DE19819634A1 - Vorrichtung zur Entfernung einer Schutzhülle eines in ein Körpergefäß implantierten, selbstexpandierenden Stents - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung einer Schutzhülle eines in ein Körpergefäß implantierten, selbstexpandierenden StentsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung (10) zur Entfernung einer Schutzhülle (13) eines in ein Körpergefäß implantierten, selbstexpandierenden Stents (12) mit einem in der Vorrichtung längsverschiebbar und/oder rotierbar angeordneten Element (17), das über einen Faden oder eine Schnur mit der Schutzhülle (13) verbindbar ist, und mindestens einem mechanischen oder elektrischen Energiespeicher zur Bewegung des Elements (17).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung einer
Schutzhülle eines in ein Körpergefäß implantierten, selbst
expandierenden Stents.
Im Gefäßsystem des menschlichen Körpers kann es durch Ablage
rungen von Kalk oder Fett zur Verengung der Arterien kommen.
Diese sogenannten Stenosen werden mit Hilfe der Angioplastie
aufgeweitet, um einen besseren Durchfluß im Gefäß zu ermögli
chen. Unter Angioplastie wird das perkutane Einführen eines
Ballonkatheters verstanden, wobei der Ballon an der Stelle der
Verengung mit hohem Druck beaufschlagt wird, um das Material,
welches die Verengung hervorruft, in die Gefäßwand zu verdrän
gen.
Auch nach einer Angioplastie besteht das erhöhte Risiko einer
Restenose, d. h. einer erneuten Verengung bzw. eines Ver
schlusses des Gefäßes. Aus diesem Grunde werden an die er
krankten Stellen sogenannte Stents implantiert. Unter einem
Stent wird ein implantierbares Element verstanden, das die
Aufgabe hat, das Gefäß zu stützen und die Gefahr einer Reste
nose zu reduzieren.
Es werden zwei Arten von Stents unterschieden:
- a) ballonexpandierbare Stents
- b) selbstexpandierbare Stents.
Ballonexpandierbare Stents sind Maschengewebe in hohlzylindri
scher Form oder gewundene Drähte, ebenfalls in hohlzylindri
scher Form, welche auf einen Ballon aufgeschoben werden und am
Ort der erkrankten Gefäßstelle mit hohem Druck gegen bzw. in
die Gefäßwand eingepreßt werden. Diese Art von Stent verbleibt
als Dauerimplantat im Körper und kann aus unterschiedlichen
Materialien, wie zum Beispiel Edelstahl, Titan, Tantalum und
anderen metallischen oder polymeren Werkstoffen gefertigt
sein.
Im Gegensatz zu den ballonexpandierbaren Stents, die die pla
stische Verformung des Werkstoffes bei der Expansion ausnut
zen, zeichnen sich selbstexpandierbare Stents durch ein fe
derndes Verhalten aus. Dies bedeutet, daß selbstexpandierbare
Stents im Ruhezustand ihren maximalen Durchmesser aufweisen
und eine weitere Aufweitung durch einen Ballon nicht möglich
ist, da der Stent sich federnd in seine Ruhelage zurückbegibt.
Zur Implantation werden diese Stents im zusammengepreßten
Zustand auf Katheter montiert. Um die spontane Expansion zu
verhindern, muß über den Stent eine Schutzhülle mit vorzugs
weise niedriger Friktion angebracht sein. Die Schutzhülle muß
zur Freisetzung des Stents zurückgezogen werden.
Übliche am Markt befindliche Systeme zum Zurückziehen der
Schutzhülle weisen als Rückzugsmechanismus eine Art Pistole
auf, die durch Betätigung des Abzuges die Hülle nach hinten
zieht. Da hier eine sehr langsame und kontrollierte Rückzugs
bewegung erforderlich ist, muß der Abzug der Pistolengriffe
mehrfach betätigt werden. Somit kann kein kontinuierliches
und gleichmäßiges Freisetzen des Stents erzielt werden.
Bei anderen Systemen wird die Schutzhülle zurückgezogen, indem
zwei am Ende des Katheters befestigte Griffe gegeneinander
verschoben werden. Dieses System ist sehr schwer zu kontrol
lieren und gewährleistet keine homogene gleichförmige Bewe
gung.
