DE19839321A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befesti­ gung von Signaleinrichtungen und/oder Leuchten an einem Fahr­ zeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen dienen der lösbaren Befe­ stigung von Warn-, Hinweis-, Anzeige- oder Signaleinrichtungen oder Leuchten an Fahrzeugen, insbesondere Einsatzfahrzeugen von Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen oder dergleichen.
Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen der hier angesprochenen Art müssen die Signaleinrichtungen oder dergleichen mit zuge­ ordneten Bauteilen in der Einbauposition positioniert werden.
Bei einer Montage auf dem Dach des Fahrzeuges ist die Positio­ nierung mit einem großen Kraftaufwand verbunden bzw. für kleine Personen nicht durchführbar. Weiterhin befinden sich Befesti­ gungsmittel an schwer zugänglichen Stellen, insbesondere im Dachbereich. Bei mehreren zu montierenden Signaleinrichtungen ergibt sich ein erhöhter Montageaufwand, unter Umständen an schwer zugänglichen Stellen des Fahrzeugs.
Weiterhin ist es bekannt, mehrere Signaleinrichtungen oder dergleichen an einem Träger anzuordnen, der mit einem dem Dach des Fahrzeugs zugeordneten Halter verbindbar ist. Dies hat den Nachteil, daß das Gesamtgewicht des Trägers mit den Signalein­ richtungen über Kopf mit ausgestreckten Armen auf das Dach des Fahrzeuges gehoben und dort genau positioniert werden muß, was einen hohen Kraftaufwand erfordert.
Weitere Probleme ergeben sich dadurch, daß eine (kurzzeitige) Demontage der Signaleinrichtungen oder dergleichen mit zugeord­ neten Bauteilen, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Durch­ fahren einer Durchfahrt mit niedriger Höhe, einem Auswechseln der Signalanlage für unterschiedliche Einsatzzwecke, einer zwischenzeitliche Nutzung des Fahrzeugs ohne Signalanlage oder Reparaturarbeiten an der Signalanlage, bei bekannten Befesti­ gungsvorrichtungen nicht möglich ist bzw. sehr zeit- und/oder kraftaufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung vorzuschlagen, die eine einfache Montage und Demontage ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Träger und Halter bilden eine Schiebever­ bindung, so daß von einer Anfangsposition der Halter gemäß der Schiebeverbindung in eine Endposition verschoben werden kann. Bei Montage des Halters auf dem Dach des Fahrzeuges kann auf diese Weise eine Verbindung des Trägers und des Halters bei Anordnung des Trägers seitlich vom Fahrzeug zustande kommen und nachfolgend der Halter bei Aufnahme von Gewichtskräften durch den Träger von der Seite entlang des Trägers auf das Dach aufgeschoben werden. Außerdem kann der Halter stets am Fahrzeug verbleiben, so daß er zur Montage und Demontage der Signaleinrichtungen und/oder Leuctiten nicht an- oder abgebaut werden muß.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Halter mindestens eine Längsführung für eine Verschiebung des Trägers auf. Als Längsführungen können die bekannten Längsführungen eingesetzt werden, beispielsweise in Längsnuten des Trägers geführte Teilquerschnitte des Halters.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß der Träger über Rollen oder Wälzkörper, die dem Träger oder dem Halter zugeordnet sind, gegenüber dem Halter verschiebbar ist. Hierdurch kann eine Verbesserung des Bedienungskomforts erzielt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt der Träger und/oder der Halter über mindestens einen Anschlag. Bei einer Längsverschiebung des Trägers gegenüber dem Halter stellt der Anschlag eine Begrenzung der Verschiebung dar. Durch den Anschlag kann die Sollposition des Halters vorgegeben werden.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß der Träger und/oder der Halter eine Arretierung zur Fixierung des Halters in einer Sollposition aufweist. In der beispielsweise durch den Anschlag vorgegebenen Sollposition kann der Halter mit dem Träger verschraubt werden oder mittels eines Einschnappmechanismus mit diesem verbunden werden.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als Schloß ausgebildet ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung gewährleistet das Schloß einerseits die Fixierung des Halters in der Sollposition. Andererseits stellt das Schloß beim Abstellen des Fahrzeuges eine Diebstahl­ sicherung dar. Das Schloß stellt hierbei eine besonders einfach und ohne Werkzeug bedienbare Arretierung dar.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß der Träger und/oder der Halter elektrische Anschlüsse aufweist. Diese dienen zur Zufuhr elektrischer Ener­ gie zu den Signaleinrichtungen oder dergleichen. Gleichermaßen können Steuersignale vom Fahrzeug an die Signaleinrichtungen oder dergleichen übergeben werden, mittels derer eine Aktivierung oder Deaktivierung der Signaleinrichtungen oder die Steuerung der Funktion dieser Einrichtungen möglich ist.
Die Vorrichtung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Verbindung des Halters und des Trägers elektrische Kontakte in Wirkverbindung treten. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Zufuhr von Energie sowie der Steuersignale vom Fahrzeug zum Halter. Bei einer Demontage des Trägers müssen die elektrischen Leitungen vom Fahrzeug also nicht demontiert werden. Mit dem Einschieben des Trägers in den Halter treten elektrische Kontakte zwischen diesen, beispielsweise Schleifkontakte oder Kontakte mit Feder­ elementen, in Wirkverbindung. Auf diese Weise ist eine Montage und Demontage der elektrischen Leitungen bei Montage und Demontage des Trägers nicht notwendig.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Träger im entgegen der Einschubrichtung gegen den Endbereich über ein quer zur Einschubrichtung orientiertes Endblech verfügt. Dieses Endblech kann zu unterschiedlichen Funktionen eingesetzt werden. Einer­ seits kann das Endblech einen Haltegriff bilden, mittels dessen das Einschieben des Trägers in den Halter und das Herausziehen vereinfacht wird. Weiterhin können an diesem (stirnseitigen) Endblech die elektrischen Anschlüsse angeordnet sein, so daß diese (von der Seite) auf einfache Weise zugänglich sind. Ande­ rerseits kann das Endblech einen Abschluß der Befestigungs­ vorrichtung bilden, beispielsweise die (empfindlichen) Längs­ führungen gegenüber Fremdeingriffen, Verschmutzung oder Feuch­ tigkeit abschließen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halter und einen Träger in demontiertem Zustand und räumlicher Darstellung,
Fig. 2 ein Fahrzeug mit mit dem Dach verbundenem Träger und demontiertem Halter mit Signaleinrichtungen in Vorderansicht,
Fig. 3 ein Fahrzeug mit einer im Heckbereich befestigter Signaleinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Befestigungs­ vorrichtung mit einer Signaleinrichtung im Vertikal­ schnitt,
Fig. 5 eine andere Befestigungsvorrichtung mit einer Signaleinrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 6 eine weitere Befestigungsvorrichtung mit einer Signaleinrichtung im Vertikalschnitt und
Fig. 7 eine weitere Befestigungsvorrichtung mit einer Signaleinrichtung im Vertikalschnitt.
Bei den an einem Fahrzeug 10 zu befestigenden Signaleinrichtun­ gen 11 kann es sich um beliebige bekannte Signaleinrichtungen, Anzeigeeinrichtungen, Warneinrichtungen, Hinweiseinrichtungen sowie am Fahrzeug 10 zu befestigende Leuchten oder Scheinwerfer handeln. Weiterhin kann die Befestigungsvorrichtung auch im Zusammenhang mit am Fahrzeug zu transportierenden beliebigen Gegenständen verwendet werden. Zur Vereinfachung der Darstel­ lung werden sämtliche am Fahrzeug zu befestigende Gegenstände im folgenden unter dem Begriff Signaleinrichtungen 11 sub­ sumiert. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Signal­ einrichtungen 11 handelt es sich um Blaulichter oder Rundum­ leuchten 12, Signalhörner oder Lautsprecher 13 und Hinweis­ felder 14 mit Schriftzügen 15. Die Schriftzüge 15 können auf einem transparenten Hinweisfeld 14 durch eine geeignete Beleuchtung aktivierbar sein. Alternativ kann der Schriftzug 15 mit einem Feld von Leuchtdioden gebildet sein.
