DE19836968C2 - Elektrischer Zündanlaßschalter für Motorfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Zündanlaßschalter für MotorfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Zündanlassschalter der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Aus technischen Gründen und Kostengründen baut
man den Stator und den Rotor aus Kunststoff auf, wozu sich die Spritzgusstechnik
anbietet. Als Identifikationsgeber verwendet man einen elektrischen Schlüssel, der
seine Zugangsberechtigung im Zündanlassschalter auf elektrischem Wege kundtut,
z. B. mittels eines sogenannten Transponders. Auch die diversen Schaltstellungen
des Rotors im Stator werden auf elektrischem oder magnetischem Weg ermittelt.
Für diese elektrischen Funktionen müssen elektrische Bauteile, wie Elektromagnete
am Stator vorgesehen sein.
Bei dem bekannten Zündanlassschalter dieser Art (DE 195 20 211 A1), bei dem die
Drehbetätigung des Rotors über einen dort einsteckbaren elektronischen Schlüssel
erfolgt, wird als elektrischer Bauteil eine Antenne verwendet, die im Stirnbereich
des Rotors angeordnet ist und mit einem im Schlüssel befindlichen Transponder
zusammenwirkt. Von der Antenne gehen elektrische Leitungen zu einem
Identifikationsnehmer. Die Herstellung und Verlegung der elektrischen Leitungen
sowie ihre Kontaktierung sind mühsame und kostenaufwendige Vorgänge, die das
Produkt verteuern. Außerdem ist für den Verlauf der elektrischen Leitungen ein
Platz erforderlich, der bei einem Zündanlassschalter sehr begrenzt ist.
Bei Leiterplatten (EP 0 208 087 A2) ist es bekannt, in einem Formteil aus
Isolationsmaterial Ausnehmungen und/oder Durchbrüche vorzusehen, in welche
dann ein leitender Kunststoff als Stromweg angeordnet wird. Eine Übertragung
dieser Maßnahmen auf Zündanlassschalter ist weder vorgesehen noch nahegelegt.
Räumlich spritzgegossene Schaltungsträger, auch MIDs (Molded Interconnect
Devices) bezeichnet, werden im Automobilbereich angewendet (Theissig, Werner;
Kriebitzsch, Ingo: 3D-Schaltungsträger im Automobil. In: F & M 103, 1995, 11-12,
Carl Hanser Verlag, München). Dabei wird ein Türgriffträger für eine Fahrertür
samt Schlossheizung und Heizring in einem Mehrkomponenten-Spritzguss
hergestellt, wobei auch elektrisch leitender Kunststoff verwendet wird. Dieser
leitende Kunststoff wird dabei in Ausnehmungen des Türgriffträgers eingespritzt.
Die Fertigung solcher Träger ist mit der Herstellung von Zündanlassschaltern nicht
vergleichbar.
Bei Zündanlassschaltern ist es schließlich bekannt, am inneren Ende des Gehäuses
eine Kunststoffplatte zu fixieren, durch welche eine Schar von metallischer Zungen
hindurchragen (US 57 56 947 A). Diese Zungen besitzen einerends Anschlüsse für elektrische
Leitungen und anderends elektrische Kontakte für bewegliche Gegenkontakte einer,
von einem mechanischen Schlüssel mitdrehbaren Kontaktscheibe. Natürlich liegen
an der Innenseite der Kunststoffplatte sämtliche Kontaktteile in der Drehebene der
Kontaktscheibe. Wegen übereinstimmender Zungenlängen befinden sich dann
die auf der Außenseite der Kunststoffplatte befindlichen Anschlussenden dieser
Zungen ebenfalls in der gleichen Ebene. Eine elektrische Steckverbindung dieser
Anschlussenden ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Zündanlassschalter
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der den
Platzaufwand verringert, die Montage vereinfacht und sich kostensparend herstellen
lässt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Es ergibt sich zunächst eine Vereinfachung der Montage, wenn man die diversen
Anschlussstellen für die im Motorfahrzeug vorgesehenen Steuerungen und
Energieversorgungen als in einer gemeinsamen Ebene des Stators angeordnete
Kontaktteile ausbildet. Besonders vorteilhaft ist es hierfür, das hintere Stirnende des
