DE19838414B4 - Implantationsvorrichtung für selbst-expandierende Stents - Google Patents

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Abstract

Implantationsvorrichtung (1) für selbst-expandierende Stents (2)
– mit einem Katheter (3), auf dem der Stent (2) platziert ist;
– mit einem Abdeckrohr (4), das über dem Stent (2) platzierbar ist; und
– mit einer Betätigungseinrichtung (5), die zum Zurückziehen des Abdeckrohres (4) entlang der Katheterachse (A) mit diesem in Wirkverbindung steht;
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Betätigungseinrichtung (5) einen Betätigungshebel (6) aufweist, der kontinuierlich schwenkbar von einer Ruheposition (6(R)) in eine Endposition (6(R4)) am Katheter (3) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Implantationsvorrichtung für selbst-expandierende Stents gemäß Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausgestaltungsformen von Stents bekannt. Diese bilden eine Gefäßprothese, welche aus körperverträglichem Material besteht. Stents werden im Allgemeinen dazu verwendet, Hohlgefäße wie zum Beispiel Blutgefäße oder Körperöffnungen aufzuweiten und in einem aufgeweiteten Zustand zu halten. Zu diesem Zwecke wird der Stent normalerweise in einem nicht-expandierten Zustand im Körper des Patienten in ein verengtes Hohlgefäß positioniert und nachfolgend aufgeweitet. Üblicherweise besteht der Stentkörper aus einer Stegstruktur, wobei die Stegstruktur mehrere zueinander benachbarte, jeweils durch Stege begrenzte Zellen aufweist. Beim Expandieren werden die einzelnen Stegbereiche des Stents verformt, sodass dieser dauerhaft in der expandierten Form verbleibt.
  • Zum Aufweiten des Stents gibt es Konstruktionen, bei denen der Stent zuvor auf einen aufweitbaren Ballonkatheter aufgebracht wird und am Ort der Implantation durch Aufweiten des Ballons in seine Implantationsstellung in der Körperöffnung überführt wird.
  • Eine Alternative sind selbst-expandierende Stents, die ohne die Notwendigkeit eines aufweitbaren Ballonkatheters implantiert werden können. Diese Stents sind aufgrund ihrer Konstruktion und ihres Materials dazu in der Lage, sich am Ort der Implantation von alleine aufzuweiten. Hierfür sind besondere Implantationsvorrichtungen erforderlich.
  • Aus der WO 98/23241 A2 ist eine Implantationsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art bekannt. Diese Implantationsvorrichtung weist eine Betätigungseinrichtung in Form eines pistolenartigen Handgriffteiles auf, die über einen sich in einer Öffnung entlang des Katheters erstreckenden Draht mit einer Ummantelung verbunden ist.
  • Dieser Pistolengriff muss zur Freisetzung des Stents mehrfach gedrückt werden, wodurch die Freisetzung nicht kontinuierlich, sondern nur schrittweise erfolgen kann.
  • Aus der DE 198 19 634 A1 , die eine nicht-vorveröffentlichte ältere Anmeldung darstellt, ist eine weitere Implantationsvorrichtung bekannt, die einen Katheter, eine Schutzhülle für einen in ein Körpergefäß implantierbaren, selbst-expandierenden Stent sowie eine Vorrichtung zur Entfernung dieser Schutzhülle aufweist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Implantationsvorrichtung für selbst-expandierende Stents zu schaf fen, die einfach aufgebaut und leicht zu bedienen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Durch das Vorsehen eines Abdeckrohres ist es möglich, den auf einem Katheter aufgebrachten Stent von der nicht-expandierten, das Einsetzen in die Körperöffnung möglich machenden Stellung einfach durch Zurückziehen des Abdeckrohres in die expandierte Stellung zu überführen, da beim Zurückziehen der Abdeckvorrichtung der Stent aufgrund seiner die Selbst-Expansion möglich machenden Expansionskräfte ohne das Aufbringen weiterer Kräfte seine Implantationsstellung in der Körperöffnung einnimmt.
  • Durch das Vorsehen eines Betätigungshebels und eines mit diesem in Wirkverbindung stehenden Seilzuges, der am Abdeckrohr angebracht ist, wird eine Übersetzung des Abzugsweges und somit eine Reduktion der aufzubringenden Kraft möglich gemacht. Der Seilzug wird hierzu am Hebel befestigt und durch eine Kipp- bzw. Schwenkbewegung des Betätigungshebels wird der Seilzug bzw. das Seil und das an diesem befestigte Abdeckrohr zurückgezogen. Durch die Hebellänge kann das Übersetzungsverhältnis, die Kraft und der zurückzulegende Weg variiert werden. Ferner wird durch die Kippbewegung bzw. die Schwenkbewegung des Betätigungshebels ein kontrollierter Abzug des Abdeckrohres möglich gemacht.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematisch verein fachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Implantiervorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Implantiervorrichtung 1 für einen selbst-expandierenden Stent 2 ist in einem Zustand dargestellt, in dem der Stent 2 auf einem Katheter 3 plaziert ist. Über dem Stent ist ein Abdeckrohr 4 angeordnet, das den Stent über seine gesamte Länge hin umgibt und somit auch den Teil des Katheters 3 umgibt, auf dem der Stent 2 angeordnet ist. Die Figur verdeutlicht, daß diese Position nahe der Katheterspitze 9 liegt.
  • Die Figur verdeutlicht ferner das Vorsehen einer Betätigungseinrichtung 5, die zum Zurückziehen des Abdeckrohres 4 entlang der durch den Pfeil A symbolisierten Katheterachse in Wirkverbindung steht.
  • Bei der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Betätigungseinrichtung 5 einen langgestreckten Betätigungshebel 6 auf. Der Betätigungshebel 6 ist an einem Lagerbereich 10 des Katheters 3 mit Hilfe eines Schwenklagers 11 kipp- bzw. schwenkbar angebracht. Zwischen dem Schwenklager 11 und einem Handgriffteil 12 des Betätigungshebels 6 ist ein Befestigungspunkt 13 vorgesehen, an dem ein Ende 14 eines Seilzuges 7 befestigt ist. Der Befestigungspunkt 13 kann beispielsweise ein Stift sein, der in das beispielsweise schlaufenartig ausgebildete Ende 14 des Seilzuges 7 eingreift. Vom Befestigungspunkt 13 aus verläuft das Seil 7 in ein Führungsrohr 9, das auf einem außerhalb des Körpers des Patienten liegenden Teil des Katheters 3 angeordnet ist. Innerhalb dieses Führungsrohres 9 verläuft der Seilzug 7 zu einem Anschlußteil 8, das ebenfalls stets auf einem Bereich des Katheters 3 angebracht ist, der beim Implantationsvorgang außerhalb des Körpers liegt. Das Anschlußteil 8 kann beispielsweise ein Ring oder eine Hülse sein, an dem das freie Ende des Seilzuges 7 auf geeignete Art und Weise befestigt ist.
  • Das den Stent umgebende Abdeckrohr 4 wiederum verläuft bis zum Anschlußteil 8, also bis zu einem Bereich des Katheters, der beim Implantationsvorgang außerhalb des Körpers liegt.
  • Durch die genannte Konstruktion wird eine Verbindung zwischen dem Betätigungshebel 6 der Betätigungseinrichtung 5 und dem Abdeckrohr 4 geschaffen. Zum Implantieren wird zunächst der selbst-expandierende Stent 2 in der Nähe der Katheterspitze 9 auf den Katheter 3 aufgebracht und mit Hilfe des Abdeckrohres 4 in seiner Implantationsstellung gehalten, also einer Stellung, die das Einführen des Katheters mit dem darauf angebrachten Stent 2 in eine Körperöffnung, wie beispielsweise ein Blutgefäß, möglich macht. Ist die Stelle erreicht, wie beispielsweise eine Stenose in einem Blutgefäß, an der der Stent 2 implantiert werden soll, kann mittels des außerhalb des Körpers des Patienten verbleibenden Betätigungshebels 6 der Betätigungseinrichtung 5 das Abdeckrohr 4 entlang der Katheterachse A von der Katheterspitze 9 weg zurückgezogen werden. Hierfür muß der Betätigungshebel 6 um das Schwenklager 11 herum gekippt bzw. geschwenkt werden, wie dies durch die strichliert dargestellten verschiedenen Stellungen 6(R1), 6(R2), 6(R3) und 6(R4) in der Figur verdeutlicht ist. Der Betätigungshebel 6 wird also von seiner Ausgangsstellung 6(R), in der er beim Implantationsvorgang bis zur Stenose verbleibt, in seine Endlage 6(R4) kontinuierlich geschwenkt, und zieht somit über den Seilzug 7 das Abdeckrohr 4 zurück. Wenn durch diesen Betätigungsvorgang der Stent 2 gänzlich vom Abdeckrohr 4 freigegeben wird, wird er aufgrund der Selbstexpansionskräfte in seine Implantationsstellung überführt, in der er beispielsweise in einem Blutgefäß eine Stenose dauerhaft aufweiten kann.

