DE19840147A1 - Verfahren zur automatischen Steuerung des tonerzeugenden Apparates und tonerzeugender Apparat - Google Patents

Verfahren zur automatischen Steuerung des tonerzeugenden Apparates und tonerzeugender Apparat

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Steuerung von tonerzeugenden Apparaten, beispielsweise Fernsehapparaten, Empfängern, Tonbandgeräten, CD-Playern, und die Konstruktion dieser Apparate.
Es sind bereits zahlreiche verschiedene tonerzeugende Apparate bekannt, die ein Umwandler der elektrischen Signale in akustische Signale, beispielsweise Lautsprecher oder Kopfhörer, und ein System für Zufuhr des entsprechenden elektrischen Signals zum obengenannten Umwandler einschließen. In diesen Apparaten steuert man verschiedene Parameter des obengenannten elektrischen Signals: die empfangene Sendung, die Lautstärke und die Klangfärbung. Es gibt auch ein System, welches den Apparat nach einer bestimmten im voraus vorgegebenen Zeit ausschaltet.
Aber in keinem der heutigen Apparate gibt es eine Steuerung, welche verhindert, daß die Lautstärke einen im voraus eingegebenen Wert überschreitet.
Eine solche Steuerung brauchen wir in unserem täglichen Leben sehr. In den meisten Häusern gibt es eine Hausordnung, und ihr zufolge darf die Lautstärke zu einer bestimmten Zeit nicht einen bestimmten Wert überschreiten. Auch wenn die Kinder Musik hören wollen, stellen sie den Musikwiedergabeapparat meistens auf volle Stärke ein, deswegen gibt es oft Streit mit anderen Familienmitgliedern oder Nachbarn. Um das zu verhindern, wäre es zweckmäßig, eine objektive Begrenzungsmöglichkeit zu haben.
Es ist auch so, daß die verschiedenen Sender verschiedene Lautstärke haben und wenn man sie wechselt, kann man eine böse Überraschung erleben, wenn es plötzlich so laut wird, daß beispielsweise das schlafende Kind aufwacht. Natürlich wäre es auch hier besser, die Lautstärke zu begrenzen.
Es gibt auch Probleme, wenn man beim Fernsehen oder Radiohören einschlafen will. Die Lautstärke kann sich von Sendung zu Sendung und auch im Laufe von einer Sendung so sehr vergrößern, daß der schon eingeschlafene Mensch wieder aufwacht.
Man kann sich nur darüber wundern, warum eine solche Steuerung, die wir so sehr brauchen und auch technisch leicht zu verwirklichen ist, bis jetzt noch nicht weit verbreitet ist. Ich bin der Meinung, daß es eine von zahlreichen "unbemerkten Problemen" ist.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem.
In dem vorgeschlagenen Verfahren zur automatischen Steuerung des tonerzeugenden Apparates, welches ein Umwandler der elektrischen Signale in akustische Signale, beispielsweise Lautsprecher oder Kopfhörer, und ein System für Zufuhr des entsprechenden elektrischen Signals zum obengenannten Umwandler einschließt, durch Steuerung der verschiedenen Parameter des obengenannten elektrischen Signals, in Ergänzung zu den anderen Steuerungsparametern steuert man das obengenannte Signal so, daß die Lautstärke des Tons verursacht bei obengenanntem Signal im obengenannten Umwandler nicht den maximalen, im voraus vorgegebenen Wert übertreffen kann.
Entsprechend, des vorgeschlagenen tonerzeugenden Apparates, welcher ein Umwandler der elektrischen Signale in akustische Signale, beispielsweise Lautsprecher oder Kopfhörer, und eines Systems für Zufuhr des entsprechenden elektrischen Signals zum obengenannten Umwandler einschließt, zusätzlich eine Einrichtung für Begrenzung die Lautstärke des Tons, verursacht beim obengenannten Signal in dem obengenannten Umwandler, mit einem maximalen, im voraus vorgegebenen Wert hat. Obengenannte Einrichtung ein Analysierungs-Vergleichungsblock (AVB) einschließt, erster Eingang von AVB ist mit dem Ausgang des obengenannten Systems verbunden, zweiter Eingang von AVB ist mit dem Ausgang des Blocks für Eingabe der maximalen Lautstärke (BEML) verbunden, und der Ausgang von AVB ist
  • - oder mit dem ersten Eingang von Dämpfer, zweiter Eingang von welchem mit dem zweiten Ausgang des obengenannten Systems verbunden ist, und Ausgang von welchem mit obengenanntem Umwandler verbunden,
  • - oder mit dem Eingang des obengenannten Systems verbunden, und der zweite Ausgang des obengenannten Systems mit obengenanntem Umwandler verbunden.
