DE1983830U - Elektrischer andrehmotor fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents

Elektrischer andrehmotor fuer brennkraftmaschinen.

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DE1983830U
DE1983830U DEB57044U DEB0057044U DE1983830U DE 1983830 U DE1983830 U DE 1983830U DE B57044 U DEB57044 U DE B57044U DE B0057044 U DEB0057044 U DE B0057044U DE 1983830 U DE1983830 U DE 1983830U
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DEB57044U
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

RA. 095195*16.2.68 η
B 57 Q44/46c Gbm .R-. 8124 Ki/Ep
Robert Bosch.GmbH, Stuttgart 12.2„1968
Elektrischer Ändrehmotor für Brennkraftmaschinen
Die Neuerung betrifft elektrische Andrehmotoren für.Brennkraftmaschinen mit einem Schubschraubtrieb, der eine auf der Motorwelle verschraubbare Hülse und ein auf der Welle verschiebbares, mit der Hülse durch eine Freilaufkupplung gekuppeltes Ritzel enthält sowie mit einem mittels eines Magnetschalters betätigbaren, schwenkbar gelagerten Einrückhebel, durch den der Schubschraubtrieb federnd nachgiebig auf der Motorwelle verschoben werden kann, wobei der Einrückhebel aus einem gabelförmigen, flachen Blechband besteht., das mit seinen Gabelenden in einen scheibenförmigen, lose auf der Hülse sitzenden Mitnehmer eingreift»
Die am häufigsten verwendeten Andrehmotoren dieser Art haben zum Vorschieben des Schubschraubtriebs eine meist zweiteilige Muffe mit zwei Seitenflanschen<, zwischen die runde Bolzen an den beiden die Muffe umfassenden Armen eines Gabelhebels eingreifen« Der aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzte Hebel ist starr und auf einem das Antriebslager des Motors durchsetzenden Stift schwenkbar gelagert. Diese Andrehmotoren haben mehrere Nachteile, Für eine billige Massenfertigung ist der Hebel und ebenso auch die Muffe nicht geeignet« Ferner erfordert das Bohren der Löcher im Lagerschild für den Lagerstift des Hebels besondere Arbeitsgänge,, Außerdem sind sowohl der Hebel als auch die Muffe verhältnismäßig schwere Bauteile, die bei den sehr starken Erschütterungen, denen die Andrehmotoren ausgesetzt sind, Anlaß zu rascher Abnutzung dieser Teile geben. Hinzu kommt noch, daß durch die Muffe der Schubschraubtrieb und der Teil der Motorwelle, auf dem der Trieb sitzt, sowie auch das Lagerschild lang und entsprechend schwer werden.
Es ist auch ein Andrehmotor mit einer auf einem Bolzen schwenkbar gelagerten Einrückvorrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einer Torsionsschraubenfeder aus Runddraht und einem U-förmig gebogenen Hebel besteht. Diese Ausführungsform ist jedoch insofern nachteilig, als sie verhältnismäßig umständlich und aufwendig ist« Außerdem kann die Torsionsschraubenfeder bei rauhem Betrieb zu Störungen führen.
Bekannt ist auch ein Andrehmotor mit einem um einen Bolzen schwenkbaren zweiteiligen Gabelhebel, dessen zwei Teile durch eine Zugfeder und feste Anschläge kraftschlüssig miteinander verbunden sind» Diese umständlicheund aufwendige Bauart ist für eine billige Massenfertigung nicht geeignet.
Der Zweck der Neuerung ist es, Andrehmotoren so auszubilden, daß sie für eine billige Massenfertigung geeignet sind und dabei ein geringes Gewicht und eine kleinere axiale Baulänge haben.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß das den Einrückhebel bildende Blechband mit seiner Breitseite quer zur Ritzelachse angeordnet ist und daß die Schwenkstelle des Einrückhebels in der Art eines Schneidenlagers ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigt %
Fig» 1 einen Andrehmotor mit einer Ritzeleinrückvorrichtung teilweise im Längsschnitt,
Fig» 2 eine Ansicht des ritzelseitigen Lagerschildes, in Richtung des Pfeiles II in Fig, I gesehen,
Fig„ 5 ein Teil in raumbildlicher Darstellung,
Figo 4 ein anderes Teil in raumbildlicher Darstellung,
Fig, 5 eine zweite Ausführungsform teilweise im Längsschnitt und
Fig, β ein Teil dieser Ausführungsform in Ansicht,
Pig» 7" eine dritte Äusführungsform»
Der Andrehmotor hat eine Antriebswelle 1O5 deren eines Ende in einem Lagerschild 11 gelagert ist. Die Welle hat nahe diesem Ende einen glatten Abschnitt 12, auf dem ein Ritzel IJ frei drehbar und längsverschiebbar sitzt ο Der Vorschubweg des Ritzels ist durch einen Bund 14 der Meile begrenzt. Bei seinem Vorschub wird das Ritzel in den Zahnkranz 15 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eingerückt. Das Ritzel ist durch eine Freilaufkupplung 16 mit einer Hülse 17 gekuppelt, die sich auf einem mit einem Gewinde 1,8 versehenen Abschnitt der Antriebswelle verschrauben kann» Auf der Hülse sitzt lose eine diese umschließende Scheibe 19 zwischen zwei Ringscheiben 20 und 2I3 die durch einen in die Hülse eingelassenen Sprengring 22 voneinander getrennt sind. An der Scheibe 19 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Lappen 23 und 24 (Figo 3) hochgebogen,, von denen jeder einen Schlitz 25 hat. Zwischen der Ringscheibe 20 und dem Freilauf ist eine die Hülse umschließende, vorgespannte Schraubenfeder 2β - Einspurfeder - angeordnet„ Ebenso liegt zwischen der Ringscheibe 21 und einem am inneren Ende der Hülse befindlichen Anschlagring 27 eine Schraubenfeder 28.
