DE19838320C1 - Einputzkasten für Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler - Google Patents
Einputzkasten für Unterputz-Anschlußgehäuse für WasserzählerInfo
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Abstract
Einputzkasten für Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler, insbesondere Meßkapselzähler, mit einem vorstehenden Einschraubstutzen des Anschlußgehäuses zum Anschließen eines frei in eine Putzausnehmung einragenden Wasserzählers mit einer in die Putzausnehmung eingesetzten, den Einschraubstutzen umgebenden Hülse, die als flüssigkeitsdicht am Außenumfang des Einschraubstutzens befestigte, zum dichtenden Auskleiden der Putzausnehmung dienende Einputzdose ausgebildet ist, wobei an der aus expandiertem Kunststoff bestehenden Einputzdose eine das Anschlußgehäuse unten vollständig umgreifende und Aussparungen für die Anschlußstutzen aufweisende Isolierdose angeformt ist, und die Einputzdose mit der angeformten Isolierdose in der die Achse der Anschlußstutzen und die Achse des Einschraubstutzens enthaltenden Mittelebene in zwei dichtend miteinander verbindbaren Hälften geteilt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einputzkasten für Unterputz-Anschluß
gehäuse für Wasserzähler, insbesondere Meßkapselzähler.
Bisher wird üblicherweise der Einputzkasten mit dem Unterputz-Anschlußgehäuse
montiert und bei der Montage des Wasserzählers entfernt. Dies hat zur Folge, daß
Spritzwasser von außen in die Wand oder vorwandinstallierte Gipskartonplatten
eindringen und zu Wasserschäden führen kann. Darüber hinaus liegt der Putz in
der Putzausnehmung, in die der Wasserzähler einragt, frei, so daß Putz oder Iso
liermaterial od. dgl., die bei der Montage unvermeidlich herabfallen, im Dichtbe
reich festkleben und zu Undichtigkeiten führen können. Das auslaufende Wasser
von undichten Meßkapselzählern versickert zu allem Überfluß bei derartigen An
schlüssen zunächst unbemerkt in der Wand und der Schaden wird erst sehr viel
später erkannt, wenn er bereits erhebliche Ausmaße angenommen hat.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist in einer älteren Anmeldung bereits ein
Einputzkasten mit einem vorstehenden Einschraubstutzen des Anschlußgehäuses
zum Anschließen eines frei in eine Putzausnehmung einragenden Wasserzählers
mit einer in die Putzausnehmung eingesetzten, den Einschraubstutzen umgeben
den Hülse, die als flüssigkeitsdicht am Außenumfang des Einschraubstutzens
befestigte, zum dichtenden Auskleiden der Putzausnehmung dienende Einputz
dose ausgebildet ist, bekanntgeworden. Dadurch ist sowohl das Eindringen von
durch Undichtigkeiten am Einschraubstutzen austretendem Wasser in die Wand
verhindert, als auch das Herunterfallen von Putzteilchen auf die Verschraubung
für die Meßkapsel. Bei dieser bekannten Anordnung ist zum Ausgleich der unter
schiedlich tiefen Einbringung des Unterputz-Anschlußgehäuses in der Wand und
zum Ausgleich der wechselnden Putzstärke eine nach außen offene Ringwand mit
einem Ringspalt vorgesehen, in welche eine Ausgleichshülse eingreifen kann.
Dadurch verkompliziert sich der Aufbau der Einputzdose. Darüber hinaus kann
auch bei dieser dichtend am Außenumfang des Einschraubstutzens befestigten
Einputzdose durch die fehlende thermische Isolierung nach wie vor Schwitzwas
ser im Bereich des Unterputz-Anschlußgehäuses auftreten, das dann seinerseits
wiederum zu den an sich zu vermeidenden Beschädigungen im Wandbereich füh
ren könnte.