Eine solche feste Begrenzung kann für Fernsehapparate und Empfängern, die in Krankenhäusern benutzt werden, zweckmäßig sein. Die Begrenzung der Lautstärke ist bei jedem Apparat und in jedem Zimmer gleich.???
Aber für eine individuelle Benutzung, Hausbenutzung ist es zweckdienlich, dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, diese Obergrenze der Lautstärke selbst zu bestimmen. Natürlich muß er dabei darauf achten, daß im Haus auch andere Menschen wohnen und daß was um 19 Uhr erlaubt ist um 22 Uhr nicht mehr erlaubt ist.
Um dem Benutzer diese Veränderung der Lautstärke zu erleichtern, gibt das vorgeschlagene Verfahren die Möglichkeit, den maximalen Wert in einer Abhängigkeit von der Tageszeit vorzugeben.
Entsprechend, tonerzeugender Apparat einen Tageszeitgeber einschließt, Ausgang von welchem mit dem ersten Eingang von BEML verbunden ist.
Es ist umsonst, zu versuchen, den kleinen Kindern zu erklären, daß sie den Fernsehapparat oder das Tonbandgerät nicht so laut einstellen sollen, es wäre viel bequemer, in diesem Fall die Grenzen selbst festzulegen, und zwar so, daß das Kind sie nicht verändern kann.
Für diesen Zweck gibt man im vorgeschlagenen Verfahren die Größe des obengenannten maximalen Wertes durch eine Einrichtung mit einem autorisierten Eintritt ein.
Entsprechend, tonerzeugender Apparat einen Block für autorisierten Zutritt hat, Ausgang von welchem mit dem zweiten Eingang von BEML verbunden ist.
Am einfachsten wäre es, den Energiefluß zum Lautsprecher (und auch zu dem Kopfhörer) in einfachen Geräten wie Kindertonbandgeräte zu begrenzen.
Für diesen Zweck im vorgeschlagenen Verfahren für die Sicherstellung der oben erwähnten Nichtübertretung steuert man den Energiefluß des obengenannten Signals so, daß er einen Wert, welcher durch den obengenannten eingegebenen Wert festgestellt wurde, nicht übertritt.
Aber die Steuerung nur durch Begrenzung des Energieflusses ist zwar effektiv aber sehr grob. Ein gleichgroßer Energiefluß in verschiedenen Frequenzen verursacht ein Geräusch, das für einen Menschen verschieden laut klingt. In den hochentwickelten Apparaten ist es zweckmäßig, auch diesen Fakt zu berücksichtigen.
Für diesen Zweck teilt man im vorgeschlagenen Verfahren den Tonfrequenzbereich, den das menschliche Ohr hört, in die Teiltonfrequenzbereiche, mißt den Energiefluß des obengenannten Signals in diesen Teiltonfrequenzbereichen, multipliziert die erhaltenen Werte mit den Koeffizienten, die die Empfindlichkeit des menschlichen Ohrs in entsprechenden Teiltonfrequenzbereichen widerspiegeln, summiert die erhaltenen Produkte und steuert den Energiefluß des obengenannten Signals so, daß er nicht einen Wert, welcher ist durch den ersten obengenannten Wert festgelegt, übertritt.
Entsprechend, in tonerzeugenden Apparat das AVB den Teiler des Tonfrequenzbereichs in Teiltonfrequenzbereiche einschließt, Eingang des Teilers ist mit dem Eingang des AVB verbunden, Ausgang des Teilers ist mit dem Eingang des Energieflußmeßblocks verbunden, Ausgang des Energieflußmeßblocks ist mit dem ersten Eingang des Multiplizierblocks verbunden, zweiter Eingang des Multiplizierblocks ist mit dem Ausgang des Blocks der durchschnittlichen Hörkoeffizienten in verschiedenen Frequenzbereichen verbunden, Ausgang des Multiplizierblocks ist mit dem Eingang des Summators verbunden, Ausgang des Summators ist mit dem ersten Eingang des Vergleichers verbunden, der zweite Eingang des Vergleichers ist mit dem Ausgang des BEML verbunden, Ausgang des Vergleichers ist mit dem Ausgang des AVB verbunden.
