DE19836364A1 - Verfahren und Vorrichtung für die unterbrechungsfreie Stromversorgung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die unterbrechungsfreie StromversorgungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromver
sorgungsvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung
für die unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Die unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS) findet heut
zutage mehr und mehr Anwendung, speziell in einem System,
bei dem eine stabile Stromversorgung benötigt wird, z. B.
einem Computer, bei dem ein Task nicht unterbrochen werden
darf. Zum Beispiel muß bei einem Computer, bei dem eine
nicht-unterbrechungsfreie Stromversorgung verwendet wird,
der unterbrochene Task, der gerade angelaufen ist, neu aus
geführt werden. Wenn ein großer Task davon betroffen ist,
der gerade halb abgearbeitet worden ist, wird niemand die
Bedeutung der UPS bezweifeln.
Ein UPS-System nach dem Stand der Technik arbeitet wie
folgt. Bei einer gewöhnlichen Stromquelle hat man Gleich
strom- und Wechselstromausgänge von einem Wechselstrom/
Gleichstrom-Wandler, und die Stromquelle lädt über eine
Aufladevorrichtung eine Leistungsspeichervorrichtung auf.
Wenn daher die Stromquelle unterbrochen wird, entlädt sich
die Leistungsspeichervorrichtung, um ihrerseits Gleich
strom- und Wechselstromausgänge über eine Gleichstrom/
Gleichstrom-Wandlervorrichtung und einen Gleichstrom/Wech
selstrom-Wandler bereitzustellen.
Ein solches UPS-System hat einige Nachteile. Zuerst wird
eine Ladevorrichtung zum Aufladen von der Leistungsspei
chervorrichtung benötigt. Die Ladevorrichtung verursacht
jedoch die Kosten einer elektrischen Wandlervorrichtung und
enthält mehrere Umschaltkreise, die viele Harmonische beim
Betrieb erzeugen und sich negativ auf die Qualität der
Stromquelle auswirken, z. B. den Leistungsfaktor (was da
durch behoben werden könnte, daß ein Leistungs
faktor-Kompensator eingeführt wird, der jedoch sehr teuer ist).
Je größer die Kapazität der UPS ist, desto größer muß die
Aufladevorrichtung sein, was die Kosten nur um so weiter in
die Höhe treibt. Zusätzlich gibt es insofern ein Sicher
heitsproblem, als keine galvanische Trennung zwischen Ein
gangs- und Ausgangsanschlüssen existiert.
Man versucht daher, den Einbau der Ladevorrichtung zu ver
meiden, um die obigen Probleme zu umgehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur unterbrechungsfreien Stromversorgung ohne Aufladevor
richtung zu schaffen.
Des weiteren ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung für die unterbrechungsfreie Stromversorgung zu
schaffen, bei der die Leistungsspeichervorrichtung in einem
sicheren Spannungsbereich (weniger als 60 V) betrieben
wird, so daß eine hohe Geschwindigkeit bezüglich einer On
line-Veränderung mit zweistufigem Aufladen erzielt wird,
d. h. einer ersten Stufe, bei der mit konstantem Strom auf
geladen wird, und einer zweiten Stufe, bei der mit konstan
ter Spannung aufgeladen wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
ein Pfad zwischen der Stromversorgung und der Leistungs
speichervorrichtung über die Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlervorrichtung statt über die Ladevorrichtung einge
richtet werden kann. Speziell in der Vergangenheit wurde
die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung zur Verwen
dung während des Entladens der Leistungsspeichervorrichtung
gedacht. Bei normalen Bedingungen liegt jedoch das Aus
gangsende des Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlers bereits auf
einem Potential, das für die Verwendung durch den Gleich
strom/Wechselstrom-Wandler gedacht ist. Wenn daher das Po
tential am Ausgangsende für die Leistungsspeichervorrich
tung verwendet werden kann, so kann eine Aufladevorrichtung
damit eingespart werden.
Es wird erfindungsgemäß ein Verfahren für eine unterbre
chungsfreie Stromversorgung mit einer Betriebsstromquelle,
einer Leistungsspeichervorrichtung und einer Gleich
strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung angegeben, das die
Schritte umfaßt:
- (a) Erzeugen der unterbrechungsfreien Stromzufuhr durch die Betriebsstromquelle, wenn ein Eingangssignal von der Betriebsstromquelle größer als ein erster vorgegebener Wert ist;
- (b) Veranlassen der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervor richtung, das Eingangssignal zum Erzeugen eines Aus gangssignals zu empfangen, um die Leistungsspeichervor richtung aufzuladen, wenn ein Parameter der Leistungs speichervorrichtung kleiner als ein zweiter vorgegebe ner Wert ist;
- (c) Variieren des Eingangssignals in Abhängigkeit von dem Parameter der Leistungsspeichervorrichtung und
- (d) Veranlassen der Leistungsspeichervorrichtung, die un terbrechungsfreie Stromzufuhr bereitzustellen, wenn das Eingangssignal kleiner als der erste vorgegebene Wert ist.
Gewiß kann bei Schritt (a) die unterbrechungsfreie Leistung
durch die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung be
reitgestellt werden. Das Eingangssignal kann ein Wechsel
stromsignal sein.
Vorzugsweise wird vor dem Schritt (a) ein Schritt (a1) aus
geführt, bei dem das Eingangswechselstromsignal in ein
Gleichstromsignal gewandelt wird.
Ein Parameter der Leistungsspeichervorrichtung kann eine
dazugehörige elektrische Spannung sein. In Schritt (b) kann
die Leistungsspeichervorrichtung durch ein zweistufiges
Verfahren aufgeladen werden.
Vorzugsweise umfaßt das zweistufige Verfahren die Schritte
(b1) Anlegen eines Konstantstromsignals als Ausgangssignal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervorrichtung kleiner als ein dritter vorgegebener Wert ist, und
(b2) Anlegen eines Konstantspannungssignals als Ausgangs signal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervor richtung zwischen dem zweiten vorgegebenen Wert und dritten vorgegebenen Wert liegt.
