DE19839689A1 - Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger - Google Patents

Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger

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DE19839689A1
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Application number
DE1998139689
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Inventor
Karl Ertle
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/005Devices for storing or displaying rifles, guns, pistols or elongated objects such as fishing rods storing fishing rods

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit (1), bestehend aus wenigstens einem Rohr (2) und aus mindestens einem am Rohr (2) lösbar arretierbaren Träger (11), wobei das Rohr (2) in wenigstens einer Längsreihe eine Anzahl Schlitze (3) aufweist, die auch paarweise angeordnet sein können, und in die Schlitze (3) wenigstens ein am Träger (11) befindlicher hakenartiger Vorsprung (12) einfügbar ist, so daß der in dieser Lage befindliche wenigstens eine Träger (11) durch kurzes Absenken am Rohr (2) arretierbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das durch die Schlitzbildung freigewordene Material eines jeden Schlitzes (3) als Zunge (8) in das Innere (20) des Rohres (2) gerichtet ist und daß die Zunge (8) eines jeden Schlitzes (3), in den ein Vorsprung (12) eines Trägers (11) eingesetzt ist, oberhalb des Vorsprunges (12) des Trägers (11) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger, wobei das Rohr in wenigstens einer Längsreihe eine Anzahl Schlitze aufweist, die auch paarweise angeordnet sein können, und in die Schlitze wenigstens ein am Träger befindlicher hakenartiger Vor­ sprung einfügbar ist und der in dieser Lage befindliche wenigstens eine Träger durch kurzes Absenken am Rohr arretierbar ist.
Baueinheiten dieser Art finden Verwendung im Regalbau und im Ladenbau. In der Regel weisen die dabei verwendeten Rohre einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Auch Rundrohre sind möglich. Die Träger wiederum sind üblicher­ weise als Konsolen gestaltet, um Etagen und dergleichen zu tragen und abzustützen. Die in den Rohren befindlichen Schlitze oder Schlitzpaare werden durch Ausstanzen hergestellt. Allerdings ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Löcher beliebiger Art mit Hilfe sogenannter Schneidstempel in Bleche geschnitten werden können. Im Ge­ gensatz zu den beim Ausstanzen erforderlichen Stempel, die beim Stanzvorgang mit ihrer Schnittfläche plan auf den zu bearbeitenden Gegenstand gedrückt werden, sind Schneidstempel angeschrägt, so daß sie, ähnlich wie bei einer Schere, mit einem zie­ henden Schnitt Teilbereiche an einem Gegenstand ausschneiden. Dabei fällt kein loser Stanzabfall an, wie dies beim Ausstanzen üblich ist, sondern der angeschnittene Be­ reich wird als verbleibender Lappen oder Zunge nach unten gedrückt. Bei Rohren der hier vorliegenden Art wird dieses Trenn- oder Ausschneideverfahren jedoch nicht an­ gewandt. Das Arbeiten mit Schneidstempeln hat jedoch auch Vorteile, die unter ande­ rem darin bestehen, daß man recht nahe an bauliche Einzelheiten schneiden kann, was durch das klassische Ausstanzen nicht ohne weiteres möglich ist.
Jeder Konstrukteur ist angehalten, kostensparend zu konstruieren. Als bevorzugtes Beispiel bietet sich das Einsparen von Material an. Aber auch das Optimieren von Bauteilen zur Erzielung eines größtmöglichen Nutzens ist bedeutsam. Auf den Regal- und Ladenbau übertragen bedeutet dies, daß die Rohre Anteile des Lade- und Nutz­ raumes von Regalen beanspruchen. Dort wo sich die Rohre befinden, kann nichts ab­ gestellt werden und oft kann man erkennen, daß die für ein Regal oder dergleichen ausgewählten Rohre im Grunde überdimensioniert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Baueinheit der eingangs genannten Art unter Ein­ beziehung des eben beschriebenen Schneideverfahrens so zu entwickeln, daß eine Materialeinsparung beim Rohr erzielbar ist, um damit in optimierender Weise den Platz- und Raumbedarf des Rohres zu verringern. Mit der aufzufindenden Lösung soll eine Kostenersparnis bei der Herstellung des Rohres und eine Vergrößerung jenes Raumes einhergehen, der z. B. bei einem Regal zum Abstellen und Lagern von Ge­ genständen benötigt wird. Auch soll der Träger am Rohr problemlos einsetzbar sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das durch die Schlitzbildung freigewordene Material eines jeden Schlitzes als Zunge in das Innere des Rohres gerichtet ist und daß die Zunge eines jeden Schlitzes, in den ein Vorsprung eines Trägers eingesetzt ist, oberhalb des Vorsprunges des Trägers angeordnet ist.
Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
  • - Durch die Anwendung des Schneideverfahrens bei der Herstellung der Schlitze können diese bei einem Rohr, das im Querschnitt betrachtet zwei parallel angeord­ nete Wandabschnitte aufweist, z. B. bei einem Rechteckrohr, äußerst nahe an diese Wandabschnitte herangerückt werden. Das Rohr wird schmäler und die dadurch er­ reichte Materialeinsparung führt zu einer Senkung der Herstellkosten des Rohres.
  • - Die deshalb erzielte Reduzierung des Rohrquerschnittes führt im Regal- und Laden­ bau zu einer Reduzierung des Platz- und Raumbedarfs des Rohres. Dies wiederum bewirkt eine Vergrößerung der Stellfläche bei Regalen, verglichen mit Regalen gleicher Frontlänge.
