DE19837942A1 - Bogenzahnkupplung - Google Patents
BogenzahnkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
- F16D3/185—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/848—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to sliding between parts of the cover
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bogenzahnkupplung (1) mit einem ersten innenverzahnten Kupplungsteil (2), das mit einer Nabe (4) drehfest auf eine Antriebswelle montierbar ist, und mit einem zweiten innenverzahnten Kupplungsteil (3), das mit einer Nabe (5) drehfest auf eine Abtriebswelle montierbar ist, sowie mit einem das erste und zweite Kupplungsteil (2, 3) verbindenden Mittelteil (6), das an seinen beiden Enden je eine ballige Außenverzahnung (9, 10) hat, die in die Innenverzahnung (7, 8) der entsprechenden Kupplungsteile (2, 3) eingreift, wobei zwischen den Kupplungsteilen (2, 3) und dem Mittelteil (6) Dichtungen (13, 14) angeordnet sind. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Mittelteil (6) im Bereich der Kupplungsteile (2, 3) jeweils eine koaxiale, zylindrische Führungsfläche aufweist, auf der jeweils ein inneres Dichtungselement (17, 18, 33, 34) einer Dichtung (13, 14) axial verschiebbar geführt ist, während ein äußeres Dichtungselement (19, 20, 27, 28, 29, 30) an dem zugeordneten Kupplungsteil (2, 3) angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenzahnkupplung nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Bogenzahnkupplungen der doppelkardanischen Bauart mit
einem an beiden Enden außenverzahnten Mittelteil werden in
den verschiedensten Bereichen der Antriebstechnik verwen
det, um eine treibende Welle, eine Antriebswelle, mit einer
getriebenen Welle, einer Abtriebswelle, zu verbinden. Sie
können erforderlichenfalls eine auftretende achsparallele,
axiale und/oder winkelige Verlagerung zwischen den Wellen
ausgleichen. Dabei spielen der beanspruchte Einbauraum
und/oder die im Betrieb auftretende Auslenkung des Mittel
teils in vielen Fällen nur eine untergeordnete Rolle. Dies
ist jedoch anders bei Antriebsaggregaten, die in Drehge
stellen von Schienenfahrzeugen untergebracht sind, wobei
zwischen einem Elektromotor und einem Getriebe nur wenig
Bauraum für eine Bogenzahnkupplung zur Verfügung steht,
insbesondere in Richtung der Motorwelle. Außerdem sollen im
Interesse des Fahrkomforts große Federwege aufgenommen wer
den können. Diese bringen große Wellenverlagerungen mit
sich. Da das Mittelteil der Bogenzahnkupplung bei großen
Auslenkungen hoch belastet ist, ist es wichtig, die Teile
gut zu schmieren, um den Verschleiß gering zu halten. Die
verzahnten Kupplungsteile laufen daher in einem teilweise
mit Schmiermittel gefüllten Gehäuse, das abgedichtet ist,
damit kein Schmiermittel nach außen gelangt und keine
Fremdstoffe in das Gehäuse eindringen.
Die EP 0 632 210 A1 zeigt eine gattungsgemäße Bogen
zahnkupplung mit einem an beiden Enden außenverzahnten Mit
telteil, zwischen dem und den innenverzahnten Kupplungstei
len Balgdichtungen angeordnet sind und den Innenraum ab
dichten. Sie werden im Betrieb durch Fliehkräfte belastet
und müssen gleichzeitig die Verlagerungen des Mittelteils
zu den anschließenden Kupplungsteilen aufnehmen. Dies kann
bei hohen Drehzahlen und ungünstigen Betriebsbedingungen zu
einer Zerstörung der Balgdichtung führen, was hohe Folge
schäden nach sich ziehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdich
tung einer Bogenzahnkupplung insbesondere bei einer kurzen
axialen Baulänge standfest zu gestalten. Sie wird gemäß der
Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite
re Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung weist das Mittelteil im Bereich der
beiden Kupplungsteile jeweils eine koaxiale, zylindrische
Führungsfläche auf. Ein inneres Dichtungselement (der Dich
tung), z. B. ein Gleitschuh oder eine Dichtungsscheibe, ist
axial gleitend auf der Führungsfläche geführt, während ein
äußeres Dichtungselement der Dichtung, z. B. eine sich ra
dial erstreckende, elastische Membran oder zwei zwischen
sich die Dichtungsscheibe einschließende weitere Dichtungs
scheiben, an dem zugeordneten Kupplungsteil angeschlossen
ist. Durch die axiale Führung des inneren Dichtungselements
der zweiten Dichtung auf der Führungsfläche können axiale
Bewegungen und Winkelbewegungen des Mittelteils aufgenommen
und sicher abgedichtet werden, während radiale Bewegungen
durch die Balgdichtung bzw. durch das Zusammenwirken der
äußeren Dichtscheiben mit der inneren Dichtscheibe be
herrscht werden. Da die axiale Gleitbewegung von einer ra
dialen Bewegung der Dichtung entkoppelt ist, kann das inne
re Dichtelement mit einer engen Passung auf der Führungs
fläche dicht geführt werden; andererseits werden die äuße
ren Dichtelemente nicht mehr oder nur sehr gering axial
belastet. Dadurch ist die erfindungsgemäße Bogenzahnkupp
lung für höhere Drehzahlen und größere Verlagerungen der
Antriebswelle zur Abtriebswelle geeignet.