Stators zu nutzen. Damit ist eine elektrische Steckverbindung zwischen dem
Zündanlassschalter und den entsprechenden Anschlussstellen im Motorfahrzeug
erreicht. Dieses ist bedeutsam, weil, gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung, die von diesen Stellen ausgehenden elektrischen Verbindungen für die
elektrischen Bauteile bereits bei der Spritzgussherstellung aus dem zum Aufbau des
Stators dienenden Spritzgussmaterials erzeugt werden. Man verwendet dazu zwei
unterschiedliche Spritzgussmaterialien, von denen wenigstens das eine Material
elektrisch leitend ist und nachfolgend kurz "Leitungsmaterial" bezeichnet werden
soll. Das oder die anderen Materialien des Stators sind dagegen nicht elektrisch
leitend und werden nachfolgend "Isolationsmaterial" genannt. Beide Materialien
werden spritzgusstechnisch zusammengebracht und bauen den Stator auf. Das
Leitungsmaterial kann auch durch eine besondere Nachbehandlung des Stators nach
der Spritzgussherstellung erst elektrisch leitend gemacht werden. Das
Leitungsmaterial ist im Isolationsmaterial linienförmig angeordnet, so dass jede
Linie eine elektrische Verbindung zwischen dem einen Pol des betreffenden
elektrischen Bauteils im Stator und dem zugehörigen Kontaktteil in der genannten
gemeinsamen Ebene des Stators erzeugt. Diese Verbindungslinien aus
Leitungsmaterial machen die sonst üblichen elektrischen Leitungen überflüssig.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Zündanlassschalter nach der
Erfindung bei abgezogenem elektronischen Schlüssel,
Fig. 2, in Draufsicht, die verschiedenen Drehstellungen des
elektronischen Schlüssels im Zündschalter von Fig. 1,
Fig. 3, in perspektivischer, schematischer, nicht maßstabgerechter
Darstellung, ein Teilstück aus der Wandung im Stator des
erfindungsgemäßen Zündanlassschalters von Fig. 1 und
Fig. 4, schematisch, ein Teilstück des Zündanlassschalters mit darin
eingestecktem elektronischen Schlüssel, dessen elektrische
Schaltung veranschaulicht ist.
Der in Fig. 1 gezeigte elektrische Zündschalter umfasst einen ortsfest in einem
strichpunktiert angedeuteten Motorfahrzeug 40 angeordneten Stator 10 und einen
darin drehbar gelagerten Rotor 20. Der Stator 10 kann seinerseits von einem
Gehäuse 30 umschlossen sein, aus dessen vorderem Stirnende der Rotor 20 mit
flügelartigen Handhaben 21 herausragt. Diese Bauteile 10, 20, 30 bestehen aus
Kunststoff.
Der Aufbau des Stators 10 lässt sich in einen zylindrischen Teil 15 und einen
flanschartigen Teil 16 gliedern. Das hintere Stirnende 17 bestimmt eine Ebene, in
welcher möglichst alle Kontaktteile angeordnet sind, von denen in Fig. 1 lediglich
zwei zusammengehörige Kontakt-Paare 13, 13' und 14, 14' gezeigt sind. Diese
Kontaktteile sind hier Steckerstifte, die zueinander parallel verlaufen und mit
entsprechenden Buchsenelementen 43 bis 44' eines im Motorfahrzeug 40
vorgesehenen, in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Schaltkastens 41 kuppelbar sind.
Über die Kontaktteile 13 bis 14' lässt sich somit dei Stator 10 mit Anschlussteilen
des Motorfahrzeugs 40 zusammenstecken. An die Kontaktteile 13 bis 14' sind über
besondere elektrische Verbindungen verschiedene elektrische Bauteile 31 bis 33
angeschlossen, von denen in Fig. 1 eine Spule 31 eines Transponders, eine weitere
Spule 32, eines Elektromagneten und ein Leuchtring 33 im Stator 10 zu erkennen
sind. Dazu können noch beliebig viele andere kommen. Diese Bauteile 31 bis 33
sind nur representativ für eine Vielzahl alternativ oder ergänzender elektrischer
Bauteile. Entscheidend ist, dass diese Bauteile 31 bis 33 in besonderer Weise mit
den zugehörigen Kontaktteilen 13 bis 14' in elektrischer Verbindung stehen. Dies
soll anhand von Fig. 3 näher erläutert werden.
In Fig. 3 ist schematisch ein Wandungsteilstück 34 des Stators 10 gezeigt, das
durch eine Spritzgusstechnik erzeugt wurde. Beim Spritzgießen des Stators 10
werden im vorliegenden Fall zwei unterschiedliche Spritzgussmaterialen 11, 12
verwendet. Das eine Material 11 ist elektrisch leitend und soll, wie schon eingangs
erwähnt wurde, als "Leitungsmaterial" bezeichnet werden. Dieses Leitungsmaterial
11 braucht nur stellenweise in der Wandung 34 vorgesehen zu sein und erstreckt
sich nur über eine Wandstärke von wenigen Mikrometern. Das restliche
Spritzgussmaterial 12 ist elektrisch nicht leitend und wird daher, wie bereits
erwähnt wurde, "Isolationsmaterial" genannt. Das Leitungsmaterial 11 erzeugt, wie
aus Fig. 3 hervorgeht, Verbindungslinien 18, 19, die auch in Fig. 1 eingezeichnet
sind und, zwischen dem einen Pol des elektrischen Bauteils 31, 32 einerseits und
dem zugehörigen Kontaktteil 13 bis 14' andererseits verlaufen. Diese linienförmigen
Verläufe des Leitungsmaterials 11 wirken also wie elektrische Leitungen und dienen
für eine Steuerung bzw. Energieversorgung der jeweiligen Bauteile 31 bis 33.
Der Rotor 20 besitzt eine Aufnahme 22 für einen elektronischen Schlüssel 35, der
hier als aktiver Transponder ausgebildet ist, was anhand der Fig. 4 verdeutlicht ist.
Gemäß Fig. 4 umfasst der elektronische Schlüssel 35 eine Sekundärspule 36 des
Transponders, die mit einer Kapazität 37 einen Schwingkreis bildet, der an einem IC
38 angeschlossen ist. Diese Bauteile können einen "passiven Transponder" bilden,
der im Gebrauchsfall mit der bereits erwähnten Primärspule 31 des Transponders im
Zylinderteil 15 des Stators 10 zusammenwirkt. Im vorliegenden Fall liegt allerdings
ein sogenannter "aktiver Transponder" vor. Es gibt im vorliegenden Fall
Ladeschaltungen 39 im elektronischen Schlüssel 35, die einen Akkumulator 29
versorgen. Die Transponder-Primärspule 31 kann im übrigen ganz oder teilweise
auch durch geeignete Anordnung von Leitungsmaterial 11 in der Wandung des
Stators 10 erzeugt sein.
Es versteht sich, dass anstelle eines solchen elektronischen Schlüssels 35 auch
andere, an sich bekannte Identifikationsgeber zum Wirksamsetzen des
Zündanlassschalters und/oder zum Betätigen des Rotors 20 verwendet werden
können. Ein solcher Identifikationsgeber 35, der im Besitz des ins Motorfahrzeug
einsteigenden berechtigten Fahrers ist, kann durch Kommunikation über geeignete
Sende- und Empfangseinheiten zwischen dem Identifikationsgeber 35 und dem
Zündanlassschalter oder dessen fahrzeugseitige Steuergeräte den Schalter aktivieren.
Die Drehbetätigung des Rotors 20 vom Zündanlassschalter kann dann auch
schlüssellos, manuell, unmittelbar über die Handhabe 21 erfolgen. Der Rotor 20 hat
folgenden Aufbau und folgende Wirkungsweise.
Der Rotor 20 befindet sich in Fig. 1 zunächst in der in Fig. 2 mit 45
gekennzeichneten Ausgangs-Drehstellung, in welcher der strichpunktiert in Fig. 1
angedeutete Schlüssel 35 in die Aufnahme 22 des Rotors 20 eingesteckt werden
kann. Vor dem Einstecken ist die am vorderen Stirnende befindliche Öffnung 23 der
Aufnahme 22 durch einen als Staubschutz dienenden federbelasteten Schieber 24
verschlossen. Beim Einstecken des elektronischen Schlüssels 35 wird der Schieber
24 gegen die Druckfeder ins Innere des Rotors 20 gedrückt und gelangt in die
Position 24'. Der Schieber 24 besitzt einen Sensor, der die volle Einsteckposition 24'
des Schlüssels 35 ermittelt. Dies kann z. B. durch einen im Schieber vorgesehenen
Magneten geschehen, der über einen Hall-Sensor die Schlüsselposition ermittelt.
