DE19838765A1 - Selbstschwingender Digitalverstärker - Google Patents
Selbstschwingender DigitalverstärkerInfo
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- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
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Abstract
Bei einem selbstschwingenden Digitalverstärker mit DOLLAR A a) einem Signaleingang für eine niederfrequente Eingangsspannung und DOLLAR A b) einem invertierenden Operationsverstärker sowie DOLLAR A c) einem Leistungsschalter mit Komparatoreingang und DOLLAR A d) einem gegen Erde geschalteten Tiefpaß sowie DOLLAR A e) einem RC-Tiefpaß erster Ordnung, der zwischen dem Ausgang des Leistungsschalters und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers über einen Gegenkopplungswiderstand geschaltet ist, DOLLAR A f) wobei der Tiefpaßkondensator gegen Erde geschaltet ist, ist vorgesehen, daß DOLLAR A g) der Operationsverstärker als invertierender Integrator geschaltet ist, DOLLAR A h) der Leistungsschalter als Leistungsschalter mit absolutem Komparatoreingang ausgebildet ist, DOLLAR A i) der Ausgang des Leistungsschalters über einen ersten Widerstand mit dem Eingang des Leistungsschalters mitgekoppelt ist, DOLLAR A j) der Ausgang des Leistungsschalters über einen zweiten Widerstand mit dem Eingang des Integrators gegengekoppelt ist und DOLLAR A k) der Ausgang des Integrators über einen dritten Widerstand mit dem Eingang des Leistungsschalters verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstschwingenden Digitalverstärker mit
- a) einem Signaleingang für eine niederfrequente Eingangsspannung und
- b) einem invertierenden Operationsverstärker sowie
- c) einem Leistungsschalter mit Komparatoreingang und
- d) einem gegen Erde geschalteten Tiefpaß sowie
- e) einem RC-Tiefpaß erster Ordnung, der zwischen dem Ausgang des Leistungsschalters und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers über einen Gegenkopplungswiderstand geschaltet ist,
- f) wobei der Tiefpaßkondensator gegen Erde geschaltet ist.
Bei einem bekannten Digitalverstärker, wie er in Fig. 1 dargestellt
ist, ist es bekannt, daß die pulsbreitenmodulierte Rechteck-Aus
gangsspannung dadurch erzeugt wird, daß eine niederfrequente Ein
gangsspannung von einem schnellen Komparator mit einer hochfre
quenten Dreieckspannung konstanter Amplitude verglichen wird.
Weiterhin ist es bekannt, daß Linearitätsfehler der hochfrequenten
Dreieckspannung sowie Schwankungen der Betriebsspannung zu er
heblichen Verzerrungen führen, die über eine analoge Gegenkopp
lung reduziert werden müssen. Damit die analoge Gegenkopplung
stabil ist, muß ein analoges Gegenkopplungssignal über ein passi
ves RC-Tiefpaßfilter erster Ordnung aus der hochfrequenten, puls
breiten-modulierten Rechteck-Ausgangsspannung gewonnen wer
den.
Die Zeitkonstante des passiven RC-Tiefpaßfilters läßt die analoge
Gegenkopplung jedoch für höherfrequente Eingangsspannungen
unwirksam werden. Die niederfrequente Ausgangsspannung erhält
man durch Integration der hochfrequenten, pulsbreiten-modulierten
Rechteck-Ausgangsspannung über ein passives LC-Tiefpaßfilter
höherer Ordnung (n 4) und mathematisch mit der bekannten Glei
chung
Da der Leistungsschalter gegen die Betriebsspannungsgrenzen
schaltet, ist UAS = UB - (Ri + RDSON).IA, wobei UB die Leerlauf-
Betriebsspannung, Ri der Innenwiderstand der Betriebsspannungs
quelle und RDSON der Einschaltwiderstand des Leistungsschalters
ist.
Die niederfrequente Ausgangsspannung UA eines bekannten Digital
verstärkers ist also abhängig von der Betriebsspannung und dem
Ausgangsstrom. Der Dämpfungsfaktor ist etwa auf den Wert
begrenzt und kann nur bei sehr niederfrequenten Eingangsspannun
gen über die analoge Gegenkopplung virtuell vergrößert werden.