Claims (7)

  1. Implantationsvorrichtung (1) für selbst-expandierende Stents (2) – mit einem Katheter (3), auf dem der Stent (2) platziert ist; – mit einem Abdeckrohr (4), das über dem Stent (2) platzierbar ist; und – mit einer Betätigungseinrichtung (5), die zum Zurückziehen des Abdeckrohres (4) entlang der Katheterachse (A) mit diesem in Wirkverbindung steht; dadurch gekennzeichnet, – dass die Betätigungseinrichtung (5) einen Betätigungshebel (6) aufweist, der kontinuierlich schwenkbar von einer Ruheposition (6(R)) in eine Endposition (6(R4)) am Katheter (3) gelagert ist.
  2. Implantiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) einen Seilzug (7) aufweist, der einerseits mit dem Abdeckrohr (4) und andererseits mit dem Betätigungshebel (6) verbunden ist.
  3. Implantiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (7) an einem beim Implantationsvorgang außerhalb des Körpers verbleibenden Anschlussteil (8) des Abdeckrohres (4) befestigt ist.
  4. Implantiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (7) vom Anschlussteil (8) aus in einem auf dem Katheter (3) angeordneten Führungsrohr (9) zum Betätigungshebel (6) geführt ist.
  5. Implantiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (6) an einem Lagerbereich (10) des Katheters (3) mittels eines Schwenklagers (11) gelagert ist.
  6. Implantiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (6) an seinem freien Ende ein Handgriffteil (12) aufweist.
  7. Implantiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handgriffteil (12) und dem Schwenklager (11) ein Befestigungspunkt (13) für das freie Ende (14) des Seilzugs (7) am Betätigungshebel (6) vorgesehen ist.
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