Um zu verhindern, daß der Gleitschuh während des Be
triebs von der Führungsfläche abspringt, ist die Führungs
fläche durch Anschläge axial begrenzt. Ein Anschlag wird
zweckmäßigerweise dadurch gebildet, daß das Mittelteil in
einer Querebene geteilt ist, wobei die beiden Teile zusam
mengeschraubt sind und ein Anschlag durch einen Zwischen
ring gebildet ist, die in der Teilungsfuge gehalten ist.
Wenn der Zwischenring als gummielastischer, dichtender
Rundschnurring ausgebildet ist, erübrigen sich weitere
Dichtelemente an dieser Stelle.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeich
nungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbei
spiele der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der
Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusam
menfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge
mäße Bogenzahnkupplung und
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1.
Eine Bogenzahnkupplung 1 besitzt zwei Kupplungstei
le 2, 3, die mit ihren Naben 4, 5 auf eine nicht näher dar
gestellte Antriebswelle bzw. Abtriebswelle montierbar sind.
Die Kupplungsteile 2 und 3 haben je eine Innenverzahnung 7,
8 in die eine als Außenverzahnung ausgebildete Bogenverzah
nung 9, 10 eines Mittelteils 6 eingreift. Dieses verbindet
die Kupplungsteile 2 und 3 triebmäßig miteinander, wobei es
aufgrund seiner am Umfang in Achsrichtung bogenförmig ge
stalteten Verzahnung 9 und 10 mit in Achsrichtung ballig
ausgeführten Zahnflanken achsparallele, axiale und/oder
winklige Verlagerungen zwischen den Wellen ausgleichen
kann. Das Mittelteil 6 besteht aus zwei Teilen 25, 26, die
unter Verwendung einer Formschlußverbindung zusammenge
schraubt sind.
Der von den Kupplungsteilen 2 und 3 eingeschlossene
Innenraum 43, der teilweise mit Schmierstoff, z. B.
Schmierfett, gefüllt ist, wird durch Dichtungen 11 und 12
gegenüber nicht näher dargestellten Gehäuseteilen abgedich
tet. Die Dichtungen 11 und 12 sind als Labyrinthdichtungen
dargestellt. Es können allerdings auch andere geeignete
Wellendichtungen verwendet werden. Ferner sind zwischen den
Kupplungsteilen 2 bzw. 3 und dem Mittelteil 6 weitere Dich
tungen 13, 14 vorgesehen, die den Innenraum 43 zur Mitte
hin abdichten, ohne die Beweglichkeit des Mittelteils 6 zu
den Kupplungsteilen 2 und 3 einzuschränken.
In der Ausführung nach Fig. 1 besitzen die Dichtun
gen 13, 14 je ein äußeres Dichtungselement, das als Mem
bran 19, 20 ausgeführt ist. Sie erstreckt sich in radialer
Richtung und ist radial elastisch nachgiebig. Zweckmäßiger
weise besteht die Membran 19, 20 aus einem gummielastischen
Werkstoff. Die Membran 19, 20 ist zwischen zwei Klemmschei
ben 36, 38; bzw. 35, 37 eingespannt, die fest mit dem Kupp
lungsteil 2, bzw. 3 verbunden sind. Der innere Teil der
Membran 19, 20 ist in einem Gleitschuh 17, 18 gehalten, der
auf einer zylindrischen, koaxialen Führungsfläche 15, 16
axial gleitend geführt ist. Der Gleitschuh 17, 18 bildet
das innere Dichtelement der Dichtungen 13, 14. Die Füh
rungsfläche 15, 16 ist axial durch Anschläge 21, 23
bzw. 22, 24 begrenzt, wobei der Anschlag 22 durch eine
Scheibe gebildet wird, die sich in einer Trennfuge zwischen
den beiden Teilen 25, 26 des Mittelteils 6 befindet. Durch
den Anschlag 21, der durch einen auf die Führungsfläche 15
aufgepreßten Ring gebildet ist, und durch den Anschlag 22
wird verhindert, daß die Gleitschuhe 17, 18 während des
Betriebs von den Führungsflächen 15, 16 abspringen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 besitzen die Dichtun
gen 13, 14 je eine radial gerichtete Dichtungsscheibe 33,
34, die als inneres Dichtelement auf der Führungsfläche 15,
16 gleitet. Sie ist axial zwischen zwei äußeren Schei
ben 27, 29 bzw. 28, 30 angeordnet. Die äußeren Scheiben 27,
29 bzw. 28, 30 werden durch einen Zwischenring 39, 40 auf
Distanz gehalten und zwischen die Klemmscheiben 35, 37 bzw.
