100 füllt den Spalt zwischen der Zwischenhülse98 und dem Keramikrohr102 , wobei der Spalt ansonsten nicht durch Klebstoff gefüllt ist. Das Keramikrohr102 und die Zwischenhülse98 haben beide Enden, die an einer Innenleiste97 der Flanschhülse88 abschließen. Die Innenleiste97 ergibt sich wegen der Radiusänderung der Flanschhülsenöffnung am Übergangspunkt zwischen dem rechten Abschnitt96 und Mittelabschnitt94 . Das Keramikrohr102 erstreckt sich konzentrisch um das Saphirrohr74 von der Innenleiste97 zu einem geschlossenen Ende, das das geschlossene Ende des Saphirrohrs74 umgibt. - Das durch das elektrische Element
60 erzeugte Signal wird durch die Leiter64 und66 zu den Anschlüssen68 und70 geführt, die mit keramiküberzogenen Elektroden106 bzw.108 verbunden sind. In bevorzugten Ausführungsformen sind die keramiküberzogenen Elektroden106 und108 Zündkerzen. Die Elektrode106 stellt einen Gewindeeingriff mit Abschnitten des Mittelgehäuses24 her, die eine Öffnung110 bilden, die sich zwischen dem Mittelgehäuse24 und Gasrohr34 erstreckt. Die Öffnung110 ist durch die Elektrode106 und einen Kupferring112 abgedichtet, der zwischen der Elektrode106 und dem Mittelgehäuse24 zusammengedrückt ist. Die Elektrode106 hat einen Anschluß114 , der mit dem Leiter46 von1 verbunden ist. Ähnlich stellt die Elektrode108 einen Gewindeeingriff mit dem Mittelgehäuse24 über eine Öffnung her, die durch einen Kupferring116 und die Elektrode108 abgedichtet ist. Die Elektrode108 weist einen Anschluß118 auf, der mit dem Leiter48 von1 verbunden sind. O-Ringe140 und142 dichten das Innere der Elektroden106 und108 an den Anschlüssen114 bzw.118 ab. -
3 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts der Temperatursonde10 nahe der Hülse76 . In3 sind die Verbindungen zwischen dem Saphirrohr74 , dem Isolator62 und der Hülse76 näher dargestellt. - In der Hülse
76 ist der Isolator62 mit dem Saphirrohr74 durch Keramikmaterial150 nahe dem linken Ende des Saphir rohrs74 verbunden. Ein Silikonfilmmaterial152 bedeckt die Enden des Saphirrohrs74 und Isolators62 und erstreckt sich in einen kleinen Spalt zwischen dem Isolator62 und Saphirrohr74 nahe dem linken Ende des Saphirrohrs74 . Die Leiter66 und64 sind durch Silikonisolatormäntel154 bzw.156 bedeckt und erstrecken sich vom Silikonfilmmaterial152 durch eine Keramikkappe158 . Die Keramikkappe158 ist durch eine vakuumdichte Metallbuchse160 bedeckt, die mit einer zylindrischen Hülse162 aus rostfreiem Stahl verschweißt ist. Ihrerseits ist die Hülse162 in die Hülse76 hart eingelötet. - Die Enden der Isolatormäntel
154 und156 sind hartgelötet, um hartgelötete Mäntel164 bzw.166 herzustellen. Die Leiter66 und64 erstrecken sich aus den hartgelöteten Mänteln164 bzw.166 nach außen. - Die Hülse
76 ist mit dem Saphirrohr74 über eine komprimierbare Buchse170 , ein temperaturbeständiges Klebstoffmaterial172 und eine hermetische Dichtung174 verbunden. Die komprimierbare Buchse170 ist an die Innenwand der Hülse76 und die Außenwand des Saphirrohrs74 durch eine Gewindebuchse176 gedrückt, die einen Gewindeeingriff mit dem Inneren der Hülse76 herstellt und die eine Kante hat, die mit der komprimierbaren Buchse170 in Berührung steht. Außerdem stellt die Gewindebuchse176 einen Gewindeeingriff mit einer Hülsenverlängerung178 her, die zur Hülse76 ausgerichtet ist und mit ihr in Berührung steht. Das temperaturbeständige Klebstoffmaterial172 füllt den Endabschnitt des Spalts zwischen der Hülsenverlängerung178 und dem Saphirrohr74 . Die hermetische Dichtung174 bedeckt das temperaturbeständige Klebstoffmaterial172 zwischen der Hülsenverlängerung178 und dem Saphirrohr74 . -
4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Endes des Sondenvorsprungs28 . In4 ummantelt das Keramikrohr102 das Saphirrohr74 , das seinerseits das elektrische Element60 und den Isolator62 ummantelt. - Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen der Temperatursonde
10 bilden mehrere Schutzstufen gegen Entweichen von Fluid durch den Temperatursensor. Die durch die Temperatursonde10 bereitgestellten Schutzstufen sind in5 grafisch dargestellt. - In