In der vollen Einsteckposition 24' des Schiebers, die in Fig. 1 strichpunktiert
angedeutet ist, wird der eingesteckte Schlüssel 35 von zwei radial verschieblichen
gefederten Elementen 25 gehalten. Dazu besitzt der Schlüssel 35 die in Fig. 1
ebenfalls strichpunktiert angedeuteten radialen Aussparungen 42 für diese
Halteelemente 25. Bei einer Drehung des Rotors 20 in eine mit 46 gekennzeichnete
Zwischen-Drehstellung 46 geht die zunächst kraftschlüssige Verbindung zwischen
25, 42 in eine formschlüssige Verbindung über. Letztere liegt auch dann bei den
weiteren Arbeits-Drehstellungen 47, 48 gemäß Fig. 2 vor.
Die Drehstellungen 45, 47, 48 können durch ein Federelement 26 zwischen Rotor 20
und Stator 10 definiert sein, wofür im vorliegenden Fall eine gefederte Kugel 26 im
Rotor 20 und eine entsprechende radiale Ausnehmungen im Zylinderteil 15 des
Stators 10 dienen. Die Drehstellung 47 ist die Arbeitsstellung "Fahrt" für den Motor
des Fahrzeugs 40 und die Drehendstellung 48, die bei 125° liegen kann, bestimmt
die Arbeitsstellung "Start" für den Fahrzeugmotor. Sofern der Rotor 20 bzw. der in
ihm steckende Schlüssel 35 in einer Zwischenposition zwischen den genannten
Arbeitsstellungen "angehalten wird", findet eine gefederte "Zwangsrückdrehung" in
die jeweils vorherige Position statt. Für diese Zwangsrückdrehung dient ein in Fig. 1
angedeutetes Federglied 27, das zwischen dem Rotor 20 und dem Stator 10
angeordnet ist.
In der Ausgangs-Drehstellung 45 wird der Rotor 20 von einer Drehsperre 28
festgehalten. Diese besteht aus einem im Ausschubsinne federbelasteten Kern des
bereits erwähnten Elektromagneten 32, der in der Wand 15 des Stators 10 integriert
ist. Die Drehsperre 28 verhindert solange eine Drehung des Rotors 20, bis die
Entriegelung einer nicht näher gezeigten elektromotorischen Verriegelung des
Lenkrads vom Motorfahrzeug 40 rückgemeldet wird. Diese Drehsperre 15 ist
übrigens auch dann aktiv, wenn der Rotor 20 sich in der vorbeschriebenen
Arbeitsstellung 47 befindet. Dadurch wird ein unkontrollierter Abzug des Schlüssels
35 verhindert. Auf dem Rotor 20 können sich noch zwei weitere Permanent-Magnete
befinden, welche den Beginn der Drehbetätigung, das Erreichen der
Zwischenstellung 46 und die Endstellungen 47, 48 einer elektrischen
Auswerteeinheit entsprechenden Sensoren melden. Die Sensoren gehören zu einer
Steuer- und Auswerteeinheit.
Das erwähnte Rückstellfederglied 27 sorgt dafür, dass der Rotor 20 aus der Start-
Arbeitsstellung 48 von selbst wieder in die Fahrt-Arbeitsstellung 47 bewegt wird.
Bei der Drehrichtung des Rotors 20 in entgegengesetztem Sinne muss eine Kraft
gegen dieses Federglied 27 aufgewendet werden. Die vorerwähnte primäre
Transponderspule 31 dient nicht nur der Transponder-Identifikation sondern kann
auch die bereits erwähnte Energieübertragung vom Motorfahrzeug 40 auf den
elektronischen Schlüssel 35 übernehmen. Es wird Energie sowohl für die
Authentisierung des Schlüsselbenutzers als auch für die Aufladung des Schlüssels 35
bei der Verwendung von Sekundärzellen 29 im Schlüssel 35 ausgenutzt.