36, 38 über den Zwischenring verspannt. Sie sind am Umfang
durch Zentrierungen 41, 42 an einer der Klemmscheiben 35,
37 bzw. 36, 38 zur Rotationsachse zentriert. In den radia
len Spalt 31, 32 zwischen den Scheiben 27, 29 bzw. 28, 30
ragt die innere Dichtungsscheibe 33, 34. Durch die radiale
Bewegung der inneren Dichtungsscheibe 33, 34 zu den äußeren
Scheiben 27, 29 bzw. 28, 30 kann eine radiale Verlagerung
der Wellen zueinander ausgeglichen werden, während die
axiale Gleitbewegung der inneren Dichtungsscheibe 33, 34
eine axiale Verlagerung und/oder Winkelverlagerung der Wel
len ausgleicht.
1
Bogenzahnkupplung
2
Kupplungsteil
3
Kupplungsteil
4
Nabe
5
Nabe
6
Mittelteil
7
Innenverzahnung
8
Innenverzahnung
9
Bogenverzahnung
10
Bogenverzahnung
11
Dichtung
12
Dichtung
13
Dichtung
14
Dichtung
15
Führungsfläche
16
Führungsfläche
17
Gleitschuh
18
Gleitschuh
19
Membran
20
Membran
21
Anschlag
22
Anschlag
23
Anschlag
24
Anschlag
25
Teil
26
Teil
27
Scheibe
28
Scheibe
29
Scheibe
30
Scheibe
31
Spalt
32
Spalt
33
Dichtungsscheibe
34
Dichtungsscheibe
35
Klemmscheibe
36
Klemmscheibe
37
Klemmscheibe
38
Klemmscheibe
39
Zwischenring
40
Zwischenring
41
Zentrierung
42
Zentrierung
43
Innenraum
Claims (8)
1. Bogenzahnkupplung (1) mit einem ersten innenver
zahnten Kupplungsteil (2), das mit einer Nabe (4) drehfest
auf eine Antriebswelle montierbar ist, und mit einem zwei
ten innenverzahnten Kupplungsteil (3), das mit einer Na
be (5) drehfest auf eine Abtriebswelle montierbar ist, so
wie mit einem das erste und zweite Kupplungsteil (2, 3)
verbindenden Mittelteil (6), das an seinen beiden Enden je
eine ballige Außenverzahnung (9, 10) hat, die in die Innen
verzahnung (7, 8) der entsprechenden Kupplungsteile (2, 3)
eingreift, wobei zwischen den Kupplungsteilen (2, 3) und
dem Mittelteil (6) Dichtungen (13, 14) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
teil (6) im Bereich der Kupplungsteile (2, 3) jeweils eine
koaxiale, zylindrische Führungsfläche aufweist, auf der
jeweils ein inneres Dichtungselement (17, 18, 33, 34) einer
Dichtung (13, 14) axial verschiebbar geführt ist, während
ein äußeres Dichtungselement (19, 20, 27, 28, 29, 30) an
dem zugeordneten Kupplungsteil (2, 3) angeschlossen ist.
2. Bogenzahnkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Dichtungse
lement (19, 20) von einer elastischen, sich radial erstrec
kenden Membran (19, 20) gebildet ist, die in einem Gleit
schuh (17, 18) auf der Führungsfläche (15, 16) geführt ist.
3. Bogenzahnkupplung (19) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (19, 20)
gummielastisch ist.
4. Bogenzahnkupplung (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsfläche (15, 16) durch Anschläge (21, 22, 23,
24) axial begrenzt ist.
5. Bogenzahnkupplung (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) in
einer Querebene geteilt ist, wobei die beiden Teile (25,
26) zusammengeschraubt sind und ein Anschlag (22) durch
eine Scheibe gebildet ist, die in der Teilungsfuge gehalten
ist.
6. Bogenzahnkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Dichtungse
lement von zwei in einem axialen Abstand zueinander ange
ordneten Scheiben (27, 28, 29, 30) gebildet ist, zwischen
denen in einem axialen Spalt (31, 32) das als Dichtungs
scheibe (33, 34) ausgebildete innere Dichtungselement dich
tend gleitet.
7. Bogenzahnkupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Dichtungs
scheiben (27, 28, 29, 30) zwischen je zwei Klemmscheiben
(35, 36, 37, 38) unter Verwendung eines Zwischenrings (39,
40) gehalten sind und mit ihrem Umfang an einer radialen
Zentrierung (41, 42) einer der Klemmscheiben (35, 37 bzw.
36, 38) anliegen.
8. Bogenzahnkupplung (1) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenring (39,
40) als gummielastischer Rundschnurring ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19837942A DE19837942C2 (de) | 1998-08-21 | 1998-08-21 | Bogenzahnkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19837942A DE19837942C2 (de) | 1998-08-21 | 1998-08-21 | Bogenzahnkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19837942A1 true DE19837942A1 (de) | 2000-02-24 |
DE19837942C2 DE19837942C2 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7878235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19837942A Expired - Fee Related DE19837942C2 (de) | 1998-08-21 | 1998-08-21 | Bogenzahnkupplung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19837942C2 (de) |
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- 1998-08-21 DE DE19837942A patent/DE19837942C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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