DE19839321A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem FahrzeugInfo
- Publication number
- DE19839321A1 DE19839321A1 DE19839321A DE19839321A DE19839321A1 DE 19839321 A1 DE19839321 A1 DE 19839321A1 DE 19839321 A DE19839321 A DE 19839321A DE 19839321 A DE19839321 A DE 19839321A DE 19839321 A1 DE19839321 A1 DE 19839321A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- holder
- vehicle
- rack
- roof
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2611—Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befesti
gung von Signaleinrichtungen und/oder Leuchten an einem Fahr
zeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen dienen der lösbaren Befe
stigung von Warn-, Hinweis-, Anzeige- oder Signaleinrichtungen
oder Leuchten an Fahrzeugen, insbesondere Einsatzfahrzeugen von
Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen oder dergleichen.
Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen der hier angesprochenen
Art müssen die Signaleinrichtungen oder dergleichen mit zuge
ordneten Bauteilen in der Einbauposition positioniert werden.
Bei einer Montage auf dem Dach des Fahrzeuges ist die Positio
nierung mit einem großen Kraftaufwand verbunden bzw. für kleine
Personen nicht durchführbar. Weiterhin befinden sich Befesti
gungsmittel an schwer zugänglichen Stellen, insbesondere im
Dachbereich. Bei mehreren zu montierenden Signaleinrichtungen
ergibt sich ein erhöhter Montageaufwand, unter Umständen an
schwer zugänglichen Stellen des Fahrzeugs.
Weiterhin ist es bekannt, mehrere Signaleinrichtungen oder
dergleichen an einem Träger anzuordnen, der mit einem dem Dach
des Fahrzeugs zugeordneten Halter verbindbar ist. Dies hat den
Nachteil, daß das Gesamtgewicht des Trägers mit den Signalein
richtungen über Kopf mit ausgestreckten Armen auf das Dach des
Fahrzeuges gehoben und dort genau positioniert werden muß, was
einen hohen Kraftaufwand erfordert.
Weitere Probleme ergeben sich dadurch, daß eine (kurzzeitige)
Demontage der Signaleinrichtungen oder dergleichen mit zugeord
neten Bauteilen, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Durch
fahren einer Durchfahrt mit niedriger Höhe, einem Auswechseln
der Signalanlage für unterschiedliche Einsatzzwecke, einer
zwischenzeitliche Nutzung des Fahrzeugs ohne Signalanlage oder
Reparaturarbeiten an der Signalanlage, bei bekannten Befesti
gungsvorrichtungen nicht möglich ist bzw. sehr zeit- und/oder
kraftaufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Befestigungsvorrichtung vorzuschlagen, die eine einfache
Montage und Demontage ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Träger und Halter bilden eine Schiebever
bindung, so daß von einer Anfangsposition der Halter gemäß der
Schiebeverbindung in eine Endposition verschoben werden kann.