(b1) Anlegen eines Konstantstromsignals als Ausgangssignal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervorrichtung kleiner als ein dritter vorgegebener Wert ist, und
(b2) Anlegen eines Konstantspannungssignals als Ausgangs signal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervor richtung zwischen dem zweiten vorgegebenen Wert und dritten vorgegebenen Wert liegt.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ei
ne Vorrichtung für die unterbrechungsfreie Stromversorgung
mit einer Betriebsstromquelle, die umfaßt:
eine Leistungsspeichervorrichtung zum Speichern eines elek trischen Signals zu einem ersten Zeitpunkt und zum Ausgeben des elektrischen Signals zu einem zweiten Zeitpunkt;
eine Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung, die elek trisch mit der Betriebsstromquelle verbunden ist zum Wan deln eines Wechselspannungssignals von der Betriebs stromquelle in ein Gleichspannungssignal;
eine Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung, die elek trisch mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung und der Leistungsspeichervorrichtung gekoppelt ist zum Emp fangen des Gleichspannungssignals, zum Erzeugen der unter brechungsfreien Stromzufuhr und zum Abspeichern des elek trischen Signals in der Leistungsspeichervorrichtung in Ab hängigkeit von einer Spannung zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des ausgegebenen elektrischen Signals und zum Erzeugen der unterbrechungsfreien Stromzufuhr zu dem zwei ten Zeitpunkt und
eine Steuervorrichtung, die elektrisch mit der Leistungs speichervorrichtung verbunden ist, die mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung zum Steuern der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung verbunden ist, um das elektrische Signal in der Leistungsspeichervorrich tung zu speichern, und zum Veranlassen der Wechselstrom/ Gleichstrom-Wandlervorrichtung, das Gleichspannungssignal in Abhängigkeit von der Spannung der Leistungsspeichervor richtung zu variieren.
eine Leistungsspeichervorrichtung zum Speichern eines elek trischen Signals zu einem ersten Zeitpunkt und zum Ausgeben des elektrischen Signals zu einem zweiten Zeitpunkt;
eine Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung, die elek trisch mit der Betriebsstromquelle verbunden ist zum Wan deln eines Wechselspannungssignals von der Betriebs stromquelle in ein Gleichspannungssignal;
eine Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung, die elek trisch mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung und der Leistungsspeichervorrichtung gekoppelt ist zum Emp fangen des Gleichspannungssignals, zum Erzeugen der unter brechungsfreien Stromzufuhr und zum Abspeichern des elek trischen Signals in der Leistungsspeichervorrichtung in Ab hängigkeit von einer Spannung zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des ausgegebenen elektrischen Signals und zum Erzeugen der unterbrechungsfreien Stromzufuhr zu dem zwei ten Zeitpunkt und
eine Steuervorrichtung, die elektrisch mit der Leistungs speichervorrichtung verbunden ist, die mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung zum Steuern der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung verbunden ist, um das elektrische Signal in der Leistungsspeichervorrich tung zu speichern, und zum Veranlassen der Wechselstrom/ Gleichstrom-Wandlervorrichtung, das Gleichspannungssignal in Abhängigkeit von der Spannung der Leistungsspeichervor richtung zu variieren.
Des weiteren kann die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervor
richtung außerdem umfassen:
eine Leistungsfaktorsteuerung, die mit der Steuervorrich tung gekoppelt ist, zum Empfangen eines Rückkopplungssi gnals, das durch die Steuervorrichtung erzeugt wurde, und zum Erzeugen eines Treibersignals, und
einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler, der elektrisch mit der Betriebsstromquelle und der Leistungsfaktorsteuerung verbunden ist, zum Empfangen des Wechselspannungssignals und zum Erzeugen und Regulieren des Gleichspannungssignals in Abhängigkeit von dem Treibersignal.
eine Leistungsfaktorsteuerung, die mit der Steuervorrich tung gekoppelt ist, zum Empfangen eines Rückkopplungssi gnals, das durch die Steuervorrichtung erzeugt wurde, und zum Erzeugen eines Treibersignals, und
einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler, der elektrisch mit der Betriebsstromquelle und der Leistungsfaktorsteuerung verbunden ist, zum Empfangen des Wechselspannungssignals und zum Erzeugen und Regulieren des Gleichspannungssignals in Abhängigkeit von dem Treibersignal.
Außerdem kann die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrich
tung umfassen:
einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler, der elektrisch mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung und der Leistungsspeichervorrichtung verbunden ist, zum Umwandeln entweder des Gleichspannungssignals oder des elektrischen Signals in eine unterbrechungsfreie Stromzufuhr und zum Aufladen der Leistungsspeichervorrichtung, und
eine Pulsbreitenmodulationssteuerung, die elektrisch mit dem Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler gekoppelt ist, zum Treiben des Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers.
einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler, der elektrisch mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung und der Leistungsspeichervorrichtung verbunden ist, zum Umwandeln entweder des Gleichspannungssignals oder des elektrischen Signals in eine unterbrechungsfreie Stromzufuhr und zum Aufladen der Leistungsspeichervorrichtung, und
eine Pulsbreitenmodulationssteuerung, die elektrisch mit dem Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler gekoppelt ist, zum Treiben des Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers.
Als Alternative kann der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler
außerdem umfassen:
einen Transformator mit einer ersten Wicklung, einer zwei ten Wicklung und einer dritten Wicklung, die miteinander verbunden sind;
einem ersten Umschaltkreis, der elektrisch mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung und der ersten Wick lung verbunden ist, zum Wandeln des Gleichspannungssignals ein erstes Signal, das an die erste Wicklung zu dem er sten Zeitpunkt übertragen wird;
einen zweiten Umschaltkreis, der elektrisch mit der Lei stungsspeichervorrichtung und der zweiten Wicklung verbun den ist, zum Empfangen eines zweiten Signals, das durch die zweite Wicklung in Abhängigkeit von dem ersten Signal er zeugt wird, und zum Umwandeln des zweiten Signals in das elektrische Signal zum Aufladen der Leistungsspeichervor richtung zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des elektrischen Signals von der Leistungsspeichervorrichtung und zum Erzeugen eines dritten Signals an die zweite Wick lung zu dem zweiten Zeitpunkt; und
einen Gleichrichterschaltkreis, der elektrisch mit der dritten Wicklung verbunden ist, zum Umwandeln entweder des ersten Signals oder des dritten Signals in die unterbre chungsfreie Stromzufuhr.
einen Transformator mit einer ersten Wicklung, einer zwei ten Wicklung und einer dritten Wicklung, die miteinander verbunden sind;
einem ersten Umschaltkreis, der elektrisch mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung und der ersten Wick lung verbunden ist, zum Wandeln des Gleichspannungssignals ein erstes Signal, das an die erste Wicklung zu dem er sten Zeitpunkt übertragen wird;
einen zweiten Umschaltkreis, der elektrisch mit der Lei stungsspeichervorrichtung und der zweiten Wicklung verbun den ist, zum Empfangen eines zweiten Signals, das durch die zweite Wicklung in Abhängigkeit von dem ersten Signal er zeugt wird, und zum Umwandeln des zweiten Signals in das elektrische Signal zum Aufladen der Leistungsspeichervor richtung zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des elektrischen Signals von der Leistungsspeichervorrichtung und zum Erzeugen eines dritten Signals an die zweite Wick lung zu dem zweiten Zeitpunkt; und
einen Gleichrichterschaltkreis, der elektrisch mit der dritten Wicklung verbunden ist, zum Umwandeln entweder des ersten Signals oder des dritten Signals in die unterbre chungsfreie Stromzufuhr.
Außerdem kann der Umschaltkreis vier Transistoren und vier
Dioden umfassen.
Als Alternative kann die Wicklung eine zentral abgegriffene
Wicklung sein, und der Umschaltkreis kann zwei Transistoren
und zwei Dioden enthalten.
Als weitere Beispiele kann der Umschaltkreis zwei Transi
storen, zwei Dioden und zwei Kapazitäten oder zwei Transi
storen und vier Dioden oder einen Transistor und eine Diode
enthalten.
Die Steuervorrichtung kann eine erste Steuerung umfassen,
die mit der Leistungsspeichervorrichtung und mit der Wech
selstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung verbunden ist, zum
Messen eines Stroms des elektrischen Signals, der in die
Leistungsspeichervorrichtung fließt, und zum Aussenden ei
nes ersten Steuersignals an die Wechselstrom/Gleich
strom-Wandlervorrichtung zum Absenken des Gleichspannungssignals,
wenn der Strom größer als ein vorgegebener Wert ist, und
eine zweite Steuerung, die elektrisch mit der Leistungs
speichervorrichtung verbunden ist und mit der Wechsel
strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung verbunden ist, zum
Messen der Spannung der Leistungsspeichervorrichtung und
zum Aussenden eines zweiten Steuersignals an die Wechsel
strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung, um die Wechsel
strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung zu veranlassen, das
Gleichspannungssignal zu regulieren.
Außerdem kann die Vorrichtung einen Gleichstrom/Wech
selstrom-Wandler umfassen, der elektrisch mit der Gleich
strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung verbunden ist, zum Um
wandeln des unterbrechungsfreien Gleichstroms in einen
Wechselstrom.
Die Leistungsspeichervorrichtung kann eine wiederaufladbare
Batterie sein.
Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der folgenden Be
schreibung, bei der Bezug genommen wird auf die beigefügten
Zeichnungen, bei denen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines UPS-Systems
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 einen Schaltplan zeigt, aus dem hervorgeht, wie das
UPS-System nach Fig. 1 aufgeladen wird;
Fig. 3 einen Zeitverlauf für die Umschaltoperation eines
Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers eines UPS-Systems nach
Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer ersten bevor
zugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleichstrom-Wand
lers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 5A-5D jeweils vier Ladezustände eines Gleichstrom/
Gleichstrom-Wandlers nach Fig. 4 zeigen;
Fig. 6A-6D jeweils vier Entladezustände eines Gleich
strom/Gleichstrom-Wandlers nach Fig. 4 zeigen;
Fig. 7 einen Schaltplan einer zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform eines Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers eines
UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ein schematisches Blockdiagramm einer dritten bevor
zugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleichstrom-Wand
lers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 9 ein schematisches Blockdiagramm einer vierten bevor
zugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleichstrom-Wand
lers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 10 ein schematisches Blockdiagramm einer fünften be
vorzugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 11 ein schematisches Blockdiagramm einer sechsten be
vorzugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 12 ein schematisches Blockdiagramm einer siebten be
vorzugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 13 ein schematisches Blockdiagramm einer achten bevor
zugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 14 ein schematisches Blockdiagramm einer neunten be
vorzugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 15 ein schematisches Blockdiagramm einer zehnten be
vorzugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 16 ein schematisches Blockdiagramm einer elften bevor
zugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 17 ein schematisches Blockdiagramm einer zwölften be
vorzugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung für die unter
brechungsfreie Stromversorgung gezeigt, die eine Leistungs
speichervorrichtung 3 zum Speichern eines elektrischen Si
gnals zu einem ersten Zeitpunkt und zum Ausgeben des elek
trischen Signals zu einem zweiten Zeitpunkt, eine Wechsel
strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 1, die mit einer Be
triebsstromquelle zum Umwandeln eines Wechselstromsignals
von der Betriebsstromquelle in ein Gleichstromsignal ver
bunden ist, eine Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung
4, die mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung
1 und der Leistungsspeichervorrichtung 3 zum Empfangen des
Gleichstromsignals und zum Erzeugen der unterbrechungsfrei
en Stromzufuhr und zum Speichern des elektrischen Signals
in der Leistungsspeichervorrichtung 3 in Abhängigkeit von
einer Spannung zu einem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen
des ausgegebenen elektrischen Signals und zum Erzeugen der
unterbrechungsfreien Stromzufuhr in dem zweiten Zeitpunkt
verbunden ist, einen Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler 2,
der mit der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 4
zum Umwandeln der unterbrechungsfreien Stromzufuhr von
Gleichstrom in Wechselstrom verbunden ist, eine Steuervor
richtung 7, die mit der Leistungsspeichervorrichtung 3
elektrisch verbunden ist und gekoppelt ist mit der Wechsel
strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 1 zum Steuern der
Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 4, um das elek
trische Signal in der Leistungsspeichervorrichtung 3 zu
speichern, und um die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervor
richtung 1 zu veranlassen, das Gleichstromsignal in Abhän
gigkeit von der Spannung der Leistungsspeichervorrichtung 3
einzustellen, und einen Schalter 9 umfaßt, der elektrisch
mit dem Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler 2 im Normalbetrieb
(dargestellt durch die durchgezogene Linie) und mit der Be
triebsstromquelle bei Fehlfunktion des vorliegenden
UPS-Systems (dargestellt durch die gestrichelte Linie) verbun
den ist.
In Fig. 2 ist ein Verfahren zur unterbrechungsfreien Strom
versorgung mittels Leistungsspeichervorrichtung 3 und
Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 4 gemäß der vor
liegenden Erfindung gezeigt, das die Schritte umfaßt:
- (a) Erzeugen der unterbrechungsfreien Stromzufuhr (z. B. durch die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 4), wenn ein Eingangssignal von der Betriebsstromquelle größer als ein erster vorgegebener Wert ist;
- (b) Veranlassen der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervor richtung 4, das Eingangssignal (Spannung V2) zum Erzeu gen eines Ausgangssignals zu empfangen, um die Lei stungsspeichervorrichtung 3 aufzuladen, wenn ein Para meter der Leistungsspeichervorrichtung 3 kleiner als zweiter vorgegebener Wert ist;
- (c) Regulieren des Wechselstrom/Gleichstrom-Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem Parameter der Leistungsspei chervorrichtung 3 und
- (d) Veranlassen der Leistungsspeichervorrichtung 3, die un terbrechungsfreie Stromzufuhr bereitzustellen, wenn das Eingangssignal kleiner als der erste vorgegebene Wert ist.
Vor Schritt (a) kann selbstverständlich das Eingangssignal
aus dem Wechselstromsignal in ein Gleichstromsignal umge
wandelt werden. Der Parameter der Leistungsspeichervorrich
tung 3 kann eine dazugehörige elektrische Spannung sein. In
einer speziellen Ausführungsform wird die Leistungsspei
chervorrichtung 3 aufgeladen durch
(b1) Anlegen eines Konstantstromsignals als Ausgangssignal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervorrichtung 3 kleiner als eine da zugehörige schwimmende Spannung ist, und
(b2) Anlegen eines Konstantspannungssignals als Ausgangs signal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervor richtung 3 höher zu werden beginnt als die Kante der dazugehörigen schwimmenden Spannung.
(b1) Anlegen eines Konstantstromsignals als Ausgangssignal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervorrichtung 3 kleiner als eine da zugehörige schwimmende Spannung ist, und
(b2) Anlegen eines Konstantspannungssignals als Ausgangs signal, wenn die Spannung der Leistungsspeichervor richtung 3 höher zu werden beginnt als die Kante der dazugehörigen schwimmenden Spannung.
Das Aufladen der Leistungsspeichervorrichtung 3 auf die
schwimmende Spannung verlängert die Dauer, über die sie zur
Verfügung steht.
Speziell empfängt das vorliegende UPS-System eine Wechsel
spannung Vac und gibt eine Gleichspannung Vdc aus. Die Lei
stungsspeichervorrichtung 3 sichert die Bereitstellung von
Gleichspannung Vdc, wenn die Wechselspannung Vac unterbrochen
wird. Die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 1 er
zeugt am Eingang eine Wechselspannung Vac und erzeugt am
Ausgang die Übergangsgleichspannung V2, die durch die
Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 4 gewandelt
wird, die die Leistungsspeichervorrichtung oder wiederauf
ladbare Batterie 3 mit einem Potentialabfall auf die
Gleichspannung Vc aufladen wird. Die Steuervorrichtung 7 re
guliert die Leistungsfaktorsteuerspannung, d. h. die Ein
gangsspannung V2 für die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervor
richtung 4 je nach dem Potential der Leistungsspeichervor
richtung 3. Die Wechsel strom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung
1 umfaßt eine Leistungsfaktorsteuerung 11, die verbunden
ist mit der Steuervorrichtung 7, zum Empfangen eines Rück
kopplungssignals, das durch die Steuervorrichtung 7 erzeugt
wurde, und zum Erzeugen eines Ansteuersignals 13, sowie ei
nen Leistungsfaktorkorrektur-Wechselstrom/Gleichstrom-Wand
ler 12, der elektrisch mit der Betriebsstromquelle Vac und
der Leistungsfaktorsteuerung 11 verbunden ist zum Empfangen
des Wechselspannungssignals und zum Erzeugen und Regulieren
des Gleichspannungssignals V2 in Abhängigkeit von dem An
steuersignal 13.
Die Steuervorrichtung 7 umfaßt eine erste Stromrückkopp
lungssteuerung 71, die mit der Leistungsspeichervorrichtung
3 und mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 1
zum Messen eines Stroms des elektrischen Signals, der in
die Leistungsspeichervorrichtung 3 fließt, und zum Aussen
den eines ersten Steuersignals an die Wechsel strom/Gleich
strom-Wandlervorrichtung 1 zum Absenken des Gleichspan
nungssignals V2 verschaltet ist, wenn der Strom größer als
ein spezieller Wert ist, und eine zweite Schwimmspannungs
steuerung 72, die mit der Leistungsspeichervorrichtung 3
verbunden ist und mit der Wechsel strom/Gleichstrom-Wand
lervorrichtung 1 zum Messen der Spannung der Leistungsspei
chervorrichtung 3 und zum Absenden eines zweiten Steuersi
gnals an die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 1
verbunden ist, um die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervor
richtung 1 dazu zu veranlassen, das Gleichspannungssignal V2
zu regulieren. Wenn insbesondere der Strom der Batterie 3
zu groß ist, so daß das Spannungssignal VIb, das den Strom
der Batterie 3 anzeigt und erhalten wird durch den Strom
transformator CT und gewandelt wird durch die Gleichrichter
713, 714, 715 und 716, größer ist als die Referenzspannung
VIb(ref), die den vorgegebenen Strom darstellt, so steigt das
Spannungsrückkopplungssignal an die Leistungsfaktorsteue
rung 11, um das Schaltverhältnis des Ausgangstreibersignals
13 schmäler zu machen, was seinerseits dazu führt, daß die
Übergangsgleichspannung V2, die ausgegeben wird von dem Lei
stungsfaktorkorrektur-Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 12,
dann ihrerseits den Ladestrom der Batterie 3 auf einen vor
gegebenen Pegel herabsetzt. Dieser gegebene konstante Strom
ist bestimmt durch die stromabhängige Referenzspannung
VIb(ref), so daß sich ein erster Konstantstromladezustand er
gibt. Wenn der Strom von Batterie 3 niedriger als der gege
bene Wert ist, wird der Phototransistor OPT1 abgeschaltet.
Soweit die zweite Konstantspannungsladestufe betroffen ist,
so wird sie hauptsächlich durch die Schwimmspannungssteue
rung 72 gesteuert. Wenn das Potential der Batterie 3 größer
als Vb(max) ist, so wird der Phototransistor eingeschaltet,
um das Schaltverhältnis des Ausgangsantriebssignals 13 der
Leistungsfaktorsteuerung 11 schmäler zu machen, um die
Übergangsgleichspannung V2 von dem Leistungsfaktorkorrektur-
Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 12 zu senken, was dazu
führt, daß die Batterie 3 bei einer konstanten Schwimmspan
nung aufgeladen werden kann. Da das Potential der Batterie
3 durch die Schwimmspannungssteuerung 72 gesteuert wird,
kann die maximale Spannung der Batterie 3 auf ein sicheres
Potential gelegt werden. Unter Berücksichtigung der Ge
schwindigkeit von einer Online-Veränderung, wird vorge
schlagen, daß die Sicherheitsspannung niedriger als 60 V
ist, damit der Anwender nicht durch hohe elektrische Lei
stung bei der Verschiebung verletzt wird.