Aus dem DE-GM 71 38 846 ist auch bereits ein Einputzkasten bekanntgeworden,
der aus einem Boden, Seitenwänden und einer daran lösbar gehalterten die Sei
tenwände übergreifenden und einen Ausschnitt für die Fensterfassung des Zäh
lers aufweisenden Blendplatte ausgebildet ist. Das Vorsehen eines geschlosse
nen dosenförmigen Gehäuses aus Boden und Seitenwänden hat aber den Nach
teil, daß die die Seitenwände durchsetzenden Anschlußstutzen nur sehr erschwert
mit den außerhalb des Kastens endenden Wasserrohren verbindbar sind. Prak
tisch geht es nur dann sinnvoll, wenn der Wandausschnitt so groß gewählt ist, daß
der Bereich außerhalb der Seitenwände zunächst noch völlig offen ist, um bei
montiertem Unterputzkasten die Anschlußstutzen durch die Ausnehmungen der
Seitenwände von innen zu stecken und außen mit den Wasserrohren zu verbin
den. Dies ist aber für viele Anwendungsfälle nicht zweckmäßig und häufig auch
gar nicht möglich. Darüber hinaus deckt der Unterputzkasten nicht die gesamte
Mauerausnehmung ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einputzkasten der ein
gangs Art so auszugestalten, daß er bei vereinfachtem Aufbau und sehr einfacher
Montage die Gefahr der Bildung von Schwitzwasser beseitigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Putzkasten erfindungsgemäß gekennnzeichnet
durch einen vorstehenden Einschraubstutzen des Anschlußgehäuses zum An
schließen eines frei in eine Putzausnehmung hineinragenden Wasserzählers und
eine in die Putzausnehmung eingesetzte, den Einschraubstutzen umgebende
Hülse, die als flüssigkeitsdicht am Außenumfang des Einschraubstutzens befestig
te, zum dichtenden Auskleiden der Putzausnehmung dienende Einputzdose aus
gebildet ist, wobei an der aus expandiertem Kunststoff bestehenden Einputzdose
eine das Anschlußgehäuse unten vollständig umgreifende und Aussparungen für
die Anschlußstutzen aufweisende Isolierdose angeformt ist und wobei die Ein
putzdose mit der angeformten Isolierdose in der die Achse der Anschlußstutzen
und die Achse des Einschraubstutzens enthaltenden Mittelebene in zwei dichtend
miteinander verbindbare Hälften geteilt ist.
Der erfindungsgemäße Einputzkasten läßt sich auf das in einer Montageausneh
mung der Wand angeordnete Unterputz-Anschlußgehäuse sehr einfach aufset
zen, indem die Hälften von links und rechts unter Verklemmung sowohl des Au
ßenumfangs des Einschraubstutzens durch den Boden der oberen Einputzdose
und durch Verklemmen der Anschlußstutzen für die Wasserzu- und -ableitung des
Anschlußgehäuses durch die Isolierdose zusammengesteckt und miteinander
verbunden sind. Dabei kann als eine Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
sein, daß die miteinander zu verbindenden Hälften des Einputzkastens in der
Trennebene mit vorzugsweise klemmend ineinandergreifenden Dichtrippen und
Dichtrinnen versehen sind, so daß sowohl die mechanische Verbindung der Teile
miteinander durch diesen Klemmeingriff erfolgen kann, als auch die dichtende
Verbindung. Gegebenenfalls kann aber auch zusätzlich noch vorgesehen sein,
daß die Hälften entweder miteinander verklebt sind oder durch einen sie umfas
senden Gummiring gegen Verschieben gesichert bleiben bis sie endgültig durch
das Einputzen dauerhaft in ihrer Dichteingriffstellung gesichert sind.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Dichtrippen und Dichtrinnen
symmetrisch zu der zur Trennebene senkrechten Mittelebene verteilt angeordnet
sind, derart, daß die beiden Hälften identische Bauteile sind und somit nur eine
Form zur Fertigung der beiden Hälften notwendig ist. Die Fertigung erfolgt dabei
bevorzugt durch Formpressen von Polypropylen kugeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Höhe der
Einputzdose größer ist als die maximale Einbautiefe des Unterputz-
Anschlußgehäuses und daß an ihrer Außenseite Einputzmarkierungen angebracht
sind.
Darüber hinaus kann die Einputzdose einen durch das Ablängen des Überstandes
nach dem Einputzen entfernbaren angeformten Schutzdeckel aufweisen, so daß
der erfindungsgemäße Einbaukasten eine einen vollständig geschlossenen Boden
und einen Deckel aufweisende Dose darstellt. Erst nach dem Verputzen und vor
der Montage der Meßkapsel, ggf. auch erst nach dem Verfliesen der Wand, wird
der Überstand der Einputzdose mit dem Schutzdeckel einfach abgeschnitten.
Durch die Ausbildung des Einputzkastens aus aufgeschäumtem Kunststoff kann
dieses Ablängen sehr einfach und sauber mit Hilfe eines Messers erfolgen. Dies
vereinfacht die Justierung gegenüber vorbekannten Anordnungen ganz beträcht
lich.
In an sich bekannter Weise kann der Einputzdose wiederum eine Rosette mit ei
nem dichtend an der Innenwand der Einputzdose anliegenden Eingreifstutzen
zugeordnet sein, wobei die Rosette Hinterschneidungen zur Aufnahme eines sie
an der Einbauwand, insbesondere einer Verfliesung, fixierenden Klebers aufwei
sen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen auf ein Unterputz-Anschlußgehäuse auf
geschraubten Wasserzähler, wobei das Unterputz-Anschlußgehäuse
in einem erfindungsgemäßen Einputzkasten angeordnet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Unterputz-Anschlußgehäuse mit dem auf
gesteckten Einputzkasten vor dem Einputzen,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeils III
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach den Fig. 2 und
3 bei abgenommener einer Hälfte des Einputzkastens.
In den Figuren erkennt man das Unterputzgehäuse 1 mit den seitlichen An
schlußstutzen 2 und 3 für die zu- und abgehenden Wasserleitungen 4 und 5. Der
Einschraubstutzen 6 des Unterputz-Anschlußgehäuses 1 ragt in eine Putzaus
nehmung 7, damit ein Wasserzähler, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein
Meßkapselzähler 8, aufgeschraubt werden kann.
In den Figuren erkennt man einen Einputzkasten, der eine Einputzdose 9 enthält,
die mit einer im wesentlichen dem Umfang des Einschraubstutzens 6 für den
Meßkapselzähler 8 entsprechenden Ausnehmung versehen ist. Die Ausnehmung
ist so ausgestaltet, daß ein Rand 10 des Bodens 11 der Einputzdose 9 klemmend
den Einschraubstutzen 6 umgreift und damit eine dichtende Verbindung herstellt.
Am Boden 11 der Einputzdose ist eine Isolierdose 28 angeformt, die das Unter
putz-Anschlußgehäuse 1 von unten her vollständig umgreift. Es sind lediglich seit
liche, die Anschlußstutzen 2 und 3 vorzugsweise dichtend umgebende Öffnungen
vorhanden.
Um einen derartigen Einputzkasten überhaupt in der Montageausnehmung 29 der
Wand 30 (siehe insbesondere Fig. 2) montieren zu können, ist der aus der Ein
putzdose und der Isolierdose bestehende Einputzkasten in der durch die Achse
31 des Einschraubstutzens 6 und die Achse 32 der Anschlußstutzen 2 und 3 ge
bildeten Ebene in zwei Hälften getrennt, die jeweils von der einen und der ande
ren Seite des in der Wandausnehmung 29 bereits montierten Unterputz-
Anschlußgehäuses 1 aufgesteckt und dichtend miteinander verbunden werden
können. Zur dichten Verbindung sind dabei an den durch die Trennung gebildeten
Anlageebenen der beiden Hälften des Einputzkastens Dichtrinnen 33 und in diese
eingreifende Dichtrippen 34 angeformt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
auf der einen Seite einer zur Trennebene senkrechten Mittelebene die Dichtrinnen
und auf der anderen Seite die Dichtrippen vorgesehen, so daß die beiden Hälften
des Einputzkastens völlig identisch ausgebildet sein können. Durch die Verset
zung um 180° greifen jeweils die Dichtrippen 34 der einen Hälfte in die Dichtrinnen
33 der anderen Hälfte ein. Bevorzugt besteht der zweiteilige Einputzkasten aus
aufgeschäumten Kunststoff, insbesondere aus formgepreßten Polystyrolkügel
chen.
Beim Aufsetzen der beiden Hälften des Einputzkastens ist der Einschraubstutzen
6 des Unterputz-Anschlußgehäuses 1 zunächst noch durch einen Blinddeckel 17
abgedeckt, der erst später nach dem Einputzen der in Fig. 2 gezeigten Anordnung
und dem Abtrennen des Überstandes der Einputzdose 9 abgenommen wird, um
die Meßkapsel 8 aufschrauben zu können. Die Einputzdose 9 ist auf der Obersei
te durch einen Schutzdeckel 35 verschlossen, so daß der Einputzkasten bis zur
Abtrennung des Schutzdeckels 35 eine vollständig geschlossene Dose, lediglich
mit Aussparungen für die Anschlußstutzen 2 und 3, bildet. Die Einputzdose ist
höher ausgebildet als die maximale Einbautiefe des Unterputz-Anschluß
gehäuses, so daß das äußere Ende der Einputzdose mit dem Schutzdeckel 35 in
jedem Fall auch noch nach dem Verputzen außen übersteht. Der Überstand läßt
sich sehr einfach mit Hilfe eines scharfen Messers abtrennen und anschließend
kann dann eine an sich bekannte Rosette 21 mit einem dichtend an der Innen
wand der Einputzdose 9 anliegendem Eingreifstutzen 22 aufgebracht werden.