Die Signaleinrichtungen 11 sind fest oder lösbar mit einem Träger 16 verbunden. Zur Montage des Trägers 16 am Fahrzeug 10 tritt der Träger in Wirkverbindung mit einem Halter 17, der fest oder lösbar am Fahrzeug 10 angeordnet ist. Der Träger 16 kann an beliebigen Stellen des Fahrzeugs angeordnet sein, beispielsweise entsprechend Fig. 2 im Dachbereich, entsprechend Fig. 3 im Heckbereich, im Frontbereich oder im Seitenbereich. Für die Verbindung des Halters 17 mit dem Fahrzeug kommen sämtliche bekannten Verbindungsmittel in Betracht, beispiels­ weise die Befestigung an Vorsprüngen oder Vertiefungen wie der Dachrinne, Stoßstange oder ähnlichem.
Der Halter 17 gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel verfügt über Füße 18, die in einem Endbereich mit dem Fahrzeug 10 verbindbar sind. Andererseits sind die Füße 18 mit der Unterseite eines Halterkörpers 19 des Halters 17 verbunden, beispielsweise mit dieser verschweißt oder verschraubt. Der Halterkörper 19 verfügt über einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit rechteckiger, vorzugsweise durch ein Blech gebil­ deter Auflagefläche 20. Im Bereich von drei (zusammenhängenden) Randbereichen der Auflagefläche 20 verfügt der Halterkörper 19 über drei jeweils rechtwinkelig zueinander orientierte Winkelflächen 21, 22, wobei die unmittelbar an die Auflage­ fläche 20 anschließenden Winkelflächen 21 ungefähr vertikal nach oben orientiert sind und an diese im der Auflagefläche gegenüberliegenden Endbereich der Winkelflächen 21 die Winkelflächen 22 anschließen, die ungefähr parallel zur Aufla­ gefläche 20 orientiert sind. Die drei Winkelflächen 22 sind U-förmig angeordnet und decken randseitige Bereiche der Auflage­ fläche 20 (unter Ausbildung eines vertikalen Spaltes 23) von oben ab. Die Auflagefläche 20 und die Winkelflächen 21, 22 bilden eine ungefähr rechteckförmige Ausnehmung 24, die zwischen den Winkelflächen 22 nach oben eine rechteckförmige Öffnung aufweist. Im nicht mit Winkelflächen 21, 22 versehenen Endbereich des Halterkörpers 19 bildet die Ausnehmung eine Einschuböffnung 25. Die Auflagefläche 20 verfügt, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zur Einschuböffnung 25, über ein Langloch 26. Der Halterkörper 19 kann einstückig aus einem entsprechend abgewinkelten Blech gefertigt werden oder mehrstückig, beispielsweise durch Verschweißung der Winkelflächen 21, 22 mit der Auflagefläche 20, gefertigt werden.
Der Träger 16 verfügt über einen im wesentlichen quaderförmigen Trägerkörper 27. Die Höhe des Trägerskörpers 27 entspricht ungefähr der Höhe des Spaltes 23 und die Breite des Trägerkör­ pers 27 entspricht ungefähr der Breite der Auflagefläche 20, so daß der Trägerkörper 27 (unter Ausbildung eines horizontalen und vertikalen Spieles) über die Einschuböffnung 25 in die Ausnehmung 24 einführbar ist. Der Trägerkörper 25 verfügt vorzugsweise im Bereich seiner Unterseite über Rollen oder Wälzkörper 28, die ein reibungsarmes Gleiten des Trägerkörpers 27 auf der Auflagefläche 20 gewährleisten. Weiterhin verfügt der Trägerkörper vorzugsweise über Bohrungen 29 oder Halteele­ mente, die eine Verbindung des Trägerkörpers mit den Signalein­ richtungen 11 ermöglichen. Im in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weist der Trägerkörper weiterhin ein Schloß 30 auf, welches derart positioniert und orientiert ist, daß bei eingeschobenen Trägerkörper 27 in die Ausnehmung 24 des Halters 17 in Sollposition das Schloß 30 in Wirkverbindung mit Langloch 26 tritt, so daß eine Arretierung des Trägers 16 im Halter 17 mittels des Schlosses möglich ist. Die Länge des Trägers 16 entspricht vorzugsweise ungefähr der Länge des Halters 17, so daß bei in den Halter 17 eingeschobenem Träger 16 der der Einschubrichtung entgegengesetzte Endbereich des Trägerkörpers 27 bündig mit den Endbereichen der Auflagefläche 20 und den Winkelflächen 21, 22 abschließt. Vorzugsweise verfügt der Träger 16 in diesem Endbereich über ein vertikal orientiertes Endblech 31, welches, beispielsweise durch eine Schweißung, mit dem Trägerkörper 27 verbunden ist. Das Endblech 31 kann zur Anlage an die Stirnflächen des Halters 17 im Bereich der Einschuböffnung 25 kommen und diese nach außen abdichten. Weiterhin kann das Endblech 31, beispielsweise durch geeignete Vorsprünge, als Handgriff zur Vereinfachung der Verschiebung des Trägers 16 gegenüber dem Halter 17 dienen.
