DE19837890B4 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil mit einer Steuerkammer (440), wobei der Druck in der Steuerkammer (440) in Wirkverbindung mit einer Düsennadel (600) steht und der Druck in der Steuerkammer (440) die Düsennadel (600) steuert, mit einem Servoventil (340), das einen Schließkörper (370) und einen zugordneten Ventilsitz (350) aufweist, wobei das Servoventil (340) zwischen der Steuerkammer (440) und einem Rücklaufkanal (330) angeordnet ist und der Schließkörper (370) in einer Schließposition einen Abfluß verschließt, mit einem Aktor (100), der den Schließkörper (370) betätigt,
wobei der Schließkörper (370) einen teilkugelförmigen Schließkopf (375) aufweist, der dem Ventilsitz (350) zugeordnet ist,
wobei der Schließkopf (375) in einen Schließstiel (384) übergeht,
und wobei eine Ventilfeder (390) vorgesehen ist, die den Schließstiel (384) umfaßt und den Schließkopf (375) gegen den Ventilsitz (350) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zulaufkanal (410) mit einer Zulaufdrossel (415) zur Steuerkammer (440) vorgesehen ist,
und daß ein zwischen der Steuerkammer (440) und dem...
wobei der Schließkörper (370) einen teilkugelförmigen Schließkopf (375) aufweist, der dem Ventilsitz (350) zugeordnet ist,
wobei der Schließkopf (375) in einen Schließstiel (384) übergeht,
und wobei eine Ventilfeder (390) vorgesehen ist, die den Schließstiel (384) umfaßt und den Schließkopf (375) gegen den Ventilsitz (350) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zulaufkanal (410) mit einer Zulaufdrossel (415) zur Steuerkammer (440) vorgesehen ist,
und daß ein zwischen der Steuerkammer (440) und dem...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ein gattungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil ist aus der WO 99/61779 A1 bekannt. Dieses Kraftstoffeinspritzventil weist ein als 3/2-Wegeventil ausgestaltetes Servoventil auf.
- Ein weiteres Kraftstoffeinspritzventil ist aus dem Dokument
EP 0 816 670 A1 bekannt. Dieses Kraftstoffeinspritzventil enthält ebenfalls ein Servoventil, das dazu dient, hydraulisch das Öffnen und Schließen des Kraftstoffeinspritzventils zu bewirken, insbesondere den Beginn und das Ende des Einspritzvorganges zeitlich exakt festzulegen. In der Ventilkammer des Servoventils ist ein kugelförmiger Schließkörper eingebracht, der über ein Stößel mit einem Aktor in Wirkverbindung steht. Der Schließkörper bildet zusammen mit einem konischen, ersten Ventilsitz der Ventilkammer eine hochdruckfeste Abdichtung. Bei Auslenkung des Aktors wird der Schließkörper vom ersten Ventilsitz abgehoben, wodurch das Servoventil öffnet (2/2-Wegeventil). In einer weiteren Ausbildungsform ist in der Ventilkammer ein weiterer, dem ersten Ventilsitz in axialer Richtung gegenüberliegender konischer Dichtsitz angeordnet, wobei der Schließkörper im ausgelenkten Zustand des Aktors den weiteren Ventilsitz abdeckt und somit eine hydraulische Sperre entsteht (3/2-Wegeventil). - Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil dahingehend zu verbessern, daß sein Servoventil als 2/2-Wegeventil einsetzbar ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, die Lebensdauer des Servoventils zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil liegt in der kleinen Bauform des Servoventils.
- Der Kopf des Schließkörpers weist vorzugsweise eine mittige Abflachung auf, auf der ein Stößel aufliegt, der mit einem Aktor verbunden ist. Dadurch wird eine vergrößerte Wirkfläche zwischen Stößel und Schließkörper erreicht, was vorteilhaft zu einer geringeren Abnutzung und einer geringeren Gefahr des Verkantens des Schließkörpers führt.