Bei Montage des Halters auf dem Dach des Fahrzeuges kann auf
diese Weise eine Verbindung des Trägers und des Halters bei
Anordnung des Trägers seitlich vom Fahrzeug zustande kommen und
nachfolgend der Halter bei Aufnahme von Gewichtskräften durch
den Träger von der Seite entlang des Trägers auf das Dach
aufgeschoben werden. Außerdem kann der Halter stets am Fahrzeug
verbleiben, so daß er zur Montage und Demontage der
Signaleinrichtungen und/oder Leuctiten nicht an- oder abgebaut
werden muß.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Halter
mindestens eine Längsführung für eine Verschiebung des Trägers
auf. Als Längsführungen können die bekannten Längsführungen
eingesetzt werden, beispielsweise in Längsnuten des Trägers
geführte Teilquerschnitte des Halters.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist diese dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger über Rollen oder Wälzkörper, die
dem Träger oder dem Halter zugeordnet sind, gegenüber dem
Halter verschiebbar ist. Hierdurch kann eine Verbesserung des
Bedienungskomforts erzielt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt der
Träger und/oder der Halter über mindestens einen Anschlag. Bei
einer Längsverschiebung des Trägers gegenüber dem Halter stellt
der Anschlag eine Begrenzung der Verschiebung dar. Durch den
Anschlag kann die Sollposition des Halters vorgegeben werden.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß der Träger und/oder der
Halter eine Arretierung zur Fixierung des Halters in einer
Sollposition aufweist. In der beispielsweise durch den Anschlag
vorgegebenen Sollposition kann der Halter mit dem Träger
verschraubt werden oder mittels eines Einschnappmechanismus mit
diesem verbunden werden.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierung als Schloß ausgebildet ist. Bei dieser Ausfüh
rungsform der Vorrichtung gewährleistet das Schloß einerseits
die Fixierung des Halters in der Sollposition. Andererseits
stellt das Schloß beim Abstellen des Fahrzeuges eine Diebstahl
sicherung dar. Das Schloß stellt hierbei eine besonders einfach
und ohne Werkzeug bedienbare Arretierung dar.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist vorge
sehen, daß der Träger und/oder der Halter elektrische
Anschlüsse aufweist. Diese dienen zur Zufuhr elektrischer Ener
gie zu den Signaleinrichtungen oder dergleichen. Gleichermaßen
können Steuersignale vom Fahrzeug an die Signaleinrichtungen
oder dergleichen übergeben werden, mittels derer eine
Aktivierung oder Deaktivierung der Signaleinrichtungen oder die
Steuerung der Funktion dieser Einrichtungen möglich ist.
Die Vorrichtung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Verbindung des Halters
und des Trägers elektrische Kontakte in Wirkverbindung treten.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Zufuhr von Energie sowie
der Steuersignale vom Fahrzeug zum Halter. Bei einer Demontage
des Trägers müssen die elektrischen Leitungen vom Fahrzeug also
nicht demontiert werden. Mit dem Einschieben des Trägers in den
Halter treten elektrische Kontakte zwischen diesen,
beispielsweise Schleifkontakte oder Kontakte mit Feder
elementen, in Wirkverbindung. Auf diese Weise ist eine Montage
und Demontage der elektrischen Leitungen bei Montage und
Demontage des Trägers nicht notwendig.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Träger im entgegen der
Einschubrichtung gegen den Endbereich über ein quer zur
Einschubrichtung orientiertes Endblech verfügt. Dieses Endblech
kann zu unterschiedlichen Funktionen eingesetzt werden. Einer
seits kann das Endblech einen Haltegriff bilden, mittels dessen
das Einschieben des Trägers in den Halter und das Herausziehen
vereinfacht wird. Weiterhin können an diesem (stirnseitigen)
Endblech die elektrischen Anschlüsse angeordnet sein, so daß
diese (von der Seite) auf einfache Weise zugänglich sind. Ande
rerseits kann das Endblech einen Abschluß der Befestigungs
vorrichtung bilden, beispielsweise die (empfindlichen) Längs
führungen gegenüber Fremdeingriffen, Verschmutzung oder Feuch
tigkeit abschließen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und der Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgen anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halter und einen Träger in demontiertem
Zustand und räumlicher Darstellung,
Fig. 2 ein Fahrzeug mit mit dem Dach verbundenem Träger und
demontiertem Halter mit Signaleinrichtungen in
Vorderansicht,
Fig. 3 ein Fahrzeug mit einer im Heckbereich befestigter
Signaleinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Befestigungs
vorrichtung mit einer Signaleinrichtung im Vertikal
schnitt,
Fig. 5 eine andere Befestigungsvorrichtung mit einer
Signaleinrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 6 eine weitere Befestigungsvorrichtung mit einer
Signaleinrichtung im Vertikalschnitt und
Fig. 7 eine weitere Befestigungsvorrichtung mit einer
Signaleinrichtung im Vertikalschnitt.