Andererseits, die Lautsprecher und Kopfhörer haben nicht immer eine platte Charakteristik und verwandeln, beispielsweise die gleichgroßen Energiefluß in 100 Hz und in 15 000 Hz in Töne von verschiedener Lautstärke. Und die Charakteristiken von Lautsprechern und Kopfhörern sind in der Regel von Gerät zu Gerät verschieden. In den mehr hochentwickelten Apparaten ist es zweckdienlich, auch diese Fakten zu berücksichtigen.
Für diesen Zweck im vorgeschlagenen Verfahren multipliziert man zusätzlich und vor der Summierung die obengenannten Produkte für Teiltonfrequenzbereiche mit den Koeffizienten, die Effektivität der Wiedergabe des obengenannten Umwandlers in entsprechenden Teiltonfrequenzbereichen widerspiegeln und macht die weitere Operation schon mit dadurch erhaltenen Produkten.
Entsprechend, in tonerzeugenden Apparat das AVB der Teiler des Tonfrequenzbereichs in Teiltonfrequenzbereiche einschließt, Eingang des Teilers ist mit dem Eingang des Energieflußmeßblocks verbunden, Ausgang des Energieflußmeßblocks ist mit dem Eingang des AVB verbunden, Ausgang des Teilers ist mit dem ersten Eingang des ersten Multiplizierblocks verbunden, zweiter Eingang des ersten Multiplizierblocks ist mit dem Ausgang des Blocks der durchschnittlichen Hörkoeffizienten in verschiedenen Frequenzbereichen verbunden, Ausgang des ersten Multiplizierblocks ist mit dem ersten Eingang des zweiten Multiplizierblocks verbunden, zweiter Eingang des zweiten Multiplizierblocks ist mit dem Ausgang des Blocks für Eingabe der Koeffizienten der Umwandlung des Signal in Ton in verschiedenen Frequenzbereichen verbunden, der Ausgang des zweiten Multiplizierblocks ist mit dem Eingang des Summators verbunden, der Ausgang des Summators ist mit dem ersten Eingang des Vergleichers verbunden, zweiter Eingang des Vergleichers ist mit dem Ausgang des BEML verbunden, Ausgang des Vergleichers ist mit dem Ausgang des AVB verbunden. Außerdem, tonerzeugender Apparat zusätzlich das zweiten Block für Eingabe der Koeffizienten der Umwandlung des Signals in Ton in verschiedenen Frequenzbereichen hat, und
  • - oder der zweite Eingang des zweiten Multiplizierblocks ist mit dem Ausgang des zweiten Eingabeblocks verbunden, und die beiden Eingabeblocks sind mit zweiten Multiplizierblock durch ein Umschalter verbunden,
  • - oder der Eingang des ersten Eingabeblocks ist mit dem Ausgang des zweiten Eingabeblocks durch ein Schalter verbunden.
Verschiedenen Menschen kann ein und derselbe Ton verschieden laut vorkommen. Die Ursache dafür liegt in den individuellen Besonderheiten der Hörapparaten der Menschen. Für die Begrenzung der Lautstärke, damit die Nachbarn nichts hören, ist es zweckdienlich, die durchschnittlichen Hörkoeffizienten für alle Menschen (oder für eine bestimmte Menschengruppe) zu benutzen, aber für das individuelle Hören, z. B. durch die Kopfhörer, wäre es besser, individuelle Hörkoeffizienten zu benutzen. Natürlich, ist es zweckdienlich auch diesen Fakt zu berücksichtigen.
Für diesen Zweck im vorgeschlagenen Verfahren benutzt man für die obengenannten Produkte die für eine Menschengruppe durchschnittliche Koeffizienten der Empfindlichkeit, oder benutzt man für obengenannte Produkte die für den Benutzer spezifischen Koeffizienten der Empfindlichkeit.
Entsprechend, tonerzeugender Apparat zusätzlich das Block der individuellen Hörkoeffizienten in verschiedenen Frequenzbereichen hat, und
  • - oder der zweite Eingang des ersten Multiplizierblocks mit dem Ausgang des Blocks der individuellen Hörkoeffizienten verbunden ist, und die beiden Koeffizientsblocks sind mit dem ersten Multiplizierblock durch einen Umschalter verbunden,
  • - oder der Eingang des Blocks für durchschnittliche Hörkoeffizienten ist mit dem Ausgang des Blocks der individuellen Hörkoeffizienten durch einen Schalter verbunden.