- Der Stiel des Schließkörpers wird teilkugelförmig abgeschlossen, wobei die Teilkugelform zusammen mit einem Dichtsitz vorteilhaft als Dichtfläche dient.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
-
1 : einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzserventil; -
2 : einen Querschnitt des Schließkörpers mit einer Ventilfeder -
1 zeigt ein Kraftstoffeinspritzventil mit einem 2/2-Wegeventil (Servoventil). Das Kraftstoffeinspritzventil mit rotationssymmetrischer Grundkörperform ist axial in Längsrichtung in verschiedene Körper unterteilt. - Ein steuerbarer Aktor
100 , vorzugsweise ein piezoelektrischer Aktor, steht mit einem Schließkörper370 über einen Stößel200 in Wirkverbindung. Der Stößel200 wird in einer zentralen Führungsbohrung310 eines Servokörpers300 geführt. Der Servokörper300 weist zusätzlich einen Kraftstoffkanal320 , einen Rücklaufkanal330 und eine zentrale Ventilkammer345 auf. Der Rücklaufkanal330 ragt seitlich in die Führungsbohrung310 und ist mit einem Kraftstofftank verbunden. Die Führungsbohrung310 geht über einen sich konisch öffnenden Ventilsitz350 in die Ventilkammer345 über. In der Ventilkammer345 ist der Schließkörper370 eingebracht, der zusammen mit dem Ventilsitz350 im geschlossenen Zustand eine hochdruckfeste Dichtung bildet. Der Schließkörpers370 ist pilzförmig ausgeformt, wobei der Stiel des Schließkörpers370 von einer Ventilfeder390 umfaßt ist, die in der Ventilkammer345 angeordnet ist und die auf den Schließkörper370 eine zum Ventilsitz350 gerichtete Federkraft ausübt. - Die Form des Schließkörpers
370 wird in der Beschreibung der2 näher erläutert. - Die Ventilkammer
345 , der Schließkörper370 , die Ventilfeder390 und der Ventilsitz350 bilden ein Servoventil340 , das über den Stößel200 von dem Aktor100 angesteuert wird. Durch Auslenkung des Aktors100 aus dem Ruhezustand öffnet das Servoventil340 , wodurch eine hydraulische Verbindung (Abfluß) zwischen der Ventilkammer345 und dem Kraftstofftank über die Führungsbohrung310 und den Rücklaufkanal330 hergestellt wird. Auf der der Führungsbohrung310 gegenüberliegenden Seite wird die Ventilkammer345 von einem Zwischenkörper400 begrenzt, der in axialer Richtung an den Servokörper300 anschließt. - Der Zwischenkörper
400 weist einen Kraftstoffkanal430 , einen Ablaufkanal420 und einen Zblaufkanal410 auf, der den Kraftstoffkanal430 mit der Steuerkammer440 verbindet und der eine Zulaufdrossel415 aufweist, die den Kraftstoffzufluß in die Steuerkammer440 beschränkt. Der Ablaufkanal420 weist eine Ablaufdrossel425 auf, die den Kraftstoffabfluß aus der Steuerkammer440 begrenzt. - Der an den Zwischenkörper
400 axial anschließende Injektorkörper500 weist eine zentrale Kolbenführung510 auf, in der in axialer Richtung ein Steuerkolben520 geführt ist, wobei der Steuerkolben520 seine Auslenkung auf die an ihn anliegende Düsennadel600 überträgt. Die Düsennadel600 und der Düsenkörper610 bilden mit ihrer Ventilspitze640 bzw. mit seinem konisch zulaufenden, zweiten Ventilsitz540 ein Ventil640 ,540 , das die Kraftstoffeinspritzung über einen oder meh rere an der Spitze des Düsenkörpers610 angeordneten Spritzlöcher550 in einen Brennraum steuert. In der Düsennadel600 sind Ringabsätze eingearbeitet, die durch den Kraftstoffdruck eine axiale, von dem zweiten Ventilsitz540 weg gerichtete Rückstellkraft auf die Düsennadel600 bewirkt. - Der Steuerkolben
520 ragt in eine Steuerkammer440 , die über den Ablaufkanal420 mit der Ventilkammer345 verbunden ist. Der Druck in der Steuerkammer440 übt eine axiale, in Richtung des zweiten Ventilsitzes540 gerichtete Schließkraft auf den Steuerkolben520 und die Düsennadel600 aus, wobei eine Schließfeder620 auf die Düsennadel600 eine der Schließkraft gleichgerichtete Kraft ausübt. - Eine axial in Richtung des Zwischenkörpers
400 gerichtete Bewegung der Düsennadel600 öffnet das Ventil640 ,540 , eine entgegengesetzte Bewegung schließt das Ventil640 ,540 . - Durch Öffnen des Servoventils