Gegebenenfalls kann dabei eine Hinterschneidung 23 der Rosette 21 zum Ein
bringen eines Klebers vorgesehen sein. An der Außenseite der Einputzdose 9
können in den Figuren nicht dargestellte Einputzmarkierungen vorgesehen sein.
Bei 36 erkennt man eine Abdeckhaube für die Meßkapsel 8.
Claims (8)
1. Einputzkasten für Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler, insbe
sondere Meßkapselzähler, gekennzeichnet durch einen vorstehenden Ein
schraubstutzen des Anschlußgehäuses zum Anschließen eines frei in eine
Putzausnehmung hineinragenden Wasserzählers und eine in die Putzaus
nehmung eingesetzte, den Einschraubstutzen umgebende Hülse, die als
flüssigkeitsdicht am Außenumfang des Einschraubstutzens befestigte, zum
dichtenden Auskleiden der Putzausnehmung dienende Einputzdose aus
gebildet ist, wobei an der aus expandiertem Kunststoff bestehenden Ein
putzdose (9) eine das Anschlußgehäuse unten vollständig umgreifende und
Aussparungen für die Anschlußstutzen aufweisende Isolierdose (28) ange
formt ist und wobei die Einputzdose (9) mit der angeformten Isolierdose
(28) in der die Achse (32) der Anschlußstutzen (2, 3) und die Achse (31)
des Einschraubstutzens (6) enthaltenden Mittelebene in zwei dichtend mit
einander verbindbaren Hälften geteilt ist.
2. Einputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften
(37, 38) in der Trennebene mit ineinandergreifenden Dichtrippen (34) und
Dichtrinnen (33) versehen sind.
3. Einputzkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht
rippen (34) und Dichtrinnen (33) symmetrisch zu der zur Trennebene senk
rechten Mittelebene verteilt angeordnet sind, derart, daß die beiden Hälften
(37, 38) identische Bauteile sind.
4. Einputzkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Einputzdose (9) größer ist als die maximale Einbautiefe
des Unterputz-Anschlußgehäuses und daß an ihrer Außenseite Einputz
markierungen angebracht sind.
5. Einputzkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einputzdose einen durch Ablängen des Überstandes nach dem
Einputzen entfernbaren angeformten Schutzdeckel (35) aufweist.
6. Einputzkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einputzdose (9) eine Rosette (21) mit einem dichtend an der In
nenwand der Einputzdose (9) anliegenden Eingreifstutzen (22) zugeordnet
ist.
7. Einputzkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette
(21) Hinterschneidungen (23) zur Aufnahme eines sie an der Einbauwand
(24), insbesondere einer Verfliesung, fixierenden Klebers aufweist.
8. Einputzkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus formgepreßten Polystyrolkügelchen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138320 DE19838320C1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Einputzkasten für Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138320 DE19838320C1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Einputzkasten für Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838320C1 true DE19838320C1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7878478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998138320 Expired - Fee Related DE19838320C1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Einputzkasten für Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838320C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001069187A1 (fr) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Schlumberger Industries, S.A. | Corps de compteur de liquide en plastique |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7138846U (de) * | 1972-06-08 | Lorenz J | Vorrichtung zum Unterputzeinbau eines Wasser- oder Gaszählers |
-
1998
- 1998-08-24 DE DE1998138320 patent/DE19838320C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7138846U (de) * | 1972-06-08 | Lorenz J | Vorrichtung zum Unterputzeinbau eines Wasser- oder Gaszählers |
Cited By (2)
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WO2001069187A1 (fr) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Schlumberger Industries, S.A. | Corps de compteur de liquide en plastique |
FR2806474A1 (fr) * | 2000-03-15 | 2001-09-21 | Schlumberger Ind Sa | Corps de compteur de liquide en plastique |
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