Die vorgeschlagene Erfindung gibt eine Möglichkeit zur besseren Anpassung der tonerzeugenden Apparaten an die Menschen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des vorgeschlagenen Apparats, in welchem das vorgeschlagene Verfahren verwirklicht wurde, Variant mit Rückmeldung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des vorgeschlagenen Apparats in welchem das vorgeschlagene Verfahren verwirklicht wurde, Variant mit Dämpfer,
Fig. 3 Variant der Einschaltungen des Blocks der Koeffizienten der Empfindlichkeit und des Blocks der Koeffizienten, die die Effektivität der Wiedergabe des Tons durch die verschiedenen Umwandler in entsprechenden Teiltonfrequenzbereichen widerspiegeln.
Der tonerzeugende Apparat gemäß Fig. 1 und Fig. 2 einschließend der Lautsprecher 1, welcher die nötigen für die Tonerzeugung Signale von dem System 2 bekommt, mit welchem er durch Leiter 3 verbunden ist. Das System 2 ist ein Teil von einem Radio, Fernsehapparat, Tonbandgerät usw. Signale für die Tonerzeugung gehen zum Teiler 4, der teilt den ganzen Tonfrequenzenbereich, in dem das menschliche Ohr hört, in Teiltonfrequenzbereiche, und vom Teiler 4 weiter nach Energieflußmeßblock 5, welcher mißt den Energiefluß in diesen Teiltonfrequenzbereichen und sendet die erhaltenen Werte zu dem ersten Multiplizierblock 6. Block 6 bekommt die Hörkoeffizienten von dem Block 7 (durchschnittliche für eine alle Menschen Koeffizienten) oder von dem Block 8 (individuelle Koeffizienten des Benutzers). Die Blocks 7 und 8 sind mit dem Block 6 durch den Umschalter 9 verbunden. Der Block 6 multipliziert die von dem Block 5 erhaltenen Werte mit den erhaltenen Hörkoeffizienten und sendet die erhaltenen Produkte weiter, zu dem zweiten Multiplizierblock 10. Der Block 10 bekommt die Koeffizienten der Umwandlung des Signals in Ton von dem Block 11 (Koeffizienten für den Lautsprecher 1) oder von dem Block 12 (Koeffizienten für den Kopfhörer 13). Die Blocks 11 und 12 sind mit dem Block 10 durch den Umschalter 14 verbunden. Der Block 10 multipliziert die von dem Block 6 erhaltenen Werte mit den erhaltenen Koeffizienten und sendet die erhaltenen Produkte weiter, zu dem Summator 15. Dieser addiert die erhaltenen Werte miteinander und sendet die Summe weiter, zu dem Vergleicher 16.
Die Blocks 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 15, 16 zusammen mit ihren Verbindungen kann man als Analisierungs- und Vergleichungsblock (er ist mit Strichlinie umkreist) betrachten.
Der Vergleicher 16 bekommt auch zweites Signal, der von dem Block 17 für die Eingabe der maximalen Werten der Lautstärke. Diese Werte können entweder stabil sein oder sich abhängig von der Tageszeit verändern. In dem letzten Fall bekommt der Block die laufenden Daten zu Tageszeit von dem Block 18, dem Tageszeitgeber. um zu verhindern, daß die Kinder die Daten im Block 17 eigenmächtig verändern, gibt es den Block 19 für den authorisierten Zutritt zum Block 17.
Der Vergleicher 16 vergleicht die Daten von dem Block 15 mit denen von dem Block 17 und sendet die erhaltenen Vergleichungsdaten entweder zurück zu dem System 2 (Fig. 1), oder zu dem Dämpfer 20 (Fig. 2). System 2 mindert das Signal, das zu dem Lautsprecher 1 bzw. Kopfhörer 13 geht, Dämpfer 20 "abschneidet", falls es nötig ist, das Signal, das zum Lautsprecher 1 bzw. Kopfhörer 13 geht.
Die durchschnittliche für alle Menschen Hörkoeffizienten sind im Block 7 gespeichert, und die Koeffizienten der Umwandlung des Signals im Ton für den eingebauten Lautsprecher sind im Block 11 gespeichert, diese beiden Arten von Koeffizienten sollen fabrikgespeichert sein. Die individuellen Hörkoeffizienten und die Koeffizienten der Umwandlung des Signals in Ton für einen beliebigen Kopfhörer oder einen zusätzlichen Lautsprecher soll der Benutzer selbst in den Blocks 8 bzw. 12 eingeben.
Am Fig. 3 sind die andere Einschaltungen den Blocks 8 und 12 gezeigt.