Der erwähnte Leuchtring 33 befindet sich am vorderen Zylinderende 45 vom
Zylinderteil 15 des Stators 10. Er kennzeichnet die Öffnung zum Einführen des
elektromagnetischen Schlüssels 35 und kann wirksam werden, wenn sich der
Fahrzeugbenutzer oder der Schlüssel dem Zündanlassschalter nähert.
Der vorerwähnte Zusammenhalt zwischen dem Stator 10 und dem Gehäuse 30 wird
durch eine rastbare Halterung 50, 51 bewirkt. Diese besteht aus radialen
Haltevorsprüngen 50 am Stator 10 und Halteöffnungen 51 am Gehäuse 30.
10
Stator
11
erstes Spritzgussmaterial von
10
, Leitungsmaterial
12
zweites Spritzgussmaterial von
10
, Isolationsmaterial
13
Kontaktteil, Stecker
13
' Kontaktteil, Stecker
14
Kontaktteil, Stecker
14
' Kontaktteil, Stecker
15
zylindrischer Teil von
10
, Zylinderteil
16
flanschartiger Teil von
10
17
Ebene von
10
, hinteres Stirnende von
10
18
Verbindungslinie aus
11
zwischen
13
,
31
19
Verbindungslinie aus
11
zwischen
14
,
32
20
Rotor
21
Handhabe an
20
22
Aufnahme in
20
für
35
23
Öffnung von
22
24
Schieber in
20
(Ausgangsposition)
24
' Einschubposition von
24
25
radiales Halteelement für
25
in
22
26
Federelement, gefederte Kugel in
20
27
Rückstellfederglied für
20
gegenüber
10
28
Drehsperre für
20
in
10
29
Akkumulator von
35
30
Gehäuse
31
elektrisches Bauteil, zylindrische Transponderspule
32
elektrisches Bauteil, Spule eines Elektromagneten
33
elektrisches Bauteil, Leuchtring
34
Wandungsteilstück von
10
35
elektronischer Schlüssel, Identifikationsgeber
36
Sekundärspule in
35
37
Kapazität in
35
38
IC in
35
39
Ladeschaltung für
29
in
35
40
Motorfahrzeug
41
Schaltkasten in
40
42
Aussparung in
35
für
25
43
Buchsenelement
43
' Buchsenelement
44
Buchsenelement
44
' Buchsenelement
45
Ausgangs-Drehstellung von
20
(
Fig.
3
)
46
Zwischen-Drehstellung von
20
47
Arbeits-Drehstellung von
20
48
Dreh-Endstellung von
20
49
Endbereich von
15
für
33
50
rastbare Halterung zwischen
10
,
30
, Haltevorsprung an
10
51
rastbare Gegenhalterung zwischen
10
,
30
, Halteöffnung in
30
Claims (8)
1. Elektrischer Zündanlassschalter für Motorfahrzeuge (40)
mit einem ortsfest im Motorfahrzeug (40) angeordneten Stator (10) und mit einem darin drehbetätigbaren Rotor (20),
wobei der Stator (10) ein Kunststoff-Spritzgussteil ist,
eine Aufnahme (22) für einen im Besitz des Fahrzeugbenutzers befindlichen Identifikationsgeber (35) vorgesehen ist,
der Rotor (20) drehbetätigbar ist entweder durch ein am Rotor (20) befindliches manuelles Betätigungsmittel (21), welches aus dem Stator (10) herausragt, oder durch den Identifikationsgeber (35), dessen Aufnahme (22) im Rotor (20) angeordnet ist,
am Stator elektrische Bauteile (31, 32, 33) angeordnet sind,
und elektrische Leitungen die Bauteile (31, 32, 33) im Stator (10) mit elektrischen Anschlussstellen für im Motorfahrzeug (40) vorgesehene Steuerungen und/oder Energieversorgungen (41) verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
dass alle elektrischen Anschlussstellen aus in einer gemeinsamen Ebene (17) des Stators (10) angeordneten Kontaktteilen (13, 13', 14, 14') bestehen, die steckverbindbar sind,
dass der Stator (10) aus wenigstens zwei unterschiedlichen Spritzgussmaterialien (11, 12) besteht, von denen das eine Material (11) elektrisch leitend ist und ein Leitungsmaterial (11) bildet, während das andere ein Isolationsmaterial (12) ist,
und dass das Leitungsmaterial (11) im Isolationsmaterial (12) mindestens eine Verbindungslinie (18, 19) zwischen dem einen Pol des jeweiligen elektrischen Bauteils (31, 32, 33) im Stator (10) und dem zugehörigen Kontaktteil (13, 13', 14, 14') bildet und daher die Funktion einer elektrischen Leitung übernimmt.