  • - Schließlich kann der Träger problemlos in einen Schlitz oder in ein Schlitzpaar ein­ geführt werden, weil die Zungen der Schlitze oberhalb des Trägers angeordnet sind und so weder den Aufsteckvorgang noch das Abnehmen des Trägers vom Rohr be­ hindern.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei weitere mögliche Ausgestaltungen an geeigneter Stelle vermerkt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Baueinheit bestehend aus einem Rohr und einem Träger;
Fig. 2 und 3 das Rohr in zwei unterschiedlichen Schnittdarstellungen;
Fig. 4 den Träger sowie
Fig. 5 in einer Schnittdarstellung das Rohr mit arretiertem Träger.
Fig. 1 zeigt eine Baueinheit 1, bestehend aus wenigstens einem Rohr 2 und aus einem am Rohr 2 lösbar arretierbaren Träger 11. Im Sinne der Erfindung sind alle Rohre 2 möglich, die im Schnitt betrachtet z. B. zwei parallel angeordnete Wandabschnitte 5 aufweisen. Das Rohr 2 ist mit Schlitzen 3 oder Schlitzpaaren 4 ausgestattet, die in einer Längsreihe angeordnet sind. Die Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4, die auch als Durchbrü­ che bezeichnet werden können, sind an einer Wand 6 angeordnet, welche die Wandab­ schnitte 5 verbindet. Als besonders geeignet, und im Regal- und Ladenbau üblich, bieten sich Rohre 2 mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt an. Im Beispiel ist ein sehr schmales Rechteckrohr dargestellt, wobei auffällt, daß die Schlitze 3 ganz nahe an die Wandabschnitte 5 herangerückt sind. In einem der Schlitzpaare 4 ist ein Träger 11 mittels hakenartiger Vorsprünge 12 eingefügt. Das Einfügen des Trägers 1 I zum Zwecke des ortsfesten Arretierens des Trägers 11 am Rohr 2 erfolgt in bekannter Weise derart, daß der Träger 11 mit den Vorsprüngen 12 voraus in die Schlitzpaare 4 eingefügt und anschließend ein kurzes Stück abgesenkt wird, so daß die hakenartigen Vorsprünge 12 des Trägers 11 einen Teil der Wandung 7 des Rohres 2 hintergreifen. Anstelle von nur einem Träger 11 können im Sinne der Erfindung auch mehr als ein Träger 11 der Baueinheit 1 angehören.
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt das in Fig. 1 dargestellte Rohr 2. In der die beiden Wandabschnitte 5 verbindenden Wand 6 sind Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4 eingear­ beitet. Das durch die Schlitzbildung am Rohr 2 freigewordene Material eines jeden Schlitzes 3 ist als Zunge 8 geformt und in das Innere 10 des Rohres 2 gerichtet.
Fig. 3 zeigt in einen um 90° gedrehten Längsschnitt das in Fig. 1 und 2 dargestellte Rohr 2. Man sieht durch die Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4 hindurch. In der Zeichnung sind die Endflächen 9 der horizontal sich erstreckenden Zungen 8 sichtbar. Die ein­ gangs beschriebene Fertigungsweise der Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4 läßt es zu, die Schlitze 3 so nahe an die Wandabschnitte 5 zu rücken, daß die Zungen 8 beim Hinein­ drücken in das Innere 10 des Rohres 2 gerade noch, ohne zu streifen, an den Wandab­ schnitten 5 entlang bewegt werden können. In praktischen Ausführungsbeispielen be­ trägt der Abstand A zwischen einem Wandabschnitt 5 und zumindest einem Teil der Schlitze 3 höchstens 2 mm.
Fig. 4 zeigt einen Träger 11 in der bevorzugten Form einer Konsole. Der Träger 11 weist einen im Grunde beliebig gestaltbaren Tragabschnitt 13 auf, der beispielsweise mit Tragabschnitten 13 weiterer Träger 11 zum Tragen von Etagen, Platten und der­ gleichen vorgesehen ist. Derartige Anwendungsmöglichkeiten sind bekannt. Der Trä­ ger 11 weist zwei hakenartige Vorsprünge 12 auf, die zum Einführen in ein Schlitzpaar 4 des Rohres 2 bestimmt sind.
Fig. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung einen am Rohr 2 arretierten Träger 11. Die Zeichnung zeigt den Träger 11, nachdem er kurz abgesenkt worden ist, so daß die ha­ kenartigen Vorsprünge 12 des Trägers 11 einen Teil der Wandung 7 des Rohres 2 hin­ tergreifen und der Träger 11 mit zwei Schultern 13 zusätzlich an der Außenwand des Rohres 2 abgestützt ist. Die Zungen 8 jenes Schlitzpaares 4, in welches der Träger 11 eingesetzt ist, sind oberhalb der hakenartigen Vorsprünge 12 des Trägers 11 angeord­ net. In der gegenüberliegenden Wand 6 sind ebenfalls Schlitze 3 oder Schlitzpaare 4 vorgesehen.
Während der Träger 11 in den eben beschriebenen Ausführungsbeispielen mit zwei hakenartigen Vorsprüngen 12 ausgestattet ist, sind jederzeit auch Träger 11 möglich, die nur einen hakenartigen Vorsprung 12 aufweisen und demnach nur in einen der Schlitze 3 einfügbar sind. Auch solche Träger 11 können beliebig gestaltet sein und auch hier ist die Zunge 8 des Schlitzes 3 oberhalb des hakenartigen Vorsprunges 12 des Trägers 11 angeordnet. Der Träger 11 kann beispielsweise auch Bestandteil einer Regaletage sein, an der auf Abstand zwei derartige Träger 11 angeordnet und diese Träger 11 an zwei ebenfalls auf Abstand gehaltenen Rohren 2 einfügbar und arretierbar sind, um somit ein Regal zu bilden. Gleiches ist auch mit Trägern 11 möglich, die mit zwei Vorsprüngen 12 ausgestattet sind.
Wie eben erkennbar, läßt die Erfindung unterschiedlichste Varianten zu. Aufgrund der Vielzahl von möglichen Ausführungsbeispielen wurde der Begriff "Baueinheit, beste­ hend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem Träger" ganz bewußt ge­ wählt, um die Erfindung in ihrer einfachsten Bauweise klar und deutlich beschreiben zu können.