In diesem Fall ist der Ausgang des Block 7 mit dem zweiten Eingang des Blocks 6 verbunden, und der Ausgang des Blocks 8 ist mit dem Eingang des Blocks 7 durch den Schalter 21 verbunden. Der Ausgang des Blocks 11 ist mit dem zweiten Eingang des Blocks 10 verbunden, und der Ausgang des Blocks 12 ist mit dem Eingang des Blocks 11 durch den Schalter 22 verbunden. In den Blocks 8 und 12 befinden sich in diesem Fall die "Korrigierungskoeffiziente".
Alle beschreibene Blocks sind technisch leicht zu verwirklichen, und können als Software für Mikroprozessoren, die es heute in Radio- und Fernsehapparaten gibt, verwirklicht werden.

Claims (16)

1. Verfahren zur automatischen Steuerung des tonerzeugenden Apparates, welches ein Umwandler der elektrischen Signalen in akustische Signale, beispielsweise Lautsprecher oder Kopfhörer, und ein System für Zufuhr des entsprechenden elektrischen Signals zum obengenannten Umwandler einschließt, durch Steuerung der verschiedenen Parameter des obengenannten elektrischen Signals, dadurch gekennzeichnet, daß in Ergänzung zu den anderen Steuerungsparametern man steuert das obengenannte Signal so, daß die Lautstärke des Tons verursacht bei obengenannten Signal im obengenannten Umwandler nicht den maximalen, im voraus vorgegebenen Wert übertreffen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Größe den obengenannten maximalen Wert mit einer Abhängigkeit von der Tageszeit vorgibt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Größe des obengenannten maximalen Werts durch eine Einrichtung mit dem authorisierten Zutritt vorgibt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sicherstellung der obenerwähnten Nichtübertretung steuert man den Energiefluß des obengenannten Signals so, daß er einen Wert, welcher durch den obengenannten eingegebenen Wert festgelegt wurde, nicht übertritt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Tonfrequenzbereich, den das menschliche Ohr hört, in die Teiltonfrequenzbereiche teilt, mißt den Energiefluß des obengenannten Signals in diesen Teiltonfrequenzbereichen, multipliziert die erhaltene Werte mit den Koeffizienten die die Empfindlichkeit des menschlichen Ohrs in entsprechenden Teiltonfrequenzbereichen widerspiegeln, summiert die erhaltene Produkte und steuert den Energiefluß des obengenannten Signals so, daß er nicht einen Wert, welcher ist durch den ersten obengenannten Wert festgelegt, übertritt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man multipliziert zusätzlich und vor der Summierung die obengenannte Produkte für Teiltonfrequenzbereiche mit den Koeffizienten, die Effektivität der Wiedergabe des obengenannten Umwandlers in entsprechenden Teiltonfrequenzbereichen widerspiegeln und macht die weitere Operationen schon mit dadurch erhaltenen Produkten.
7. Verfahren nach Ansprüchen 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß man für die obengenannten Produkte die für eine Menschengruppe durchschnittliche Koeffizienten der Empfindlichkeit benutzt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß man für obengenannten Produkten die für den Benutzer spezifische Koeffizienten der Empfindlichkeit benutzt.
9. Tonerzeugender Apparat, welcher ein Umwandler der elektrischen Signalen in akustische Signale, beispielsweise Lautsprecher (1) oder Kopfhörer (13), und eines System (2) für Zufuhr des entsprechenden elektrischen Signals zum obengenannten Umwandler einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich eine Einrichtung für Begrenzung die Lautstärke des Tons, verursacht beim obengenannten Signal in dem obengenannten Umwandler, mit einem maximalen, im voraus vorgegebenem Wert, hat.
10. Tonerzeugender Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Einrichtung ein Analisierungs- Vergleichungsblock (AVB) einschließt, erster Eingang von AVB ist mit dem Ausgang des obengenannten Systems (2) verbunden, zweiter Eingang von AVB ist mit dem Ausgang des Blocks (17) für Eingabe der maximalen Lautstärke (BEML) verbunden, und der Ausgang von AVB ist
  • - mit dem ersten Eingang von Dämpfer (20), zweiter Eingang von welchem mit dem zweiten Ausgang des obengenannten Systems (2) verbunden ist, und Ausgang von welchen mit obengenanntem Umwandler verbunden;
  • - oder mit dem Eingang des obengenannten Systems (2) verbunden, und der zweite Ausgang des obengenannten Systems (2) mit obengenanntem Umwandler verbunden.