Zum Verschieben des oben beschriebenen Schubschraubtriebs dient ein ■ starrer,, .aus- einem Blech ausgestanzter Hebel 29, dessen eines Ende eine Gabel 30 (Fig. 2) bildet. Jedes Gabelende läuft in eine Zunge 51 bzw. 32 aus, die in den Schlitz 25 eines der beiden hochgebogenen Lappen 23 bzw. 24 hineingesteckt ist. Das andere Ende des Hebels hat einen Vorsprung 3>j5, der in einen Durchbruch' 34 der Zugstange 35 eines Magnetschalters 36 hineinragt„.
Der Hebel ist zu seiner Lagerung durch eine rechteckige Öffnung 37 eines Blechstücks 38 hindurchgeschoben. Dieses ist in einen Schlitz 39 einer im wesentlichen kreisrunden Gummischeibe 40 hineingesteckt und hat an seinem der Öffnung 37 abgekehrten Ende nach entgegengesetzten Seiten abgebogene Lappen 41 und 42 (Fig. 4)„
Die Gummischeibe, die dazu dient, eine zwischen dem Gehäuse 43 des Ändrehmotors und dem an einem über das Motorgehäuse vorstehenden
Ansatz 44 des Lagerschilfes befestigten Magnetschalters 36 vorhandenen Lücke abzudichten., ist in eine Ausnehmung 45 an der Stirnseite des Lagerschildes eingelegt. Beim Zusammenbau des Lagerschildes mit dem Motorgehäuse und mit dem Magnetschalter wird die Gummischeibe zusammengepreßt s wobei die Lappen 41 und 42 des Blechstücks 38 an den Stirnseiten des Motorgehäuses und Magnetsehalters anliegen. Die Lücke ist vorhanden, weil das Lagerschild aus gußtechnischen Gründen auch an dem Übergang zu dem Ansatz offen sein muß., damit der beim Gießen des Lagerschildes verwendete Kern herausgezogen werden kann.
Mit 46 sind die Wickelköpfe des Motorankers 47 bezeichnete Diese sind von einer Isolierstoffmasse 48 umgeben* die an ihrer Stirnseite eine plane Fläche hat, an der die Scheibe 19 in ihrer Ruhelage unter Druck anliegt«
Der Magnetschalter 36 hat eine Einzugswicklung 49 s die über einen Handschalter 50 mit dem Pluspol einer mit ihrem anderen Pol an Masse liegenden Batterie 51 verbunden ist. Am Pluspol ist auch ein feststehender Kontakt 52 des Magnetschalters angeschlossen, mit dessen anderem Kontakt 53 der Andrehmotor verbunden ist. Auf der Zugstange 35 sitzt zwischen einem Bund 54· der Zugstange und einem festen Anschlag 55 eine Rückführfeder 56« Ferner trägt die Zugstange eine mit den Kontakten zusammenwirkende SchaItbrücke 57°
Um den Andrehmotor in Gang zu setzen, wird der Schalter 50 gesehlos= sen, wodurch der Magnetschalter erregt und seine Zugstange 35 ein= gezogen wird. Der von der Zugstange mitgeführte Einrückhebel 29 wird um seine Lagerstelle bei 37 geschwenkt und schiebt über die Scheibe 19 und die vorgespannte Schraubenfeder 26 die Schraubhülse YJ samt Kupplung 16 und Ritzel 13 gegen den Zahnkranz 15 so weit, bis das Ritzel ein Stück weit in diesen eingedrungen ist, worauf der Magnetschalter geschlossen und der Andrehmotor eingeschaltet wird. Auf dem Rest des Einspurweges bis zu dem Bund 14 wird das Ritzel durch das Steilgewinde 18 verschoben. Wenn beim Einspurvorgang das Ritzel 13 stirnseitig gegen den Zahnkranz 15 stößt, wird die Feder 26 auf der Schraubhülse von dem Magnetschalter über den Einrückhebel so weit zusammengepreßt, daß der Schalter den Andrehmotor einschaltet und der Motor das Ritzel aus seiner blockierten Stellung auf eine
Zahnlücke des Zahnkranzes verdreht«, worauf die gespannte Feder 26 das Ritzel in den Zahnkranz hineinschiebt. Nach dem Absehalten des Andrehmotors bringt die Rückführfeder 56 die Vorrichtung wieder in ihre Ruhelage, wobei die Scheibe 19 über den Einrückhebel an die Stirnseite des Wickelkopfes 46* 48 angedrückt und der Anker abgebremst wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig, 5 ist die bei dem Beispiel nach Pig. 1 vorgespannte Schraubenfeder auf der Schraubhülse weggelassen» Ihre Wirkung wird hier durch einen Pederhebel 58 hervorgebracht= Dieser Hebel besteht aus einer starren Platte 59 und einer gabelförmigen Blattfeder 60, die in ihrem spannungslosen Zustand gekrümmt ist. Die Feder ist etwa in ihrer Mitte auf der Platte, welche die in Fig. 6 dargestellte Gestalt hat,, so festgenietet, daß sie eine Vorspannung erhältο Hierdurch wird eine günstige Anpassung der Feder an die Weg-Kraft-Kennlinie des Magnetschalters erreicht, die, ausgehend von dessen Ruhelage, anfänglich flach und dann steil ansteigend verläuft. Zwischen der Scheibe 19 und der Freilaufkupplung l6 ist eine Hülse 6l angeordnet, welche die an der Scheibe 19 wirksame Schubkraft des Hebels auf das Getriebe überträgt. Im übrigen ist der Aufbau dieser Ausführungsform derselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 und 2. Ein besonderer Vorteil besteht bei ihr darin, daß das Einspurgetriebe eine geringe axiale Länge hat.
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 enthält die Kombination eines federnden Einrückhebels 62 mit einer kurzen, vorgespannten Schraubenfeder 63. Der Einrückhebel ist so bemessen, daß er sich im Fall einer Einspurhemmung des Ritzels erst zu biegen beginnt, wenn die Gänge der Schraubenfeder aneinander anliegen. Dabei wird der Magnetschalter erst geschlossen, wenn der Hebel sich um einen bestimmten Betrag durchgebogen hat. Nach Beseitigung der Einspurhemmung entspannen sich der Hebel und die Schraubenfeder und schieben das Ritzel in den Zahnkranz 15»