Wenn man sich außerhalb des Ladezyklus befindet, so hat die
Rückkopplung des Widerstandes R1 die Funktion, die Über
gangsgleichspannung V2 zu stabilisieren. Wenn das Potential
der Übergangsgleichspannung V2 kleiner als der gegebene Wert
Vref ist, wird eine Leistungsfaktorsteuerung 11 durch die
Pulsbreitenmodulationstechnik das Schaltverhältnis des An
triebssignals 13 verbreitern, um die Ausgangsübergangs
gleichspannung V2 des Leistungsfaktorkorrektur-Wechsel
strom/Gleichstrom-Wandlers 12 anzuheben. Wenn im Gegensatz
dazu das Potential der Übergangsgleichspannung V2 höher als
der vorgegebene Wert Vref ist, so wird die Leistungsfaktor
steuerung 11 die Breite des Schaltverhältnisses des Trei
bersignals 13 kürzen, um die Ausgangsübergangsgleichspan
nung V2 des Leistungsfaktorkorrektur-Wechselstrom/Gleich
strom-Wandlers 12 zu reduzieren.
Die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 4 umfaßt ei
nen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 42, der elektrisch mit
der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 1 und der
Leistungsspeichervorrichtung 3 zum Umwandeln entweder des
Gleichspannungssignals oder des elektrischen Signals in die
unterbrechungsfreie Leistung, und eine aufladende Lei
stungsspeichervorrichtung und eine Pulsbreitenmodulations
steuerung 41, z. B. UC3525 oder ein integrierter Schaltkreis
mit ähnlicher Funktion, die elektrisch mit dem Gleich
strom/Gleichstrom-Wandler 42 zum Treiben des Gleich
strom/Gleichstrom-Wandlers 42 verbunden sind.
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm der Umschaltoperation der
Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung des vorliegenden
UPS-Systems oder der Operation der Pulsbreitenmodulations
steuerung 41.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schaltplan einer ersten be
vorzugten Ausführungsform eines Gleichstrom/Gleich
strom-Wandlers 42 eines UPS-Systems gemäß der vorliegenden Erfin
dung, die einen Transformator Tr mit drei miteinander ver
bundenen Wicklungen W1, W2, W3 mit jeweils Np, Nb, Ns Win
dungen, einen ersten Umschaltkreis 423, der elektrisch mit
der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung 1 und der
ersten Wicklung W1 zum Umwandeln der Übergangsgleichspan
nung V2 in eine Wechselspannung, die über die erste Wicklung
W1 übertragen werden soll, wenn das Potential der ersten
Wicklung W1 größer als das Ergebnis des Potentials der
zweiten Wicklung W2 multipliziert mit dem Quotienten oder
Wicklungsverhältnis a = Np/Nb ist und zum Gleichrichten der
Wechselspannung von der ersten Wicklung W1 in eine Gleich
spannung zum Übertragen in die Übergangsgleichspannung V2,
wenn das Potential der ersten Wicklung W1 kleiner als das
Ergebnis des Potentials der zweiten Wicklung W2 multipli
ziert mit dem Quotienten a ist, verbunden ist, einen zwei
ten Umschaltkreis 424, der elektrisch mit der Leistungs
speichervorrichtung 3 und der zweiten Wicklung W2 zum
Gleichrichten der Wechselspannung der zweiten Wicklung W2
eine Gleichspannung zum Laden der Leistungsspeichervor
richtung 3, wenn das Potential der ersten Wicklung W1 grö
ßer als das Ergebnis des Potentials der zweiten Wicklung W2
multipliziert mit dem Quotienten a ist, und zum Umwandeln
der Gleichspannungsquelle der Batterie 3 in eine Wechsels
pannungsquelle zum Übermitteln an die zweite Wicklung W2,
wenn das Potential der ersten Wicklung W1 kleiner als das
Ergebnis des Potentials der zweiten Wicklung W2 multipli
ziert mit dem Quotienten a ist, verbunden ist, wobei ein
Gleichrichterschaltkreis 421 elektrisch mit der dritten
Wicklung W3 zum Bereitstellen der Gleichspannung Vdc verbun
den ist, umfaßt.
In Fig. 3 ist die Puls-PWM der Basistakt des Treibersignals
für Transistorschalter S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7 und S8,
wobei die Transistorschalter S1, S2, S5 und S6 simultan
ein- und ausgeschaltet werden, während die Transistorschal
ter S3, S4, S7 und S8 simultan aus oder an sind. Unter der
Steuerung eines solchen Treibersignals arbeitet der Gleich
strom/Gleichstrom-Wandler 42 wie folgt.
Wie in Fig. 5A gezeigt, sind während der Periode t1 alle
Transistorschalter S1, S2, S5 und S6 eingeschaltet. Die
Eingangsleistung sorgt für die Versorgung des Transforma
tors Tr, der Gleichrichtervorrichtung 421 und des Ausgangs
filterschaltkreises 422 mit Leistung bis zum Ausgangsende
und für das Laden der Batterie 3 über den Transformator Tr
und die Dioden S5 (D5) & S6 (D6).
Wie in Fig. 5B gezeigt, sind während der Periode t2 alle
Transistorschalter S1, S2, S5 und S6 ausgeschaltet. Zu Be
ginn leitet die Induktivität L vollständig zur Ausgangs
gleichrichtervorrichtung 421, so daß ein Kurzschluß mit dem
Transformator Tr besteht, so daß die ursprüngliche Leckin
duktivität der ersten Wicklung W1 Leistung durch die Dioden
und D4 zurück zu der Eingangsspannung V2 überträgt und
die Leckinduktivität der zweiten Wicklung W2 Leistung durch
die Dioden D5 und D6 zurück zur Batterie 3 führt.
Wie in Fig. 5C gezeigt, sind während der Periode t3 die
Transistorschalter S3, S4, S7 und S8 simultan eingeschal
tet. Die Eingangsleistung versorgt den Transformator Tr, die
Gleichrichtervorrichtung 421 und den Ausgangsfilterschalt
kreis 422 bis zum Ausgangsende mit Leistung und lädt die
Batterie 3 über den Transformator Tr und die Dioden D7 und
auf.
Wie in Fig. 5D gezeigt, sind während der Periode t4 die
Transistorschalter S3, S4, S7 und S8 simultan ausgeschal
tet. Zu Beginn leitet die Induktivität L vollständig zur
Gleichrichtervorrichtung 421, so daß ein Kurzschluß mit dem
Transformator Tr besteht, so daß die ursprüngliche Indukti
vität der ersten Wicklung W1 Leistung durch die Dioden D1
und D2 zurück zu der Eingangsspannung V2 führt und die Leck
induktivität der zweiten Wicklung W2 Leistung durch die Di
oden D7 und D8 zurück zur Batterie 3 führt.
Ein Entladevorgang findet statt, wenn die Eingangsspannung
V2 niedriger als das Ergebnis (Np/Nb)VB der Batteriespannung
VB multipliziert mit dem Wicklungsverhältnis Np/NB ist, was
dann geschieht, wenn es eine nicht-unterbrechungsfreie Be
triebsstromquelle ist.
Wie in Fig. 6A gezeigt, sind während der Periode t1 alle
Transistorschalter S1, S2, S5 und S6 eingeschaltet, aber
die Ausgangsleistung wird bereitgestellt durch die Batterie
3, da die Spannung (Np/Nb)VB größer als die Spannung V2 ist,
so daß die Ausgangsspannung Vdc nicht betroffen ist durch
die unterbrochene Leistung, wodurch es möglich wird, daß
der Ausgang des Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlers 2 keine
Unterbrechung erfährt.
Wie in Fig. 6B gezeigt, sind während der Periode t2 alle
Transistorschalter S1, S2, S5 und S6 ausgeschaltet. Zu Beginn
wird die Induktivität L vollständig an die Gleichrichter
vorrichtung 421 leiten, so daß ein Kurzschluß mit der drit
ten Wicklung W3 des Transformators Tr besteht, so daß die
ursprüngliche Leckinduktivität der ersten Wicklung W1 Lei
stung durch die Dioden D1 und D2 zurück zu der Eingangska
pazität C führt und die Leckinduktivität der zweiten Wick
lung W2 Leistung durch die Dioden D7 und D8 zurück zur Bat
terie 3 führt.
Wie in Fig. 6C gezeigt, sind während der Periode t3 alle
Transistorschalter S3, S4, S7 und S8 noch eingeschaltet,
aber die Ausgangsleistung wird durch die Batterie 3 bereit
gestellt, weil die Spannung (Np/Nb)VB größer als die Span
nung V2 ist, so daß die Ausgangsspannung Vdc nicht betroffen
wird durch die unterbrochene Leistung, wodurch es möglich
wird, daß der Ausgang des Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlers
2 keine Unterbrechung erfährt.
Wie in Fig. 6D gezeigt, sind während der Periode t4 alle
Transistorschalter S3, S4, S7 und S8 ausgeschaltet. Zu Be
ginn wird die Induktivität L vollständig an die Gleichrich
tervorrichtung 421 weiterleiten, so daß sich ein Kurzschluß
mit der dritten Wicklung W3 des Transformators Tr ergibt, so
daß die ursprüngliche Leckinduktivität der ersten Wicklung
W1 Leistung durch die Dioden D3 und D4 zur eingangsseitigen
Kapazität C führt und die Leckinduktivität der zweiten
Wicklung W2 Leistung durch die Dioden D5 und D6 zurück zur
Batterie 3 führt.
Die Fig. 7 bis 17 zeigen elf weitere bevorzugte Ausfüh
rungsformen des Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers 42, die
alle zusammen mit der ersten bevorzugten Ausführungsform in
die fünf folgenden Klassen eingeteilt werden können, die
nach Bedarf eingesetzt werden können als erster Umschalt
kreis 423 und/oder zweiter Umschaltkreis 424, ohne daß sie
im einzelnen hier beschrieben werden.
Klasse 1:
Der Umschaltkreis enthält vier Transistoren und vier Dioden. Zum Beispiel sind dies die ersten Schaltkreise 423 in Fig. 4, 7 und 8 und die zweiten Schaltkreise 424 Fig. 4, 9 und 12.
Der Umschaltkreis enthält vier Transistoren und vier Dioden. Zum Beispiel sind dies die ersten Schaltkreise 423 in Fig. 4, 7 und 8 und die zweiten Schaltkreise 424 Fig. 4, 9 und 12.
Klasse 2:
Der Umschaltkreis umfaßt zwei Transistoren und zwei Dioden, und die Wicklung ist eine zentral abgegriffene Wicklung. Zum Beispiel sind dies die ersten Schaltkreise 423 in Fig. 9, 10 und 11 und die zweiten Schaltkreise 424 in Fig. 8, 11 und 14.
Der Umschaltkreis umfaßt zwei Transistoren und zwei Dioden, und die Wicklung ist eine zentral abgegriffene Wicklung. Zum Beispiel sind dies die ersten Schaltkreise 423 in Fig. 9, 10 und 11 und die zweiten Schaltkreise 424 in Fig. 8, 11 und 14.
Klasse 3:
Der Umschaltkreis umfaßt zwei Transistoren, zwei Dioden und zwei Kondensatoren. Zum Beispiel sind dies die ersten Schaltkreise 423 in Fig. 12, 13 und 14 und die zweiten Schaltkreise 424 in Fig. 7, 10 und 13.
Der Umschaltkreis umfaßt zwei Transistoren, zwei Dioden und zwei Kondensatoren. Zum Beispiel sind dies die ersten Schaltkreise 423 in Fig. 12, 13 und 14 und die zweiten Schaltkreise 424 in Fig. 7, 10 und 13.
Klasse 4:
Der Umschaltkreis umfaßt zwei Transistoren und vier Dioden.
Der Umschaltkreis umfaßt zwei Transistoren und vier Dioden.
Zum Beispiel sind dies die ersten Schaltkreise 423 in Fig.
15 und 16 und die zweiten Schaltkreise 424 in Fig.
15 und 17.
Klasse 5:
Der Umschaltkreis umfaßt einen Transistor und ei ne Diode. Zum Beispiel sind dies der erste Schaltkreis 423 Fig. 17 und der zweite Schaltkreis 424 in Fig. 16.
Der Umschaltkreis umfaßt einen Transistor und ei ne Diode. Zum Beispiel sind dies der erste Schaltkreis 423 Fig. 17 und der zweite Schaltkreis 424 in Fig. 16.
Claims (20)
1. Verfahren zur unterbrechungsfreien Stromversorgung mit
einer Betriebsstromquelle, einer Leistungsspeichervor
richtung (3) und einer Gleichstrom/Gleichstrom-Wand
lervorrichtung (4),
gekennzeichnet durch die Schritte:
- (a) Erzeugen der unterbrechungsfreien Stromzufuhr durch die Betriebsstromquelle, wenn ein Eingangssignal von der Betriebsstromquelle größer als ein erster vorgegebener Wert ist;
- (b) Veranlassen der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervor richtung (4), das Eingangssignal zum Erzeugen eines Ausgangssignals zu empfangen, um die Leistungsspei chervorrichtung (3) aufzuladen, wenn ein Parameter der Leistungsspeichervorrichtung (3) kleiner als ein zweiter vorgegebener Wert ist;
- (c) Variieren des Eingangssignals in Abhängigkeit von Parameter der Leistungsspeichervorrichtung (3) und
- (d) Veranlassen der Leistungsspeichervorrichtung (3), die unterbrechungsfreie Stromzufuhr bereitzustel len, wenn das Eingangssignal kleiner als der erste vorgegebene Wert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterbrechungsfreie Stromzufuhr bereitgestellt wird
durch die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung
(4) in Schritt (a).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Eingangssignal ein Wechselspannungssignal
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verfahren außerdem einen Schritt (a1) zum Umwandeln
des Eingangswechselspannungssignals in ein Gleichspan
nungssignal (V2) vor dem Schritt a umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Parameter der Leistungsspeicher
vorrichtung (3) eine elektrische Spannung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistungsspeichervorrichtung (3) in einem zweistu
figen Verfahren in Schritt b aufgeladen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweistufige Verfahren außerdem die Schritte umfaßt:
- (b1) Anlegen eines Konstantstromsignals als Ausgangs signal, wenn die Spannung der Leistungsspeicher vorrichtung (3) kleiner als ein dritter vorgegebe ner Wert ist, und
- (b2) Anlegen eines Konstantspannungssignals als Aus gangssignal, wenn die Spannung der Leistungsspei chervorrichtung (3) zwischen dem zweiten vorgege benen Wert und dem dritten vorgegebenen Wert liegt.
8. Vorrichtung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung
mit einer Betriebsstromquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung umfaßt:
eine Leistungsspeichervorrichtung (3) zum Speichern ei nes elektrischen Signals zu einem ersten Zeitpunkt und zum Ausgeben des elektrischen Signals zu einem zweiten Zeitpunkt;
eine Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1), die elektrisch mit der Betriebsstromquelle verbunden ist zum Wandeln eines Wechselspannungssignals von der Betriebsstromquelle in ein Gleichspannungssignal (V2);
eine Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (4), die elektrisch mit der Wechselstrom/Gleich strom-Wandlervorrichtung (1) und der Leistungsspeichervor richtung (3) gekoppelt ist zum Empfangen des Gleich spannungssignals (V2), zum Erzeugen der unterbrechungs freien Stromzufuhr und zum Abspeichern des elektrischen Signals in der Leistungsspeichervorrichtung (3) in Ab hängigkeit von einer Spannung zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des ausgegebenen elektrischen Signals und zum Erzeugen der unterbrechungsfreien Stromzufuhr zu dem zweiten Zeitpunkt und
eine Steuervorrichtung (7), die elektrisch mit der Lei stungsspeichervorrichtung (3) verbunden ist, die mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1) zum Steuern der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (4) verbunden ist, um das elektrische Signal in der Leistungsspeichervorrichtung (3) zu speichern, und zum Veranlassen der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervor richtung (1), das Gleichspannungssignal (V2) in Abhän gigkeit von der Spannung der Leistungsspeichervorrich tung (3) zu variieren.
eine Leistungsspeichervorrichtung (3) zum Speichern ei nes elektrischen Signals zu einem ersten Zeitpunkt und zum Ausgeben des elektrischen Signals zu einem zweiten Zeitpunkt;
eine Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1), die elektrisch mit der Betriebsstromquelle verbunden ist zum Wandeln eines Wechselspannungssignals von der Betriebsstromquelle in ein Gleichspannungssignal (V2);
eine Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (4), die elektrisch mit der Wechselstrom/Gleich strom-Wandlervorrichtung (1) und der Leistungsspeichervor richtung (3) gekoppelt ist zum Empfangen des Gleich spannungssignals (V2), zum Erzeugen der unterbrechungs freien Stromzufuhr und zum Abspeichern des elektrischen Signals in der Leistungsspeichervorrichtung (3) in Ab hängigkeit von einer Spannung zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des ausgegebenen elektrischen Signals und zum Erzeugen der unterbrechungsfreien Stromzufuhr zu dem zweiten Zeitpunkt und
eine Steuervorrichtung (7), die elektrisch mit der Lei stungsspeichervorrichtung (3) verbunden ist, die mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1) zum Steuern der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (4) verbunden ist, um das elektrische Signal in der Leistungsspeichervorrichtung (3) zu speichern, und zum Veranlassen der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervor richtung (1), das Gleichspannungssignal (V2) in Abhän gigkeit von der Spannung der Leistungsspeichervorrich tung (3) zu variieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1)
außerdem umfaßt:
eine Leistungsfaktorsteuerung (11), die mit der Steuer vorrichtung (7) gekoppelt ist, zum Empfangen eines Rückkopplungssignals, das durch die Steuervorrichtung (7) erzeugt wurde, und zum Erzeugen eines Treibersi gnals (13), und
einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler (12), der elek trisch mit der Betriebsstromquelle und der Leistungs faktorsteuerung verbunden ist, zum Empfangen des Wech selspannungssignals und zum Erzeugen und Regulieren des Gleichspannungssignals (V2) in Abhängigkeit von dem Treibersignal (13).
eine Leistungsfaktorsteuerung (11), die mit der Steuer vorrichtung (7) gekoppelt ist, zum Empfangen eines Rückkopplungssignals, das durch die Steuervorrichtung (7) erzeugt wurde, und zum Erzeugen eines Treibersi gnals (13), und
einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler (12), der elek trisch mit der Betriebsstromquelle und der Leistungs faktorsteuerung verbunden ist, zum Empfangen des Wech selspannungssignals und zum Erzeugen und Regulieren des Gleichspannungssignals (V2) in Abhängigkeit von dem Treibersignal (13).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervor
richtung (4) außerdem umfaßt:
einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (42), der elek trisch mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrich tung (1) und der Leistungsspeichervorrichtung (3) ver bunden ist, zum Umwandeln entweder des Gleichspannungs signals (V2) oder des elektrischen Signals in eine un terbrechungsfreie Stromzufuhr und zum Aufladen der Lei stungsspeichervorrichtung (3), und
eine Pulsbreitenmodulationssteuerung (41), die elek trisch mit dem Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (42) ge koppelt ist, zum Treiben des Gleichstrom/Gleich strom-Wandlers (42).
einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (42), der elek trisch mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrich tung (1) und der Leistungsspeichervorrichtung (3) ver bunden ist, zum Umwandeln entweder des Gleichspannungs signals (V2) oder des elektrischen Signals in eine un terbrechungsfreie Stromzufuhr und zum Aufladen der Lei stungsspeichervorrichtung (3), und
eine Pulsbreitenmodulationssteuerung (41), die elek trisch mit dem Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (42) ge koppelt ist, zum Treiben des Gleichstrom/Gleich strom-Wandlers (42).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (42) außerdem
umfaßt:
einen Transformator (Tr) mit einer ersten Wicklung (W1), einer zweiten Wicklung (W2) und einer dritten Wicklung (W3), die miteinander verbunden sind;
einem ersten Umschaltkreis (423), der elektrisch mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1) und der ersten Wicklung (W1) verbunden ist, zum Wandeln des Gleichspannungssignals (V2) in ein erstes Signal, das an die erste Wicklung (W1) zu dem ersten Zeitpunkt über tragen wird;
einen zweiten Umschaltkreis (424), der elektrisch mit der Leistungsspeichervorrichtung (3) und der zweiten Wicklung (W2) verbunden ist, zum Empfangen eines zwei ten Signals, das durch die zweite Wicklung (W2) in Ab hängigkeit von dem ersten Signal erzeugt wird, und zum Umwandeln des zweiten Signals in das elektrische Signal zum Aufladen der Leistungsspeichervorrichtung (3) zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des elektrischen Signals von der Leistungsspeichervorrichtung (3) und zum Erzeugen eines dritten Signals an die zweite Wick lung (W2) zu dem zweiten Zeitpunkt; und
einen Gleichrichterschaltkreis (421), der elektrisch mit der dritten Wicklung (W3) verbunden ist, zum Umwan deln entweder des ersten Signals oder des dritten Si gnals in die unterbrechungsfreie Stromzufuhr.
einen Transformator (Tr) mit einer ersten Wicklung (W1), einer zweiten Wicklung (W2) und einer dritten Wicklung (W3), die miteinander verbunden sind;
einem ersten Umschaltkreis (423), der elektrisch mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1) und der ersten Wicklung (W1) verbunden ist, zum Wandeln des Gleichspannungssignals (V2) in ein erstes Signal, das an die erste Wicklung (W1) zu dem ersten Zeitpunkt über tragen wird;
einen zweiten Umschaltkreis (424), der elektrisch mit der Leistungsspeichervorrichtung (3) und der zweiten Wicklung (W2) verbunden ist, zum Empfangen eines zwei ten Signals, das durch die zweite Wicklung (W2) in Ab hängigkeit von dem ersten Signal erzeugt wird, und zum Umwandeln des zweiten Signals in das elektrische Signal zum Aufladen der Leistungsspeichervorrichtung (3) zu dem ersten Zeitpunkt und zum Empfangen des elektrischen Signals von der Leistungsspeichervorrichtung (3) und zum Erzeugen eines dritten Signals an die zweite Wick lung (W2) zu dem zweiten Zeitpunkt; und
einen Gleichrichterschaltkreis (421), der elektrisch mit der dritten Wicklung (W3) verbunden ist, zum Umwan deln entweder des ersten Signals oder des dritten Si gnals in die unterbrechungsfreie Stromzufuhr.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (7) außerdem
umfaßt:
eine erste Steuerung (71), die mit der Leistungsspei chervorrichtung (3) und mit der Wechselstrom/Gleich strom-Wandlervorrichtung (1) verbunden ist, zum Messen eines Stroms des elektrischen Signals, der in die Lei stungsspeichervorrichtung (3) fließt, und zum Aussenden eines ersten Steuersignals an die Wechsel strom/Gleich strom-Wandlervorrichtung (1) zum Absenken des Gleich spannungssignals, wenn der Strom größer als ein vorge gebener Wert ist, und
eine zweite Steuerung (72), die elektrisch mit der Lei stungsspeichervorrichtung (3) verbunden ist und mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1) verbun den ist, zum Messen der Spannung der Leistungsspeicher vorrichtung (3) und zum Aussenden eines zweiten Steuer signals an die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrich tung (1), um die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervor richtung (1) zu veranlassen, das Gleichspannungssignal (V2) zu regulieren.
eine erste Steuerung (71), die mit der Leistungsspei chervorrichtung (3) und mit der Wechselstrom/Gleich strom-Wandlervorrichtung (1) verbunden ist, zum Messen eines Stroms des elektrischen Signals, der in die Lei stungsspeichervorrichtung (3) fließt, und zum Aussenden eines ersten Steuersignals an die Wechsel strom/Gleich strom-Wandlervorrichtung (1) zum Absenken des Gleich spannungssignals, wenn der Strom größer als ein vorge gebener Wert ist, und
eine zweite Steuerung (72), die elektrisch mit der Lei stungsspeichervorrichtung (3) verbunden ist und mit der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrichtung (1) verbun den ist, zum Messen der Spannung der Leistungsspeicher vorrichtung (3) und zum Aussenden eines zweiten Steuer signals an die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervorrich tung (1), um die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlervor richtung (1) zu veranlassen, das Gleichspannungssignal (V2) zu regulieren.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem einen
Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler (2) umfaßt, der elek
trisch mit der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlervorrich
tung (4) verbunden ist, zum Umwandeln der unterbre
chungsfreien Gleichstromversorgung in eine Wechsel
stromversorgung.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leistungsspeichervorrichtung
(3) eine wiederaufladbare Batterie ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkreis (423, 424) vier Transistoren (S1,
S2, S3, S4; S5, S6, S7, S8) und vier Dioden (D1, D2,
D3, D4; D5, D6, D7, D8) umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (W1, W2, W3) eine zentral abgegriffene
Wicklung ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkreis (423, 424) zwei Transistoren und
zwei Dioden umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkreis (423, 424) zwei Transistoren,
zwei Dioden und zwei Kapazitäten (C1, C2; C3, C4) um
faßt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkreis (423, 424) zwei Transistoren und
vier Dioden umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkreis (423, 424) einen Transistor und
eine Diode umfaßt.
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