11. Tonerzeugender Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tageszeitgeber (18), Ausgang von welchem mit dem ersten Eingang von BEML (17) verbunden ist, einschließt.
12. Tonerzeugender Apparat nach Ansprüchen 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Block (19) für autorisierten Zutritt hat, Ausgang von welchem mit dem zweiten Eingang von BEML (17) verbunden ist.
13. Tonerzeugender Apparat nach Ansprüchen 10, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß AVB den Teiler (4) des Tonfrequenzbereichs in Teiltonfrequenzbereiche einschließt, Eingang des Teilers (4) ist mit dem Eingang des AVB verbunden, Ausgang des Teilers (4) ist mit dem Eingang des Energieflußmeßblocks (5) verbunden, Ausgang des Energieflußmeßblocks (5) ist mit dem ersten Eingang des Multiplizierblocks (6) verbunden, zweiter Eingang des Multiplizierblocks (6) ist mit dem Ausgang des Blocks (7) der durchschnittlichen Hörkoeffizienten in verschiedenen Frequenzbereichen verbunden; Ausgang des Multiplizierblocks (6) ist mit dem Eingang des Summators (15) verbunden, Ausgang des Summators (15) ist mit dem ersten Eingang des Vergleichers (16) verbunden, der zweite Eingang des Vergleichers (16) ist mit dem Ausgang des BEML (17) verbunden, Ausgang des Vergleichers (16) ist mit dem Ausgang des AVB verbunden.
14. Tonerzeugender Apparat nach Ansprüchen 10 . . . 12 dadurch gekennzeichnet, daß AVB der Teiler (4) des Tonfrequenzbereichs in Teiltonfrequenzbereiche einschließt, Eingang des Teilers (4) ist mit dem Eingang des AVB verbunden, Ausgang des Teilers (4) ist mit dem Eingang des Energieflußmeßblocks (5) verbunden, Ausgang des Energieflußmeßblocks (5) ist mit dem ersten Eingang des ersten Multiplizierblocks (6) verbunden, zweiter Eingang des ersten Multiplizierblocks (6) ist mit dem Ausgang des Blocks (7) der durchschnittlichen Hörkoeffizienten in verschiedenen Frequenzbereichen verbunden, Ausgang des ersten Multiplizierblocks (6) ist mit dem ersten Eingang des zweiten Multiplizierblocks (10) verbunden, zweiter Eingang des zweiten Multiplizierblocks (10) ist mit dem Ausgang des Blocks (11) für Eingabe der Koeffizienten der Umwandlung des Signals in Ton in verschiedenen Frequenzbereichen verbunden, der Ausgang des zweiten Multiplizierblocks (10) ist mit dem Eingang des Summators (15) verbunden, der Ausgang des Summators (15) ist mit dem ersten Eingang des Vergleichers (16) verbunden, zweiter Eingang des Vergleichers (16) ist mit dem Ausgang des BEML (17) verbunden, Ausgang des Vergleichers (16) ist mit dem Ausgang des AVB verbunden.
15. Tonerzeugender Apparat nach Ansprüchen 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich das Block (8) der individuellen Hörkoeffizienten in verschiedenen Frequenzbereichen hat, und
  • - oder der zweite Eingang des ersten Multiplizierblocks (6) mit dem Ausgang des Blocks (8) der individuellen Hörkoeffizienten verbunden ist, und die beiden Koeffizientenblocks (7, 8) sind mit dem ersten Multiplizierblock (6) durch ein Umschalter (9) verbunden;
  • - oder der Eingang des Blocks (7) für durchschnittliche Hörkoeffizienten ist mit dem Ausgang des Blocks (8) der individuellen Hörkoeffizienten durch ein Schalter (21) verbunden.
16. Tonerzeugender Apparat nach Ansprüchen 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich das zweiten Block (12) für Eingabe der Koeffizienten der Umwandlung des Signals in Ton in verschiedenen Frequenzbereichen hat, und
  • - oder der zweite Eingang des zweiten Multiplizierblocks (10) ist mit dem Ausgang des zweiten Eingabeblocks (12) verbunden, und die beiden Eingabeblocks (11, 12) sind mit zweiten Multiplizierblock (10) durch ein Umschalter (14) verbunden,
  • - oder der Eingang des ersten Eingabeblocks (11) ist mit dem Ausgang des zweiten Eingabeblocks (12) durch ein Schalter (22) verbunden.
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