5 ist das Innere der Rohrleitung durch einen Block200 am Seitenende dargestellt. Die die Rohrleitung und die Temperatursonde10 umgebende Atmosphäre ist durch einen Block202 am Seitenanfang dargestellt. Die Linien zwischen den Blöcken200 und202 stellen Wege dar, über die Fluid aus dem Inneren der Rohrleitung fließen muß, um das Äußere der Rohrleitung zu erreichen. Unterbrechungsmarken an den Linien bezeichnen Sperren für den freien Fluidfluß aus dem Rohrinneren nach außen. Jede Unterbrechungsmarke trägt eine Zahl daneben als Darstellung eines Elements der Temperatursonde10 gemäß1 bis4 . Unterbrechungsmarken mit zwei durch einen Schrägstrich getrennten Zahlen geben an, daß die Sperre eine Verbindung zwischen den beiden durch die zwei Zahlen dargestellten Elementen ist. Beispielsweise stellt die mit "98 /102 " bezeichnete Unterbrechungsmarke die Verbindung zwischen der Zwischenhülse98 und dem Keramikrohr102 dar. - Der direkteste Weg für einen Fluidaustritt aus der Rohrleitung verläuft durch den Raum zwischen dem Befestigungsflansch
22 und Befestigungsring16 von1 . Durch den komprimierbaren Ring32 von1 wird Fluid daran gehindert, diesem als Weg204 in5 bezeichneten Weg zu folgen. - Die übrigen Wege vom Inneren der Rohrleitung zum Äußeren der Rohrleitung sind aus einer Reihe kleinerer Wege aufgebaut, die sich an gemeinsamen Knotenpunkten in der Temperatursonde
10 kreuzen. - Beispielsweise stellen Wege
210 ,212 ,214 ,216 und218 Wege zu den Außenflächen der Hülse76 und des Saphirrohrs74 dar. Um den Weg210 zu durchlaufen, muß Fluid die Ringschweißungen90 und92 durchbrechen, die die Flanschhülse88 mit dem Befestigungsflansch22 verbinden. Um dem Weg212 zu folgen, muß Fluid erfolgreich den Weg206 oder208 durchlaufen und zudem das Keramikfilmmaterial100 durchbrechen. Die Wege206 und208 stellen Fluid dar, das aus dem Rohrleitungsinne ren zum Äußeren des Keramikfilmmaterials100 strömt. Der Weg206 stellt Fluid dar, das den rechten Abschnitt96 der Flanschhülse88 durchläuft. Dies könnte auftreten, wenn die Flanschhülse88 einen Riß in diesem Bereich entwickelt. Der Weg208 stellt einen Weg zwischen der Flanschhülse88 und Zwischenhülse98 dar. Diesem Weg folgt das Fluid nur, wenn die Schweißung zwischen der Flanschhülse88 und Zwischenhülse98 versagt. - Weg
214 stellt einen Bruch in der Zwischenhülse98 dar. Weg216 stellt einen Bruch in der Klebstoffverbindung zwischen der Zwischenhülse98 und dem Keramikrohr102 dar. Weg218 stellt einen Bruch des Keramikrohrs102 dar, z. B. einen Riß im Keramikrohr102 . - Selbst wenn Fluid das Äußere des Saphirrohrs
74 oder das Äußere der Hülse76 erreicht, wird das Fluid am Eintritt in die Kammer71 durch Hindernisse auf drei separaten Wegen gehindert. Der erste Weg in die Kammer71 ist Weg220 , der durch den Dichtungsring80 blockiert ist. Der zweite Weg, Weg222 , ist durch das Saphirrohr74 , das Keramikmaterial150 , das Silikonfilmmaterial152 und die Keramikkappe158 blockiert. Der dritte weg, Weg224 , ist durch die hermetische Dichtung174 , das temperaturbeständige Klebstoffmaterial172 , die komprimierbare Buchse170 , das Silikonfilmmaterial152 und die Keramikkappe158 blockiert. - Aus der Kammer
71 gibt es sechs Wege226 ,228 ,230 ,232 ,234 und236 , durch die Fluid zum Rohrleitungsäußeren entweichen kann. Jeder dieser Wege ist entweder durch einen Kupferring oder durch einen O-Ring blockiert. Insbesondere sind die Wege226 ,228 ,230 ,232 ,234 und236 durch den Kupferring116 , O-Ring142 , Kupferring112 , O-Ring140 , Kupferring120 bzw. Kupferring121 blockiert. - Die mehreren Stufen von Hindernissen zwischen dem Fluid in der Rohrleitung und der Atmosphäre außerhalb der Rohrleitung bieten zusätzlichen Schutz vor Entweichen von Fluid aus der Rohrleitung. Insbesondere bildet der Dichtungsring
80 parallel mit der Keramikkappe158 und dem Silikonfilmmaterial152 eine erste Schutzstufe gegen Fluidaustritt infolge der Zerstörung sowohl des Keramikrohrs102 als auch des Saphir- rohrs74 . Die Kupferringe116 ,112 ,120 ,121 sowie O-Ringe142 und140 bilden eine zweite Schutzstufe gegen Fluidaustritt infolge eines Bruchs des Keramikrohrs102 und Saphirrohrs74 . - Die Erfindung ist für Umgebungen mit hohen Temperaturen und Drücken gut geeignet, z. B. kann sie in einer Umgebung mit 1400 Grad Celsius und 55 Bar arbeiten. Außerdem ist sie zum Einsatz mit Fluiden gut geeignet, die man gewöhnlich in Ölvergasungsanlagen antrifft, da ihr Saphirrohr gefährliche Gase daran hindert, in den Innenraum nahe dem Thermopaar einzudringen. Damit verlängert sich die Lebensdauer des Thermopaars. Obwohl sie für diese speziellen Umgebungen gut geeignet ist, kann die Erfindung in zahlreichen anderen Umgebungen zum Einsatz kommen. Infolge ihrer Aufbaumerkmale läßt sie sich zudem von Anwendern handhaben, ohne daß dazu spezielle Anweisungen erforderlich sind.