Ein Einschieben des Trägers 16 in dem Halter 17 sowie eine Relativverschiebung derselben erfolgt bei ungefähr fluchtenden Längsachsen des Trägers 16 und des Halters 17. Die Ein- und Ausschubrichtungen werden in den Zeichnungen durch den Doppel­ pfeil 32 gekennzeichnet. Im in Fig. 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Halter 17 auf dem Dach des Fahrzeuges 10 montiert. Zur Verbindung des Trägers 16 mit dem Halter 17 wird der Träger 16 bei ungefähr horizontaler Längserstreckung in Höhe des Halters 17 neben dem Fahrzeug positioniert, und zwar bei ungefähr fluchtenden Längsachsen des Trägers 16 und des Halters 17. Bei Bewegung des Trägers 16 mit zugeordneten Signaleinrichtungen 11 tritt die dem Fahrzeug zugewandte Stirn­ fläche des Halters 17 in die Einschuböffnung 25 des Halters 17 ein. In der Sollposition des Trägers 16 kommt die in Bewegungs­ richtung liegende Stirnfläche des Trägers 16 zur Anlage an der in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Winkelfläche 21, die somit einen Anschlag zur Festlegung der Sollposition des Trägers 16 bildet. In dieser Position kann der Träger 16 durch Betätigung des Schlosses 30 arretiert werden. Weiterhin kann eine Fixie­ rung des Trägers 16 auf dem Halter 17 durch Schrauben, Klammern oder Schnappvorrichtungen erfolgen. Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Einschieben des Trägers 16 in den Halter 17 quer zur Fahrzeuglängsachse mit Längserstreckung des Trägers 16 und des Halters 17 quer zur Fahrzeuglängsachse.
Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Heckbereich eines Fahrzeuges 33 angeordnet sein. Die Befestigungsvorrichtung ist dabei beispielsweise entsprechend Fig. 1 ausgebildet. Der Einschub des Trägers 16 in den dem Heckbereich zugeordneten Halter 17 kann hier wahlweise in horizontaler Richtung, quer zur Fahrzeuglängsachse oder in vertikaler Richtung erfolgen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel verfügt der Träger 16 über eine Verlängerung 34, mittels der die Signaleinrichtung zur besseren Sichtbarmachung oberhalb des Fahrzeuges 33 angeordnet werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Schiebeführung des Trägers 16 gegenüber der Halterung 17 soll keine Einschrän­ kung hinsichtlich dieser Ausführungsform bedeuten. Vielmehr können sämtliche bekannten (Linear-)Führungen eingesetzt werden. Beispielhaft sind in den Fig. 4 bis 7 vier unter­ schiedliche Führungen mit Gewährleistung einer Verschieblich­ keit des Trägers 16 gegenüber dem Halter 17 dargestellt.
Fig. 4 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2. Winkelflächen 21, 22; Winkelfläche 21, Auflagefläche 20; Auflagefläche 20, Winkelfläche 21 und Winkelfläche 21, Winkel­ fläche 22 schließen jeweils einen rechten Winkel ein und bilden eine im Bereich der Oberseite geöffnete Aufnahme für den Trägerkörper 27. Ein (unterer) Teilquerschnitt des Trägerkör­ pers 27 wird unter Ausbildung eines vertikalen und eines hori­ zontalen Spaltes vom Halterkörper 19 umgeben und in diesem bei Auflage auf der Auflagefläche 20 geführt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind Trägerkörper 27 und Halterkörper 19 im wesentlichen entsprechend der Ausführungs­ form gemäß den Fig. 1 und 4 ausgebildet. Abweichend hierzu ist allerdings die Höhe der quaderförmigen Grundfläche des Träger­ körpers 19 geringer ausgebildet als die Höhe des Spaltes 23 zwischen Winkelfläche 22 und Auflagefläche 20. Im sich darin ausbildenden, im wesentlichen quaderförmigen Spalt 35, der sich zwischen der Unterseite des Trägerkörpers 27 und der Auflage­ fläche 20 erstreckt, sind mehrere Wälzkörper, insbesondere Rollen 36 angeordnet, die um eine Achse parallel zur Auflage­ fläche 20 und quer zur Längserstreckung der Einschubrichtung (Doppelpfeil 32) drehbar gegenüber dem Halterkörper 19 oder dem Trägerkörper 27 gelagert sind. Während beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 4 beim Ein- oder Ausschieben des Trägers 16 die Reibkräfte zwischen Träger 16 und Halter 17 überwunden werden müssen, ermöglichen die Rollen 36 ein reibungsarmes Ein- und Ausführen des Trägers 16. Bei geeignet gestalteten Lauf­ flächen des Halterkörpers 19 bzw. des Trägerkörpers 27 kann mittels der Rollen 36 gleichzeitig eine Zentrierung des Trägers 16 erfolgen. Auch im Seitenbereich kann eine Abstützung des Trägers 16 gegenüber dem Halter 17 durch Rollen erfolgen. Anstelle der in Fig. 5 dargestellten Rollen 36 können beliebige Wälzkörper zum Einsatz kommen.
In einer Umkehrung des Wirkprinzips der Führung gemäß Fig. 4 kann der Halterkörper 19 gemäß Fig. 6 im wesentlichen quader­ förmig ausgebildet sein. Der Trägerkörper 27 verfügt in diesem Fall über Winkelflächen 21, 22, die den Halterkörper 19 von oben umgreifen und für diese eine Aufnahme und Führung bilden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Trägerkörper 27 entsprechend dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 und 4 ausgebildet. Auf der Unterseite des Trägerkörpers 27 sind mit diesem zwei Führungsorgane 37 verbunden. Die Führungsorgane 37 sind in Längsrichtung des Trägers 16 orientiert. Die Führungs­ organe 37 verfügen über im Querschnitt kreisförmige, nach unten offene Ausnehmungen 38 und schließen einen Umfangswinkel ein, der größer ist als 180°. Der Halter 17 weist bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel zwei Führungsschienen 39 mit kreisförmigem Quer­ schnitt auf, die unter Ausbildung eines geringfügigen Spiels in die Ausnehmungen 38 der Führungsorgane 37 einführbar sind. Die Führungsschienen 39 können unabhängig voneinander oder über Verbindungen 40 miteinander verbunden am Fahrzeug 10, 33 befe­ stigt werden. Abweichend von den in Fig. 7 dargestellten kreis­ förmigen Querschnitten der Ausnehmungen 38 und der Führungs­ schienen 39 können diese beliebige Querschnitte, beispielsweise rechteckförmige Querschnitte aufweisen, wobei in diesem Fall die Führungsorgane 37 die rechteckigen Querschnitte der Führungsschiene 39 (teilweise) umgreifen.
Die Betätigung der Signaleinrichtungen 11 erfolgt über geeig­ nete, insbesondere von der Fahrgastzelle aus zu bedienenden Steuerleitungen. Die Energieversorgung der Signaleinrichtungen 11 kann mittels einer dem Träger 16 oder dem Halter 17 zugeord­ neten Batterie oder über Versorgungsleitungen vom Fahrzeug erfolgen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Träger elektrische Anschlüsse für Versorgungsleitungen und/oder Steuerleitungen auf, die, insbesondere unter Zwischenschaltung einer elektrischen Steuereinrichtung, in elektrischer Verbin­ dung mit den Signaleinrichtungen 11 stehen. Bei der Montage und Demontage des Trägers 16 müssen die dem Fahrzeug zugeordneten Versorgungsleitungen und Steuerleitungen mit den elektrischen Anschlüssen verbunden werden bzw. von diesen gelöst werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Befestigungs­ vorrichtung verfügt der Halter 17 über elektrische Anschlüsse für Versorgungsleitungen und/oder Steuerleitungen. Weiterhin sind zwischen Träger 16 und Halter 17 elektrische Kontakte vorgesehen, die bei einer Verbindung des Trägers 16 mit dem Halter 17 in Wirkverbindung treten und mittels derer die Steu­ ersignale und die Energieversorgung, insbesondere unter Zwischenschaltung einer Steuereinrichtung, über den Halter 17 und den Träger 16 der Signaleinrichtung 11 zuführbar ist.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen kann der Träger 16 geringere Länge als der Halter 17 aufweisen. In diesem Fall gewährleisten dem Träger 16 oder dem Halter 17 zugeordnete Anschläge die exakte Positionierung des Trägers 16. Weiterhin kann der Träger 16 modular oder aus mehreren Teilen aufgebaut sein, so daß, je nach Einsatzfall, unterschiedliche Module mit unterschiedlichen Signaleinrichtungen mit dem Halter 17 verbindbar sind.
Weiterhin kann die Verschiebung des Trägers 16 gegenüber dem Halter 17 zur Verbindung derselben abweichend von den darge­ stellten Ausführungsformen quer zur Längserstreckung des Halters 17 erfolgen, so daß auch die Führungen quer zur Längs­ erstreckung des Halters 17 in bekannter Weise ausgebildet sind.
Bezugszeichenliste
10
Fahrzeug
11
Signaleinrichtung
12
Rundumleuchte
13
Lautsprecher
14
Hinweisfeld
15
Schriftzug
16
Träger
17
Halter
18
Fuß
19
Halterkörper
20
Auflagefläche
21
Winkelfläche
22
Winkelfläche
23
Spalt
24
Ausnehmung
25
Einschuböffnung
26
Langloch
27
Trägerkörper
28
Walzkörper
29
Bohrung
30
Schloß
31
Endblech
32
Doppelpfeil
33
Fahrzeug
34
Verlängerung
35
Spalt
36
Rollen
37
Führungsorgan
38
Ausnehmung
39
Führungsschiene
40
Verbindung

Claims (14)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Signaleinrich­ tungen und/oder Leuchten (11) an einem Fahrzeug (10, 33) mit einem fest mit dem Fahrzeug (10, 33) verbundenen Halter (17) und einem Träger (16) für die Signaleinrichtungen und/oder Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und der Halter (17) durch mindestens eine Schiebeverbindung lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) mindestens eine Längsführung für eine Verschie­ bung des Trägers (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Träger (16) und Halter (17) durch Verschiebung des Trägers (16) in Längsrichtung des Halters (17) miteinander verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und der Halter (17) durch Verschiebung des Trägers (16) quer zur Fahrzeuglängs­ richtung miteinander verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) über dem Träger (16) und/oder dem Halter (17) zugeordnete Rollen (36) oder Walzkörper gegenüber dem Halter (17) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich eines Quer­ schnitts des Trägers (16) eine formschlüssige Aufnahme für mindestens einen Teilbereich eines Querschnitts des Halters (17) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich eines Quer­ schnitts des Halters (17) eine formschlüssige Aufnahme für mindestens einen Teilbereich eines Querschnitts des Trägers (16) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder der Halter (17) über mindestens einen Anschlag verfügen zur Begrenzung der Relativverschiebung zwischen Träger (16) und Halter (17).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder der Halter (17) eine Arretierung zur Fixierung des Trägers (16) in einer Sollposition aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als Schloß (30) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder der Halter (17) elektrische Anschlüsse aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Verbindung des Halters (17) und des Trägers (16) elektrische Kontakte in Wirkverbin­ dung treten.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und der Halter (17) eine Steuereinrichtung zur Betätigung der Signaleinrichtungen (11) in Abhängigkeit von Steuersignalen aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) im entgegen der Einschubrichtung liegenden Endbereich über ein quer zur Einschubrichtung (32) orientiertes Endblech (31) verfügt, insbesondere zur Bildung eines Haltegriffes, zum Schließen der Aufnahme und/oder zur Aufnahme von elektrischen Anschlüssen.
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