Bei den an einem Fahrzeug 10 zu befestigenden Signaleinrichtun
gen 11 kann es sich um beliebige bekannte Signaleinrichtungen,
Anzeigeeinrichtungen, Warneinrichtungen, Hinweiseinrichtungen
sowie am Fahrzeug 10 zu befestigende Leuchten oder Scheinwerfer
handeln. Weiterhin kann die Befestigungsvorrichtung auch im
Zusammenhang mit am Fahrzeug zu transportierenden beliebigen
Gegenständen verwendet werden. Zur Vereinfachung der Darstel
lung werden sämtliche am Fahrzeug zu befestigende Gegenstände
im folgenden unter dem Begriff Signaleinrichtungen 11 sub
sumiert. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Signal
einrichtungen 11 handelt es sich um Blaulichter oder Rundum
leuchten 12, Signalhörner oder Lautsprecher 13 und Hinweis
felder 14 mit Schriftzügen 15. Die Schriftzüge 15 können auf
einem transparenten Hinweisfeld 14 durch eine geeignete
Beleuchtung aktivierbar sein. Alternativ kann der Schriftzug 15
mit einem Feld von Leuchtdioden gebildet sein.
Die Signaleinrichtungen 11 sind fest oder lösbar mit einem
Träger 16 verbunden. Zur Montage des Trägers 16 am Fahrzeug 10
tritt der Träger in Wirkverbindung mit einem Halter 17, der
fest oder lösbar am Fahrzeug 10 angeordnet ist. Der Träger 16
kann an beliebigen Stellen des Fahrzeugs angeordnet sein,
beispielsweise entsprechend Fig. 2 im Dachbereich, entsprechend
Fig. 3 im Heckbereich, im Frontbereich oder im Seitenbereich.
Für die Verbindung des Halters 17 mit dem Fahrzeug kommen
sämtliche bekannten Verbindungsmittel in Betracht, beispiels
weise die Befestigung an Vorsprüngen oder Vertiefungen wie der
Dachrinne, Stoßstange oder ähnlichem.
Der Halter 17 gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel verfügt über Füße 18, die in einem Endbereich mit dem
Fahrzeug 10 verbindbar sind. Andererseits sind die Füße 18 mit
der Unterseite eines Halterkörpers 19 des Halters 17 verbunden,
beispielsweise mit dieser verschweißt oder verschraubt. Der
Halterkörper 19 verfügt über einen im wesentlichen rechteckigen
Grundriß mit rechteckiger, vorzugsweise durch ein Blech gebil
deter Auflagefläche 20. Im Bereich von drei (zusammenhängenden)
Randbereichen der Auflagefläche 20 verfügt der Halterkörper 19
über drei jeweils rechtwinkelig zueinander orientierte
Winkelflächen 21, 22, wobei die unmittelbar an die Auflage
fläche 20 anschließenden Winkelflächen 21 ungefähr vertikal
nach oben orientiert sind und an diese im der Auflagefläche
gegenüberliegenden Endbereich der Winkelflächen 21 die
Winkelflächen 22 anschließen, die ungefähr parallel zur Aufla
gefläche 20 orientiert sind. Die drei Winkelflächen 22 sind
U-förmig angeordnet und decken randseitige Bereiche der Auflage
fläche 20 (unter Ausbildung eines vertikalen Spaltes 23) von
oben ab. Die Auflagefläche 20 und die Winkelflächen 21, 22
bilden eine ungefähr rechteckförmige Ausnehmung 24, die
zwischen den Winkelflächen 22 nach oben eine rechteckförmige
Öffnung aufweist. Im nicht mit Winkelflächen 21, 22 versehenen
Endbereich des Halterkörpers 19 bildet die Ausnehmung eine
Einschuböffnung 25. Die Auflagefläche 20 verfügt, vorzugsweise
in unmittelbarer Nähe zur Einschuböffnung 25, über ein Langloch
26. Der Halterkörper 19 kann einstückig aus einem entsprechend
abgewinkelten Blech gefertigt werden oder mehrstückig,
beispielsweise durch Verschweißung der Winkelflächen 21, 22 mit
der Auflagefläche 20, gefertigt werden.
Der Träger 16 verfügt über einen im wesentlichen quaderförmigen
Trägerkörper 27. Die Höhe des Trägerskörpers 27 entspricht
ungefähr der Höhe des Spaltes 23 und die Breite des Trägerkör
pers 27 entspricht ungefähr der Breite der Auflagefläche 20, so
daß der Trägerkörper 27 (unter Ausbildung eines horizontalen
und vertikalen Spieles) über die Einschuböffnung 25 in die
Ausnehmung 24 einführbar ist. Der Trägerkörper 25 verfügt
vorzugsweise im Bereich seiner Unterseite über Rollen oder
Wälzkörper 28, die ein reibungsarmes Gleiten des Trägerkörpers
27 auf der Auflagefläche 20 gewährleisten. Weiterhin verfügt
der Trägerkörper vorzugsweise über Bohrungen 29 oder Halteele
mente, die eine Verbindung des Trägerkörpers mit den Signalein
richtungen 11 ermöglichen. Im in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel weist der Trägerkörper weiterhin ein Schloß 30
auf, welches derart positioniert und orientiert ist, daß bei
eingeschobenen Trägerkörper 27 in die Ausnehmung 24 des Halters
17 in Sollposition das Schloß 30 in Wirkverbindung mit Langloch
26 tritt, so daß eine Arretierung des Trägers 16 im Halter 17
mittels des Schlosses möglich ist. Die Länge des Trägers 16
entspricht vorzugsweise ungefähr der Länge des Halters 17, so
daß bei in den Halter 17 eingeschobenem Träger 16 der der
Einschubrichtung entgegengesetzte Endbereich des Trägerkörpers
27 bündig mit den Endbereichen der Auflagefläche 20 und den
Winkelflächen 21, 22 abschließt. Vorzugsweise verfügt der
Träger 16 in diesem Endbereich über ein vertikal orientiertes
Endblech 31, welches, beispielsweise durch eine Schweißung, mit
dem Trägerkörper 27 verbunden ist. Das Endblech 31 kann zur
Anlage an die Stirnflächen des Halters 17 im Bereich der
Einschuböffnung 25 kommen und diese nach außen abdichten.
Weiterhin kann das Endblech 31, beispielsweise durch geeignete
Vorsprünge, als Handgriff zur Vereinfachung der Verschiebung
des Trägers 16 gegenüber dem Halter 17 dienen.
Ein Einschieben des Trägers 16 in dem Halter 17 sowie eine
Relativverschiebung derselben erfolgt bei ungefähr fluchtenden
Längsachsen des Trägers 16 und des Halters 17. Die Ein- und
Ausschubrichtungen werden in den Zeichnungen durch den Doppel
pfeil 32 gekennzeichnet. Im in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Halter 17 auf dem Dach des Fahrzeuges 10
montiert. Zur Verbindung des Trägers 16 mit dem Halter 17 wird
der Träger 16 bei ungefähr horizontaler Längserstreckung in
Höhe des Halters 17 neben dem Fahrzeug positioniert, und zwar
bei ungefähr fluchtenden Längsachsen des Trägers 16 und des
Halters 17. Bei Bewegung des Trägers 16 mit zugeordneten
Signaleinrichtungen 11 tritt die dem Fahrzeug zugewandte Stirn
fläche des Halters 17 in die Einschuböffnung 25 des Halters 17
ein. In der Sollposition des Trägers 16 kommt die in Bewegungs
richtung liegende Stirnfläche des Trägers 16 zur Anlage an der
in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Winkelfläche 21, die somit
einen Anschlag zur Festlegung der Sollposition des Trägers 16
bildet. In dieser Position kann der Träger 16 durch Betätigung
des Schlosses 30 arretiert werden. Weiterhin kann eine Fixie
rung des Trägers 16 auf dem Halter 17 durch Schrauben, Klammern
oder Schnappvorrichtungen erfolgen. Im in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel erfolgt das Einschieben des Trägers 16 in
den Halter 17 quer zur Fahrzeuglängsachse mit Längserstreckung
des Trägers 16 und des Halters 17 quer zur Fahrzeuglängsachse.
Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Heckbereich eines
Fahrzeuges 33 angeordnet sein. Die Befestigungsvorrichtung ist
dabei beispielsweise entsprechend Fig. 1 ausgebildet. Der
Einschub des Trägers 16 in den dem Heckbereich zugeordneten
Halter 17 kann hier wahlweise in horizontaler Richtung, quer
zur Fahrzeuglängsachse oder in vertikaler Richtung erfolgen.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel verfügt der Träger 16 über
eine Verlängerung 34, mittels der die Signaleinrichtung zur
besseren Sichtbarmachung oberhalb des Fahrzeuges 33 angeordnet
werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Schiebeführung
des Trägers 16 gegenüber der Halterung 17 soll keine Einschrän
kung hinsichtlich dieser Ausführungsform bedeuten. Vielmehr
können sämtliche bekannten (Linear-)Führungen eingesetzt
werden. Beispielhaft sind in den Fig. 4 bis 7 vier unter
schiedliche Führungen mit Gewährleistung einer Verschieblich
keit des Trägers 16 gegenüber dem Halter 17 dargestellt.
Fig. 4 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und
2. Winkelflächen 21, 22; Winkelfläche 21, Auflagefläche 20;
Auflagefläche 20, Winkelfläche 21 und Winkelfläche 21, Winkel
fläche 22 schließen jeweils einen rechten Winkel ein und bilden
eine im Bereich der Oberseite geöffnete Aufnahme für den
Trägerkörper 27. Ein (unterer) Teilquerschnitt des Trägerkör
pers 27 wird unter Ausbildung eines vertikalen und eines hori
zontalen Spaltes vom Halterkörper 19 umgeben und in diesem bei
Auflage auf der Auflagefläche 20 geführt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind Trägerkörper 27 und
Halterkörper 19 im wesentlichen entsprechend der Ausführungs
form gemäß den Fig. 1 und 4 ausgebildet. Abweichend hierzu ist
allerdings die Höhe der quaderförmigen Grundfläche des Träger
körpers 19 geringer ausgebildet als die Höhe des Spaltes 23
zwischen Winkelfläche 22 und Auflagefläche 20. Im sich darin
ausbildenden, im wesentlichen quaderförmigen Spalt 35, der sich
zwischen der Unterseite des Trägerkörpers 27 und der Auflage
fläche 20 erstreckt, sind mehrere Wälzkörper, insbesondere
Rollen 36 angeordnet, die um eine Achse parallel zur Auflage
fläche 20 und quer zur Längserstreckung der Einschubrichtung
(Doppelpfeil 32) drehbar gegenüber dem Halterkörper 19 oder dem
Trägerkörper 27 gelagert sind. Während beim Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 und 4 beim Ein- oder Ausschieben des Trägers
16 die Reibkräfte zwischen Träger 16 und Halter 17 überwunden
werden müssen, ermöglichen die Rollen 36 ein reibungsarmes Ein- und
Ausführen des Trägers 16. Bei geeignet gestalteten Lauf
flächen des Halterkörpers 19 bzw. des Trägerkörpers 27 kann
mittels der Rollen 36 gleichzeitig eine Zentrierung des Trägers
16 erfolgen. Auch im Seitenbereich kann eine Abstützung des
Trägers 16 gegenüber dem Halter 17 durch Rollen erfolgen.
Anstelle der in Fig. 5 dargestellten Rollen 36 können beliebige
Wälzkörper zum Einsatz kommen.
In einer Umkehrung des Wirkprinzips der Führung gemäß Fig. 4
kann der Halterkörper 19 gemäß Fig. 6 im wesentlichen quader
förmig ausgebildet sein. Der Trägerkörper 27 verfügt in diesem
Fall über Winkelflächen 21, 22, die den Halterkörper 19 von
oben umgreifen und für diese eine Aufnahme und Führung bilden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Trägerkörper 27
entsprechend dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 und 4
ausgebildet. Auf der Unterseite des Trägerkörpers 27 sind mit
diesem zwei Führungsorgane 37 verbunden. Die Führungsorgane 37
sind in Längsrichtung des Trägers 16 orientiert. Die Führungs
organe 37 verfügen über im Querschnitt kreisförmige, nach unten
offene Ausnehmungen 38 und schließen einen Umfangswinkel ein,
der größer ist als 180°. Der Halter 17 weist bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel zwei Führungsschienen 39 mit kreisförmigem Quer
schnitt auf, die unter Ausbildung eines geringfügigen Spiels in
die Ausnehmungen 38 der Führungsorgane 37 einführbar sind. Die
Führungsschienen 39 können unabhängig voneinander oder über
Verbindungen 40 miteinander verbunden am Fahrzeug 10, 33 befe
stigt werden. Abweichend von den in Fig. 7 dargestellten kreis
förmigen Querschnitten der Ausnehmungen 38 und der Führungs
schienen 39 können diese beliebige Querschnitte, beispielsweise
rechteckförmige Querschnitte aufweisen, wobei in diesem Fall
die Führungsorgane 37 die rechteckigen Querschnitte der
Führungsschiene 39 (teilweise) umgreifen.
Die Betätigung der Signaleinrichtungen 11 erfolgt über geeig
nete, insbesondere von der Fahrgastzelle aus zu bedienenden
Steuerleitungen. Die Energieversorgung der Signaleinrichtungen
11 kann mittels einer dem Träger 16 oder dem Halter 17 zugeord
neten Batterie oder über Versorgungsleitungen vom Fahrzeug
erfolgen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Träger
elektrische Anschlüsse für Versorgungsleitungen und/oder
Steuerleitungen auf, die, insbesondere unter Zwischenschaltung
einer elektrischen Steuereinrichtung, in elektrischer Verbin
dung mit den Signaleinrichtungen 11 stehen. Bei der Montage und
Demontage des Trägers 16 müssen die dem Fahrzeug zugeordneten
Versorgungsleitungen und Steuerleitungen mit den elektrischen
Anschlüssen verbunden werden bzw. von diesen gelöst werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Befestigungs
vorrichtung verfügt der Halter 17 über elektrische Anschlüsse
für Versorgungsleitungen und/oder Steuerleitungen. Weiterhin
sind zwischen Träger 16 und Halter 17 elektrische Kontakte
vorgesehen, die bei einer Verbindung des Trägers 16 mit dem
Halter 17 in Wirkverbindung treten und mittels derer die Steu
ersignale und die Energieversorgung, insbesondere unter
Zwischenschaltung einer Steuereinrichtung, über den Halter 17
und den Träger 16 der Signaleinrichtung 11 zuführbar ist.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen kann der
Träger 16 geringere Länge als der Halter 17 aufweisen. In
diesem Fall gewährleisten dem Träger 16 oder dem Halter 17
zugeordnete Anschläge die exakte Positionierung des Trägers 16.
Weiterhin kann der Träger 16 modular oder aus mehreren Teilen
aufgebaut sein, so daß, je nach Einsatzfall, unterschiedliche
Module mit unterschiedlichen Signaleinrichtungen mit dem Halter
17 verbindbar sind.
Weiterhin kann die Verschiebung des Trägers 16 gegenüber dem
Halter 17 zur Verbindung derselben abweichend von den darge
stellten Ausführungsformen quer zur Längserstreckung des
Halters 17 erfolgen, so daß auch die Führungen quer zur Längs
erstreckung des Halters 17 in bekannter Weise ausgebildet sind.
10
Fahrzeug
11
Signaleinrichtung
12
Rundumleuchte
13
Lautsprecher
14
Hinweisfeld
15
Schriftzug
16
Träger
17
Halter
18
Fuß
19
Halterkörper
20
Auflagefläche
21
Winkelfläche
22
Winkelfläche
23
Spalt
24
Ausnehmung
25
Einschuböffnung
26
Langloch
27
Trägerkörper
28
Walzkörper
29
Bohrung
30
Schloß
31
Endblech
32
Doppelpfeil
33
Fahrzeug
34
Verlängerung
35
Spalt
36
Rollen
37
Führungsorgan
38
Ausnehmung
39
Führungsschiene
40
Verbindung
Claims (14)
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Signaleinrich
tungen und/oder Leuchten (11) an einem Fahrzeug (10, 33) mit
einem fest mit dem Fahrzeug (10, 33) verbundenen Halter (17)
und einem Träger (16) für die Signaleinrichtungen und/oder
Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und der
Halter (17) durch mindestens eine Schiebeverbindung lösbar
miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (17) mindestens eine Längsführung für eine Verschie
bung des Trägers (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Träger (16) und Halter (17) durch Verschiebung des
Trägers (16) in Längsrichtung des Halters (17) miteinander
verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und der Halter (17)
durch Verschiebung des Trägers (16) quer zur Fahrzeuglängs
richtung miteinander verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) über dem Träger
(16) und/oder dem Halter (17) zugeordnete Rollen (36) oder
Walzkörper gegenüber dem Halter (17) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich eines Quer
schnitts des Trägers (16) eine formschlüssige Aufnahme für
mindestens einen Teilbereich eines Querschnitts des Halters
(17) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich eines Quer
schnitts des Halters (17) eine formschlüssige Aufnahme für
mindestens einen Teilbereich eines Querschnitts des Trägers
(16) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder der Halter
(17) über mindestens einen Anschlag verfügen zur Begrenzung der
Relativverschiebung zwischen Träger (16) und Halter (17).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder der Halter
(17) eine Arretierung zur Fixierung des Trägers (16) in einer
Sollposition aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als Schloß (30)
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder der Halter
(17) elektrische Anschlüsse aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Verbindung des Halters
(17) und des Trägers (16) elektrische Kontakte in Wirkverbin
dung treten.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und der Halter (17)
eine Steuereinrichtung zur Betätigung der Signaleinrichtungen
(11) in Abhängigkeit von Steuersignalen aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) im entgegen der
Einschubrichtung liegenden Endbereich über ein quer zur
Einschubrichtung (32) orientiertes Endblech (31) verfügt,
insbesondere zur Bildung eines Haltegriffes, zum Schließen der
Aufnahme und/oder zur Aufnahme von elektrischen Anschlüssen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19839321A DE19839321A1 (de) | 1997-08-31 | 1998-08-28 | Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715567U DE29715567U1 (de) | 1997-08-31 | 1997-08-31 | Dachträger mit Einschublade zur Bestückung mit Signalanlagen |
DE19839321A DE19839321A1 (de) | 1997-08-31 | 1998-08-28 | Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839321A1 true DE19839321A1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=8045307
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715567U Expired - Lifetime DE29715567U1 (de) | 1997-08-31 | 1997-08-31 | Dachträger mit Einschublade zur Bestückung mit Signalanlagen |
DE19839321A Ceased DE19839321A1 (de) | 1997-08-31 | 1998-08-28 | Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem Fahrzeug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715567U Expired - Lifetime DE29715567U1 (de) | 1997-08-31 | 1997-08-31 | Dachträger mit Einschublade zur Bestückung mit Signalanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29715567U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054739A1 (de) * | 2000-11-04 | 2002-05-29 | Hella Kg Hueck & Co | Anordnung einer Einbauleuchte |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8329291U1 (de) | 1983-10-11 | 1984-01-26 | Kranefeld, Ulrich, 4471 Herzlake | Warn-, sicherungs- und hinweisgeraet als dachaufbau auf kraftfahrzeuge fuer den oeffentlichen und gewerblichen aufsichts-, kontroll- und warndienst |
DE3620002A1 (de) | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Audi Ag | Fuer sonderzwecke einsetzbares kraftfahrzeug, beispielsweise polizeifahrzeug |
FR2617777B1 (fr) | 1987-07-08 | 1989-11-17 | Cri Sa | Dispositif de protection de luminaire de taxi non en service |
DE8711482U1 (de) | 1987-08-25 | 1987-10-15 | Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch | Halterungsvorrichtung für beleuchtete Schilder, Rundumkennleuchten bzw. Blitzleuchten und/oder Lautsprecher od.dgl. Geräte auf Kraftfahrzeugen |
DE3801894A1 (de) | 1988-01-23 | 1989-08-03 | Alfred Holthaus | Elektrische anzeigevorrichtung |
DE4241670A1 (de) | 1992-12-10 | 1994-06-16 | Theodor Splithoff | Halterung für Dachzeichen |
DE19716552C2 (de) | 1997-04-19 | 2002-08-08 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zum Anbringen einer Aufbaueinrichtung für Warn- und Signalmittel eines Sonderfahrzeuges |
-
1997
- 1997-08-31 DE DE29715567U patent/DE29715567U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-08-28 DE DE19839321A patent/DE19839321A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054739A1 (de) * | 2000-11-04 | 2002-05-29 | Hella Kg Hueck & Co | Anordnung einer Einbauleuchte |
DE10054739C2 (de) * | 2000-11-04 | 2003-07-03 | Hella Kg Hueck & Co | Anordnung einer Einbauleuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29715567U1 (de) | 1997-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1059200A2 (de) | Scheinwerfer | |
DE69004799T2 (de) | Befestigung eines skibehälters. | |
DE112016004489T5 (de) | Gleitverkabelungsvorrichtung | |
DE60106194T2 (de) | Installationsgerät | |
DE3715936A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer schranken od. dgl. | |
DE202006016432U1 (de) | Ein-/Ausstiegsvorrichtung für ein Fahrzeug des öffentlichen Personen-Verkehrs mit einem in einem Rahmen angeordneten Schiebetritt | |
EP1398219A2 (de) | Vorrichtung zur Unterbringung eines elektrischen Geräts im Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE10011906C1 (de) | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems | |
EP1897758B1 (de) | Kennzeichenhalter | |
EP3396655A1 (de) | Led-panel | |
DE4422393A1 (de) | Kraftfahrzeugbeleuchtungsanordnung | |
DE19839321A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Signaleinrichtungen an einem Fahrzeug | |
EP1108835A2 (de) | Türaussengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür, Kraftfahrzeugtür und Verfahren zur Montage eines Türaussengriffs | |
DE9214388U1 (de) | Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten o.dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
DE10011908C1 (de) | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems | |
DE102007019935A1 (de) | Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger und einem Kotflügel für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007042504B4 (de) | Warnbalken für Einsatzfahrzeuge mit Dachreling | |
EP2722952A2 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
DE19947762A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung eines Bauelementes in einer Rinne | |
DE19714404A1 (de) | Montageanordnung für einen Fahrzeugtürrahmen | |
EP0673804B1 (de) | Anordnung zum Befestigen eines elektronischen Registriergerätes | |
DE2729877A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung mindestens eines gegenstandes innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges | |
DE19858302C2 (de) | Signalanlage für Kraftfahrzeuge | |
EP1916144A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behältermontage | |
DE202006010974U1 (de) | Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WOITSCHOELL, HANS-DIETER, DIPL.-BETRIEBSW., 17309 |
|
8131 | Rejection |