Bekannte Digitalverstärker werden daher nur zur Verstärkung sehr
langsamer Eingangsspannungen (Baßverstärker) oder dort einge
setzt, wo ein hoher Wirkungsgrad wichtig ist als die Qualität der
Signalverarbeitung (Diskothekenverstärker).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Linearitätsfehler der
Dreiecksspannung sowie Schwankungen der Betriebsspannungen
durch eine verzögerungsfreie digitale Gegenkopplung vollständig zu
kompensieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) der Operationsverstärker als invertierender Integrator geschaltet ist,
- b) der Leistungsschalter als Leistungsschalter mit absolutem Komparatoreingang ausgebildet ist,
- c) der Ausgang des Leistungsschalters über einen ersten Widerstand mit dem Eingang des Leistungsschalters mitgekoppelt ist,
- d) der Ausgang des Leistungsschalters über einen zweiten Widerstand mit dem Eingang des Integrators gegengekoppelt ist und
- e) der Ausgang des Integrators über einen dritten Widerstand mit dem Eingang des Leistungsschalters verbunden ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem selbstschwingenden Digital
verstärker der vorstehend genannten Art, der die der Erfindung zu
grundeliegende Aufgabe voll erfüllt, nämlich Linearitätsfehler der
Dreiecksspannung sowie Schwankungen der Betriebsspannung
durch eine verzögerungsfreie digitale Gegenkopplung vollständig
kompensiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der selbstschwingende
Digitalverstärker so ausgebildet, daß der invertierende Eingang des
Integrators über einen Kondensator mit dem Ausgang des Integra
tors und der nicht invertierende Eingang des Integrators mit Nullpo
tential verbunden ist.
Zweckmäßigerweise kann der selbstschwingende Digitalverstärker
so ausgebildet sein, daß zwischen dem dritten Widerstand und dem
nicht invertierenden Eingang des Leistungsschalters sowie dem
Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem dritten Widerstand
ein Impedanzwandler geschaltet ist.
In der Zeichnung sind ein bekannter selbstschwingender Digitalver
stärker (Fig. 1) und ein erfindungsgemäß ausgebildeter Digitalver
stärker (Fig. 2 und Fig. 3) dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen bekannten Digitalverstärker,
Fig. 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten
selbstschwingenden Digitalverstärker und
Fig. 3 eine Fortbildung des in Fig. 2 dargestellten
selbstschwingenden Digitalverstärkers.
Ein in Fig. 1 dargestellter bekannter Digitalverstärker hat einen
Signaleingang 10, dessen gegenüberliegende Phase 11 mit Erde 12
verbunden ist. Der Signaleingang 10 ist über einen Eingangswider
stand 13 mit dem invertierenden Eingang 14 eines Differenz-Ver
stärkers 15 verbunden. Der nicht inventierende Eingang 16 des Dif
ferenzverstärkers 15 liegt an Erde 17.
Der Differenzverstärker 15 ist über ein serielles RC-Glied, beste
hend aus einem Kompensations-Kondensator 18 und einem Kom
pensations-Widerstand 19, intern gegengekoppelt. Außerdem ist der
Differenzverstärker 15 mit dem nicht invertierenden Eingang 20
eines Leistungsschalters 21 mit differenziellem Komparatoreingang
verbunden. Der invertierende Eingang 22 des Leistungsschalters 21
ist mit einem Dreiecksgenerator 23 verbunden, der eine Dreiecks
spannung einer bestimmten Frequenz, beispielsweise
100 kHz abgibt. Der Leistungsschalter 21 ist des weiteren mit einem
LC-Tiefpaß 24 verbunden, welcher seinerseits über einen Wider
stand 25 mit Erde 26 verbunden ist.
Der Ausgang 27 des Leistungsschalters 21 über ein RC-Glied, be
stehend aus dem Widerstand 28 und dem Kondensator 29 mit Masse
17 verbunden, wobei der Ausgang des RC-Gliedes über einen Ge
genkopplungs-Widerstand 30 mit dem invertierenden Eingang 14
des Differenzverstärkers 15 verbunden ist. Das aus dem Widerstand
28 und dem Kondensator 29 bestehende RC-Glied bildet einen Tief
paß.
An dem Signaleingang 10 für niederfrequente Eingangsspannung
liegt beispielsweise eine Sinusspannung der Frequenz von bei
spielsweise 1 kHz. Diese Eingangsspannung wird im Differenzver
stärker 15 verstärkt und im Leistungsschalter 21 mit der Dreiecks
spannung verglichen, wobei sich im Leistungsschalter 21 eine
Rechteckspannung bildet.