Nachteilig bei allen Systemen ist, daß die Rückzugssysteme
fest mit dem Katheter verbunden sind und als Einmalartikel mit
dem Katheter entsorgt werden müssen. Dies bedeutet ein unnötig
hohes Müllaufkommen und verursacht zudem eine großvolumige
Verpackung, welche automatisch eine höhere Lagerkapazität in
den Krankenhäusern bzw. Katheterlabors voraussetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Entfernung einer Schutzhülle von einem selbst
expandierbaren Stent vorzuschlagen, die die Schutzhülle
gleichmäßig und kontinuierlich zurückzieht.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Energiespeicher ist so ausgelegt, daß eine gleichmäßige
und kontinuierliche Bewegung des über einen Faden mit der
Schutzhülle verbundenen Elements gewährleistet ist. Als Ener
giespeicher kann zum Beispiel ein aufziehbarer Federmechanis
mus eingesetzt werden. Aber auch eine auswechselbare Batterie
für einen Motor, ein durch eine Induktionsspule von außen
ladbarer Akku für einen Motor oder ein induktiv von außen
aufladbarer Kondensator zum Antrieb eines Motors können dafür
eingesetzt werden. Falls das Element eine Linearbewegung aus
führt, so kann eine Getriebeanordnung zur Transformation der
Rotationsbewegung des Federmechanismus oder des Motors in eine
Translationsbewegung vorgesehen sein. Hierbei kommt beispiels
weise ein Spindeltrieb in Frage, wobei das Element eine auf
der Spindel angeordnete Mutter sein kann. Außerdem kann die
Vorrichtung einen Auslösemechanismus für die Bewegung des
Elements aufweisen. Mindestens die Antriebseinheit mit dem
Energiespeicher und dem Auslösemechanismus können in einem
Gehäuse angeordnet sein, das vorzugsweise aus Metall bestehen
kann und eto-sterilisierbar, heißdampf-sterilisierbar oder
durch geeignete Fluoride desinfizierbar ist. Der Draht oder
der Faden zur Schutzhülle kann zwischen seinem Eintritt in die
Vorrichtung und der Befestigungsstelle am Element vorzugsweise
ein- oder mehrfach umgelenkt sein, so daß nur kurze Bewegung
des Elements erforderlich ist, um die Schutzhülle vollständig
vom Stent abzuziehen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
eines Katheters;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Spin
deltriebs der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht einer An
triebseinheit der Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Katheter 11 für einen selbstexpandierbaren
Stent 12 sowie eine Vorrichtung 10, die dem Abziehen einer
Schutzhülle 13 vom Stent 12 dient. Die Vorrichtung 10 weist
zwei Teile 14 und 15 auf, wobei der Getriebeteil 14 fest mit
dem Katheter 11 verbunden wird. Die Antriebseinheit 15 ist
lösbar am Getriebeteil 14 befestigbar und wiederverwendbar.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält der Getriebeteil 14 eine Spindel 16,
die mit einem Gewinde versehen ist und auf der eine Mutter 17
angeordnet ist. Die Spindelmutter 17 ist in nicht näher dar
gestellter Weise über einen Draht oder einen Faden mit der
Schutzhülle 13 des Stents 12 verbunden. Die Spindel 16 und die
Spindelmutter 17 sind vorzugsweise in einem transparenten
Gehäuse 18 angeordnet. Die Spindel 16 wird von einem nicht
näher dargestellten, in der Antriebseinheit 15 enthaltenen
Energiespeicher in Form eines Federmechanismus in Rotation
versetzt. Dadurch bewegt sich die Spindelmutter 17 entlang der
Spindel 16 und kann über den Faden oder den Draht die Schutz
hülle 13 vom Stent 12 abziehen. Die Antriebseinheit 15 besteht
aus einer äußeren metallischen Hülle 19, vorzugsweise aus
Edelstahl, Titan oder eloxiertem Aluminium, mit einem Handrad
20. Das Handrad 20 dient dem Aufziehen des Federmechanismus.
Der metallische Aufbau gewährleistet eine sichere Funktion,
die auch nach mehrfachem Einsatz bzw. mehrfacher Sterilisation
gewährleistet ist. Vorzugsweise ist der im Inneren des Gehäu
ses angeordnete Federmechanismus durch einen nicht näher dar
gestellten Auslöseknopf aktivierbar. Eine mechanische Über
setzung, ähnlich einem Uhrwerk, garantiert bei Betätigung des
Knopfes eine gleichförmige Rotationsbewegung mit konstanter
Geschwindigkeit. Der Federmechanismus kann dabei so ausgelegt
werden, daß er für alle verfügbaren Längen von selbstexpan
dierbaren Stents eine gleichförmige Bewegung garantiert.
Claims (13)
1. Vorrichtung (10) zur Entfernung einer Schutzhülle (13)
eines in ein Körpergefäß implantierten, selbstexpandieren
den Stents (12), gekennzeichnet durch ein in der Vorrich
tung längsverschiebbar und/oder rotierbar angeordneten
Elements (17), das über einen Faden oder eine Schnur mit
der Schutzhülle (13) verbindbar ist, und mindestens einen
mechanischen oder elektrischen Energiespeicher zur Bewe
gung des Elements (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher ein aufziehbarer Federmechanismus ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher ein durch eine Induktionsspule von
außen ladbarer Akku zum Antrieb eines Motors ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher ein induktiv von außen aufladbarer
Kondensator zum Antrieb eines Motors ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher eine auswechselbare Batterie zum An
trieb eines Motors ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Rotationsbewegung
des Federmechanismus oder des Motors in eine Translations
bewegung des Elements (17) ein Spindeltrieb vorgesehen ist
und das Element (17) eine auf der Spindel (16) angeordnete
Mutter ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von außen betätigbarer Auslöse
mechanismus zur Einleitung der Bewegung des Elements (17)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faden zwischen Eintritt in die
Vorrichtung und Befestigungsstelle am Element (17) ein-
oder mehrfach umgelenkt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die Antriebseinheit (15)
mit dem Energiespeicher und dem Auslösemechanismus in
einem sterilen Gehäuse (19) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (19) aus Metall gefertigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (19) eto-sterilisierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (19) heißdampf-sterilisierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (19) durch geeignete Fluo
ride desinfizierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19819634A DE19819634A1 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Vorrichtung zur Entfernung einer Schutzhülle eines in ein Körpergefäß implantierten, selbstexpandierenden Stents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19819634A1 true DE19819634A1 (de) | 1999-11-11 |
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ID=7866481
Family Applications (1)
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DE19819634A Withdrawn DE19819634A1 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Vorrichtung zur Entfernung einer Schutzhülle eines in ein Körpergefäß implantierten, selbstexpandierenden Stents |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |