DE19836634C2 - Befestigungsanordnung eines Spülkastens - Google Patents

Befestigungsanordnung eines Spülkastens

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung eines Spülkastens gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 85 08 107 U1 ist eine derartige Befestigungsanordnung bekannt, welche als eine Wandeinbauzarge mit einem Traggestell ausgebildet ist. Der Spülkasten ist zwischen zwei vertikalen Profilen der Zarge einsetzbar und enthält im Bereich seiner Frontfläche seitliche Leisten, welche seitlich nach außen über die Profile der Zarge vorstehen und überlappen. Sowohl die beiden seitlichen Leisten des Spülka­ stens als auch die Profile der Zarge enthalten Längsschlitze für Schrauben zur Be­ festigung des Spülkastens. Bei der Montage müssen die Schrauben durch die genann­ ten Schlitze durchgeführt und in Muttern geschraubt werden, welche an der Rückseite der Profilleisten der Zarge anzuordnen sind. Der Montageaufwand ist nicht unerheblich, zumal mittels Schraubenschlüsseln oder dergleichen die Muttern an der Rückseite der Profilleisten festgehalten werden müssen. Regelmäßig ist die Montage von zwei Perso­ nen durchzuführen, wobei die eine Person den in die Zarge eingesetzten Spülkasten hält und die andere Person die Schrauben und Muttern befestigt.
Des weiteren können Spülkästen mittels Montageplatten, Profilen, Winkeln, Schrauben oder dergleichen mit Profilschienen eines Montagesystems, insbesondere zur Vorwand­ montage, verbunden werden. Der Montage- und Materialaufwand ist nicht unerheblich, zumal die Befestigungsmittel regelmäßig Manipulationen im Bereich der Rückseite des Montagesystems bzw. des Spülkastens erfordern. Auch das Ausrichten und Justieren des Spülkastens in der gewünschten Position erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsanord­ nung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Handhabung die Montage schnell durchführbar ist und gleichwohl eine stabile Befestigung des Spülka­ stens gewährleistet wird. Die Montage soll mit auf ein Minimum reduziertem Aufwand und zuverlässig auch von einer einzigen Person in einfacher Weise durchgeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Befestigungsanordnung zeichnet sich durch einen einfachen funktionsgerechten Aufbau aus und ermöglicht problemlos die Montage des Spülka­ stens von der Frontseite der Profilschienen des Montagesystems. Die Breite des Spülka­ stens entspricht im wesentlichen dem Abstand der beiden Profilschienen, zwischen welche der Spülkasten somit von der Vorderseite her eingeschoben werden kann. Die Befestigungsmittel sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie zum einen das Einsetzen des Spülkastens von der Frontseite her ermöglichen und zum anderen nach dem Einsetzen des Spülkastens von der Frontseite her zum Befestigen des Spülkastens an den Profilschienen betätigbar sind. Vor der Montage des Spülkastens können in zweckmäßiger Weise Versorgungsleitungen, Rohre oder dergleichen im Montagesystem verlegt werden, ohne daß hierbei eine Beeinträchtigung der Arbeiten durch einen bereits montierten Spülkasten gegeben ist. In zweckmäßiger Weise weist der Spülkasten wenigstens einen Anschlag auf, welcher zur Begrenzung der Einschubtiefe dient, so daß umständliche Manipulationen zum Ausrichten des Spülkastens oder ein zu tiefes Ein­ schieben vermieden werden. Die Befestigungsmittel und/oder die Profilschienen sind derart ausgebildet, daß nach dem Einsetzen des Spülkastens in den Zwischenraum zwischen die Profilschienen zumindest eine vorläufige Arretierung sichergestellt ist und eine Ausrichtung des Spülkastens in Richtung der Profilschienen, also bevorzugt in vertikaler Richtung, zwecks exakter Höhenpositionierung des Spülkastens durchgeführt werden kann.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen und der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Spülkastens zwischen zwei vertikalen Profilschienen,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 vor dem Einsetzen des Spülkastens,
Fig. 3 schematisch eine Aufsicht in Blickrichtung A gemäß Fig. 1,
Fig. 4 vergrößert die Detaildarstellung B gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Spülkastens.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Befestigungsanordnung mit einem schematisch dargestellten Spülkasten 2 und zwei parallelen, vertikal angeordneten Profilschienen 4, 5. Die Profilschienen 4, 5 können Bestandteil eines Montagesystems und/oder eines kompletten Rahmens sein, welcher weitere Profilschienen oder Bügel, die hier nicht weiter dargestellt sind, zur Verbindung der beiden vertikalen Profilschie­ nen 4, 5 enthält. Die Profilschienen 4, 5 weisen einen Abstand 6 auf und die Breite 8 des Spülkastens 2 ist zumindest näherungsweise gleich groß wie der genannte Abstand 6. Unterhalb des Spülkastens 2 ist zwischen den Profilschienen 4, 5 eine Befestigungs­ platte 10 zur Befestigung einer WC-Schüssel angeordnet. Am unteren Ende des Spülka­ stens 2 ist in bekannter Weise ein Spülrohrbogen 12 vorgesehen, welcher in der Be­ festigungsplatte 10 festgelegt ist.
Der Spülkasten 2 enthält an beiden Seiten jeweils wenigstens einmal Befestigungsmittel 14, die von der Frontseite her betätigbar sind. Umständliche Manipulationen im Bereich der Rückseite des Spülkastens werden somit vermieden.
Fig. 2 zeigt die Befestigungsanordnung vor der Montage des Spülkastens 2, welcher in Richtung des Pfeiles 16 von der Frontseite her in den Freiraum zwischen den beiden Profilschienen 4, 5 einsetzbar ist. Wie bereits erwähnt, sind die Profilschienen 4, 5 Bestandteil eines Montagesystems oder eines Rahmens, welcher zuvor in geeigneter Weise, beispielsweise mit der dahinter liegenden Raumwand oder dergleichen, verbun­ den worden sind. Desweiteren können hinter den Profilschienen 4, 5 Rohre, Zuleitungen und dergleichen verlegt worden sein, ohne daß hierbei der Spülkasten 2 hinderlich im Wege gewesen wäre. Der Spülkasten 2 enthält in zweckmäßiger Weise im Bereich seiner Vorderseite einen Anschlag 18, wobei insbesondere an beiden Seiten jeweils ein solcher Anschlag 18, 19 vorgesehen ist. Der oder die Anschläge 18, 19 sind bevorzugt integrale Bestandteile des Spülkastens. Wird der Spülkasten in einem Spritzverfahren gefertigt, so sind der oder die Anschläge 18, 19 in zweckmäßiger Weise an den Kasten angespritzt. Die Anschläge 18, 19 gelangen beim Einsetzen des Spülkastens 2 in Richtung des Pfeiles 16 jeweils zur Anlage an den zugeordneten Profilschienen 4, 5. Somit ist die Einsetzbewegung beendet und die erforderliche Einbautiefe des Spülkastens ist definiert vorgegeben. Nachfolgend wird der Spülkasten 2 in Richtung des Pfeiles 20 derart nach unten geschoben, daß das obere Ende des Spülrohrbogens 12 in den am Boden des Spülkastens 2 vorgesehenen Stutzen 22 oder dergleichen eingeführt wird. Der in der Befestigungsplatte 10 fixierte Spülrohrbogen ist derart ausgerichtet, daß seine Längs­ achse mit der Längsachse des Stutzens 22 zumindest näherungsweise fluchtet. Auf­ grund der genannten Anschläge 18, 19 ist einerseits die Ausrichtung des Stutzens 22 definiert und andererseits kann auch der Spülrohrbogen 12 auf den derart definierten Abstand zur Frontfläche hin der Befestigungsplatte 10 arretiert werden.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Aufsicht von oben auf den Spülkasten 2, welcher zwischen den beiden Profilschienen 4, 5 angeordnet ist. Die Frontfläche 24 des Spülkastens 2 ist in bevorzugter Weise im wesentlichen bündig mit den Vorderseiten 25, 26 der beiden vertikal ausgerichteten Profilschienen 4, 5 angeordnet. Es ist von besonderer Bedeu­ tung, daß der Spülkasten 2 mit seinen Seitenflächen im wesentlichen unmittelbar an den beiden Profilschienen 4, 5 anliegt. Die bekannten Konstruktionen erfordern hingegen einen nicht unerheblichen Zwischenraum zwischen Profilschienen und Spülkasten, um dort die erforderlichen Befestigungsmittel vorsehen zu können. Es muß somit eine vergleichsweise große Gesamtbreite eingehalten werden. Dies ist insbesondere bei engen Platzverhältnissen, wie in kleinen Toiletten oder Badezimmern oftmals nachteilig, da der Abstand zwischen Spülkasten bzw. WC-Schüssel zu einem benachbarten Sanitär­ element, wie beispielsweise einer Badewanne oder einem Waschbecken, dement­ sprechend groß vorgegeben werden muß. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungsanordnung wird eine sehr kompakte Anordnung auf engstem Raum er­ möglicht.
Fig. 4 zeigt vergrößert die Profilschiene 4 und teilweise den Spülkasten 2 mit dem integrierten, bevorzugt angespritzten Anschlag 18. Die Profilschiene 4, gleiches gilt für die andere Profilschiene, weist einen im Prinzip quadratischen Querschnitt auf und enthält in den Eckbereichen jeweils eine insbesondere hinterschnittene Längsnut 28. Wie ersichtlich, ist die Breite 30 der vorderen Frontfläche 25 und ebenso der anderen Profilflächen zwischen deren Längskanten 32, 33 um ein vorgegebenens Maß kleiner als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten der Profilschiene. Der Anschlag 18 greift somit in einer Tiefe 34 von der Frontfläche 24 her betrachtet in die benachbarte Längsnut 28 ein, so daß in zweckmäßiger Weise die Frontfläche 24 des Spülkastens 2 weitgehend bündig mit der Frontseite 25 des Profils 4 liegt.
Die eingangs erwähnten Befestigungsmittel des Spülkastens 2 enthalten ein Halte­ element 36. Das Halteelement 36 ist derart angeordnet, daß es beim Einsetzen des Spülkastens 2 zwischen die beiden Profilschienen in den Spülkasten 2 zurückweicht, wie es mit dem Pfeil 38 angedeutet ist. Nach dem Einsetzen des Spülkastens nimmt das Halteelement 36 die dargestellte Position ein. Durch Betätigen der Befestigungsmittel, beispielsweise durch Drehen eines Schraubenschlüssels um die Achse 40 wird das Halteelement in Richtung des Pfeiles 42 in die hintere Längsnut 28 des Profils 4 hinein­ bewegt, bis eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Durch entsprechendes Festziehen der Befestigungsmittel erfolgt somit im Zusammenwirken mit dem vorderen Anschlag 18 und/oder einem vorderen Halteelement ein stabiles und dauerhaftes Festspannen des Spülkastens 2 an der Profilschiene 4. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß in entsprechender Weise die Festlegung des Spülka­ stens an der anderen Profilschiene mittels der dort vorgesehenen Befestigungsmitteln erfolgt.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Spülkasten 2, wobei nunmehr die Befestigungsmittel 14 mit dem erwähnten Halteelement 36 gut zu erkennen sind. Die Befestigungsmittel 14 sind in zweckmäßiger Weise in einer seitlichen Aussparung 44 im Bereich der Seitenfläche 46 des Spülkastens vorgesehen. Es sei festgehalten, daß vorzugsweise der vordere Teil der Seitenfläche 46 an der zugeordneten Profilschiene zumindest näherungsweise anliegt, da die Spülkastenbreite auf den Abstand der beiden parallelen Profilschienen abgestimmt ist bzw. umgekehrt. Das hintere Halteelement 36 ist in Richtung des Pfeiles 38 in die Aussparung 44 versenkbar, so daß es beim Ein­ setzen des Spülkastens 2 zwischen die Profilschienen in keiner Weise stört. Die Halte­ mittel enthalten im Bereich der Frontfläche 24 ein vorderes Halteelement 37, welches in zweckmäßiger Weise ebenso wie das hintere versenkbare Halteelement 36 als Platte und gleichfalls hakenförmig oder krallenartig ausgebildet ist, um in die vordere Längsnut der zugeordneten Profilschiene einzugreifen und dort festgespannt werden zu können. Die Befestigungsmittel enthalten ferner eine Schraube 48, welche die beiden Haltee­ lemente 36, 37 von der Frontfläche 24 her einschraubt ist, wobei das hintere Halte­ element 37 bevorzugt ein Innengewinde enthält. Anstelle der erwähnten Schraube 48 kann im Rahmen der Erfindung allgemein ein Bestigungselement vorgesehen sein, das beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses oder ähnlichem mit dem hinteren Halteelement 36, zweckmäßig auch mit dem vorderen Halteelement 37 zusammenwirkt. Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung ist wesentlich, daß die Befestigungsmittel von vorn im Bereich der Frontfläche 24 betätigbar sind, wie es beispielsweise über den hier dargestellten Kopf der Schraube 48 ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste
2
Spülkasten
4
,
5
Profilschiene
6
Abstand zwischen
4
,
5
8
Breite von
2
10
Befestigungsplatte
12
Spülrohrbogen
14
Befestigungsmittel
16
Pfeil
18
,
19
Anschlag
20
Pfeil
22
Stutzen
24
Frontfläche von
2
25
,
26
Frontseiten von
4
,
5
28
Längsnut
30
Breite
32
,
33
Längskante
34
Tiefe
36
,
37
Halteelement
38
Pfeil
40
Achse
42
Pfeil
44
Aussparung in
2
46
Seitenfläche von
2
48
Schraube/Befestigungselement

Claims (11)

1. Befestigungsanordnung eines Spülkastens (2), enthaltend zwei im wesentlichen parallel zueinander und vorzugsweise vertikal ausgerichtete Profilschienen (4, 5), wobei der Spülkasten (2) von vorn zwischen die beiden Profilschienen (4, 5) einsetzbar ist und mittels Befestigungsmitteln (14, 15) mit diesen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14) ein Halteelement (36) aufweisen, welches derart an­ geordnet ist und/oder beim Einsetzen des Spülkastens (2) zwischen die Profilschienen (4, 5) derart ausweicht, daß es ohne Beeinträchtigung der Einsetzbewegung des Spül­ kastens (2) an der Profilschiene (4, 5) vorbeibewegbar ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (8) des Spülkastens (2) zumindest näherungsweise gleich groß ist wie der Ab­ stand (6) der beiden Profilschienen (4, 5).
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14) im Bereich der Frontfläche (24) des Spülkastens (2) an­ geordnet und/oder von vorn zugänglich und/oder betätigbar sind.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilschienen (4, 5) wenigstens eine, insbesondere hinterschnittene, Längsnut (28) für die Befestigungsmittel (14) aufweisen.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (14) ein erstes vorderes Halteelement (37) und ein zweites hinteres Halteelement (36) aufweisen, welche in der oder den Längsnuten (28) der Profilschiene (4, 5) festspannbar sind.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (14) zumindest teilweise in einer seitlichen Aus­ sparung (44) des Spülkastens (2) angeordnet sind, wobei diese Aussparung (44) bevorzugt im Bereich der vorderen Frontfläche (24) des Spülkastens (2) und dem daran anschließenden vorderen Bereich der Seitenfläche (46) des Spülkastens (2) angeordnet ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeder Seite des Spülkastens (2), in vertikaler Richtung beabstandet zwei der genannten Befestigungsmittel (14) vorgesehen sind.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frontfläche (24) des Spülkastens (2) im wesentlichen bündig mit den Vorderseiten (25, 26) der Profilschienen (4, 5) angeordnet ist.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Anschlag (18, 19) zur Begrenzung der Einsetztiefe des Spülkastens (2) zwischen die Profilschiene (4, 5) vorgesehen ist.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18. 19) im Bereich der Frontfläche (24) des Spülkastens (2) angeordnet ist und/oder in die vordere Längsnut (28) der zugeordneten Profilschiene (4, 5) eingreift.
11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18, 19) integraler Bestandteil des Spülkastens (2) ist und insbesondere an den Spülkasten (2) angespritzt ist.
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DE8508107U1 (de) * 1985-03-19 1985-05-02 Römpler-Burda GmbH, 4000 Düsseldorf Wandeinbauzarge mit einem Traggestell für Unterputz-Spülkästen

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