340 fließt Kraftstoff von der Ventilkammer345 über den Rücklaufkanal330 in den Kraftstofftank. Durch die Zulaufdrossel415 und die Ablaufdrossel425 ist der Kraftstoffzufluß beschränkt, so daß nicht genug Kraftstoff nachfließen kann, um den Kraftstoffdruck in der Steuerkammer440 zu halten. Der reduzierte Druck in der Steuerkammer440 führt zu einer Auslenkung der Düsennadel600 vom zweiten Ventilsitz540 weg und somit zum Beginn des Einspritzvorgangs. Zieht der Aktor100 sich in seine Ruhelage zurück, so kehrt der Schließkörper370 wegen der Druckdifferenz zwischen der Ventilkammer345 und dem Rücklaufkanal330 und wegen der Rückstellkraft der Ventilfeder390 auf den Ventilsitz350 zurück und unterbricht die hydraulische Verbindung zischen der Ventilkammer345 und dem Rücklaufkanal330 (Schließposition). Über die Zulaufdrossel415 fließt. Kraftstoff aus den Kraftstoffkanal430 in die Steuerkammer440 und die Ventilkammer345 nach, wodurch der Hochdruck der Steuerkammer440 wieder aufgebaut wird. Dadurch wird die Düsennadel600 auf den zweiten Ventilsitz540 gepreßt, so daß der Einspritzvorgang durch die Spritzlöcher550 beendet wird. - Die
2 zeigt einen Querschnitt des Schließkörpers370 mit der Ventilfeder390 in einer bevorzugten Ausbildungsform. - Der Schließkörper
370 ist entlang seiner Längsachse371 rotationssymmetrisch ausgebildet. Der Schließkörper370 ist vom Stößel200 in1 aus gesehen axial unterteilt in einen Schließkopf375 , in eine Einbuchtung380 , in einen Schließstiel384 und einen Schließfuß386 . - Der Schließkopf
375 ist auf der Seite des Ventilsitzes350 teilkugelförmig mit einem ersten Radius R1 ausgebildet und weist eine mittige, vorzugsweise kreisförmige, Kopfabflachung376 auf, wodurch der Stößel200 eine im Vergleich zur reinen Teilkugelform vergrößerte Auflagefläche aufweist. Die Stirnfläche mit der der Stößel200 auf der Kopfabflachung376 aufliegt, ist ebenfalls plan ausgebildet, so daß der Stößel200 mit einer großen Fläche auf der Kopfabflachung376 aufliegt. Vorteilhaft wird durch die vergrößerte Auflagefläche eine geringere Materialbelastung des Schließkörpers370 und des Stößels200 und somit ein geringerer Abrieb des Materials erreicht, was eine erhöhte Lebensdauer ermöglicht. Weiterhin wird durch die Kopfabflachung376 eine verbesserte Führung des Schließkörpers370 durch den Stößel200 erreicht, da die Stirnfläche des Stößels200 parallel zur Kopfabflachung376 angeordnet ist. - Der Schließkopf
375 weist an seiner der Kopfabflachung376 axial gegenüberliegenden Unterseite einen Absatz auf, der zu einer Verringerung des Durchmessers führt und der den Anfang der Einbuchtung380 darstellt. In axialer Richtung weiterführend geht der Absatz über eine Rundung in einen zylinderför migen Stiel über, der sich über eine weitere Rundung konisch erweitert und über eine erste Ringkante in den zylinderförmigen Schließstiel384 mit erweitertem Durchmesser übergeht. Der Schließstiel384 endet an einer weiteren Ringkante und geht in den Schließfuß386 über, der den Schließstiel384 vorzugsweise teilkugelförmig mit einem zweiten Radius R2 abschließt. Die Einbuchtung380 ist im wesentlichen durch eine ringförmige Ausnehmung gebildet. - Der erste Radius R1 ist vorzugsweise gleich dem zweiten Radius R2, da der Schließkörper
370 aus einer Vollkugel hergestellt wird, die durch die eingezeichnete gestrichelte Linie in3 angedeutet ist. Die Vollkugel besteht vorzugsweise aus Metall und wird durch Fräsen, Drehen o. ä. so bearbeitet, daß der Schließkörper370 daraus hervorgeht, was vorteilhaft ein einfaches Herstellverfahren des Schließkörpers370 darstellt. Die teilkugelförmigen Oberflächen des Schließkörpers370 sind so ausgeführt, daß sie zusammen mit dem ersten Ventilsitz350 bzw. dem Dichtsitz360 jeweils eine hochdruckfeste Abdichtung ermöglichen, wobei die Teilkugelform vorteilhaft auch bei leichter Verkantung des Schließkörpers370 eine Abdichtung ermöglicht. Die Oberflächen der Teilkugelflächen weisen eine geringe Rauhigkeit auf, um die Abdichtungen hochdruckfest zu machen. Vorteilhaft werden durch Ausformen des Schließkörpers370 aus einer Vollkugel geringe Fertigungstoleranzen, besonders im Bereich der Dichtflächen erreicht. - Die Einbuchtung
380 und der Schließstiel384 werden von einer Ventilfeder390 umfaßt. Die Ventilfeder390 liegt an einem Ende auf dem Zwischenkörper400 (dem Boden der Ventilkammer345 , s.1 oder2 ) und am anderen Ende auf der Unterseite des Schließkopfes375 auf, wobei die Federkraft der Ventilfeder390 den Schließkörper370 gegen den Ventilsitz350 und den Stößel300 drückt. Die Einbuchtung380 dient dazu, daß eine Stirnseite der Ventilfeder390 annähernd senkrecht auf der Unterseite des Schließkopfes375 anliegt und so vorteilhaft im wesentlichen axiale Kräfte auf die Feder ausgeübt werden. Weiterhin rastet die Ventilfeder390 in die Einbuchtung380 ein und ist somit vorteilhaft mechanisch fest mit dem Schließglied370 verbunden. - Durch die Anordnung der Ventilfeder
390 und des Schließkörpers370 zueinander wird vorteilhaft eine kompakte Bauform des Servoventils340 ermöglicht. - Die Ventilfeder
390 liegt vorzugsweise eng an dem Schließstiel384 an, so daß die Ventilfeder390 und der Schließkörper370 seitlich stabilisiert sind. - Eine vorteilhafte, stabilisierte Führung des Schließkörpers
370 verbessert das dynamische Verhalten des Servoventils340 und beschleunigt dessen Öffnen und Schließen, was durch folgende Merkmale erreicht wird: -
- – Der
Stößel
200 liegt mit seiner Stirnfläche auf der Kopfabflachung376 auf und bewirkt eine stabilisierende Kraft auf den Schließkörper370 , die wodurch ein Verkanten des Schließkörpers370 erschwert wird. - – Die
Ventilfeder
390 liegt mit einer Stirnseite an der Unterseite des Schließkopfes375 und mit der gegenüberliegenden Stirnseite auf dem Boden der Ventilkammer345 ringförmig an. Durch die axial gerichtete, ringförmig gleichmäßig auf den Boden der Ventilkammer345 und die Unterseite des Schließkopfes375 wirkende Federkraft der Ventilfeder390 wird der Schließkörper370 stabilisiert. - – Die
Ventilfeder
390 umfaßt den Schließstiel384 eng und hindert somit den Schließkörper370 am Verkanten. - Die Ventilfeder
390 ist vorzugsweise als Spiralfeder oder als Hohlfeder ausgeführt.
Claims (5)
- Kraftstoffeinspritzventil mit einer Steuerkammer (
440 ), wobei der Druck in der Steuerkammer (440 ) in Wirkverbindung mit einer Düsennadel (600 ) steht und der Druck in der Steuerkammer (440 ) die Düsennadel (600 ) steuert, mit einem Servoventil (340 ), das einen Schließkörper (370 ) und einen zugordneten Ventilsitz (350 ) aufweist, wobei das Servoventil (340 ) zwischen der Steuerkammer (440 ) und einem Rücklaufkanal (330 ) angeordnet ist und der Schließkörper (370 ) in einer Schließposition einen Abfluß verschließt, mit einem Aktor (100 ), der den Schließkörper (370 ) betätigt, wobei der Schließkörper (370 ) einen teilkugelförmigen Schließkopf (375 ) aufweist, der dem Ventilsitz (350 ) zugeordnet ist, wobei der Schließkopf (375 ) in einen Schließstiel (384 ) übergeht, und wobei eine Ventilfeder (390 ) vorgesehen ist, die den Schließstiel (384 ) umfaßt und den Schließkopf (375 ) gegen den Ventilsitz (350 ) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zulaufkanal (410 ) mit einer Zulaufdrossel (415 ) zur Steuerkammer (440 ) vorgesehen ist, und daß ein zwischen der Steuerkammer (440 ) und dem Servoventil (340 ) angeordneter Ablaufkanal (420 ) vorgesehen ist, welcher eine Ablaufdrossel (425 ) aufweist, die den Kraftstoffabfluß aus der Steuerkammer (440 ) begrenzt. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (
370 ) eine mittige Kopfabflachung (376 ) aufweist, die dem Ventilsitz (350 ) zugeordnet ist, daß der Aktor (100 ) mit einem Stößel (200 ) in Wirkverbindung steht, der durch den Ventilsitz (350 ) geführt ist und auf der Kopfabflachung (376 ) anliegt. - Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließstiel (
384 ) einen Schließfuß (386 ) aufweist, der den Schießstiel (384 ) teilkugelförmig abschließt. - Kraftstoffeinspritzventil (
340 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R1) des Schließkopfes (375 ) gleich dem Radius (R2) des Schließfusses (386 ) ist. - Kraftstoffeinspritzventil (
340 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (370 ) eine Einbuchtung (380 ) aufweist, in die die Ventilfeder (390 ) eingerastet ist.
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- 1998-08-20 DE DE1998137890 patent/DE19837890B4/de not_active Expired - Lifetime
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EP1148234A2 (de) | Einspritzventil mit optimierten Dichtflächen |
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