- Wenngleich die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, daß Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann eine beliebige Art von Temperaturerfassungselement verwendet werden.
Claims (14)
- Temperatursonde zum Bestimmen der Temperatur eines Fluids, wobei die Temperatursonde aufweist: ein temperaturempfindliches elektrisches Element; eine Saphirummantelung, die mindestens teilweise das elektrische Element ummantelt, wobei die Saphirummantelung ein Rohr aufweist, das ein geschlossenes Ende nahe dem elektrischen Element und ein offenes Ende entfernt von dem elektrischen Element hat, und wobei das offene Ende der Saphirummantelung mit einem Füllmaterial abgedichtet ist und ferner durch eine Keramikkappe abgedichtet ist; und eine Keramikummantelung, die mindestens teilweise die Saphirummantelung und das elektrische Element ummantelt.
- Temperatursonde nach Anspruch 1, wobei die Keramikummantelung für eine Gasverunreinigung durchlässig und die Saphirummantelung für die Gasverunreinigung undurchlässig ist.
- Temperatursonde nach Anspruch 1 oder 2, wobei mit dem Thermopaar gekoppelte Leiter das offene Ende der Saphirummantelung durchlaufen.
- Temperatursonde nach Anspruch 2, wobei die Keramikummantelung ein Rohr aufweist, das ein geschlossenes Ende nahe dem geschlossenen Ende der Saphirummantelung hat.
- Temperatursonde nach einem der Ansprüche 1-4, ferner mit einer Ummantelungshülse, die mit der Saphirummantelung abdichtend verbunden ist, wobei das offene Ende der Saphirummantelung innerhalb der Ummantelungshülse angeordnet ist.
- Temperatursonde nach Anspruch 5, ferner mit einem Gehäuse, wobei die Ummantelungshülse mit dem Gehäuse abdichtend verbunden ist.
- Temperatursonde nach Anspruch 5, wobei die Ummantelungshülse mit der Saphirummantelung über eine Klebstoffverbindung verbunden ist.
- Temperatursonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer Elektrode mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit Leitern verbunden ist, die mit dem elektrischen Element gekoppelt sind, und das zweite Ende mit Leitern verbunden ist, die sich von der Temperatursonde erstrecken.
- Temperatursonde nach Anspruch 8, wobei sich ein Abschnitt der Elektrode im Gehäuse befindet und ein Abschnitt der Elektrode in einem mit dem Gehäuse verbundenen Rohr befindet.
- Temperatursonde nach Anspruch 9, wobei ein erster Dichtungsring mit der Elektrode zusammenwirkt, um das Innere des Gehäuses gegenüber dem Inneren des Rohrs abzudichten.
- Temperatursonde nach Anspruch 10, wobei ein zweiter Dichtungsring, der in der Elektrode befindlich ist, mit der Elektrode zusammenwirkt, um das Innere des Gehäuses gegenüber dem Inneren des Rohrs abzudichten.
- Temperatursonde nach Anspruch 6, ferner mit einer Endkappe, die mit dem Gehäuse verbunden und davon entfernt werden kann, sowie einem Endkappen-Dichtungsring, wobei die Endkappe, der Endkappen-Dichtungsring und das Gehäuse zusammenwirken, um das Innere des Gehäuses gegenüber dem Äußeren der Temperatursonde abzudichten.
- Temperatursondeneinsatz zum Einsetzen in eine Schutzhülse mit einem geschlossenen Ende, wobei der Temperatursondeneinsatz aufweist: ein temperaturempfindliches Element; und ein Schutzrohr mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, wobei das temperaturempfindliche Element nahe dem geschlossenen Ende positioniert ist und das Schutzrohr Saphir aufweist, wobei das offene Ende mit einem Füllmaterial und einer Keramikkappe abgedichtet ist.
- Temperatursondeneinsatz nach Anspruch 13, wobei die Schutzhülse für ein Gasmolekül durchlässig und das Schutzrohr für das Gasmolekül undurchlässig ist.
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