mit einem ortsfest im Motorfahrzeug (40) angeordneten Stator (10) und mit einem darin drehbetätigbaren Rotor (20),
wobei der Stator (10) ein Kunststoff-Spritzgussteil ist,
eine Aufnahme (22) für einen im Besitz des Fahrzeugbenutzers befindlichen Identifikationsgeber (35) vorgesehen ist,
der Rotor (20) drehbetätigbar ist entweder durch ein am Rotor (20) befindliches manuelles Betätigungsmittel (21), welches aus dem Stator (10) herausragt, oder durch den Identifikationsgeber (35), dessen Aufnahme (22) im Rotor (20) angeordnet ist,
am Stator elektrische Bauteile (31, 32, 33) angeordnet sind,
und elektrische Leitungen die Bauteile (31, 32, 33) im Stator (10) mit elektrischen Anschlussstellen für im Motorfahrzeug (40) vorgesehene Steuerungen und/oder Energieversorgungen (41) verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
dass alle elektrischen Anschlussstellen aus in einer gemeinsamen Ebene (17) des Stators (10) angeordneten Kontaktteilen (13, 13', 14, 14') bestehen, die steckverbindbar sind,
dass der Stator (10) aus wenigstens zwei unterschiedlichen Spritzgussmaterialien (11, 12) besteht, von denen das eine Material (11) elektrisch leitend ist und ein Leitungsmaterial (11) bildet, während das andere ein Isolationsmaterial (12) ist,
und dass das Leitungsmaterial (11) im Isolationsmaterial (12) mindestens eine Verbindungslinie (18, 19) zwischen dem einen Pol des jeweiligen elektrischen Bauteils (31, 32, 33) im Stator (10) und dem zugehörigen Kontaktteil (13, 13', 14, 14') bildet und daher die Funktion einer elektrischen Leitung übernimmt.
2. Elektrischer Zündanlassschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die an den Linienenden vom Leitungsmaterial (11) sitzenden
Kontaktteile (13, 13', 14, 14') am hinteren Stirnende (17) des Stators (10)
angeordnet sind.
3. Elektrischer Zündanlassschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektrischen Bauteile im Stator (10) Spulen (31, 32)
umfassen und wenigstens eine dieser Spulen (31, 32) ganz oder teilweise aus
dem zum Aufbau des Stators dienenden Leitungsmaterial (11) gebildet ist.
4. Elektrischer Zündanlassschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine der Spulen eine Transponder-Primärspule (31) ist,
deren Sekundärspule (36) Bestandteil des Identifikationsgebers (35) ist, der
sich im Besitz des Fahrzeugbenutzers befindet.
5. Elektrischer Zündanlassschalter nach Anspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (32) im Stator (10) Bestandteil
einer Drehsperre (28) des Rotors (20) ist.
6. Elektrischer Zündanlassschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass im Spritzgussmaterial des Rotors (20) Permanent-
Magnete angeordnet sind, mit welchen seine jeweilige Drehlage (45, 47, 48)
im Stator (10) ermittelt wird.
7. Elektrischer Zündanlassschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stator (10) an seinem vorderen Ende (49) einen
Leuchtring (33) aufweist, dem als elektrische Leiter ebenfalls
Verbindungslinien (18, 19) aus Leitungsmaterial (11) in der Wandung des
Stators (10) zugeordnet sind.
8. Elektrischer Zündanlassschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber ein elektronischer Schlüssel
(35) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998136968 DE19836968C2 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Elektrischer Zündanlaßschalter für Motorfahrzeuge |
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DE1998136968 DE19836968C2 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Elektrischer Zündanlaßschalter für Motorfahrzeuge |
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---|---|
DE19836968A1 DE19836968A1 (de) | 2000-02-24 |
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ID=7877591
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---|---|---|---|
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