Bei einem bekannten Digitalverstärker, wie er in Fig. 1 dargestellt
ist, erhält man die niederfrequente Ausgangsspannung UA durch In
tegration der hochfrequenten, pulsbreiten-modulierten Rechteck-
Ausgangsspannung UAS über ein passives LC-Tiefpaßfilter höherer
Ordnung (n≧4) und mathematisch mit der bekannten Gleichung
Da der Leistungsschalter 21 gegen die Betriebsspannungsgrenzen
schaltet, ist UAS = Ub - (Ri + RDSON).IA, wobei
UB die Leerlauf-Betriebsspannung
Ri der Innenwiderstand der Betriebsspannungsquelle und
RDSON der Einschaltwiderstand des Leistungsschalters 21 sind.
UB die Leerlauf-Betriebsspannung
Ri der Innenwiderstand der Betriebsspannungsquelle und
RDSON der Einschaltwiderstand des Leistungsschalters 21 sind.
Die niederfrequente Ausgangsspannung UA eines konventionellen
Digitalverstärkers ist also abhängig von der Betriebsspannung UB
und vom Ausgangsstrom IA.
Der Dämpfungsfaktor ist etwa auf den Wert
begrenzt und kann nur bei sehr niederfrequenten Eingangsspannun
gen über die analoge Gegenkopplung virtuell vergrößert werden.
Bekannte Digitalverstärker werden daher nur zur Verstärkung sehr
langsamer Eingangsspannungen (Baßverstärker) oder dort einge
setzt, wo ein hoher Wirkungsgrad wichtiger ist als die Qualität der
Signalverarbeitung (Diskothekenverstärker).
Für UE=0 ist ein selbstschwingender Digitalverstärker ein spontan
anschwingender Rechteckgenerator mit
Durch die Amplituden-Gegenkopplung über den Widerstand Rga ist
und die Zeit-Gegenkopplung über den Widerstand Rgt
bestimmt den Eingangsstrom des invertierenden Integrators mit
Durch Einsetzen von Gleichung 3 und Gleichung 4 in Gleichung 2
erhält man für die Periodendauer
Für eine positive Eingangsspannung UE und ebenfalls positive Aus
gangsspannung UAS wird der Eingangsstrom des invertierenden In
tegrators auf den Wert
vergrößert. Durch Einsetzen von Gleichung 6 und Gleichung 3 in
Gleichung 2 erhält man die Einschaltdauer für die positive Halbwelle
der Rechteck-Ausgangsspannung mit
Die Einschaltdauer für die negative Halbwelle ist analog dazu
Die Ausgangsspannung eines selbstschwingenden Digitalverstärkers
erhält man durch Einsetzen von Gleichung 7 und Gleichung 8 in
Gleichung 1 zu
Die niederfrequente Ausgangsspannung UA eines SD ist also von
UAS und damit auch von UB und IA unabhängig. Der Dämpfungsfak
tor eines SD ist nur noch durch den DC-Widerstand des LC-Tief
paßfilters begrenzt, der aber sehr klein gehalten werden kann und
unterhalb der Grenzfrequenz des LC-Tiefpaßfilters eine reelle, fre
quenzunabhängige Größe darstellt, die keine nichtlinearen Verzer
rungen erzeugt. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Komparatur eines
SD immer im Nulldurchgang der vom invertierenden Integrator be
reits modulierten Dreieck Steuerspannung UT schaltet, während die
Umschaltpunkte eines konventionellen Digitalverstärkers aussteue
rungsabhängig und damit weniger genau sind.
Gleichung 10 zeigt, daß sich ein SD ähnlich verhält wie ein invertie
render, analoger Operationsverstärker mit einem Eingangswider
stand RE und einem Gegenkopplungswiderstand Rgt. Ein SD benö
tigt jedoch keinen Kompensationskondensator parallel zu Rgt, der
bei einem analogen OP zudem an die Spannungsverstärkung ange
paßt werden muß. Die Spannungsverstärkung eines SD ist daher
durch Variation von RE beliebig einstellbar. Bei hoher Spannungs
verstärkung (RE<<Rgt) erzeugt ein SD kein zusätzliches Rauschen
und die maximale Spannungsverstärkung wird in der Praxis nur
durch den Innenwiderstand der Signalquelle begrenzt. Weiterhin ist
das Verzerrungs- und Rauschniveau eines SD sogar geringer als bei
einem Analogverstärker mit gleichem Ausgangsspannungshub. Dafür
sind im wesentlichen zwei Gründe verantwortlich:
- 1. Ein SD erzeugt prinzipbedingt keine Gegentaktverzerrungen.