Claims (2)

1. Baueinheit (1), bestehend aus wenigstens einem Rohr (2) und aus mindestens einem am Rohr (2) lösbar arretierbaren Träger (11), wobei das Rohr (2) in wenigstens ei­ ner Längsreihe eine Anzahl Schlitze (3) aufweist, die auch paarweise angeordnet sein können, und in die Schlitze (3) wenigstens ein am Träger (11) befindlicher ha­ kenartiger Vorsprung (12) einfügbar ist, so daß der in dieser Lage befindliche we­ nigstens eine Träger (11) durch kurzes Absenken am Rohr (2) arretierbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das durch die Schlitzbildung freigewordene Material eines jeden Schlitzes (3) als Zunge (8) in das Innere (20) des Rohres (2) gerichtet ist und daß die Zunge (8) eines jeden Schlitzes (3), in den ein Vorsprung (12) eines Trägers (11) eingesetzt ist, oberhalb des Vorsprunges (12) des Trägers (11) ange­ ordnet ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Schlitze (3) höchstens 2 mm von einem Wandabschnitt (5) des Rohres (2) entfernt angeordnet sind.
DE1998139689 1998-09-01 1998-09-01 Baueinheit, bestehend aus wenigstens einem Rohr und aus mindestens einem am Rohr lösbar arretierbaren Träger Withdrawn DE19839689A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20012436U1 (de) * 2000-07-18 2001-11-29 Tegometall International Ag Le Regalsystem

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DE20012436U1 (de) * 2000-07-18 2001-11-29 Tegometall International Ag Le Regalsystem

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