Claims (1)

  1. RA. 095195*16.2.
    Ansprüche
    Ι» Elektrischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen, mit einem Schubschraubtrieb, der eine auf der Motorwelle verschraubbare Hülse und ein auf der Welle verschiebbares, mit der Hülse durch eine Freilaufkupplung gekuppeltes Ritzel enthält SDWie mit einem mittels eines Magnetschalters betätigbaren, schwenkbar gelagerten Einrückhebel, durch den der Schubschraubtrieb federnd nachgiebig auf der Motorwelle verschoben werden kann, wobei der Einrückhebel aus einem gabelförmigen, flachen Blechband besteht, das mit seinen Gabelenden in einen scheibenförmigen, lose auf der Hülse sitzenden Mitnehmer eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das den Einrückhebel (29 bzw. 60 bzwo 62) bildende Blechband mit seiner Breitseite quer zur Ritzelachse angeordnet ist und daß die Schwenkstelle des Einrückhebels in der Art eines Schneidenlagers ausgebildet ist.
    2„ Andrehmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Blechbandhebels (29, 60, 62) von einem an einem feststehenden Teil des Andrehmotors sich abstützenden Blechstück (38) gebildet wird, das eine Öffnung (37) nat, in die der Hebel eingelegt ist,,
    3« Andrehmotor nach Anspruch 1 und 2, dessen Lagerschild einen über das Motorgehäuse vorstehenden Ansatz für die Befestigung des Magnetsehalters hat und bei dem die zwischen Motorgehäuse und Magnetschalter bestehende Lücke durch eine Dichtungsscheibe verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstück (j58) in einen Schlitz (39) der Dichtungsscheibe (40) gesteckt ist und mindestens einen hochgebogenen Lappen (41, 42) hat, der zwischen der Dichtungsscheibe und den Auflageflächen für diese Scheibe eingespannt ist.
    4, Andrehmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel aus einem mittels einer starren Platte (59) vorgespannten Federband (60) besteht.
    5. Andrehmotor nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet s daß das im ungespannten Zustand gekrümmte Federband etwa in seiner Mitte an der Platte (59) festgenietet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631939A1 (de) * 1985-09-20 1987-03-26 Magneti Marelli Spa Starter fuer motoren mit innerer verbrennung fuer motorfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631939A1 (de) * 1985-09-20 1987-03-26 Magneti Marelli Spa Starter fuer motoren mit innerer verbrennung fuer motorfahrzeuge

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