- 2. Die Linearität eines SD ist wesentlich durch die Präzision des Komparators definiert. Das Verstärkungs-Bandbreiten-Produkt eines modernen Komparators ist aber ca. 1000mal größer als das eines analogen Operationsverstärkers. Zudem können die Leerlaufverstärkung des Komparators und Geschwindigkeit des Leistungsschalters eines SD grundsätzlich beliebig erhöht werden, um dessen Signalverarbeitungs-Qualität weiter zu steigern. Ein analoger Operationsverstärker hingegen wird instabil, wenn seine Leerlaufverstärkung zu hoch gewählt wird.
Ein Signaleingang 30 für eine niederfrequente Eingangsspannung,
beispielsweise eine Sinusspannung mit einer Frequenz von bei
spielsweise 1 kHz ist über einen Eingangswiderstand 31 mit einem
Integrator 32 verbunden. Der Integrator 32 ist über einen Widerstand
33 mit dem Komparatoreingang eines Leistungsschalters 34 verbun
den. Der Ausgang des Leistungsschalters 34 ist über einen passiven
LC-Tiefpaß 35 und einen Lastwiderstand 36 mit Erde 37 verbunden.
Dem Signaleingang 30 gegenüberliegend ist ein weiterer Eingang 38
vorgesehen, der mit Erde 39 verbunden ist.
Der Ausgang des Leistungsschalters 34 ist über einen Widerstand
40 mit dem Eingang des Leistungsschalters 34 und des weiteren
über einen Widerstand 41 mit dem Eingang des Integrators 32 ver
bunden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäß
ausgebildeten schwingenden Digitalverstärkers unterscheidet sich
von demjenigen gemäß Fig. 2 dadurch, daß ein Impedanzwandler
42 zwischen dem Knotenpunkt 43 der Widerstände 33 und 40 sowie
dem Eingang des Leistungsschalters 34 geschaltet ist.
10
Signaleingang
11
Eingang
12
Erde
13
Eingangswiderstand
14
invertierender Eingang
15
Differenzverstärker
16
nicht inventierender Eingang
17
Erde
18
Kondensator
19
Widerstand
20
nicht invertierender Eingang
21
Leistungsschalter
22
invertierender Eingang
23
Dreieckgenerator
24
Tiefpaß
25
Lastwiderstand
26
Erde
27
frei
28
frei
29
frei
30
Signaleingang
31
Eingangswiderstand
32
Integrator
33
Widerstand
34
Leistungsschalter
35
Tiefpaß
36
Lastwiderstand
37
Erde
38
Eingang
39
Erde
40
Widerstand
41
Widerstand
42
Impedanzwandler
43
Knotenpunkt
Claims (3)
1. Selbstschwingender Digitalverstärker mit
- a) einem Signaleingang für eine niederfrequente Eingansspannung und
- b) einem invertierenden Operationsverstärker sowie
- c) einem Leistungsschalter mit Komparatoreingang und
- d) einem gegen Erde geschalteten Tiefpaß sowie
- e) einem RC-Tiefpaß erster Ordnung, der zwischen dem Ausgang des Leistungsschalters und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers über einen Gegenkopplungswiderstand geschaltet ist,
- f) wobei der Tiefpaßkondensator gegen Erde geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- g) der Operationsverstärker als invertierender Integrator geschaltet ist,
- h) der Leistungsschalter als Leistungsschalter mit absolutem Komparatoreingang ausgebildet ist,
- i) der Ausgang des Leistungsschalters über einen ersten Widerstand mit dem Eingang des Leistungsschalters mitgekoppelt ist,
- j) der Ausgang des Leistungsschalters über einen zweiten Widerstand mit dem Eingang des Integrators gegengekoppelt ist und
- k) der Ausgang des Integrators über einen dritten Widerstand mit dem Eingang des Leistungsschalters verbunden ist.
2. Selbstschwingender Digitalverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der invertierende Eingang des Integrators
über einen Kondensator mit dem Ausgang des Integrators und
der nicht invertierende Eingang des Integrators mit Nullpotential
verbunden ist.
3. Selbstschwingender Digitalverstärker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten Widerstand
und dem nicht invertierenden Eingang des Leistungsschalters
sowie dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem
dritten Widerstand ein Impedanzwandler geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138765 DE19838765A1 (de) | 1998-08-26 | 1998-08-26 | Selbstschwingender Digitalverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138765 DE19838765A1 (de) | 1998-08-26 | 1998-08-26 | Selbstschwingender Digitalverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838765A1 true DE19838765A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7878764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138765 Withdrawn DE19838765A1 (de) | 1998-08-26 | 1998-08-26 | Selbstschwingender Digitalverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838765A1 (de) |
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-
1998
- 1998-08-26 DE DE1998138765 patent/DE19838765A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |